Netzfund Songül verführ ihren Lehrer

Es war 10:30 Uhr. Wie jeden Montag hatte die R10b ihre Doppelstunde Politik und Wirtschaft vor sich und wie jeden Montag musste ich mich mit den gelangweilten Schülern herumschlagen, ihnen das deutsche Wahlsystem erklären, die Unterschiede der einzelnen Partei, was wer wo und wann bestimmt… kurz: die beiden Stunden waren zäh wie Kaugummi und glücklicherweise der einzige Unterricht in dieser Klasse, die an der Schule ein einziger Problemfall war. Es gab etliche Schwänzer, die regelmäßig fehlten, Totalverweigerer, die zwar zur Schule kamen, aber eher aus purer Langeweile statt aus Lust am lernen. Und dann gab es ein paar wenige, die etwas taugten, wie ich mich gerne ausdrückte. Heute waren von 32 Schülern gerade mal 18 Anwesend, was bereits als Erfolg zu werten war. Mit meinen 47 Jahren hatte ich mir mein Leben auch anders vorgstellt als frustrierete Schüler zu unterrichten, deren Demotivation etwa an meine heranreichte. Während die halbe Klasse schlief, Unsinn machte oder mehr oder weniger im Flüsterton in kleine Tischgespräche verfallen war, hörte Songül mir aufmerksam zu, als ich das zugegeben staubtrockene Thema der verschiedenen Verwaltungen auf Bundesebene durchging. Zwar war sie nicht die einzige, die meinen Unterricht verfolgte, doch fiel sie mir stets ins Auge und das zurecht. Ihr Körper war wahrlich makellos, sie hatte ein paar große Brüste, einen schlanken Bauch, einen ziemlich griffigen Hintern und schöne, feste Schenkel die sie heute dank ihrer Hotpants besonders zur Schau trug. Man merkte, das sie Sport machte, sie war wohl in irgendeinem Tanzkurs, wie ich mal mitbekommen hatte. Wenn ich Songül ansah, bereute ich, nicht doch öfter in dieser Klasse zu unterrichten. Sie war Kurdin oder Türkin, ich war mir nicht ganz sicher, tippte jedoch auf letzteres. Nicht das mir das wichtig wäre, ich bin da ganz unvoreingenommen, jedoch gab ihr noch das gewisse Etwas, halt etwas exotisches und ich hatte tatsächlich eine Schwäche für ihre dunklen Augen und die kastanienfarbenen, leicht gelockten Haare. Sie war stets höflich und eine der besten Schülerinnen in der Klasse, was jedoch in krassem Gegensatz zu dem Stand, was man so auf den Korridoren hört, wo man selbst als Lehrer von den Gesprächen der Schüler so einiges mitbekommt. Sie hatten einen Ruf als… nunja, als Schlampe. Sie feierte viel, trib sich mit fragwürdigen Leuten herum und schien auch rumzuhuren, was man so aufschnappte und offen gestanden beflügelte das schon des öfteren meine Fantasie. Schon oft erwischte ich mich im Unterricht dabei, wie mein Blick zu lange in ihrem Ausschnitt kleben blieb, wie mir kurz beim Anblick ihres Hinterns, wenn sie an der Tafel stand, Gedanken kamen, die ich als ihr Lehrer besser nicht haben sollte. Und das schlimmste war: Sie wusste es. Natürlich wusste sie es! Wenn ich ihr ungeniert in den Ausschnitt sehe, während sie ihren Aufsatz vorliest und ich rot anlaufe, als sie kurz aufblickt und meinen Blick bemerkt und wenn sie dann nur ein nettes Lächeln auflegt, dann hatte sie schon bemerkt, das ich geil auf sie war. Doch konnte sie mir das verübeln? Den einen Tag kam sie im Minirock, den anderen in Hotpants, Ausschnitt trug sie fast immer und ich wusste, das ich nicht der Einzige an dieser Schule war, der sich nach ihr die Finger leckte. Heute trug sie auch nur eine weiße Hotpants und ein knallenges Spaghettitop, das mich fast um den Verstand brachte.“Ich hatte euch ja letzte Woche die Hausaufgaben aufgegeben. Möchte sie jemand vortragen?“, fragte ich in die Klasse, nachdem die erste Stunde vorbei war und ich zu demotiviert war, weiterhin politische Schemata an der Tafel auszuführen, die hier ohnehin niemanden interessierten.Ein Raunen ging durch die Klasse und fast schon widerwillig packten die Schüler ihre demolierten und zerfledderten Ordner aus. Songül hatte bereits alles fein säuberlich auf dem Tisch ausgebreitet und ich dachte nur: Meine gute Songül! Ein echter Hoffnungsschimmer für meine Motivation als Lehrer und das natürlich nicht nur im Bezug auf ihren Fleiß und ihre Ordnung. Ich lächelte sie an und sagte: „Songül, ließ doch mal vor, was du geschrieben hast!“ Sie lächelte mich an und nachdem sich das Geraschel in der Klasse beruhigt hatte, begann sie vorzulesen. Es ging um das Europaparlarment und die Wahl ihrer Abgeordneten und die Hausaufgaben waren ebenso trocken wie das ganze Thema und ihr hörte eigentlich niemand so wirklich zu. Obwohl sie ihre Sache wirklich gut gemacht hatte, musste auch ich zugeben, recht bald die Konzentration verloren oder eher gesagt: verlagert zu haben und zwar auf ihre glatten, nackten Beine. Songül hatte die Beine unter dem Tisch überschlagen und ihr zierlicher Fuß, welcher in einem schwarzen Chuck von Converse steckte, wippte unruhig hin und her, sie war wohl etwas nervös wegen dem vorlesen. Während ich so ihre erotischen Beine bewunderte, dachte ich plötzlich: Ich will sie lecken. Ihr die Möse bonern, bis sie vor Lust schreit. Erschreckt schob ich diese Gedanken beiseite, als ich bemerkte, das mein Schwanz plötzlich knochenhart wurde. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, sah mich in der Klasse um auf die Schüler, die sich zwar ruhig verhielten, aber zm überwiegenden Teil damit beschäftigt waren, auf ihren Blöcken (oder den Tischen) zu malen oder aber SMS verschickten. Für einen Moment konnte ich die Gedanken vertreiben, doch Songüls tiefer Ausschnitt ließ mir beinahe die Hose platzen. Mir wurde heiss und ich wusste, das ich die Latte nicht mehr wegbekomme, eine Stunde lang am Lehrerpult sitzen zu bleiben ging jedoch auch nicht. So rutschte ich also nervös auf meinem Stuhl herum und als Songül ihren Vortrag beendet hatte und mich erwartungsvoll ansah, sagte ich nur: „Das war toll, Songül! Sehr gut!“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie vorgelesen hatte, da ich ihr nicht zugehört hatte. Wegen dieser Tatsache hatte ich sogar ein ziemlich schlechtes Gewissen, da Politik und Wirtschaft ihr schwächstes Fach war, sofern man bei einer 3 von schwach sprechen kann. Doch meine gesamten Gedanken waren bei dieser Mordslatte, die fast den Reißverschluss meiner Hose sprengte.“Ähm, also schlagt mal Seite 211 in eurem Buch auf. Lest bis Seite 215 und macht die Aufgaben bis zur 4.“ Ohne den Schülern weitere Instruktionen zu geben und in dem Wissen, das hier Chaos ausbricht, wenn ich gehe, stand ich auf und eilte aus dem Raum und versuchte dabei, mit der Hand so unauffällig wie möglich, die Beule in meiner Hose zu verbergen. Als ich das Klassenzimmer verlassen hatte und eilig den Flur in Richtung Toilette entlang ging, musste ich erst einmal erleichtert ausatmen, endlich dieser gefährlichen Situation entkommen zu sein. Für diesen Geniestreich hätte ich mir am liebsten selbst anerkennend auf die Schulter geklopft. Ich betrat das Männerklo, eine typische Schultoilette, in der es abgesehen von der Ferienzeit scheinbar immer nach Fäkalien und Zigarettenrauch stank. Ich betrat eine der recht geräumigen, abgeschlossenen Kabinen, schloss die Tür, zog die Hose herunter, setzte mich auf die Klobrille und begann hastig zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders, ich war so geil, das es eine regelrechte Qual war. Vor meinem geistigen Auge sah ich Songül, ihre prallen Titten und ihren Arsch, ich stellte mir vor, wie ich ihr meinen Schwanz in ihr enges Arschloch schob, sie richtig hart… „Herr Blüm?“ Ich schreckte hoch. Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal das Knarren der schweren Tür gehört hatte. „Herr Blüm, ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.“ Es war Songül, sie schien in der Tür zu stehen und ich nahm einfach mal anhand ihrer Stimmlage an, das sie schüchtern in die Männertoilette lugte, wobei ich mir fast sicher war, das sie nicht das erste mal auf einer öffentlichen Toilette war, auf der sie eigentlich nichts zu suchen hatte. Einen kurzen Moment dachte ich darüber nach, einfach nichts zu sagen, zu warten bis sie ging, doch die Sorge in ihrer Stimme schien tatsächlich aufrichtig und ich antwortete beschwichtigend: „Ähm.. e-es ist alles in Ordung, Songül. Mir ist nur etwas ähm… unwohl.“ So leise wie möglich, darauf bedacht, das man nicht mal das klimpern meines Gürtels hörte, versuchte ich mir instinktiv die Hose wieder hochzuziehen, was mir nur bedingt gelang. „Sind sie sicher? Sie waren eben knallrot und ich hab die Beule in ihrer Hose gesehen.“ Nun hatte ich einen Kloß im Hals, ließ meine Hose los und mit einem rascheln lag sie wieder bei meinen Knöcheln. Sie hatte meinen Ständer gesehen… Ich sah das Geläster der Schüler und Lehrer schon bildlich vor Augen Ich werde die Schule wechseln müssen, ganz bestimmt. „Herr Blüm… Ich kann Ihnen doch ein wenig… helfen?“ Ich hörte wie sie näher kam, nun direkt vor der Klotür stand und die schwere Tür hinter ihr fiel zu. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte so stark, das er bebte. Langsam, ganz langsam und quasi wie ferngesteuert streckte ich die Hand aus und öffnete die Kabinentür. Mit einem Klacken wechselte das rote Sc***dchen auf das grüne und blitzschnell schlüpfte Songül in die Kabine. Lächelnd lehnte sie sich an die Tür, schloss sie ab und sah mich an, wie ich da mit heruntergelassener Hose, meinem Ständer und meinem sprachlosen Blick vor ihr auf der Schultoilette saß. Was habe ich da bloß angerichtet?, fragte ich mich. Doch wurde mein innerer Monolog unterbrochen, als Songül sich plötzlich rittlings auf meinen Schoß setzte und mich küsste. Ich war tatsächlich etwas paralysiert, die Situation gerade war wohl etwas zuviel für mich und das Wort küssen ist wohl etwas zu milde ausgedrückt. Was sie gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar und ihre Hand rieb ganz sachte meinen Schwanz, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr meinen Saft in der ganzen Kabine verteilen würde. „Seien Sie doch nicht so schüchtern. Ich weiß doch das Sie mich wollen.“, flüsterte sie mir kess ins Ohr und biss mir ins Ohrläppchen. Langsam taute ich auf, meine Hände wanderten ihren Körper entlang, massierten ihre fülligen Pobacken bevor ich mich ganz vorsichtig zu ihren Brüsten vorarbeitete. Beinahe schon euphorisch packte ich endlich zu, knetete ihre Titten fest durch, wog sie in den Händen und konnte einfach nicht anders als mein Gesicht in ihrem nach Parfüm duftenden Ausschnitt zu vergraben.Dieser Tabubruch, mit meiner Schülerin rumzumachen und diese festen, straffen Titten in der Hand ließen mich vor Geilheit bald explodieren, wie oft hatte ich schon Nachts an sie gedacht, wenn ich in meiner Jungesellenwohnung gelegen habe und onanierte? Und endlich habe ich sie, fühle ich sie! „Ich will dir einen blasen.“, hauchte sie mir in die Ohrmuschel und hob sanft meinen Kopf aus ihrem Ausschnitt, bevor sie von meinem Schoss stieg. Erregt sah ich sie an, mit weichen Knieen und zittrigen Händen. Songül kniete sich nicht zu Boden, was bei all dem Dreck durchaus verständlich war, sondern positionierte sich breitbeinig vor mich, ihren drallen Arsch in die Luft gestreckt und beugte sich lächelnd in Richtung meines Schritts. Sanft nahm sie meinen Penis in die Hand rieb und wichste ihn ein wenig, meine Eichel war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt und ich konnte schon ihren heissen Atem spüren. Ungeduldig saß ich breitbeinig auf der Toilette und konnte mir ein glückliches Seufzen nicht verkneifen, als Songül nach diesen Augenblicken der quälenden Erwartung endlich mit ihrer weichen Zunge meine Eicel umrundet und ganz sachte ihre vollen Lippen um meine Eichel stülpt. Die feuchte Hitze ihres Mundes und ihre geschickte Zunge, die mir regelrecht die Schwanzspitze bonert, waren nichts verglichen zu dem, was sie als nächstes tat. Ahnungslos saß ich auf der Toilette, genoss die entspannte Massage ihrer nassen Zunge, als sie begann, an meinem Schwanz zu saugen und ihn sich gleichzeitig tiefer in den Mund zu schieben. Sie hatte die Augen geschlossen, schien sehr konzentriert und schob ihn sich noch tiefer in den Mund, bis mein Schwanz zur Hälfte verschwunden war. Es sollte erwähnt werden, das ich recht gut, wenn auch nicht überdurchschnittlich bestückt bin und eigentlich dachte, tiefer ginge er nicht hinein, ich erwartete also nichts mehr. Doch Songül senkte den Kopf noch weiter, bis sie mit der Nasenspitze in meinen Schamhaaren steckte. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Schaft im Mund! Diese Tatsache mitsamt diesem einzigartigen Gefühl, das die feuchte Enge ihres Rachens bot, ließen mich alle Willenskraft aufbringen, nicht sofort loszuspritzen. Sie entdeckte die Mischung aus Geilheit und Überraschung in meinen Augen und bemerkte, wie ich unruhig mit den Füssen scharte. Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Hals und sagte leise: „Spritzen Sie einfach ab, wenn Sie soweit sind.“ Sie zwinkerte mir zu und machte sich wieder an die Arbeit, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fuhr nun mit dem Kopf auf und nieder, begleitet von ihrem sanften Saugen. Sie war eine gierige Schwanzlutscherin und obendrein sehr erfahren, mit einem dezenten Schmatzen und leisem Stöhnen befriedigte sie mich hier, auf der schmierigen Schultoilette mit dem Mund. Gelegentlich verschluckte Songül meinen Schwanz nahezu komplett und leckte dabei genüsslich meine Eier, was ich ihr mit mit einem zufriedenen Brummen dankte. Sie schien einfach keinen Würgereiz zu besitzen, der Moment, als mein Schwanz zum ersten mal in ihrem Hals verschwunden war, schien physikalisch so unmöglich und doch verschaffte sie mir nun auf diese Weise eine Befriedigung, die nahezu unbeschreiblich war. Während sie meinen Schwanz lutschte, langte ich nach ihren dicken Titten, die bei jedem auf und ab ihres Kopfes verführerisch vor und zurück wippten. Meine Hand glitt geschickt in ihr Top unter ihren BH, wo ich ihre nackten Brüste griff und mit ihren steifen Nippeln spielte. Gerne hätte ich sie ausgepackt und daran gesaugt und geleckt, doch ungern wollte ich diesen Quickie, den sie mir hier gerade bereitete, unterbrechen. Ich spürte, wie ihr saugen langsam fester wurde, was mir jedesmal ein wohliges Gefühl bescherte, welches mir den Rücken hinabfuhr. „Blas ihn fester, du Schlampe.“, forderte ich und griff in ihre Haare, worraufhin ich den Rythmus angab. Ich war vor Geilheit halb in Ekstase, Songül war einfach unglaublich. Mit einer Grobheit, die sie sich nicht nur widerstandslos gefallen ließ, sondern die ihr anhand ihres Stöhnenes und ihrer zunehmenden Gier beim Blasen wohl auch noch zu gefallen schien, benutzte ich mit beiden Händen ihren Kopf, ihre geile Mundfotze. Mein Sperma brodelte bereits in meinen Eiern, ich konnte es kaum noch zurückhalten. Songül schien es zu spüren, vielleicht schmeckte sie ja die ersten Tropfen? Jedenfalls sah sie mich, ohne ihren Blowjob zu unterbrechen, wissend an und gab mir ein simples Zeichen, indem sie leicht nickte. „Songül…. ah ja!“ Nun gab es kein Halten mehr, begleitet von ihrem festen saugen drückte ich ziemlich rabiat ihren Kopf nach unten, als ich keuchend losspritzte. Welle um Welle pumpte ich ihr meinen Samen in den Hals, ich schätzte das ich sicher sechsmal spritzte. Meine Maulschlampe widerrum schluckte ohne Probleme und ohne zu Würgen, ja sie streichelte dabei sogar noch entspannt meine Schenkel und saugte, wenn auch deutlich weniger kräftig, weiter. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich rutschte mit den Füßen auf dem Boden herum und presste noch die letzten Ladungen in ihren Mund. „Schluck alles!“, schnaufte ich.Erst als sie sicher war, das sie auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesaugt hatte, gab sie meinen Schwanz frei und wieder staunte ich über den Anblick, als meine lange Stange ihren Mund verließ und dachte nur: unglaublich. Atemlos sah sie mich an und grinste. Songül sah etwas mitgenommen aus, ihre Haare waren zerzaust, ihre Schminke etwas verlaufen, da sie einige Tränen in den Augen hatte, scheinbar war ich etwas zu grob, obwohl sie keine Anstalten machte, das es sie gestört hätte. „Das war ganz schön viel, Herr Blüm.“, sagte sie und seufzte. Ich zog mir wortlos die Hose hoch und sah auf die Uhr: Die Klasse war schon seit fünfzehn Minuten unbeaufsichtigt! Ich sah Songül an, die einen Make-Up Spiegel aus der Tasche holte und sich wieder die Haare richtete. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. „Herr Blüm? Wir schreiben doch nächste Woche die Arbeit und ich bin schon so ausgelastet mit Mathe…?“ Mir war sofort klar, was sie wollte, ich seufzte und nickte nur hastig. „Wir müssen zurück in die Klasse. Wie wir das mit der Arbeit machen, sehen wir mal.“ Ungeniert kniff ich ihr in den Po, was sie mit einem niedlichen Kichern beantwortete. Vorsichtig verließen wir die Toilette und kehrten in das Klassenzimmer zurück, in dem wie erwartet das totale Chaos herrschte. Niemand schien sich darum geschert zu haben, wo ich oder Songül so lange gesteckt hatten, oder ob die Leute überhaupt bemerkt hatten, das wir weg waren. Songül saß wieder an ihrem Platz und zwinkerte mir zu. Bis zu ihrem Abgang herrschte zwischen uns beiden ein stilles Arrangemant hinsichtlich ihrer Prüfungen. Sie verließ die Schule als Klassenbeste, wohl auch, weil ihr Schnitt durch die gute Politiknote gerettet wurde…

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