Hallo, ich heiße Nina, bin jetzt 19 Jahre alt, schlank, ca 170 cm groß und habe von Natur aus rote Haare, und ich war auch immer stolz, wenn ich in der Sauna oder am FKK-Strand war, wie mein feines rotes Dreieck zwischen meinen Beinen bewundert wurde.Seit dem letzten Jahr mache ich ein Lehre in Dortmund und habe, auch etwas weiter weg im Vorland, eine kleine Wohnung, und in der Lehre eine Freundin gefunden.Sie heißt Kerstin, wohnt zufälligerweise nicht allzu weit weg vom mir, aber noch bei Ihren Eltern.Kerstin ist 20 Jahre alt, hat dunkle Haare und ist ein „Rasse-Weib“, wie einige meiner männlichen Kollegen schon gesagt haben.Kerstin und ich hatte uns an einem Sommertag, wir hatten beide Urlaub, verabredet, um in Karlsruhe einen Einkaufsbummel zu machen.Dehalb kam Kerstin am Dienstag Morgen so gegen 10 Uhr, es war schon sehr warm, und laut Wetterbericht sollte es über 30° Grad warm werden, zu mir.Sie klingelte sehr stürmisch, so wie es Ihre Art war.Ich hatte nicht verschlafen, war aber ziemlich spät aufgestanden und öffnete im Bademantel die Tür. Brauche nur noch zu Duschen und mich anzuziehen, dann konnen wir gleich los, sagte ich und ließ Kerstin in der Tür stehen. Sie trat in meine Wohnung und schloß die Tür und sagte „Nur keine Hecktik, wir kommen noch früh genug in die Hitze“ „Was soll ich anziehen?“fragte ich Kertin aus der Dusche.“Etwas ziemlich leichtes, so wie ich.“ Ich kam aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um die Hüften, und schaute erst einmal, welche Kleidung Kerstin trug. Ich war angenehm angetan, über das kurze und leichte Sommerkleid, das sie trug. „So etwas ähnliches habe ich auch“.Da bemerkte ich ihre große Tasche, die sie heute dabei hatte und fragte sie spontan, ob sie mir diesem Schrankkoffer verreisen will. Sie sagte nein, und meinte, ich lasse die Tasche sowoeso nachher bei dir. Denn da sind so einige Dinge enthalten, die ich öfter brauche.Ich zog mich also an und trat zu Kerstin und sagte „so, ich bin fertig.“ Ich hatte mir einen kleinen, halbdurchsichtiges Top, mit Spagetti-Trägern, angezogen, der meinen gebräunten Bauch freigab und dazu ein Superkurzen Rock.Kerstin sah mich und sagte entsetzt, „So willst du aber nicht auf die Straße gehen? Deinen BH mußt du aber ablegen, denn das wird viel zu Heiß, um auch noch die „Zwangsjacke“ zu tragen.Ich gehorchte.Deinen Slip könntest du auch gleich mit ablegen. Schau her,ich habe ja auch nichts drunter an. Und schon ließ sie Ihr Sommerkleid fallen. Heute sah ich sie zum ersten mal nackt. Sie war wirklich von ausgesprochener Schönheit so wie sie da vor mir stand. Was mir besonders an Kerstin auffiel un auch leicht erregte, Ihre Muschi war völlig blankrasiert, also kein Härchen störte den Blick auf Spalte mit Lustgrotte, die sich dahinter verbarg.“Träumst du?“ frage Kerstin.Ich stammelte nein, und zog meinen Slip aus.“Dein rote Bewäldung zwischen den Beinen ist zwar sehr hübsch, und auch nicht allzu üppig, aber sollte wir nicht angesichts des kurzen Rockes, dich auch rasieren?“ Denn Sie hatte gemerkt, wie ich Ihre blanke Möse bewunderte.Ich sagte spontan ja.Kerstin kramte jetzt in ihrer großen Tasche, und holte alles raus, war wir dazu benötigten.Lege dich doch auf den Tisch, während sie eine Decke darüber legte, und spreize Deine Beine so weit wie du kannst. Auf einmal hörte ich etwas brummen, und schon merkte ich, wie der Langhaar-Schneider zwischen meinen Beinen die Arbeit begann. Ich wurde immer geiler, als ich das leichte Vibrieren auf meiner Muschi spürte. Kerstin machte ganz vorsichtig, um mich nicht zu verletzen.Als die langen Haare alle weg waren sagte sie „Ich brauche jetzt eine Schüssel mit warmen Wasser, um den restlichen Stoppeln auch noch weg zu bringen.Ich ging in die Küche, ich fühlte mich jetzt schon noch nackter als zuvor, um das Wasser zu holen.Kerstin bereitete inzwischen den zweiten Akt vor. Frische Rasierklinge und supersanfter Rasierpinsel, wie ich gleich erfahren sollte. Sie seifte mich sehr sanft ein, und plötzlich merkte Kerstin, wie mein Körper ein zucken durchfuhr, denn ich hatte meinen ersten Orgasmus.Kerstin Schwieg, als wenn sie es gar nicht bemerkt hatte. Sie schabte ganz vorsichtig mit der Klinge meine Muschi Blitzblank, und sagte Umdrehen und auf die Knie, denn jetzt ist deine Schokoseite dran. Nachdem Kerstin fertig war wischte sie alles an mir trocken und bemerkte bei meiner Muschi, so sanft wie ein Kinder Popo. Dabei vermied sie es nicht, mit ihren Fingern meinen Kitzler zu berühren und auch, als wenn es nicht mit Absicht war, leicht in meine Spalte einzudringen. Ich stöhnte leise auf und sagte mach weiter.Jetzt, wo ich bereit war, setzte ihre Zunge zum Frontal-Angriff an, und gleichzeitig kramte Kerstin in Ihrer Tasche, um dieser etwas großes Brummendes zu entlocken. Auf einmal wurde das Brummen leiser und ich bemerkte, Wie sie sich den Dildo in Ihre vor Nässe triefende Muschi einführte und mich dabei immer weiter leckte und zum zweiten Höhepunkt an diesem Vormittag brachte. Ich will aber auch, keuchte ich, und schon spürte ich den jetzt warmen und feuchten Dildo in meiner Muschi, wie er so schön und stark vibrierte.“Dafür mußt du mir jetzt meine Muschi mit deiner Zunge verwöhnen“, stöhnte Kerstin. Wir waren inzwischen in mein Bett abgewandert, und ich versuchte Kerstin mit meiner Zunge zu befriedigen, denn es war fremd und das erste mal für mich, daß ich eine Frau im Bett habe und mit Ihr Liebe mache.(aber es sollte nicht das letzte Mal sein, denn es gefiel mir ganz gut) Der Luststab wanderte zwischen unseren Mösen hin und her, bis ich auf eine Idee kam, denn ich wollte Kerstin küssen und Ihre festen Busen umspielen, und trotzdem wollten wir beide etwas in der Möse haben, was dick und lang ist, aber wir selbst beherrschen und die Kontrolle drüber haben.Da ich auf meinem Nachttisch immer eine Schale mit Obst hatte, hatte ich auch Bananen.Ich griff eine ziemlich große und nicht zu reife Banane und schälte sie.Vorsichtig, denn ich war immer noch ziemlich erregt, und wollte sie nicht kaputt brechen, denn es war ein Super-Exemplar. Als sie geschält war, und ich im Augenblick das brummende Instrument in mir hatte, begann ich die Banane ganz vorsichtig in Kerstins superheiße Lustgrotte einzuführen.“OHHHH“ stöhnte sie „ist das schön kühl, und angenehm“ Ich bemerkte jetzt auch, wie sie ganz schnell zum Höhepunkt kam. Meine Zunge umkreisten Ihre warmen und sehr harten Brustwarzen. Ab und zu saugte ich auch an Ihnen oder biss ganz sanft hinein. Die Zunge wanderte langsam abwärts über Ihren Bauchnabel zu Ihrer Möse, wo sie sich mit der Banane vergnügte.Ihre Möse war sehr warm und sehr feucht und ich umkreiste sie mit meiner Zunge, wobei der Lustsaft aus Ihrer Muschi und die Süße der Banane einen Geschmack ergaben, den Kerstin auch unbedingt kennen lernen musste. Also mußte eine zweite Banane her, die ich mir selbst einführte. Kerstin hatte recht, es war angenehm kühl in so einer erregten und heißen Muschi. Es ergab sich jetzt, das wir uns gegenseitig mit der Banane verwöhnten und an unseren Muschis leckten. Ich hatte jetzt allerdings noch das brummende Etwas auf dem Bett liegen. Kerstin nahm das Ding, und schob ihn mir ganz vorsichtig, nachdem sie die Banane zur Seite gelegt hatte, in meine Schokoseite.Sie hatte etwas Schwierigkeiten, da ich mich unweigerlich verkrampfte, aber sie streichelte mich ganz zart, und so gelang es ihr recht schnell, den Dildo bis zum Anschlag in mich hinein zu schieben, danach nahm sie die Frucht auch wieder auf und schob sie in meine Lustgrotte und verwöhnte mich in beiden Löchern gleichzeitig, bis ich zu einem Riesenorgasmus kam.Nach ca. 90 Minuten waren wir erschöpft, und verspeisten erst einmal die Bananen, jede die von der anderen. Es war ein Geschmack, den wir beide nicht beschreiben konnten, einfach verführerisch.Naßgeschwitzt wie wir waren, verschwanden wir beide unter die Dusche, und wuschen uns gegenseitig. Wir sagten, das die Stadt noch ein wenig auf uns warten mußte. Naß wie wir waren, gingen wir in mein Bett um uns etwas auszuruhen. Bei den Gesprächen im Bett sagte Kerstin mir, das sie sich nichts aus Männern macht und schon lange auf mich scharf war, nur bisher noch keine Gelegenheit hatte, es mir zu beweisen. Wir sprachen auch davon, ob wir zusammenziehen wollen. Aber zuerst schliefen wir ein, mit dem Versprechen, nach dem Aufwachen den Einkaufsbummel nachzuholen.Heute wohnen Kerstin und Ich, Nina, schon lange zusammen, und haben so manche Liebesgeheimnisse, die ich nicht länger für mich behalten will.
Ansichten: 1041
Hinzugefügt: 6 Jahren vor