Nadine’s Verlangen

Ich liebe es, wenn ich am Morgen aufwache und merke wie feucht meine Fotze ist und noch mehr liebe ich es, wenn ichfeststelle ich muß heute nicht arbeiten.Sanft, noch im Halbschlaf, gleite ich mit einem Finger an meine Schamlippen und streichele an ihnen entlang. Aus meinerSpalte dringen die ersten Tropfen nach außen und benetzen meinen Finger. Es fühlt sich so gut an und für einen Moment wünsche ich mir, daß mein Freund jetzt neben mir liegt. Aber er wird erst heute Abend vorbeischauen, da wir getrennt wohnen und er arbeiten muß.Das er mich das letzte Mal gefickt hat, ist jetzt auch schon ein paar Tage her und doch stelle ich mir gerade wieder vor,wie er es mir besorgt hat. Wie er mich hart und lange in den Arsch gefickt hat und ich meine Muschi dabei zum Orgasmusgerieben habe.Schon der Gedanke an den Fick macht mich heute früh wieder rattenscharf. Mein Finger dringt jetzt leicht in meine Fotze einund dann wandere ich mit ihm aufwärts, bis ich den harten Gnubbel meines Kitzlers spüre.Mit einer Hand wandere ich unter mein Nachthemd und streichele mir die hart gewordenen Brustwarzen meiner Hängetitten.Für einen Moment überlege ich, welches Sextoy ich mir aus dem Nachtschrank holen soll und ermahne mich dann selber: „Nein, Nadine, Du wolltest heute wieder weiter an Deiner Story schreiben. Erst die Arbeit, dann der Spaß…“Man muß jetzt das diabolische Lächeln verstehen, das ich gerade habe. Ich finde es absolut geil, seine Erregung hinauszuzögern.Es ist ein so prickelndes Gefühl, wenn der Slip klatschnass wird und man sich nach seinem Orgasmus sehnt, wenn man es nicht mehr aushält und dann irgendwann sich einfach befriedigen muß.Vor dem Kleiderschrank entscheide ich mich heute für meinen Schlabberlook, da ich mich in ihm einfach nur wohl fühle und michhier in der Wohnung eh niemand sieht. Ein schwarz-roter Tanga, der gerade so mein Fötzchen bedeckt und ein blaues Stretchshirt sind die Basis, darüber mein kuschligerNicki Hausanzug.Während ich mir eine Tasse Kaffee drücke, schalte ich schon mal den PC an. Nach dem ersten Schluck, starte ich Xhamster um zuschauen, was sich alles so die Nacht getan hat. Nachdem ich mir einige Videos angesehen habe, merke ich wie ich immer geiler werde und ertappe mich, wie ich mir zwischendurchimmer wieder in den Schritt fasse. Meine Muschi kribbelt schon und will am liebsten gleich gewichst werden. Statt meinem Verlangen nachzugehen, öffne ich abermein Schreibprogramm für meine Stories und beginne zu schreiben.Es ist die Story, die Du unter http://xhamster.com/stories/mein-neffe-und-die-gestohlenden-sextapes-1-472076 nachlesen kannst.Als ich in der Story dann auf Natascha im Kellerraum stoße, wie sie da so wehrlos, nackt angekettet ist, geht mir meine Fantasiedurch und ich stelle mir einen anderen Verlauf der Story vor.Meine Brustwarzen sind mittlerweile unter dem blauen Stretchshirt ganz hart und ihr Ruf, das sie gestreichelt werden wollen, wirdnur noch von der Feuchtigkeit und dem Kribbeln meiner Fotze überboten.Immer wieder presse ich meine Oberschenkel zusammen. „Halte durch, Nadine, erst fertig schreiben.“ sage ich zu mir selbst. Mirist mittlerweile richtig heiß und ich streife meine Hose aus. Breitbeinig setze ich mich an meinen PC-Tisch, lehne mich entspannt zurück und ziehe die Tastatur ein wenig weiter zu mir hin.In der Story kommt jetzt die Szene mit dem Kellerfenster, die eigentlich der Kern werden sollte und ich halte es kaum noch aus.Immer wieder streichele ich jetzt meine Brustwarzen, was meine Geilheit nur noch verschlimmert.Während ich mich möglichen Fantasien hingebe, ziehe ich mein Stretchshirt einfach runter, so das meine Titten jetzt oben freiraushängen. Jedesmal wenn ich sie jetzt berühre oder knete, entweicht mir ein Stöhner.In meiner Fantasie werde ich jetzt hart von Leon gefickt und Josh benutzt meinen Mund um sich einen blasen zu lassen. In derRealität halte ich es nicht mehr aus. Ich ziehe meinen Tanga aus und betrachte meine stoppelige Fotze. Meine Schamplippen sind von der Nässe und dem Aneinanderpressen meiner Oberschenkel zusammengeklebt.Zaghaft, fast schon ausweichend, streichele ich meine Oberschenkel. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie meine Händein die Richtung meiner Fotze wollen.Sanft gleite ich mit meinen Fingern am äußeren Schambereich lang und als ich dann doch vor Verlangen, mit einem Fingerlangsam das Loch meiner Muschi suche, stelle ich fest das sie fast übersprudelt vor Saft.Ich zwinge mich dazu mich gerade hinzusetzen und ziehe meine Arschbacken leicht nach außen. An meiner Fotze spüre ich jetztdas kalte Leder meines Bürostuhls. Meine Ellenbogen bringe ich jetzt wieder auf den Computertisch und tippe weiter an meiner Story. Schon nach ein paar Sekundenverwende ich wieder ein Einfingertipsystem, da meine andere Hand schon wieder, wie zwanghaft, anfängt meine Brustwarzen zu streicheln.Immer wieder presse ich meine Beine zusammen und rutsche unruhig mit meinen Arschbacken auf dem Stuhl umher. Sanft kaueich dabei auf meiner Unterlippe.In meiner Story bin ich jetzt soweit, das Leon und ich gerettet worden sind und jetzt muß ich irgendwie die Szene mit Handlungfüllen, bis zu der Stelle, wo Leon und ich es dann miteinander treiben werden.Als wenn ich nicht schon geil genug bin, kommt mir eine nette Idee 😉 . Ich schiebe meinen Stuhl zurück und betrachte sehnsüchtigmeine Pflaume. Vom Anpressen auf den Stuhl hat sich meine Grotte geöffnet.Sanft streichele ich mir noch einmal kurz vom Poloch aufwärts, gleite wieder mit einem Finger zwischen meine Schamlippen und erreiche dann meinen Kitzler. Schon allein bei der Berührung muss ich aufstöhnen und mich ermahnen aufzuhören. Ich erhebe mich vom Stuhl und stelle fest, das dort wo ich gesessen habe, das Leder ganz nass ist. Mein Weg führt mich ins Schlafzimmer, wo ich die obere Schublade meines Nachtschrankes öffne und mir meinen kleinen schwarzen Vibrator heraushole. Sein Kopf ist oval und voller Vorfreude gehe ich wieder zurück an meinen PC-Tisch und setze mich wieder so wie vorhin hin.Nur, das ich mir den angeschalteten Vibrator jetzt zwischen Stuhl und Fotze zurechtlege.“Ohhh, ohhh…mein Gott…“ stöhne ich hervor als die Vibrationen spürbar sind. So sitzend schreibe ich weiter und schon nachkurzer Zeit merke ich, wie alles…. und damit mein ich wirklich alles, klatschnass ist.Ich halte es kaum noch aus und auch der letzte Fick in der Story ist bildlich vor meinen Augen. Irgendwann merke ich nur noch,wie ich den Vibrator ausschalte und auf den Boden werfe und mich dann nach hinten lehne.Meine Finger fahren an meine Fotze, suhlen sich in der Nässe und dann dringe ich mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Handauch schon in meine Möse ein. „Ohhh…. jjjaaaa…. jaaaaa….. fick Dich.“ stöhne ich mir selber zu und fange auch so gleich an, meine Finger immer heftiger in mein Loch zu stossen.Ab und an halte ich noch mal kurz inne, aber nur um mir dann mit der anderen Hand meinen Kitzler zu wichsen. Wenn meinerechten Finger mein Fötzchen verlassen, dann nur, um den Saft an meinem Arschloch zu verteilen und dann gefühlvoll in meinHintertürchen einzudringen.Die Sitzposition ist alles andere als bequem und meine Geilheit will jetzt nur noch das ich zum ersten Höhepunkt des Tages komme. An Schreiben ist nicht mehr zu denken. Ich habe nur noch meine Befriedigung im Kopf. Aber wie soll ich diese Geschichte abschließen, wird sie ein offenes Ende haben ?Auf dem Weg in die Küche greife ich mir schnell mein Handy und aktiviere die Kamera. Jetzt zählt nur noch eins…..Ich MUSS mich wichsen…… Ich MUSS es mir besorgen….. JETZT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!© Nadine T. , 23.11.2015Wenn Dir mein Schreibstil, mein Erlebtes und meine Fantasie gefallen, auf meinem Profil sind nochmehr Stories von mir.Willst Du meine neusten Stories immer gleich lesen, ohne zeitliche Verzögerung oder Aufteilung ?Dann ab auf mein Zweitprofil, da sind exklusive Stories von mir, zum großen Teil auch mit Bildernund diese Story sogar mit einem Video, was dort anfängt, wo die Story aufhört :o) Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst und was Dich dort erwartet, erfährst Du in meinem Blog unter:http://xhamster.com/posts/556664

Nadine’s Verlangen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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