Nach dem Yoga

Es war ein heißer Tag als sich Tobias eine Woche später wieder auf den Weg zum Yoga machte. Unterwegs fragte er sich wie sich Laura verhalten würde und ob sie wieder alleine sein würden. Aber dem war nicht so denn der Kurs war wieder normal besucht.Tobias zog sich um und nahm auf einer Yogamatte Platz. Sie grüßten sich, als wäre nie etwas gewesen, aber Tobias hatte für einen Augenblick den Eindruck ein verwegenes Funkeln in ihren Augen gesehen zu haben.Tobias kam so richtig ins schwitzen, noch mehr als beim letzten Mal. Das lag zum einen natürlich an der Temperatur (sogar Laura kam dieses Mal ins schwitzen), zum anderen an Laura. Sie hatte wieder gewohnt enge und sportlich-sexy Klamotten an und ihre Bewegungen und Verrenkungen beflügelten seine Fantasie immer wieder aufs neue.Nach der Endentspannung war Tobias erschöpft, aber auch entspannt. Die Stunde hatte ihn so mitgenommen, dass er sogar kurz eingeschlafen war und nun lag er da mit nass geschwitzten Haaren, das T-Shirt vom Kragen bis zum Bauch durchgeschwitzt und die Hose klebte auch an den Beinen. Er stand auf und genoß diesen Zustand der Erschöpfung und gleichzeitigen Entspannung. Sein Körper schien zu glühen und er begann sich ein wenig die Haare mit seinem Handtuch abzutrocknen, während er darauf wartete dass der Umkleideraum frei wurde. Er hatte zwar keine Probleme damit sich vor den anderen Frauen umzuziehen, aber er betrat die Umkleide auch nicht, wenn sie die Tür hinter sich geschlossen hatten. Er selbst ließ die Tür immer nur angelehnt, schließlich störte es ihn nicht und wegen ihm sollte niemand warten müssen. Als die beiden endlich aus der Umkleide kam, waren nur noch er und Laura da, alle anderen waren schon gegangen. Er hatte ein wenig Smalltalk mit ihr gemacht um die Zeit rum zu bringen und jetzt war er erst einmal froh aus den nassen Klamotten zu kommen. Während er Mühe hatte sich aus den Klamotten zu schälen unterhielten sie sich weiter durch die dünne Trennwand und die angelehnte Tür. Normalerweise ging Laura direkt nach Hause, duschte und zog sich dort um. Diesmal allerdings bemerkte Tobias noch ein Kleid, das auf der Garderobe hing. Und während er so in Shorts dastand, sich abtrocknete und sich wunderte, ging die Tür auf und Laura kam herein. „Stört es dich, wenn ich mich auch umziehe? Heute war mir einfach zu warm für die engen Yogasachen.“, fragte sie. „Öh, nein“, gab er verwundert aber wahrheitsgemäß zurück. Und schon hatte sie das Oberteil ausgezogen und stand im Sport-BH da. Ehe er reagieren konnte, drehte sie sich um, mit dem Rücken zu ihm, und zog sich auch die Hose aus. Aber nicht „normal“ – sofern es das gab, sondern recht langsam und mit durchgestreckten Beinen. Wie bereits gesagt war Laura sehr gelenkig – und zwar so gelenkig, dass sie beim Vornüberbeugen ihren Körper bis zu den Beinen herunter biegen konnte. Und so stand sie nun da und stieg langsam aus ihrer Yogapants. Er konnte gar nicht anders als auf ihren perfekten Hintern zu starren. Sie hatte keinen Tanga an, sondern nur einen gewöhnlichen rosa Baumwoll-Slip mit verspielten weißen Punkten darauf. Er passte auf jeden Fall eher zu ihrem sonstigen, eher unschuldigen Auftreten, als zu dem, was sie gerade tat. Der Slip verdeckte zwar ihren gesamten Hintern, aber zwischen ihren Beinen konnte er ganz deutlich die Konturen ihrer Schamlippen erkennen.„Anscheinend gefällt dir was du siehst.“ Die Worte rissen Tobias aus seiner Trance und er bemerkte, dass sie ihn durch ihre Beine hindurch verschmitzt anblickte. Ihr Blick wanderte nach unten und Tobias wurde plötzlich bewusst, dass sein Schwanz durch den Anblick ihres Hinterns schon halb steif geworden war. „Oh Gott wie peinlich!“, dachte er sich und drehte sich rum. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen als er ihre Hand auf seiner Schulter spürte und sie ihn zu sich herumdrehte. „Glaub nur nicht, dass mir deine Blicke nicht aufgefallen sind.“ Sie blickte ihm tief in die Augen, dann küsste sie ihn. Erst zögerlich, als er ihren Kuss dann erwiderte, fordernder. Er schlang seine Arme um sie während ihre Zungen einen leidenschaftlichen Tanz vollführten. Lauras Hände glitten hinten in Tobias Shorts, griffen beherzt zu und sie zog ihn fest zu sich heran, sodass ihre Unterleibe aneinander gepresst waren, was Tobias Schwanz nur weiter anschwellen ließ. Schließlich beugte sie sich über seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Du schuldest mir noch einen Kuss vom letzten Mal.“ Tobias verstand sofort was sie meinte. Er ließ sie los, streifte ihren Sport-BH nach oben und zog ihn ihr direkt aus. Sie stand nun oben ohne vor ihm und der Anblick ihrer Brüste raubte ihm kurz den Atem. Wie ihr Hintern auch hatten sie eine perfekte Rundung und eine Haut zart wie ein Pfirsich. Die Größe, eine gute Hand voll, passte perfekt zu ihrem restlichen Körper. Ihre Nippel waren bereits hart und standen in ihren kleinen, dunklen Höfen deutlich hervor.Tobias beugte sich nach vorne, griff mit der rechten Hand ihre feste Brust und begann an dem Nippel zu saugen. Laura quittierte dies sofort mit einem tiefen Seufzen. Er schmeckte das Salz auf ihrer Haut, leckte, saugte und knabberte an ihren harten Nippeln. Er massierte beide ihre Brüste und war positiv überrascht wie fest sie trotz der Hitze waren. Ihr Atem wurde tiefer und er spürte wie ihr Herzschlag schneller wurde. Das Seufzen war zu einem leichten Stöhnen geworden.Tobias stellte sich wieder aufrecht hin und blickte in ihre eisblauen Augen. Sie glänzten und funkelten vor Geilheit und ihre Brust hob sich bei jedem Atemzug. Sie schlangen ihre Arme um einander und küssten sich innig bis Tobias ihren Hintern griff, sie hochhob und mit dem Rücken auf den Tisch legte, der in der Umkleide stand. Tobias rutschte etwas nach unten um wieder an ihren hervorstehenden Nippeln zu saugen während seine Hände zu ihrem Höschen rutschten. Er griff sich das Höschen und während er aufstand, zog er es ihr aus.Laura lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch, ihr Hintern an der Tischkante und ihre Beine senkrecht in die Luft gestreckt. Tobias hielt ihre Beine fest und drückte sich an sie. Ihre Becken waren genau auf einer Höhe und die Beule in seiner Hose drückte genau gegen ihre Pussy. Er spürte wie ihre Feuchtigkeit langsam durch den Stoff drang und drückte sein Becken noch fester an ihres. Laura lag nun mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund da. Tobias sah ihr ihre Geilheit richtig an. Als sie dann begann ihr Brüste zu massieren und zu kneten spürte er, wie sie ihre Beine auseinander drückte. Er ließ sie los und begann sich langsam an der Beininnenseite nach unten zu küssen bis er schließlich vor ihr auf dem Boden kniete, ihre Pussy genau vor seinem Gesicht. Sie war komplett rasiert, die Haut ganz zart und kein Härchen war zu sehen. Ihre inneren Schamlippen schauten ein klein wenig heraus und glänzten feucht. Er blickte sie einen Moment wie hypnotisiert an, dann begann er sanft die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. Er schmeckte das Salz auf ihrer Haut und bewegte sich küssend auf ihren Schoß zu. Er küsste ihren Venushügel und leckte sanft mit der Zungenspitze über die Stelle zwischen ihren Schamlippen und ihrem Schenkelansatz und schließlich zu ihrer Pussy. Er genoß es ihre Geilheit mit allen Sinnen wahrzunehmen, ihre weichen, heißen und feuchten Lippen zu spüren und zu schmecken, den zarten Duft ihrer Pussy bis hin zu ihren rhythmischen Seufzern, die von ihren Beckenbewegungen untermalt wurden. Er stoppte kurz um Lauras Pussy zu betrachten. Sie glänzte und sah umwerfend schön aus. Tobias nahm Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand und streichelte von oben nach unten durch ihre Ritze. Seine Finger glitten wie von selbst in ihre nasse Spalte und er schob sie ihr komplett hinein, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Er bewegte seine Finger nun in ihr und leckte leicht über ihren Kitzler. Bald hörte ihr Becken nicht mehr auf zu kreisen und ihr Seufzen hatte mehr von einem Stöhnen.Plötzlich spürte er Lauras Hand an seinem Kopf. Sie drückte seinen Kopf bestimmt zwischen ihre Beine, er spürte, dass sie mehr wollte als nur sanfte Liebkosungen. Also zog er seine Finger zurück und umklammerte ihre Beine, damit er ihre Hüfte halten konnte. Sie drückte sein Gesicht auf ihre Pussy und so tat er endlich worauf er sich schon die ganze Zeit gefreut hatte: Er leckte mit seiner Zunge mit viel Druck einmal von unten nach oben durch ihre Pussy und über ihre Klit. Seine Zunge schob sich tief zwischen ihre Schamlippen und in ihre Pussy. Er saugte fest an ihrem Kitzler worauf sie nicht vorbereitet war. Laura stöhnte so laut auf, dass sich Tobias sicher war, dass es jemand gehört haben musste, aber es war ihm egal. Er blickte nach oben und sah, dass sie ihren Rücken weit durchgebogen hatte und nun ihre freie Hand im Mund hatte um ihre Schreie zu dämpfen. Tobias hielt sie noch ein bisschen fester und leckte sie weiter mit voller Hingabe. Es dauerte keine Minute mehr bis ihr Becken anfing heftig zu zucken. Tobias umschlang ihre Beine noch einmal fester, drückte seinen Mund noch fester auf ihre Pussy und leckte schnell und leidenschaftlich über ihren Kitzler. Für ein paar Sekunden schien Laura wie eingefroren, dann explodierte der Orgasmus in ihr und sie ließ sich hemmungslos hineinfallen. Sie schrie noch lauter als vorhin, ihr Becken kreiste, bebte und zuckte so sehr, dass Tobias alle Mühe hatte es festzuhalten. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern. Und selbst als er abebbte leckte Tobias noch unvermindert weiter. Sie versuchte halbherzig seinen Kopf wegzuschieben und wand sich unter ihm, aber er hielt sie fest und leckte einfach weiter. Er bohrte seine Zunge so weit er konnte in ihre Pussy und leckte über ihren völlig überreizten Kitzler. Sein Gesicht war ganz nass von ihrem Saft und als er gerade aufhören wollte passierte es und sie kam ein zweites Mal. Nicht so laut wie beim ersten Mal, aber genauso heftig. Als er von ihr abließ und sich vor sie stellte, zuckte sie immer noch am ganzen Körper. Ihr Gesicht war rot und ihre Pupillen stark geweitet. Der Blick auf ihrem Gesicht war selig und er fand sie sah noch nie schöner aus. Er stand nun zwischen ihren Beinen, sein Schwanz war immer noch verpackt, aber es war nicht zu übersehen, dass er stand wie eine eins. Er drückte sich an ihre nasse Pussy und sie ahnte was er vorhatte. Sie zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. „Das war jetzt aber eine sehr positive Überraschung.“, sagte sie. „Und ich kann mir schon denken was du nun gerne möchtest. Aber das letzte Mal bin ich geil nach Hause gegangen, heute bist du dran.“ Tobias sah sie etwas ungläubig an, aber er spielte dieses Spiel mit. Denn es gefiel ihm. Sie stand vom Tisch auf und trocknete Schweiß ab, Tobias ging zur Toilette um sich am Waschbecken das Gesicht zu waschen, natürlich mit kaltem Wasser. Als er zurückkam hatte Laura schon ihre Unterwäsche an, wartete aber noch mit der restlichen Kleidung. Sie drehte sich langsam vor seinen Augen, „Damit du noch ein paar Eindrücke für später hast“, sagte sie verschmitzt und zog ihre restliche Kleidung an. Auch Tobias war nun angezogen und sie gingen beide nach Hause. Kaum war er zuhause, sprang Tobias unter die Dusche und duschte ausgiebig. Dann ging er zu Bett wo er an die Nummer in der Umkleide dachte während er es sich selbst machte.

Nach dem Yoga

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