Ich saß in Annas Zimmer, an ihrem Schreibtisch und hatte Mühe mich auf dem Stuhl zu halten. Eigentlich lag ich inzwischen mehr auf dem Stuhl, als dass ich saß. Keuchend ging mein Blick nach unten, wo sich Annas Rotblonder Schopf rhythmisch über meinem entblößten Unterleib hob und senkte. Anna kniete vor mir auf dem Boden und gab sich sehr viel Mühe, mich um den Verstand zu bringen.Seit knapp 2 Wochen gab ich Anna Nachhilfe in Mathe, aber seit wir an unserem dritten Nachhilfetag im Bett gelandet sind, fickten wir mehr, als dass ich Ihr Nachhilfe gab. Anna stand unglaublich darauf zu blasen, daher kam ich sehr oft zu diesem Vergnügen. Sie genoss es mich in der Hand zu haben und mit ihrem Mund zu verwöhnen. In diesen Momenten war ich Wachs in ihren Händen.An diesem Tag gab sie mit ein derart hingebungsvolles Flötensolo zum Besten, dass meine Nerven kurz davor standen zu kollabieren. Annas orale Techniken waren aber auch wirklich fantastisch und für eine 18jährige geradezu irre entwickelt. Durch unsere „Nachhilfestunden“ wusste Anna instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen oder zu verlangsamen, den Druck zu erhöhen, oder nachzulassen. Anna war wahrlich eine überaus talentierte Solistin. Das Biest hatte ein schier unglaubliches Repertoire an französischen Serenaden drauf. Ihre Lippen zupften, knabberten und sogen derart süß an meinem Schwanz, dass es mir vor lauter Wonne regelrecht die Augen verdrehte. Doch ihre wieselflinke Zunge brachte mich jetzt schier um den Verstand. Besonders, wenn Anna sie über meine Eichel tanzen ließ. Sie mit wirbelnden Zungenschlägen traktierte, sie umschmeichelte, nur um den Schaft dann wieder für einige quälend süße Momente nur tief in den Rachen zu saugen. Es war unverkennbar, Anna beherrschte mit ihren 18 Jahren ein Repertoire wie eine begnadete Künstlerin und sie wusste genau, dass ich in dieser Situation in ihren Händen war.Mit einem lang gestöhnten „Ooooh Fuck ich komme“ warnte ich Anna während mein Unterleib ein- zweimal heftig ruckte. Mein Sperma schoss durch mein Rohr nach oben. Anna stülpte rasch ihre Lippen über meinen zuckenden Schwanz und nahm den Schaft tief in den Mund auf. Während ich meinen Samen schwallartig in ihren Mund ergoss, schloss sich Annas Mund um meinen ejakulierenden Schaft. Ihre Hände hielten meinen Schwanz zusätzlich fixiert und ich konnte mich endlich brünstig röchelnd verausgaben. Anna sah mich fest an, behielt meinen Schwanz eisern in ihrem Mund gefangen. Obwohl ich mich üppig ergoss, schluckte Anna alles brav, was ich zu geben hatte. Mit einer Hand presste sie sanft meine Hoden, begann wieder sanft an meiner Eichel zu saugen, damit ich mich so richtig verausgaben konnte. Ich beobachtete sie unentwegt, registrierte zufrieden ihre obszönen Glubb-Geräusche. Ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, als Anna hoch kroch und mich innig küsste. Ihre Küsse schmeckten salzig. Sie küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr, „hab meine Tage nicht mehr lang, dann bist du wieder dran“Ich war nicht fähig auch nur einen Ton zu sagen… Anna trank einen tiefen Schluck Cola und sah mich herausfordernd an, „Wo waren wir stehen geblieben? Halloo jemand zu Hause?“ Kicherte sie und boxte mich leicht gegen die Brust“Äh, ja“ erwiderte ich….. und blätterte in ihrem Matheordner…. den Rest der 2 Stunden verbrachten wir rechnend, aber bei der Sache war ich nicht.Anna brachte mich zur Tür und sah mich funkelnd an, als ich vor ihrer Haustüre auf mein Motorrad stieg „wann nimmst du mich auf deiner Maschine mal mit?“ „Wenn du willst, bald mal“ erwiderte ich. „Warum nicht gleich?“ Fragte sie. „Erstens hab ich keinen zweiten Helm und keine Motorradkombi für dich und ohne steigst du nicht drauf!“ Anna schien kurz zufrieden und meinte sofort, „dann besorg das Zeug!“ Ich lachte, „mal langsam und bis morgen!“Die Nachhilfestunde am nächsten Tag verlief zäh und ohne weiteren Sex, Anna’s Mutter war zu Hause und kurz zuvor hatte sie sich mit ihrer Mutter gestritten. Anna war also nicht in Stimmung und die Nachhilfe verlief äußerst langsam und zog sich wie Kaugummi.Als wir fertig waren, meinte Anna, „was ist jetzt mit der Motorradtour?“ „Bin ich am organisieren!“ Erwiderte ich etwas genervt. Anna registrierte das sofort und meinte, „Blödmann, sei nicht so genervt, nur weil ich heute nichts gecheckt hab und dein Schwanz in der Hose bleiben musste“ erstaunt sah ich sie an. „Ja, bin kein Mathegenie aber auch nicht doof und bei dir ist es offensichtlich.“ „Jaja, schon gut, tut mir leid.“ Anna lächelte zufrieden setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. „Hol mich Samstag zu einer Tour ab lass uns irgendwo hin zum Baden fahren, ok?“ Als Anna Schritte am Gang hörte hüpfte sie rasch von meinem Schoß. Sekunden später öffnete Annas Mutter die Türe und steckte ihren Kopf herein, „Na, ihr seid aber fleißig.“ Anna sah mich an und verdrehte ihre Augen. „Sind schon fertig“, erwiderte ich und packte mein Zeug zusammen und fuhr heim. „Na wie sehe ich aus?“ fragte Anna, als sie mit der Motorradkombi aus ihrem Zimmer kam. „Schick, sehr schick“ meinte ich. Die enge Lederkombi betonte ihre Figur äußerst gut. Ihre Brüste sahen unter der Kombi größer aus, ihr Po runder. Am liebsten hätte ich ihr die Kombi vom Körper gerissen und sie sofort gefickt. Zufrieden mit sich betrachtete sich Anna im Spiegel. „Fahren wir?“ unterbrach ich Annas Posen vor dem Spiegel. Sie nickte, setzte sich den Helm auf, setzte sich auf den Sozius und wir fuhren los. Ich hielt mich vom Tempo etwas zurück und so sehr, wie sich Anna an mir festhielt wusste ich, dass es auch gut so war.Nach einer Stunde machte ich eine Pause und? Fragte ich Anna, „geil, sehr geil“ war ihre Antwort. „Viiieeeeel besser und intensiver als Autofahren. Und wo fahren wir noch hin?“ „An einen See nicht weit von hier“ erwiderte ich. Sie nickte und wir fuhren weiter. Am See war viel los und es dauerte eine Weile bis ich meine Maschine abstellen konnte. Da ich mich auskannte, nahm ich Anna an der Hand und führte sie an den Massen vorbei bis es etwas weniger voll war. „Schön hier, bist du öfters hier?“ Ich nickte „Hier will ich hin“ sagte Anna noch bevor ich etwas sagen konnte und deutete auf einen etwas abgeschiedenen Platz zwischen zwei Büschen. Wir zogen uns um. Anna sah in ihrem Roten Neckholder Bikini einfach klasse aus und ihr Po sah in dem Bikini Höschen einfach irre aus. Dazu ihr flacher Bauch. Wir schwammen, blödelten etwas und küssten uns hin und wieder, bis wir genug hatten. Danach legten wir uns auf unsere Handtücher und ließen uns von der Sonne trocknen. Wir quatschten über alles Mögliche, Anna war hier ganz anders als bei sich daheim. Um uns herum leerte sich der Bereich am frühen Nachmittag. Anna lag neben mir, als ich sie küsste und meine Hände über ihren Körper auf Wanderschaft schickte. „Endlich“ flüsterte sie „ich dachte schon ich muss dir eine schriftliche Einladung schicken.“ Dann küsste sie mich innig. Meine Hand schob sich in Annas Bikinihöschen. Erst vergrub sich ein Finger, dann ein zweiter in ihrer Spalte. Ich fingerte und massierte sanft ihre Spalte dabei fuhr ich auch tief in ihre inzwischen heiße und feuchte Muschi. Anna stöhnte sanft auf und zog sich ihr Bikinioberteil aus. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und fing an ihren Brüsten zu saugen und zu knabbern. Ihre kleinen festen runden Brüste wurden wurden hart und sie stöhnte leise bei jeder Berührung auf.Währen ich ihre Brüste verwöhnte fingerte ich Anna weiter… meine Finger schmatzten während immer wieder in ihrer Muschi verschwanden. Anna unterdrückte ihr Stöhnen so gut es ging. Sie streckte mir ihr Becken entgegen biss sich auf die Lippen und presste ihre Beine zusammen, so dass meine Hand fest in ihrem Schritt gefangen war. Als sie wieder locker lies spürte ich, wie ihre Muschi um meine Finger herum zuckte. Anna zog mich an sich schon meine Badeshorts nach unten und keuchte „los Basti, fick mich“Ich befreite meinen Schwanz ganz von der Shorts und drang in Anna ein. Ihre Muschi war feucht, heiß und fühlte sich so geil eng an. Ich musste mich zusammenreißen um nicht gleich zu kommen. Ich begann Anna mit tiefen festen Stößen zu nehmen. Sie lag vor mir auf dem Rücken ihre Beine fest um meine Hüften geschwungen. Dabei keuchte sie und unterdrückte ihr Stöhnen. „Scheiße ist das geil, los ich will nach oben!“ stöhnte sie mir entgegen. Ich drehte mich auf den Rücken und Anna begann mich wild zu reiten, dabei stützte sie sich mit ihren Händen an meinen Knien ab. Dabei wurde sie immer lauter. Ich würde dadurch so geil, ich wollte sie jetzt nur hart ficken. Als packte ich sie warf sie mehr als das ich sie legte, auf den Bauch und drang von hinten in sie ein. Anna hob ihr Becken und schob mir ihren Po entgegen. Wild drang ich ich in ihre heiße inzwischen triefnasse Muschi ein und fickte sie wie von Sinnen. Anna packte sich mein Handtuch und stöhnte hinein. Ihre Muschi schmatzte bei jedem meine Stöße. Meine Hände zogen ihre Pobacken auseinander und ich drückte sanft meinen von Schweiß und Sonnencreme glitschigen Daumen in ihren Po…. Anna quittierte das mit einem Stöhnen in mein Handtuch. Als mein Daumen ganz in ihrem Po verschwunden war und gegen ihre Dammwand drückte merkte ich wie ein Orgasmus durch ihren jungen Körper rauschte. Dabei zuckte sie so wild, dass ich nur mit Mühe meinen Schwanz in ihr behalten. Dabei spannte sie ihren Beckenboden an und wurde so eng, dass ich kam. Mit einem Schwall ergoss ich mich in ihr.Ich rollte mich neben Anna die ebenfalls keuchte. „Scheiße, war das geil“ raunte sie mir zu. „Mir ist es grad scheiß egal, dass wahrscheinlich jeder hier mitbekommen hat, was wir gemacht haben“Ich nickte nur zustimmend… „komm wir gehen ins Wasser, muss was ausspülen“ meinte Anna. Wir verbrachten den Rest des Tages am See. Als wir zu meinem Motorrad kamen hing ein Zettel dran, ich nahm ihn ab und las ihn nach einigem Erstaunen Anna vor: „Hi ihr Zwei, coole Show am See! Wenn Ihr Lust habt euch mal zu viert zu treffen dann meldet euch doch. Grüße Carina und Sven“ dann stand noch eine Handy-Nr dabei. Anna riss mir den Zettel aus der Hand und las ihn nochmal durch. „Krass“ meinte ich. Anna sah mich an, „was machen wir jetzt?“……..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor