Sie gingen die Treppen hoch und standen vor dem Gebäude. Sie fingen wieder an zu küssen, bis sie fragte: „Soll ich ein Taxi rufen?“„Wollen wir denn zu mir oder zu dir?“„Das ist mir egal!“, antwortete sie. „Dann fahren wir zu mir!“, sagte Mirko. Jetzt rief sie ein Taxi, und sie küssten sich weiter, bis der Wagen vorfuhr. Sie stiegen ein. „Wo darf es denn hingehen?“, fragte der Taxifahrer. Mirko sagte seine Adresse an, und die Fahrt ging los. Gothic-Girl und Mirko saßen aneinander angeschmiegt auf der Rückbank, und sie küssten sich weiter. Als der Taxifahrer schließlich hielt, zückten sie beide das Portmonee und teilten sich die Fahrt. Sie gingen hoch in den fünften Stock. Mirko legte eine CD auf, und sie küssten sich weiter. Die Musik war zwar düster, aber das tat ihrer Liebe keinen Abbruch. Sie streichelten sich ganz zärtlich. Und Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Bald war der Boden übersät mit schwarzen Kleidungsstücken. Kurze Zeit später lagen sie in Mirkos Bett. Sie streichelten sich weiter und küssten sich immer inniger. Sie konzentrierten sich mehr und mehr auf ihre erogenen Zonen. Jetzt hatten sie beide nur noch ihre Slips an. Eng umschlungen wälzten sie sich auf dem Bett hin und her. Gothic-Girl flüsterte Mirko ins Ohr: „Hast du ein Kondom da?“Er bejahte die Frage, küsste sie noch einen Moment und machte sich kurz an dem Nachttisch zu schaffen, um ein Päckchen Kondome herauszuholen. Gothic-Girl lag auf dem Rücken und starrte eine Weile an die Decke, bis Mirko wieder an ihrer Seite lag. Sie küssten sich weiter. Mirko hatte sich bereits ein Kondom übergestreift. Beide gingen recht professionell zu Werke, als hätten sie schon etliche Male miteinander geschlafen. Er betastete sie ergiebig, bevor er in sie eindrang. Sie fing gleich an zu stöhnen, was ihn sehr erregte. Und sie sahen sich tief in die Augen. Mirko beugte sich weit vor, um sie während des Akts zu küssen. Seine Stöße wurden heftiger. Wieder und wieder zog Gothic-Girl seinen Kopf zu sich herunter und versuchte ihm etwas ins Ohr zu flüstern: „Lass uns die Stellung wechseln!“Wie auf einen Befehl hin löste sich Mirko aus der Missionarsstellung, wartete kurz, bis sie ihm den Rücken zuwandte, und drang wieder in sie ein. Sie befanden sich jetzt in der Doggy-Position. Beide gerieten ins Schwitzen. Gothic-Girl stöhnte unaufhörlich. Es war ein rhythmisches Klatschen der Oberschenkel zu vernehmen. Mirko musste aufpassen, dass er nicht vorzeitig zum Samenerguss kam. Jetzt war es Mirko, der einen Stellungswechsel vorschlug. Und sie ließen sich einfach zur Seite kippen, um die Löffelchen-Stellung einzunehmen. So konnte Mirko mit der rechten Hand ihren Busen streicheln und sie gleichzeitig küssen. Sie verbrachten nur kurze Zeit in dieser Stellung. Als Mirko bemerkte, dass er fast so weit war, wechselten sie ein letztes Mal die Stellung, und er lag wieder direkt auf ihr. Jetzt stieß er immer schneller in sie hinein und blickte ihr in die Augen. Jetzt fing er zum ersten Mal an zu stöhnen. Und sein Stöhnen wurde intensiver. Jetzt stöhnte auch Gothic-Girl lauter, und beide steuerten dem Höhepunkt entgegen. Jetzt verkrampfte sich Mirkos Unterleib regelrecht, und er ergoss sich mit gleichmäßigen Stößen ins Kondom. Er sank auf ihr zusammen und sie küssten sich wieder. Beide fingen an zu summen. Mirko hatte es voll gebracht. Sie blieben so, eng umschlungen, noch eine Weile liegen. Schließlich deckten sie sich zu und schliefen nach einer Weile ein. Es war bereits sieben Uhr morgens. Nach nur vier Stunden Schlaf hatten sie ein weiteres Mal Sex. Diesmal ausschließlich in der Missionarsstellung. Und als Mirko fertig war, war sie noch lange nicht so weit. Und er rollte sich herzlos von ihr ab und kehrte ihr den Rücken zu. Doch diesmal hatten sie, schlaftrunken wie sie waren, das Kondom vergessen.„Es wird schon nichts passiert sein“, sagte er später, als sie aufstanden und sich anzogen.„Darum geht es nicht!“, sagte Gothic-Girl, „Es geht um Pilze, da habe ich keinen Bock drauf!“ „Also, ich habe keine Pilze!“, sagte Mirko. „Ich habe auch keine Pilze!“, sagte Gothic-Girl, „Aber das sagen sie alle. Und hinterher weiß niemand wo die herkommen.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor