Einige Zeit später rollte ich mich von Stefan runter und sofort lagen wir vier eng beieinander. Nun wurden jedoch auch Marcel und Thomas wieder aktiv, die uns beiden mit stehenden Schwänzen beobachtet hatten. Kaum zu glauben, dass es für uns alle das erste mal war, das wir ein sexuelles Erlebnis hatten. Zwar wussten wir alle wie wir mit unseren Prügeln einigen Spaß haben konnten, aber mit einem anderen Boy loszulegen war doch noch mal etwas vollkommen anderes und somit geiler. Wir waren alle froh einen anderen Jungen mit unserer Keule begeistern zu können, und gleichzeitig spüren wie geil es ist, wenn jemand mit seinem Prügel im äußersten Anschlag auf einen losging. Wir lagen also alle eng beisammen und konnten so immer wieder den Körperkontakt mit den anderen genießen. Immer wieder fuhren wir mit den Händen über den Körper eines anderen und ließen wirklich keinen Zentimeter unserer heißen Haut aus. Immer wieder strichen wir auch den Prügel des anderen, die kaum nachließen, was ihre Steifheit betrifft. Natürlich war bei mir immer wieder Thomas das Ziel meiner geilen Attacken. Ich bestrich immer wieder seinen fetten, langen Kolben. Wenn ich meine Fingerspitzen zärtlich über seinen Schaft wandern ließ, konnte ich genau seine Adern befühlen, in den das Blut immer noch gefährlich pulsierte. Thomas, dessen Prügel noch immer noch steif von seinen schlanken Körper abstand, griff sich wieder die Sonnenmilch und meinte, dass wir uns lieber noch mal einschmieren sollten, da die Sonne doch recht stark schien, wie er meinte. Der 25´er Kolben war während der ganzen Zeit, in der wir schon miteinander rum geilten, nicht eine Sekunde schlaffer, oder kleiner geworden. Im Gegenteil. Jetzt, wo er auf den Rücken lag und von beiden Seiten die Hände über seinen zarten und doch festen Körper strichen, konnte man die Länge seines Prügels wieder besonders gut beobachten. Sein fettes Gerät lag ihm auf der flachen und festen Baudecke und reichte ihm knapp bis über den Bauchnabel. Eigentlich war das gar nicht zu glauben, als ich meine Hand mal wieder um seinen Prügel, der schon wieder oder immer noch gefährlich pulsierte, was für ein Gerät der süße Junge doch hatte. Wie ich noch nicht wusste, hatte Thomas ja eigentlich mit mir noch etwas ganz anderes vor, was ich aber im Moment noch nicht ahnen konnte. Er griff sich also die Flasche mit der Sonnenmilch und drückte sie, als ich nicht aufpasste, auf meiner Brust aus. Ich quietschte vergnügt auf und sofort begann Thomas meine Brust einzuschmieren. Bald schon glänzte meine Brust von der guten Sonnenmilch. Thomas ließ sich natürlich nicht beirren, sondern machte bei meinen nackten Beinen weiter, die ich automatisch wieder weit spreizte, so daß er nun ganz ungeniert nach meinen steifen Schwanz griff und diesen ganz zutraulich mit Creme versorgte, so dass er bald geil glänzte. Auch den Sack, der immer oder schon wieder schwer zwischen meinen schlanken Beinen hing, wurde von ihm gut durchgewalkt. Als meine Vorderseite fertig war, packte mich Thomas und drehte mich auf meinen Bauch. Sofort fühlte ich eine Menge der kühlen Sonnenmilch, die er sofort zu verteilen begann. Eigentlich dachte ich mir noch, daß er viel zu viel genommen hatte, daß mein Rücken gut schmierte. Thomas meinte noch daß vor allem mein weißer Knackarsch geschützt werden müsste, da ich sonst einen Pavianarsch bekommen würde, wie er lachend feststellte. Schon schmierte er mir meinen Hintern anständig ein, dass es bald nur so flutschte. Thomas ließ sich sehr viel Zeit und war sehr gründlich. Bald fuhr er mit seiner Hand durch meine noch völlig haarlose Kerbe und machte diese ganz schön flutschig. Doch damit noch nicht genug. Er fuhr jetzt mit seiner schlanken Handkante durch die Kerbe und verteilte die Sonnenmilch immer mehr in meiner völlig haarlosen Kerbe. Thomas massierte wie gesagt die ganze Zeit meinen Hintern und meinte, dass ich einen ganz schönen Knackarsch hätte, den er nochmals aufs zärtlichste liebkoste. Nach einiger Zeit meinte Thomas, daß ich ihn auch mal einreiben könnte und drehte sich auf den Bauch. Sofort fing nun ich an seinen gesamten Körper einzureiben. Seine Haut war durch die Sonne, die jetzt doch ganz schön stark schien, erheblich aufgeheizt, was aber auch an der Situation mit uns drei anderen liegen konnte. Er konnte es immer noch nicht fassen, was er hier für neue geile Klassenkameraden gefunden hatte und war vollkommen begeistert und zufrieden. Thomas streckte mir ebenfalls seinen festen unbehaarten Hintern entgegen, in dessen Haut die ich ebenfalls mit viel Sonnenmilch versorgte, daß seine ganze Rückfront bald bronzefarben in der Sonne glänzte. Als ich seine Hinterseite vollkommen versorgt hatte, drehte er sich grinsend um und fläzte sich auf den Rücken. Ich konnte ihn nun nochmals ungeniert begutachten, was ich natürlich ausführlich und mit Vergnügen tat. Als ich mich noch immer nicht rührte, sagte Thomas daß ich in die Pötte kommen sollte und legte sich genüsslich zurück. Sofort nahm ich die Flasche mit der Sonnenmilch, um einen gehörigen Teil davon auf seiner zarten Brust zu verteilen. Was für ein geiles Gefühl, seine zarte Haut unter meinen Handflächen zu spüren. Sein Prügel, der die ganze Zeit natürlich vollkommen steif und hart blieb, lümmelte ganz unverschämt auf seiner zarten Bauchdecke und die Spitze ragte schon wieder triefend bis knapp über den Bauchnabel. Was für ein Gerät dachte ich mal wieder bei mir und cremte ihn weiter ein. Ich ließ seinen zuckenden Prügel erst mal aus und widmete mich nach Brust und Bauch, der ganz schön straff für unser Alter war, seinen schlanken, unbehaarten Beinen. Thomas hatte kräftige und doch drahtige Beine, die ich ebenfalls gut versorgte. Schon an seinen Oberschenkeln angelangt, merkte ich, wie Thomas wieder die Beine leicht spreizte und zudem die Luft anhielt. Ich näherte mich mit meiner flutschigen Hand immer mehr seinem Gemächt. Als ich die Innenseite seiner Schenkel massierte, kam ich mit meiner Hand schon an seinen schwach behaarten Eier, was ihm wieder ein stöhnen entrang. Ich nahm nochmals die Tube, um eine gehörige Portion in meine Handfläche zu geben. Als dies geschehen war, schnappte ich mir nun sein Gehänge. Das mich das Ausmaß begeisterte war unschwer zu erkennen, als ich den ganzen Sack wie einen Schweinebraten, der satt in meiner Hand lag, taxierte. Ich drückte nun seine Hoden und massierte die Sonnenmilch anständig in die zarte Sackhaut, daß es bald nur so flutschte. Als seine Eier schön glitschig waren, schnappte ich mir nochmals die Sonnenmilch und presste einen Gutteil vom Inhalt gleich auf Thomas fettes Gerät. Immer noch konnte ich es kaum fassen, was er uns dort ungeniert zeigte. Mehr als die Länge beeindruckte fast die Stärke, Krönung war die dicke Eichel, um die ihn jeder erwachsene Mann beneiden würde. Nun fing ich an, das Sonnenöl auf seiner mächtigen Keule zu verteilen. Ich schloss meine Hand fest um seinen fetten Prügel, den ich aber gar nicht ganz umschließen konnte, und begann ihn verdammt stark einzureiben. Ich quetschte seinen Schaft aufs köstlichste, was ihm wieder ein stöhnen entlockte. Ich konnte sehen, das seine ohnehin schon wieder glitschige, vom Vorsaft verschmierte Kuppe, diesen wieder in strömen ausstieß. Ich schmierte seinen Vorsaft zusammen mit der Sonnenmilch in seinen kräftigen Schaft, das es bald nur so flutschte. Seine Haut war ganz weich, glitschig und heiß, als ich nun seine kräftigen Adern, die an der Unterseite seiner 25´er Keule gut sichtbar waren, mit meinen schlanken Fingern nachzeichnete. Es flutschte immer mehr, als ich seinen Prügel nun leicht wichste, was Thomas ein weiteres stöhnen entlockte. Nach einiger Zeit schnappte mich Thomas, um nun mich auf den Rücken zu werfen. Sofort war er über mir und forderte mich zu einer Knutscherei auf, was ich natürlich mit Begeisterung unterstützte. Unsere Zungen tobten sich nun im Mund des anderen aus und wir tauschten unseren Speichel aus. Thomas schmeckte mir ganz ausgezeichnet und auch Thomas dachte ähnlich, denn er suchte während der heftigen Knutscherei nach immer mehr Körperkontakt, den ich ebenfalls genoss. Thomas packte meine Beine, um sie links und rechts neben seine schlanken Hüften zu legen. Ob ich wollte oder nicht, war mein Hintern schön präsentiert, den er nochmals massierte und mir sogar einen Finger durch meine enge Rosette stieß, was mich erschauern ließ, aber auch nochmals geiler machte als ich schon war. Außerdem winkelte er meine Beine leicht an, so daß mein Arsch ein wenig nach oben geschoben wurde. Dadurch wurde auch meine zarte Rosette schön präsentiert. Ohne es genau mitbekommen zu haben, ging Thomas in Stellung. Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, Ziel seiner geilen Attacke zu werden. Er wollte nun sein Vorhaben wahr machen, auch mal einen Jungen ordentlich ran zu nehmen. Das heißt er wollte ausprobieren, ob ich sein Kaliber vertragen würde. Stefan, der um einiges schmaler ist als ich, kam mit meinen Prügel ja auch bestens zurecht, also müsste ich seinen auch vertragen können. Dachte er zumindest. Seine Spitze kam meinem Hintern schon gefährlich nahe, als sie schon an mein kleines Loch stieß. Ich hielt die Luft an, als ich die glitschige Knolle an meiner Rosette spürte. Thomas drückte sofort zu. Sein Prügel war von mir ja ganz fettig gemacht worden, so daß ich eigentlich gar keine Chance hatte, als meinen Jungfernfick über mich ergehen zu lassen. Ich presste kurz mit meiner Rosette, als seine fette Eichel an mein Loch anschlug. Thomas presste ebenfalls fest gegen. Er wollte mich jetzt unbedingt ficken, hatte er doch bei Stefan und mir gesehen, wie geil es werden konnte. Schon spürte ich, wie seine dicke Knolle mein kleines Loch doch erheblich aufblähte. Ich konnte kaum glauben was Thomas mit mir vorhatte. Bis vor kurzem konnte ich mir ja auch nicht vorstellen mal mit Klassenkameraden rumzugeilen. Doch jetzt gab es bald kein halten mehr. Thomas rastete vollkommen aus, als er nun seinen geschmierten Prügel durch mein enges jungfräuliches Loch drücken konnte. Ich dachte mir platzt die Birne, als die Eichel den Schließmuskel passierte. Mein Prügel war mir vor Schreck zusammengefallen. So schlimm war es aber gar nicht und wunderte mich doch ein wenig. Stefan kam mit meiner ja auch zurecht. Was mich doch aber ein wenig wunderte war das ich nicht den geringsten Schmerz verspürte. Doch um so besser dachte ich mir und entspannte mich vollständig. Thomas, der ja seinen enormen Prügel durch mein Loch wetzen lassen wollte, konnte es ebenfalls kaum glauben, dass mir sein Prügel anscheinend nichts ausmachte. Meine Rosette molk zwar kräftig an Thomas Prügel, ansonsten ging es mir aber überraschend gut. Wir gönnten uns beide eine kurze Pause, in der wir uns beide an die vollkommen neue Situation gewöhnen konnten. Ich hatte mir es doch ein wenig schlimmer vorgestellt, von Thomas Hengstkolben aufgespießt zu werden, allerdings steckte ja auch nur seine Eichel in meinem zarten, engen Loch. Es fehlten also noch knapp über 15 cm, die Thomas so bald wie möglich ebenfalls in meinen engen Hintern schieben wollte. Als wir uns beide ein wenig entspannten und gleichmäßiger atmeten, presste Thomas wieder gegen meinen Schließmuskel. Sofort schob er sich ein Stückchen vor, doch seine Eichel machte doch einige Probleme. Doch so schnell wollte Thomas nicht aufgeben und presste kräftig nach. Da seine Eichel ein wenig dicker ist als sein Schaft flutschte er nur so in mich hinein, als seine dicke Knolle durch meinen Schließmuskel gerutscht war. Wir hielten beide die Luft an, als er sich nun Zentimeter für Zentimeter vorschob. Ich spürte ganz genau, wie sein heißer Prügel in meinen Darm rutschte. Der Schaft pulsierte die ganze Zeit verdächtig, was ich an meiner zarten Darmwand spüren konnte. Ich dachte noch das gibt es doch gar nicht, dass dieser unglaubliche Prügel in meinen Knabenhintern passen konnte. Ich verspürte wirklich keinen Schmerz als er jetzt kräftig nachdrückte. Thomas dachte zwar daß mir sein Prügel eventuell Schwierigkeiten machen könnte, freute sich aber nun, als ich so großartig reagierte. Ich ließ ihn ohne einen Laut von mir zu geben einfahren. Moment, das stimmte nicht ganz, denn ich stöhnte doch geil auf, keinesfalls vor Schmerz, wie ich vorher dachte. Als ich nun also spürte, wie sein heißer Kolben langsam immer tiefer in mich gedrückt wurde, ging mir mein Schwanz wieder nach oben, der beim eindringen von Thomas ein wenig abgeschlafft war. Je mehr Schwanzfleisch Thomas jedoch nachschob, um so härter wurde mein Prügel wieder. Ich konnte es selbst kaum glauben, daß ich so auf seinen Prügel reagieren würde. Thomas war ebenfalls begeistert. So eng, heiß und geil hatte er es sich nicht vorgestellt, in einen engen Arsch einzufahren. Er sah mich mit meinen schlanken Jungenkörper unter sich liegen und stieß seinen Prügel ganz in mich hinein, bis ich sein Schamhaar an meinen Backen spürte und seine nur ganz schwach behaarten Eier an meinen Arsch anschlugen, bzw. eingepresst wurden. Auch mein Schwanz schlug voll aus und wurde noch härter. Mein Darmschlund saugte heftig an Thomas Superprügel, das er fast schon wieder abgespritzt hätte. Zwar hatte ich vor nicht langer Zeit schon zweimal abgespritzt, doch schlug mein Prügel vor Geilheit heftig aus, so scharf war es, von Thomas fetter Megakeule aufgespießt zu werden. Thomas bewegte sich erst mal nicht mehr, sondern hielt seinen Prügel ganz ruhig, der bis zum Anschlag in mir steckte. Thomas hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß der Anstich doch so problemlos vonstatten gehen sollte. Doch ich war einfach nur scharf darauf, Thomas zuckende Keule in meinem Darmschlund spüren zu können. Thomas war ebenfalls aus dem Häuschen, als ich seine Keule doch stark massierte. Was Thomas aber am meisten faszinierte war, das mein Prügel voll ausschlug, als er sich ganz in mich gedrückt hatte. Eigentlich ja auch kein Wunder, hatte er doch meine Drüse getroffen, von der ich noch nicht mal wusste daß es so etwas gibt. Jetzt jedoch spürte ich selbst diese Drüse, an der seine Eichel scheuerte. Ich wurde noch geiler und sagte zu Thomas daß er endlich anfangen sollte mich ordentlich durchzuficken. Thomas ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog seinen Prügel soweit zurück, daß nur noch die Eichel von meinen engen Schließmuskel umschlossen wurde. Sofort schob er wieder nach, was ich genau spüren konnte, da sein Prügel in meinem engen Futter doch mächtig pulsierte. Stefan und Marcel, die uns beiden zusahen, gingen ebenfalls wieder in Clinch. Beide hatten sich ausreichend mit Sonnenmilch versorgt, dass auch ihre Körper bald in der Sonne glänzten. Stefan sagte zu Marcel daß er Lust hätte mal bei ihm den Anstich zu wagen. Marcel nahm Stefans Prügel in die Hand und wog in so, wie um zu überprüfen, ob er das Kaliber auch vertragen würde. Da Stefan aber auch mit meinen Prügel klar gekommen ist und ich anscheinend Thomas Keule so gut vertragen konnte, war er bereit wenigstens einen Versuch zu unternehmen, wie es ist ebenfalls aufgespießt zu werden und ging in Stellung. In der Zwischenzeit hatte ich mich allmählich daran gewöhnt, Thomas Megakeule in meinen engen Arsch zu haben und entspannte mich vollständig. Alles was bei mir steif blieb war mein Prügel, der satt auf meiner Bauchdecke lag und fleißig Vorsaft verströmte, was Thomas besonders aufreizend fand. Als Thomas sich wieder ganz in mich gedrückt hatte, schlug mein Prügel wieder voll aus, was Thomas dazu veranlasste inne zu halten, da er dachte, dass sein Prügel mir doch Probleme bereiten würde, doch genau das Gegenteil war der Fall. Ich wurde immer geiler. Denn immer wenn er seinen Prügel wieder versenkt hatte, traf er mit seiner extrem langen Keule immer wieder meine Prostata mit meiner Drüse, daß ich fast glaubte auszuflippen. Ich fing an zu schwitzen und auch bei Thomas fing der Schweiß an zu fließen, als er langsam das Tempo steigerte, was uns beide nur noch geiler machte. Ich stöhnte zu Thomas, daß er mich stärker und tiefer ficken sollte. Thomas war begeistert, dass ich so scharf auf ihn und seiner fetten Megakeule war. Außerdem freute er sich, dass ich seinen Dicken vertragen konnte, so dass er mich nun hemmungslos ficken konnte. Da ich ihn dazu aufgefordert hatte stärker zuzustoßen, kam Thomas der Aufforderung mit Vergnügen nach und stieß heftiger gegen meinen engen Boyhintern. Ich federte seine Stöße nun ab und drückte ihn meinen Knackarsch entgegen. Schon bald waren wir ein eingespieltes Team und wir gaben uns dem neuen geilen Gefühl restlos hin. Schon bald glänzten unsere Körper vor Schweiß, der jetzt aus unseren Poren strömte. Ich krallte meine Finger in den Boden, so geil machte mich der Megaprügel von Thomas, der jetzt problemlos ein- und ausfuhr. Thomas starrte auf seinen fetten geaderten Prügel, der zwischen meinen zarten unbehaarten Knabenhügeln verschwand. Durch die Sonnenmilch und den Vorsaft, der wieder reichlich aus seinem Loch strömte, war mein Loch aber auch bestens geschmiert. Es gab bald kein halten mehr und Thomas legte sich noch mehr ins Zeug. Immer schneller stieß er seinen Prügel nun in mein Loch und ließ ihn wie einen Schifferkolben durch meine Spalte wetzen. Auch bei Marcel und Stefan war es nun soweit. Stefan hatte seinen Prügel ebenfalls vollständig in Marcel gedrückt. Dabei hatte sie sich genau neben uns gesellt und auch die gleiche Position eingenommen, so dass wir uns gegenseitig beobachten konnten, was uns noch mehr aufgeilte. Auch Stefan fing sofort an Marcel kräftig durchzuziehen, was dieser sich auch mit der größten Begeisterung gefallen ließ. Es ging los. Zwei Boypaare nebeneinander, die miteinander ficken und sich gegenseitig bestaunen und anfeuern konnten. Stefan schob seinen Prügel mit Nachdruck in Marcels aufnahmebereiten Arsch, daß es nur so flutschte. Marcel drückte seinen Hintern voll dem einfahrenden Prügel von Stefan entgegen, der jetzt ein beachtliches Tempo an den Tag legte. Aber auch Thomas steigerte sein Tempo, wie ich begeistert feststellte. Seine Eier klatschten nun gut hörbar gegen meinen zarten Apfelpo. Unsere Leiber klebten vor Schweiß. Außerdem bekam meine Drüse einen Treffer nach dem anderen. Als Thomas seine dicke Keule vollkommen in mich gepresst hatte, drehte er tief drinnen seinen Schwanz, daß meiner anfing heftig zu zucken. Ein Schwall Vorsaft quoll aus meinen Schlitz, das Thomas schon dachte ich würde von allein abspritzen. Für ihn war das ein Zeichen, seine Bemühungen noch mehr zu steigern und somit auch sein Tempo. Ich war begeistert als er das Tempo anzog, während er mich an meinen schmalen Hüften seinen eindringenden Prügel entgegenzog. Gleichzeitig fing ich nun an meinen Arsch im gleich Takt mitzubewegen. Ich wurde durch die Drüsenmassage immer geiler. Außerdem spürte ich ganz genau wie das Blut in seinen Prügel heftig pulsierte. Bald schon hatte er sein Höchsttempo erreicht. Das aufklatschen seiner dicken, fetten Eier an meinen Arsch und die Schmatz- und Sauggeräusche von seinen triefenden Schwanz in meinen Arsch, die wir durch unseren Fick verursachten waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Ich wurde so geil von seiner Drüsenmassage, dass ich ihm meinen Arsch förmlich entgegenschmiss, damit ja nicht ein Zentimeter seiner Keule vergeudet wurde. Wir schwammen jetzt in unseren Schweiß. Meine Klöten zogen sich auf einmal so weit hoch, das ich glaubte sie würden mir in den Bauch rutschen. Ich fing an zu stöhnen und mein Bauch verspannte sich, wie Thomas genauestens verfolgen konnte. Was er kurz darauf sah, ließ ihn fast ausflippen. Ich spritzte ab. Einfach so. Ausgelöst durch seiner fetten Keule, die meiner Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasste. Ich keuchte regelrecht, als Thomas sah, wie sich der Schlitz meiner Keule spaltete und schon mein dicker, weißer Saft verschossen wurde. Und was für einen Druck in draufhatte. Bis zum Gesicht flogen die ersten Spritzer, alle weiteren landeten auf meiner schmächtigen, schmalen Brust. Bald war ich ganz eingekleistert, als mein Darmschlund nun seinen Megaprügel ordentlich molk. Er merkte jetzt wie er selbst die Schwelle übertraf, als er anfing sich heftig in mir auszuspritzen. Er konnte es nicht fassen was er hier sah. Von ganz allein spritzte ich ab, ohne mir während des Ficks auch nur einmal an meine Keule gefasst zu haben. Es gab kein Halten mehr. Wir verausgabten uns völlig. Mein krampfendes Loch holte Thomas noch den letzten Tropfen aus seinen Prügel, während meiner noch immer seinen Saft unkontrolliert verschoss. Bald schon schwamm mein ganzer Oberkörper im eigenen Saft. Thomas konnte es nicht fassen was er hier vor seinen eigenen Augen sah. Er verschoss seinen Saft hemmungslos in meinem engen Loch. Ganz genau spürte ich wie der Saft gegen meine Darmwand klatschte und war restlos begeistert. Immer noch gab mein Prügel stoßweise seine weiße, geile Flüssigkeit ab. Hätten wir meinen Saft gesammelt, wäre sicherlich ein großes Wasserglas zusammen gekommen. Thomas drückte sich noch mal ganz in mich, während er seinen Schwanz wieder ganz in mich drückte und drinnen drehte. Das war zu viel für mich und mir wurde tatsächlich schwarz vor Augen. Mein Schwanz sprang noch mal regelrechte auf. Er blähte sich noch stärker auf und spritzte tatsächlich schon wieder los. Ich konnte es selbst nicht glauben, was hier geschah. Ich hatte tatsächlich den zweiten heftigen Orgasmus gleich hintereinander. Noch hatte ich mich durch die Schwanzmassage kaum vom ersten Orgasmus erholt, schaffte es Thomas mir mit seiner fetten langen Megakeule den zweiten zu verpassen. Schon wieder spritze ich aus meinen verschmierten Schaft los. Wieder bis ins Gesicht. Jetzt schwamm ich entgültig im eigenen Saft. Immer wieder schüttelte es meinen schmalen Körper durch. Aus meinen Prügel blubberte jetzt ununterbrochen mein Saft, der schon ganz klar geworden war, da ich bestimmt schon länger als zwei Minuten meinen Liebessaft verspritzte. Thomas fetter Megaprügel wurde von meinen krampfenden Darmwänden regelrecht ausgewrungen. Er konnte an meiner zuckenden Rosette zusätzlich spüren, wie geil mich sein Superbolzen doch in meinem Loch machte. Immer noch starrte er regelrecht auf meinen immer noch zuckenden Schwanz, der mir durch die Drüsenmassage völlig verschmiert und immer noch knochenhart, auf meiner zarten Bauchdecke lag und dort ganz ungeniert weiter meinen Saft aussabberte. Ich war wirklich von oben bis unten mit meinen Samen getränkt, der mir schon an den Seiten herablief. Hätte ich das vorhin alles in Stefans süßen Arsch gefüllt, wäre er glatt davon geschwommen. Thomas der wieder mit dem Ficken begann, war total begeistert daß er mich so hemmungslos durchziehen konnte, obwohl er doch so einen fetten, langen Prügel besaß, der einen den Hintern ganz schön auftreiben konnte. Daß ein aktiver Arschfick jedoch so geil sein würde, hätte er sich allerdings auch nie gedacht. Schon gar nicht in unserem Alter, wo die meisten ja nur verstohlen die Hand am eigenen Prügel ansetzen und nicht einen anderen Boy schnappten, um mit ihm hemmungslos rumzugeilen und durchzuziehen. Nach einiger Zeit, in der Thomas mein enges Arschloch nochmals ordentlich penetrierte indem er wieder heftig zustieß, stieß er den Prügel nochmals ganz in mich. Ich stöhnte nochmals laut auf und auch Thomas ließ seine aufgestaute Luft jetzt aus der Lunge strömen. Er legte sich ganz auf mich, wobei er seinen Kolben die ganze Zeit bis zu den Eiern versenkt bei mir drinnen ließ. Ich spürte nun wieder seine dicken Kugeln an meinen zarten Arsch schlagen. Zugleich konnte er mit seinen zarten Körper spüren wie heiß ich nach dem überstandenen Fick war. Thomas war begeistert, als er mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir lag und mich so von Haut zu Haut spüren konnte. Mein Sperma verschmierte sich natürlich ganz ausgezeichnet zwischen unseren erhitzten Körpern. Ich konnte nun auch wieder zu Marcel und Stefan rüber gucken. Stefan hatte sich nun auch vollkommen im engen Hintern von Marcel verhakt. Marcel hatte aber noch nicht so viel Glück wie ich, hatte er doch leichte Schmerzen, als Thomas seine keinesfalls schmalen Kolben durch sein enges Loch einführte. Marcel versuchte möglichst entspannt zu bleiben, als er die Kuppe von Stefans Schwanz an seinem unberührten Loch spürte. Das Loch und der Prügel waren vom jeweils anderen schon gut mit Sonnenmilch versorgt worden, so dass es doch gut schmierte. Stefan, der ja durch mich gespürte hatte, dass gefickt werden riesigen Spaß machen würde, stieß seinen Prügel jetzt fest gegen Marcels Rosettenring, den er an seiner Kuppe genau spüren konnte. Marcel verkrampfte sich und Stefan kam erst mal nicht weiter voran, als seine Kuppe durch den ersten Widerstand gepresst zu haben. Als er spürte, dass er seine Eichel durch den engen Schließmuskel von Marcel gedrückt hatte, krampfte der Muskel wieder heftig zusammen und Stefan hielt erst mal inne, bis sich Marcel entspannt hatte. Als sich Marcel nach einiger Zeit wieder entspannte, schob Stefan seinen Harten sofort ein Stückchen vor. Marcel muckste sich jetzt nicht mehr, als er spürte, wie sich die dicke Knolle von Stefan wieder langsam vorbewegte. Beide hielten die Luft an, als die Eichel weiter vorrutschte, wie Marcel genau spüren konnte. Sein Loch, welches doch noch ganz schön spannte, umschloss den Schaft von Stefan doch beachtlich und presste diesen aufs köstlichste, das beide nun laut aufstöhnten. Marcel gab aber keinen Ton von sich als der Muskel spannte, sondern blieb völlig ruhig und hielt seine knackigen Bäckchen weiterhin voll gegen den harten Mast von Stefan, der jetzt langsam unruhig wurde und endlich voll zwischen den zarten, unbehaarten Bäckchen einfahren wollte. Er hatte ja am eigenen Loch erfahren dürfen, wie dehnbar so ein geschmeidiger Knabenhintern sein kann. Marcel spürte den Kolben ganz genau in seinem Loch, als dieser heftig pulsierte, dass sich sein Loch krampfend über den Schaft zusammenzog, was beiden wieder ein stöhnen entlockte. Stefan packte Marcel an den Waden und legte sich dessen schlanke Beine über seine Schulter. Praktisch war, dass die Schenkel schön gespreizt waren, so dass auch sein kleines, jungfräuliches Loch sich gut den Prügel entgegenreckte. Stefan merkte, daß sich der fett geaderte Schaft im engen Loch langsam vorbewegte. Marcel der wieder einen gewissen Schmerz verspürte ließ sich nichts anmerken. Er wollte jetzt unbedingt gefickt werden. Deshalb gab er auch keinen Ton von sich, als sich der Schaft langsam vorbewegte. Er spürte ganz tief im engen, heißen Darm einen gewissen Widerstand. Auch Stefan bemerkte diese Stelle, an der sie jetzt angekommen waren. Beide wussten, dass sie unbedingt über diesen Punkt hinwegkommen müssen, wenn sie beide das neue Gefühl kennen lernen wollten. Also gab es nur zwei Sachen zu tun. Marcel musste möglichst entspannt bleiben und Stefan weiter fest gegen den engen Arsch pressen. Beide taten ihr Bestes. Plötzlich und unerwartet flutschte Stefan mit seiner dicken Keule nur so in Marcel rein. Er dachte noch das gibt es ja gar nicht, als er seine Keule schon fast problemlos versenken konnte. Beide hielten wieder gleichzeitig die Luft an. Marcel spürte in seinem engen Darmschlund ganz genau, wie der dicke Prügel pulsierend ohne weitere Probleme in ihn reinrutschte. Bis zu den Eiern konnte Stefan eindringen, ohne daß Marcel auch nur einen Ton von sich gab. Dazu war er erstens viel zu überrascht und zweitens tat es nun noch nicht einmal mehr weh, als sich Stefan vollkommen in ihn gepresst hatte. Marcel Herz klopfte wie verrückt. Er konnte es immer noch nicht fassen, das ein anderer Boy mit seiner dicken Latte in seinen süßen, engen Hintern bis zu den Eiern einfahren konnte. Er dachte er träumte, als er die Eier und das Schamhaar von Stefan spürte, welches beides an seinen zarten Bäckchen gedrückt und gepresst wurde. Beide konnten mal wieder nicht fassen, was heute am Badesee passierte. Stefan war genauso begeistert wie ich, als ich in seinen engen Arsch einfahren konnte. Sein Prügel wurde von Marcels zarten Apfelhälften aufs köstlichste umschlossen. Ganz weich und heiß war es im engen Loch von Marcel, was Stefan mit Begeisterung feststellen konnte. Jetzt konnte er auch nachvollziehen, warum ich so aus dem Häuschen geraten bin, als ich mich in seinen engen Hintern versenkt hatte. Auch Marcel war glücklich wie noch nie in seinen bisher doch so ungeilen Leben. Doch das hatte sich ab heute gründlich geändert. Er wackelte begeistert mit seinen Hintern und kniff dabei sein Loch zusammen, um zu überprüfen, ob er den gleich beginnenden Fick auch überstehen würde. Er war mit sich und Stefans Prügel in seine engen Futter restlos zufrieden. Er war glücklich und froh, daß er den Anstich doch einigermaßen gut überstanden hatte. Zwar brannte sein Loch am Anfang nicht unerheblich, als er jedoch spürte wie geil es sich anfühlt, wenn der Prügel den letzten Wiederstand sprengt und dann wie mit Butter geschmiert in sein Loch zu flutschen machte ihn glücklich wie noch nie in seinen jungen Leben und ließ den leichten Schmerz sofort vergessen. Nie hätte er gedacht, daß es so geil sein würde einen Prügel in sich spüren zu können. Aber auch Stefan und Marcel fingen bald an zu ficken, genau wie Thomas und ich es ja neben ihnen auch machten. Als Stefan also langsam wieder einen klareren Kopf bekam, fasste er Marcel zärtlich an die schmalen Flanken, um sich noch tiefer pressen zu können. Marcel beklagte sich nicht, sondern presste seinen schmalen Hintern wie verrückt gegen den saftigen Prügel von Stefan, der schon wieder ordentlich vorsaftete. Zusammen mit der Sonnenmilch ergab das bald ein ganz fantastisches Geschmiere, so daß der Prügel bald gut durch das Loch gleiten würde. Marcel, der sich entgültig daran gewöhnt hatte, Schwanzfleisch in seinen engen Hintern zu haben, verspürte ebenfalls nicht geringsten Schmerz. Er freute sich, dass der Fick gleich beginnen konnte und gab Stefan Zeichen, doch endlich mit dem stoßen zu beginnen. Stefan ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und zog seinen Prügel sofort fast ganz zurück, um gleich wieder den Vorwärtsgang einzulegen. Dabei starrte er auf seinen dicken, nassen Schwanz, der durch Marcels enges Loch flutschte. Er sah Marcel in die Augen, der nicht den geringsten Widerstand leistete, als er sich wieder ganz in ihn gedrückt hatte. Beide waren glücklich, daß der Fick nun beginnen konnte und kapierten beide gleichzeitig, das die Geilereien erst richtig beginnen würden. Schon zog Stefan wieder zurück, fast bis zur Eichelspitze, um ihn gleich danach wieder einfahren zu lassen. Das gab es doch nicht, dachte Marcel. Der Typ kann seine Keule vollkommen in meinen schmalen Hintern versenken, ohne daß ich den geringsten Schmerz verspüren würde. Das kann ja noch richtig geil werden dachte er bei sich, wenn ich jetzt gleich drei Boys hatte, mit denen ich in Zukunft gewiss noch einige Erfahrungen sammeln könnte. Gleichzeitig nahm er sich vor nicht nur noch meinen Saft abschmecken zu wollen, sondern auch dem knackigen Thomas einen Einlauf zu verpassen, schließlich war er der einzige in ihrer Runde, der sich noch keinen verbraten lassen hatte. Doch soweit war es noch nicht und er forderte Stefan auf, ihn ebenso hart zu stoßen, wie er dann bei Thomas und mir sah. Er starrte regelrecht auf den fetten, langen und nassen Superbolzen von Thomas, der problemlos zwischen meinen zarten Kugeln verschwand. Auch mein steinharter Schwanz, der munter seinen Vorsaft auf meiner Bauchdecke verströmte, törnte ihn mächtig an. Er spornte Stefan an, ihn ebenso fest zu stoßen, was sich Stefan nicht zweimal sagen ließ und steigerte Augenblicklich sein Tempo, bis auch seine Eier klatschend an seinen Hintern geworfen wurden. Gerade sah Marcel wieder zu Thomas und mir rüber, als ich gerade meinen durch Thomas verpasster Drüsenmassage meinen Orgasmus hatte. Ihn faszinierte der Anblich wie sich mein schmaler Körper der enormen Stange von Thomas entgegenschmiss, als ich meinen Abgang hatte. Das gibt es doch gar nicht, dachte er sich, als ich ohne meinen Schwanz zu berühren abspritzte. Das wollte er auch einmal und schmiss sich ebenfalls den eindringenden Speer von Stefan entgegen. Sein Prügel war die ganze Zeit ebenfalls steinhart, als er sich nur kurz auf der verschmierten Eichel rumdrückte, schon sabberte auch er los. Marcel packte nun seinen Prügel und zog die Vorhaut fest nach hinten und warf seine Hüften auf und ab. Auch Thomas war begeistert, als sich Marcel ihm voll hingab und er ihn voll aufspießen konnte. Beide waren ein eingespieltes Team und spritzten jetzt zur gleich Zeit volle Kanne ab. Der eine in Marcels aufnahmebereiten Arsch, der andere verströmte sich auf seiner zarten Brust und Bauchdecke. Alle Muskeln waren bei beiden angespannt und zuckten in ihren ersten gemeinsamen Superorgasmus. Marcels Grotte saugte den Schaft von Stefan vollkommen leer, den er nochmals ganz zwischen den Apfelbäckchen versenkt hatte, daß seine dicken Klöten in der völlig unbehaarten Kerbe eingepresst waren. Stefan ließ es laufen, während Marcel spürte, wie ihm der Saft gegen die Darmwände geschleudert wurde. Nach einiger Zeit fickte Stefan mit seinen nassen Schwanz weiter in die eingefickte Öffnung, die sich Marcel jetzt mit größter Begeisterung stopfen ließ. Stefans triefender Schwanz schmatzte im engen Loch, welches Stefan noch mal voll durchzog. Marcel Kopf wurde durch die Kraft, mit der ihn Stefan nochmals durchfickte, von einer Seite auf die anderen geworfen, während er sich den eigenen Saft, der aus seiner Rübe geschossen wurde in seine zarte Haut einrieb. Nach einiger Zeit hörte Stefan mit ficken auf und ließ seinen Schwanz vollkommen in der engen Möse, die Marcel noch mal immer wieder anspannte, um zu spüren, wie heiß der Prügel in seiner nun eingefickten Kiste eingebettet war. Beide kamen nur wieder langsam zu sich, als der Prügel von Stefan noch zuckend den Saft in Marcels süßen Hintern verströmte. Dieser war begeistert, als er das schmierige Gefühl spürte, welches in seinen heißen Darmschlund herrschte. Er dachte sich noch daß er auch noch heute einen süßen, knackigen Boyhintern durchziehen wolle und schaute auf Thomas Rückfront, der sich erschöpft auf mich fallen gelassen hatte. Während beide Paare nun ihren Abgang gehabt hatten, wurde eine scharfe Knutscherei gestartet, in der die nackten Leiber aneinander gedrückt wurden, so dass sie ihre heißen, nassen Körper gut spüren konnten. Thomas und Stefans Prügel, die ja beide noch im jeweiligen Fickopfer ruhten, merkten daß ihre Prügel doch langsam abschlafften, als sie noch müde in uns rumstocherten. Auch mein und Marcels Schwänze, die ja auf unseren zarten Bauchdecken lagerten, kamen langsam zur Ruhe und hörten auf unter dem Gewicht des auf uns liegenden zu zucken. Stattdessen ließen sie allmählich nach was ihre Steifheit betrifft. Eigentlich auch kein Wunder, geilten wir doch alle seit etwa zwei Stunden rum, in denen unsere Prügel die ganze Zeit von heftiger Steifheit geplagt worden. Doch jetzt schlafften sie langsam aber sicher ab, was ich genau spüren konnte. Merkte ich doch an meinem zarten eingerittenen Loch, wie der Prügel von Thomas langsam in meiner heißen Grotte abschwoll. Auch Marcel bemerkte noch, wie der Steife von Stefan allmählich an Stärke verlor und sein Loch nicht mehr ganz so gespannt wurde. Bald gaben die Beiden unsere Körperöffnung frei und zogen ihre Schwänze aus unseren Löchern. Ein ganz beachtlicher Teil ihres kostbaren Saftes lief oder blubberte aus unseren Löchern. Ich fühlte mich plötzlich ganz leer unten und schloss die Augen, während sich Thomas gleich neben mich legte. Stefan gesellte sich dazu und auch Marcel lag mit uns auf der Decke. Da wir ja alle einen ganz erheblichen Teil Bubensaft verspritzt hatten und wir uns ganz schön eingesaut hatten, beschlossen wir erst mal ins Wasser zu gehen, wo wir uns den Saft von unserer Haut wischen konnten.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor