Nadine als Hure am Straßenrand Teil1

Nachdem wir schon die verschiedensten krassen Sachen ausprobiert hatten, wollen Nadine und ich uns nun mal mit einem neuen Thema befassen. Meine Frau faszinierte der Gedanke, für Sex bezahlt zu werden und mich faszinierte es, wie immer, zuzusehen, wenn meine Frau mit anderen Männern Sex hatte. Da es bei uns in der nächsten Stadt einen Straßenstrich gab, wollten wir es also einmal wagen. „Zum Anfang aber keinen Sex, ich will es beim blasen belassen, ok?“ bat mich meine Frau und ich willigte ein, was hatte ich auch schon für eine Wahl. Wir fuhren also zum besagten Straßenstrich, fuhren an den Nutten vorbei bis zum Ende der Frauen und parkten etwas abseits der Straße. Nadine postierte sich etwa 20 Meter hinter der letzten Hure an der Straße und ich setzte mich auf eine Bank, nur wenige Meter dahinter. Sie trug eine weite Bluse ohne BH, einen kurzen schwarzen Rock mit einem Tanga drunter und leichte Schuhe mit Absätzen. Wir hatten Juni und es war abends immer noch weit über 20 Grad und die Uhr zeigte 22 Uhr, als die ersten Wagen an den letzten Nutten und dann an Nadine vorbei fuhren, um einige Meter später zu drehen und die Straßen erneut abzufahren. Die meisten Kerle fuhren langsam vorbei und betrachteten die Frauen wie billiges Fickfleisch und das sie meine Frau genauso betrachteten machte mich schon richtig heiß. Ein BMW mit mehreren Türken oder Arabern für mit offenen Scheiben vorbei, „na Schlampe, wie läuft das Geschäft?“, lachten sie und fuhren weiter. Nach nicht mal einer viertel Stunde hielt der erste Wagen neben Nadine und ließ die Fenster elektrisch runter. In dem schwarzen Audi saß ein durchschnittlicher Mittvierziger mit kurzen Haaren. „Na hübsche Frau, neu hier, hab dich bisher noch nie hier gesehn“, sprach er sie an. Nadine ging zu seinem Fenster, lehnte sich an, „ja, das erste Mal, ich wollte meinem Mann der da sitz eine Freude machen.“ Er streckte den Kopf so, dasa er mich sehen konnte, dann sah er meine Frau wieder an und fuhr fort, „das erste mal also, ja? Was hast du denn zu bieten?“ „Diesmal steht nur blasen zur Debatte“, antwortete sie und er fragte, „wieviel willst du denn für nen Blowjob haben?“ Nadine überlegte kurz, „hm, 20 Euro?“, fragte sie und er erwiederte, „20 Euro? Fürs erste Mal blasen? Das is aber hoch gegriffen, dann aber pur!“ Dder Drecksack wollte echt für nen schlappen 20er einen ohne Gummi geblasen haben, aber meine Frau erwiederte nach kurzer Überlegung, „ok, aber dann direkt hier auf den nächsten Parkplatz und mein Mann sieht zu.“ Der Wichser grinste hämisch und sagte, „ok, dann komm rein“ Nadine stieg auf den Beifahrersitz und er bog mit seinem Auto in den nächsten Parkplatz hinter mir ein. Ich ging hinterher und bekam noch mit, wie Nadine sich zu mir umdrehte um sich dann auch schon an seinem Hosenstall zu schaffen machte. Er stellte seinen Sitz zurück und Nadine holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose. Er war eher durschschnittlich, nicht zu groß, nicht zu klein, und Nadine betrachtete ihn und wichste ihn erst einmal. „Na komm schon, nun nimm ihn in den Mund und fag an!“ forderte er schroff und meine Frau beugte sich hinüber und nahm seine Eichel in den Mund. Ich stand am Fenster und fummelte meine Schwanz raus um mich zu wichsen, während meine Frau einen fremden Schwanz für Geld verwöhnte. Sie leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel um ihn dann langsam und sanft zu blasen. Er ignorierte mich gekonnt und legte seine Hand auf ihren Kopf um so ihr Tempo zu beschleunigen. Dann nahm er die zweite Hand hinzu und fing an ihren Mund mit durch Fickbewegungen seines Beckens und den Druck seiner Hände immer mehr zu ficken. Er stöhnte lustvoll während meine Frau mehr vor Anstrengung denn vor Vergnügen schwer stöhnte. Sie ließ kurz ab und sagte zu ihm, „aber du sagst bescheid bevor du kommst?“ Er griff ihren Kopf und drückte ihn wieder in seinen Schoß, „ja, und nun blas endlich weiter Schlampe!“ Es machte mich unheimlich geil, zu hören und zu sehen wie er meine Frau benutzte. Ich wichste immer heftiger und war schon kurz vorm Kommen als auch er sich dem Höhepunkt näherte. Nadine wollte den Kopf wegnehmen, aber er hielt ihn fest und fickte ihren Mund weiter bis er mit eine lauten Stöhnen in ihren Mund kam, Nadine wollte sich lösen aber er hielt brutal dagegen. Ich hingegen kam genau zum gleichen Zeitpunkt und ergoß mich neben seinem Wagen. Er hielt ihren Kopf solange fest, bis er sich restlos entleert hatte, „ah, nun komm schon und schluck es!“ befahl er und Nadine fing doch tatsächlich an ihren Wiederstand aufzugeben und fing an zu saugen und schluckte es deutlich hörbar hinunter. Nun lies er ihren Kopf los und grinste hämisch, als sie ihren Kopf hob und ihren Mund mut der linken Hand abwischte. „Du musst noch viel lernen, wie es auf dem Strich abgeht, Kleine. Aber das war für den Anfang schon recht brauchbar. Wie siehts aus, doch noch mal eben was ficken? Ich geb dir auch noch nen Fuffi dafür?“ „Vergiss es!“ fuhr sie ihn schroff an. Er packte seinen schlaff werdenden Schwanz wieder ein und griff nach seinem Geld und gab ihr den versprochenen Zwanziger, „da, ich hoffe ich seh dich hier noch öfter, dann werd ich wieder bei halten!“ „Da würde ich mich nicht drauf verlassen“, Nadine griff sich den Schein und stieg aus. Ich hatte mittlerweile mein Teil auch wieder eingepackt und sie sah mich wütend an, „lass uns fahren“ Ihr erster freier fuhr davon und wir machten uns in unser Auto. Auf der Rückfahrt fragte sich mich stechend, „und, hats dir gefallen?!“ „oh ja, tut mir leid, das ich nichts gemacht hatte, aber ich bin genau in dem Moment auch gekommen“, antwortete ich. „Schon ok,“ seufste sie, „es hat mich ja auch geil gemacht, so benutzt zu werden, aber das nächste Mal überlegen wir uns was anderes dafür.“ Und so sollte es dann auch schon bald kommen…

Nadine als Hure am Straßenrand Teil1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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