Jetzt steht sie da vor mir. Sie ist gealtert, so wie wir alle. Ich kann mich noch gut an sie erinnern. Die allmächtige und launische Chefsekretärin. Wie wir die Zicke alle gehasst haben. An die zwanzig Jahre ist es her das ich dieses Unternehmen dann verlassen habe und seit gestern bin ich zurück – als Geschäftsführer. Das Unternehmen hatte in den Jahren eine wechselhafte Zeit gehabt. Ich bin inzwischen der vierte Geschäftsführer nach der zweiten Übernahme. Viele kenne ich hier nicht mehr, aber sie hat alles überstanden und war noch immer die Chefsekretärin. Wie sie das wohl gemacht hat? Um wie viel mochte sie älter sein als ich? vielleicht drei oder vier Jahre? Aber man musste ihr zugestehen, dass sie noch immer attraktiv war. Immer korrekt gekleidet und das Makeup perfekt die alte Fotze. Ich eröffnete die Konversation. „Nun Fr. Niedermeier, wir kennen uns ja noch ein wenig aus der Vergangenheit. Ich würde vorschlagen sie machen ihre Arbeit weiter wie gehabt. Sollte ich mit etwas nicht einverstanden sein, dann lasse ich es sie wissen.““Vielen Dank Hr. Stein. Sie kannten ja noch unseren Firmengründen, Dr. Dolor. Ich hoffe mit ihnen kehrt wieder etwas vom alten Geist hier ein. Der Umgang und die Disziplin haben etwas nachgelassen seit jenen Tagen. Die Bilanzergebnisse waren am Ende auch die Konsequenz der grassierenden Laschheit hier.““Vielen Dank für den Hinweis, gehen sie davon aus, dass Disziplin eine der Tugenden ist auf die ich speziellen Wert lege. Sie können jetzt gehen. Ich rufe sie wenn ich etwas benötige.“Ich blickte mich im Raum um. In dem großzügigen Büro sah es tatsächlich nicht viel anders aus als vor zwanzig Jahren. Der große Schreibtisch, die Lederfauteuils mit Glastisch und der Bar daneben und nicht zuletzt der massive Kleiderschrank an der gegenüberliegenden Wand. Diesen räumte ich seit gestern Stück für Stück ein. Eines der vier Abteile hatte ich für meine Reitbekleidung reserviert. Das war praktisch, denn so konnte ich direkt vom Büro aus zu meinen Pferden fahren.Etwas später kam Fr. Niedermeier zu mir und eröffnete mir das sie leider schon am zweiten Tag vergessen hatte mir einen Termin mitzuteilen. „Nicht allzu tragisch“ sagte ich, „aber machen sie es sich nicht zur Gewohnheit, sonst muss ich Korrekturmaßnahmen ergreifen“ ergänzte ich lächelnd.Als die Uhr 19h zeigte, beschloss ich die Arbeit für heute einzustellen und meinem Hobby zu frönen. Als ich mein Büro im Reitdress verließ, war Fr. Niedermeier noch auf ihrem Platz im Vorzimmer. Sie blickte zu mich an und sagte „Ach sie reiten? Schön, bei Männern inzwischen aber selten geworden. Wussten sie, dass Dr. Dolor auch geritten ist?““Nein, wusste ich nicht“ gab ich zur Antwort und verließ mit den Worten, „ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend Fr. Niedermeier, bis Morgen“ das Vorzimmer.Als ich am nächsten Tag meine Reitsachen wieder in den Schrank gab, hing in dem Abteil eine ca. ein Meter lange Reitgerte aus Leder. Ich war erstaunt. Als Fr. Niedermeier mir meinen zweiten Kaffee brachte, fragte ich sie ob sie eine Idee hat wo die Reitgerte hergekommen sein könnte.“Ich habe sie in den Schrank gehängt, ich dachte sie haben Verwendung dafür. Dr. Dolor hat immer eine ähnliche Gerte verwendet“ erhielt ich zur Antwort. Ich wusste zwar nicht welcher Reitsportdisziplin Dr. Dolor nachgegangen war, aber die Sache war nicht schlüssig. „Aha, ich habe zwar selbst welche, aber Danke Dafür. Trotzdem, ich schätze es nicht wenn man ungefragt seine Nase in meine Sachen steckt. Nur aus Interesse, reiten sie selbst auch?“ Fr. Niedermeier grinste verschmitzt und drehte sich um „Nein, ich habe auch nicht vom reiten gesprochen“ sagte sie im gehen und schloss die Türe hinter sich.“Seltsam“ dachte ich mir, aber es bleibt noch genug Zeit dem auf den Grund zu gehen. Jetzt steht einmal das Tagwerk auf dem Programm.Es vergingen die Tage und Wochen. Die Sache fing an zu laufen. Mal besser mal schlechter, aber der Trend war positiv. Mit meiner Sekretärin war ich im Großen und Ganzen zufrieden. Sie kümmert sich um alles und scheuchte Auftragnehmer wie Angestellte herum. Sogar meine Anzüge ließ sie in die Reinigung bringen und die Putzkräfte meine Stiefel polieren. Sie war offensichtlich wieder in ihrem Element. Es ergab sich bei einem zufälligen Gespräch, dass ich einen Mitarbeiter anbot, sich einen Termin bei mir zu nehmen um im über Schutzbekleidung in der Fertigung zu reden. Als ich eine Woche nicht gehört hatte, kontaktierte ich den Mitarbeiter und fragte was los sei. Er gab mir zur Antwort das Fr. Niedermeier ihn abgewimmelt hat und ich ja ohnehin keine Zeit für ihn hätte. Ich versprach ihm das zu klären.Ich rief Fr. Niedermeier zu mir ins Büro und konfrontierte sie mit den Vorgängen.Sie meinte nur „Da könnte ja plötzlich jeder mit der Masche kommen. Die Terminplanung sehe ich als meine Aufgabe und ich erledige sie eben nach meinem Gutdünken.“Im ersten Augenblick war ich sprachlos. Dann stieg mir kurz der Zorn auf. „Liebe Fr. Niedermeier, es sind meine Termine die sie planen und ich bin hier der Boss. Wenn ich einem Mitarbeiter sage er soll sich einen Termin bei mir nehmen, dann erwarte ich das er auch einen Termin bekommt. War das deutlich?““Ja klar sind sie der Boss, aber so geht das trotzdem nicht“ zeigte sie sich uneinsichtig. „Was geht so nicht Fr. Niedermeier?“ „Na das sie Termine so alleine zusagen. Ich muss das im Hintergrund ja alles abstimmen.“ Ich versuchte es nochmals „Fr. Niedermeier wie kann ich sie davon überzeugen das ich das alleine kann ohne sie auf der Stelle zu feuern?“ Sie blickte mich an, in einem Gesichtsausdruck den ich schwer deuten konnte, und kniff die Augen zusammen. „Machen sie es wie Dr. Dolor, wenn sie sich trauen.“ ich seufzte hörbar. „Gut, ich traue mich sicher. Was hätte Dr. Dolor jetzt getan bitteschön““Mir den Hintern versohlt und mich anschließend gevögelt. Er war übrigens mit seinen fünfundzwanzig Zentimetern sehr gut gebaut müssen sie wissen“. Ich verschluckte mich an dem Kaffee den ich gerade trank. Nach einigem Husten „Das ist was sie jetzt von mir erwarten würden, ja?“ „Wenn sie der Boss sein wollen, ja. Sie hätten sogar einen Vorteil, ich habe den Wechsel schon hinter mir und sie könnten mich ungehemmt vollspritzen“ kam es zurück. Sie provozierte mich, war das eine Falle? So mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Aber der arroganten Schlampe ordentlich den Arsch zu vertrimmen hatte ich mir oft gewünscht gehabt. Scheiss drauf, ich machs, sonst hat sie gewonnen. Ich ging zum Kleiderschrank, nahm die Reitgerte heraus und sagt „Gut dann ziehen sie zur Gänze aus und beugen sich über das Lederfauteuil“. Sie tat wie ich ihr geheißen habe. Ich konnte eine gewisse Erregung nicht verleugnen als ich mich hinter ihr in Position begab. Sie hatte zwar ein wenig Cellulite, aber ansonsten einen gut erhaltenen Körper. „Sie erhalten zwanzig Schläge. Zählen Sie laut mit und bedanken Sie sich für jeden Schlag“. 1-Danke-2-Danke-3-Danke-4-Danke-5-Danke-6-Danke-7-Danke-8-Danke-9-Danke-10-Danke-11-Danke-12-Danke-13-Danke-14-Danke und die letzten fünf voll durchgezogen. 15-aua-Danke-16-aua-Danke-17-aua-Danke-18-aua-Danke-19-aua-Danke-20-aua-Danke. Sie wimmerte ein wenig und ich war sehr erregt. „Bleiben sie so Fr. Niedermeier. War ihnen das eine Lehre?“ „Vielleicht“ kam es trotzig mit belegter Stimme. „Was höre ich da. Ich denke sie benötigen noch fünf kräftige Hiebe.“ 21-aua-Danke. „Halt, wer hat 21. gesagt?, wir fangen wieder bei eins an“.1-aua-Danke-2-aua-Danke-3-aua-Danke-4-aua-Danke-5-aua-Danke.“Haben Sie ihre Lektion für heute gelernt Fr. Niedermeier?“ „Ja Herr Stein“ kam die Antwort.Sehr gut dachte ich, schon langsam gibt sie klein bei. Mal sehen wie es zwischen den Beinen aussieht. Ich griff ihr in den Schritt. Ein wenig feucht, aber mir zu trocken. „Drehen sie sich um und befriedigen sie sich selbst. Sehen sie mir in die Augen, ich will sehen wie sie kommen.“ Brav dreht sie sich um Blickte mir direkt in die Augen und begann sich zu massieren. Nach kurzer Zeit schien sie in Schwung zu kommen. Ich griff ihr wieder zwischen die Beine und diesmal war die schön nass. Sie braucht noch einige Zeit, dann kam sie. Sie zuckte und schloss die Augen. „Hinknien und Maul auf“ herrschte ich sie an. Sie folgte mit ein wenig Verzögerung, was ich mit einem Gertenhieb auf den Busen quittierte. „Hose öffnen befahl ich ihr“. Als sie dem nachkam, sprang ihr schon mein erigierter Schwanz entgegen. Dann musst ich nicht mehr sagen, denn sie begann sofort zu saugen. Als mein Schwanz schön nass war, ließ ich sie aufstehen, nach vorne beugen und die Beine spreizen, wobei sie sich mit den Händen an dem Fauteuil abstützte. Dann drang ich in sie ein. Es war mir ein Bedürfnis zu Schlampe nicht nur zu ficken, sonder sie mir gefügig zu machen und sie zu unterwerfen. Ich wollte nicht nur ihren Körper sondern auch ihren Geist vögeln und zum Orgasmus bringen. Ich fickte sie mit harten Stößen, was ihr zu gefallen schien. Stieß sie doch etliche laute, spitze Schreie aus. Ich packte sie bei ihren langen Haaren, änderte die Anrede auf „Du“ und forderte „bist du mein Fickstück Schlampe“ „sag das du mein Fickstück bist“ (wobei ich ihren Busen hart mit der Hand quetschte). „Ja“ kam es dann, „ich bin euer Fickstück. Nehmt mich so oft sie wollen“. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und befahl „Dreh dich um Schlampe und leg dich auf den Schreibtisch“. Als sie kurz zögert verpasste ich ihr eine schallende Ohrfeige „Danke Herr“ kam es zu meiner Überraschung. Dann legte sie ein paar Ordner zur Seite, legte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Wieder nahm ich sie mit großer Leidenschaft und sie bat mich kommen zu dürfen. Was ich ihr gestattete. Wenig später kam ich auch zum Höhepunkt und spritzte sie voll. Ich hörte sie leise stöhnen und grunzen als ich mich zurückzog. Als sie wenig später aufstand, bestand sie noch darauf meinen Schwanz sauber zu lecken. Dann kleidete sie sich wieder an, nahm die Reitgerte vom Boden, brachte sie wieder zum Schrank und ordnete den Schreibtisch. „Und bin ich jetzt der Boss?“ fragte ich sie „Ja, das sind sie und ich ihr Fickstück.“ Mir dämmerte wie sie es geschafft hatte fünft Geschäftsführer zu überleben….Fortsetzung ?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor