Ich wachte früh auf und konnte auf Grund der SMS von Anette nicht mehr schlafen. Was hatte diese Frau nur an sich, dass ich schon beim Gedanken an sie geil wurde. Außerdem hatte ich ein schlechtes Gewissen Anna gegenüber. Hatte ich bei Carina quasi einen Freifahrtschein, so war das hier etwas Anderes. Aber der Sex war zu geil um darauf zu verzichten, er war intensiver, ordinärer. Ich hab noch nie eine Frau erlebt, die so offen mit ihrer Geilheit umging.Da summte mein Handy. 2 neue Nachrichten. Eine von Anna. „Hi Süßer, bin grad vom Weggehen mit meinen Cousinen heim! Vermisse dich grad unheimlich. Kuss Anna PS:Hdl.“KToll dachte ich, jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen und es wird kompliziert, jetzt wo scheinbar Gefühle im Spiel sind.Die andere Nachricht war von Anette, „Hey mein Hengst, freu mich auf unsere Date nachher! Nicht onanieren, ich werde dich mit meinem Mund verwöhnen! Fahre jetzt schnell meinen Mann zum Flughafen! Vergiss deine Badehose nachher nicht!“Ich sah auf die Uhr, da es erst 5:30 war drehte ich mich um und schlief weiter. Der Wecker klingelte um 8:30Uhr. Zunächst schrieb ich Anna, dann packte ich mein Zeug und schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr los.Ich fuhr die alte Seestraße entlang, nach kurzer Zeit verließ ich den Ort und es ging am Ufer entlang. Zunächst ging es an prächtigen Villen und Häusern am entlang. Dann wurde das Ufer bewaldeter. Und wilder. Immer wieder kamen Hausnummern, die Straße wurde zu einer kleinen engen Privatstraße. Dann machte die Straße einen Knick und ich kam zum Anwesen Seestraße124 also kehrte ich um und fuhr zur Abzweigung zurück. Ich bog in den Feldweg an. Nach ein paar Minuten sah ich in einer Einfahrt Anettes Flitzer stehen. Das Gartentor war nur angelehnt, also ging ich hinein und folgte dem Fußweg zu einem alten großen Bootshaus. Ich klopfte. Nach kurzer Zeit öffnete Anette. Sie war nur mit einem roten Bikini bekleidet. „Komm rein“ sagte sie und drehte sich um. Wir gingen ein paar Stufen hinauf und ich folgte ihr durch das zu einer Wohnung ausgebaute Hochparterre des Bootshauses, hinaus auf die Terrasse. Dort waren schöne gemütliche Loungemöbel. Als Anette vor mir ging sah ich, wie der Triangle Bikini nur die Hälfte ihres Hinterns bedeckte. „Wow!! Krasses Haus!“ Entfuhr es mir. Anette meinte „Ist mein Kleinod! Setz dich doch.“ Ich setzte mich neben Anette. „Magst du was trinken?“ Fragte sie mich nachdem ich saß. „Ja, ein Wasser bitte.“ Kurze Zeit später kam sie mit einer kühlen Flasche und 2 Gläsern zurück. Während sie in der Küche war konnte ich mich umsehen. Von der Terrasse ging es auf einen Steg der ein Stück weit in den See führte. An der Spitze befand sich ein Pavillion mit einer Art Bett darunter.Anette schenkte uns 2 Gläser ein und setzte sich sofort auf mich. Sie gab mir mein Glas stieß mit mir an und fragte, „hast du Zeit mitgebracht?“ Ich nickte. Anette spürte meine Errektion in meiner Kurzen Hose. Dann küsste sie mich. Dabei ließ sie ihr Becken über meinem Schwanz der in der Hose gefangen war kreisen.Sie küsste mich leidenschaftlich. „Ich bin so froh, dass du da bist, mein Hengst. Hatte letzte Nacht Sex mit meinem Mann und konnte nur an unsere geilen Ficks denken. Er ist kein Vergleich zu dir!! 3 Minuten mit seinem Minischwanz…!“Ich wollte was sagen aber Anette küsste mich wild. „Warst du auch brav?“ Fragte Anette. Ich nickte, tatsächlich hatte ich nicht gewichst, dafür war ich auch ziemlich geladen und wusste ich würde nicht lange durchhalten.Anette zog mein Polohemd aus, küsste meine Schultern und meinen Hals rutschte etwas vor und öffnete meine Hose. Dann ging sie vor mir auf die Knie zog meine Hose aus und begann meinen Schwanz durch die Boxershorts zu massieren. „Mein Mann hat mindestens 10cm weniger als du“ dabei sah sie mich mit ihren Grünblauen Augen an. Mit geschickten Bewegungen massierte sie meinen Schwanz weiter durch den Stoff der Boxershorts. Ich stöhnte auf… Anette zog die Boxershorts etwas herunter und ließ ihre Zunge über meine Eichel tanzen. „Oh Gott, du machst mich wahnsinnig!“ Stöhnte ich. Anette grinste mich an und nahm zärtlich meinen pulsierenden Lustpilz in den Mund und knabberte mit ihren Lippen daran. Dann zog sie meine Boxershorts aus und wichste gekonnt meinen Schwanz.Wieder sah sie mir dabei in die Augen während ich mich wie ein Wurm auf der Couch wand. Sie begann meinen Hoden sanft mit der einen Hand zu massieren und mit der anderen Hand wichste sie mich. Sie machte das extrem gut. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Während sie meinen Lustpilz mit Mund, Lippen und Zunge verwöhnte wichste sie zärtlich meinen Schaft. Ich war im Begriff den Verstand zu verlieren so verwöhnte mich Anette. Mal saugte sie sanft, mal lutschte sie meinen Lustpilz aber immer flitzte ihre Zunge über den selben. Ich war kurz davor zu kommen und dort hielt mich Anette auch. Immer wenn ich dachte ich komme drosselte Anette den Druck oder die Intensität der Liebkosung meines Schwanzes. Immer wenn ich meine Augen öffnete sah mich Anette an. Plötzlich erhöhte Anette den Druck und lutschte fester an meinem Schwanz. Ich merkte sofort wie ich kurz vor dem Kommen war. Beherrschen konnte ich mich gar nicht mehr, also schoss mein Sperma in mehreren Schüben in Anettes Mund. Anette saugte und lutschte an meinem Schwanz bis er sauber war. „Wie wäre es mit einer Abkühlung im See?“ Fragte sie. Ich nickte, zog meine Badeshorts an und wir gingen ins Wasser.Das Wasser war wunderbar erfrischend. Nach einer Weile saßen wir am Ende des Steges und ließen uns trocknen. Neben und der Pavillion mit dem Bett. „In heißen Sommernächten schlafe ich hier! Ich lasse ein Moskitonetz herunter und dann schläfst du hier super.“Ich küsste Anette die neben mir auf dem Steg lag. „Ich will von dir jetzt gefickt werden!“ flüsterte Anette. Ich küsste Anette und lies meine Hand in ihre Bikinihose gleiten. „Warte! Nicht hier, drinnen im Bett!“ Sie stand auf und zog mich hinter ihr her. Im Bootshaus war im zweiten Raum ein Schlafzimmer in dem ein großes Bett stand. Anette drehte sich um und in diesem Moment gab ich ihr einen Schubs, so dass sie rücklings auf das Bett. Ich kam nach und krabbelte über sie. Dabei packte ich ihre Hände und und hielt sie über ihren Kopf über Kreuz fest. Anette sah mich überrascht an, dann küsste ich sie. „Du machst mich wahnsinnig“ flüsterte ich in ihr Ohr. Dann küsste ich sie weiter.. Anette versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, aber ich hielt sie fest.Ich küsste ihren Hals, ihre Schultern, knabberte an ihrem Ohr, dabei erspähte ich einen Seidenschal auf dem Nachtkästchen. Das schnappte ich mir packte Anettes Hangelenke und fesselte sie ans Bett. „Jaaa fessel mich! Beherrsch mich!“ Flüstere Anette. Ich öffnete ihren Bikini und zog ihn aus. Ich küsste ihre Brüste saugte und leckte an ihren Brustwarzen. Dann fuhr ich küssend über ihren Bauch langsam tiefer. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, während ich mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler durch ihr Bikinihöschen massierte. Anette quittierte meine Berührungen mit lautem Stöhnen.Ich öffnete die Bänder an ihrem Bikinihöschen und ziehe es ihr aus. Anette spreizte weit ihre Beine. Langsam schob ich 2 Finger in ihre Muschi und begann sie damit zu massieren. Dabei bemerkte ich, wie empfindlich ich etwa ein halbe Fingerlänge in ihr gegen ihr Jochbein drückte und massierte. Anette begann sofort laut zu Stöhnen und sich wie ein Aal zu winden. Sie zerrte an ihren Fesseln, während ich genüßlich das Schauspiel genoss und sie sanft weiter massierte. „Arrrghh Fuck!!! Ahhhh!!“ Keuchte Anette. Ich massierte sie sanft weiter. Ich merkte wie Anette immer wilder wurde immer wieder ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durchdrückte. Während ich ihren scheinbaren Lustpunkt mit 2 Fingern massierte ließ ich meinen Daumen über ihren Kitzler kreisen. Anette wand sich mehr und mehr während sie laut stöhnte. Meine Hand war schon ganz nass von ihrem Saft. „Los, meine Stute sei brav und komm für mich!“In diesem Moment begann ihr Unterleib zu zittern und sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Während sie ihren Orgasmus genoss kniete ich mich über ihren Oberkörper. Meine Knie waren dabei links und rechts von ihrem Oberkörper. Ich nahm meinen harten Schwanz und schob ihn der überraschten Anette in den Mund. Dabei stützte ich mich am Bettgestell am Kopfende ab. Ich begann so langsam ihren Mund zu ficken. „Brave Stute, du lutscht den Schwanz deines Hengstes!“ Ich fickte langsam ihren Mund und genoss das Spiel ihrer Zunge an meinem Schwanz.Anette gab sich viel Mühe meinen Schwanz zu verwöhnen. Dabei saugte und lutschte sie heftig an meiner Eichel, dass sich ihr Mund sehr eng anfühlte. Zusätzlich dazu, ließ sie ihre Zunge geschickt über meine Eichel tanzen. Das war ein herrliches Gefühl, aber ich wollte sie jetzt ficken.Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, öffnete die Fesseln und drang in Anettes Muschi ein. Sie stöhnte auf, „jaaaaa fick mich mit deinem geilen Jungschwanz!“Ich stieß fest zu, Anette machte ein Hohlkreuz damit sie mich ich besser und tiefer aufnehmen kann. Dabei stöhnt sie laut auf.“Fick mich, dein geiler Schwanz macht mich wahnsinnig vor Lust!“ Ich richtete mich auf und nahm Anette an der Taille und hob diese an. Ich stöhnte laut auf, da Anette ihre Beckenmuskeln anspannte. „Fuck du bist so tief in mir, ich spür dich so intensiv!“ Dabei stieß ich fester und intensiver zu Anette „Hör nicht auf mich zu ficken!“ stöhnte sie laut. Ich zog meine Knie zusammen und hob Sie auf meinen Schoß, in dem Moment schien Anette förmlich zu explodieren. Sie begann zu zittern und klammerte sich an mich. Dabei und presste ich Becken an mich. Mit ihrer Umklammerung drückte sie mir die Luft weg und drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken, dabei wimmerte sie vor Lust. In meinem Schritt spürte ich ihren Saft. Es wurde so feucht ich dachte zuerst sie hätte gepinkelt. „Oh Gott, wie geil!“ Stöhnte Anette immer wieder. Ich ließ mich zurückfallen, nachdem sie ihre Umarmung gelöst hatte. Anette saß nun stöhnend auf mir mit geschlossenen Augen und ihr Becken zitterte noch leicht. Sie kreiste ihr Becken während sie erneut ihre Becken Muskeln an spannte. Mein Schwanz war in einem süßen Gefängnis gefangen und würde dich ihre Bewegungen geil massiert. Ich spürte Anette so intensiv, ich konnte mich kaum beherrschen zu kommen. Sie ritt mich nun, indem sie ihr Becken hob und senkte. Dabei spannte sie ihre Muskeln im Beckenboden weiter an. „Fuck“ stöhnte Anette auf und ließ sich nach hinten fallen und stützte sich auf mit ihren Händen auf meinen Knien ab. Sie ritt meinen Schwanz dabei immer wilder ab. „Shiiit ich komme!“ Schrie Anette auf. Ich spürte ihre wilden Kontraktionen an meinem SchwanzIn diesem Moment spürte ich wie sich die Hitze in mir Erleichterung suchte und spritzte in Anette ab.Anette blieb auf mir, küsste und streichelte mich dabei. „Das wird ja immer geiler mit dir! Ich bin jetzt 14 Jahre verheiratet, mein Mann hat meinen Lustpunkt noch nicht gefunden, aber du beim zweiten Treffen!“Ich küsste sie innig. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Anette krabbelte von mir herunter und legte sich neben mich. „Immer wenn du mich mit deinem geilen Schwanz fickst, muss ich an ein Erlebnis in meiner frühen Jugend denken. Ich war ausreiten und bin an einer Koppel vorbei geritten. Dort war eine Stute und ein Hengst. Der Hengst hat mit seinem riesen großen Schwanz die Stute bestiegen. Dieser Anblick hat mich zu tiefst erregt. Dieses a****lische, aber scheinbar befriedigende für die Stute. Als junges Teen hab ich oft zu dieser Phantasie masturbiert. Jedesmal wenn du mich fickst denke ich an dieses Erlebnis zurück. Ich bin diese Stute und du bist dieser Hengst! Außerdem mag ich es wie du mich nimmst. Dieses mich beherrschen wie gerade, hat mich zu tiefst erregt.“Ich war sprachlosAnette fuhr fort, „Viele Frauen und ich besonders träumen davon, einfach genommen zu werde beherrscht zu werden! Probier es doch mal mit einer in deinem Alter. Du wirst dich wundern!“
Ansichten: 1025
Hinzugefügt: 6 Jahren vor