Nadja stöhnte nur „Ah Männer wenn sie alleine sind. Aber jetzt bin ich ja endlich hier.“ dabei nahm sie mit ihrer noch immer handschuhtragenden Rechten Fr. Niedermeier am Kinn und lächelte, dann wandte sie sich zu mir und sagte „Ich denke es werden heute alle noch etwas lernen.“ Sie stand auf ging wieder zu ihrem Mann, fasste ihm zwischen die Beine und bewegte lasziv ihre Hand auf und ab. Ein lüsternes Grinsen umspielte ihren Mund. „Gerold“ vernahm ich ihre Stimme „hinter die mittlere Türe befindet sich ein Bad. Machen sie sich ein wenig frisch und entfernen sie ihre Schwanzbehaarung. Mir ist jetzt danach gefickt zu werden. Beeilen dich nicht zu sehr, ich fange hier schon einmal mit meinem Mann an. Bitte komm unbekleidet wieder, mit Ausnahme der Stiefel wenn du willst. Die wären erlaubt.“ Was war das jetzt? Als Fr. Niedermeier die Vermutung äußerte, die zweite Frau von Hrn. Prost hätte etwas mit BDSM am Hut lag sie nicht falsch, aber mit der Idee sie könnte eine Sub sein, lag sie nach dem Stand der Dinge völlig daneben. Ich schob den Gedanken zur Seite und durchschritt die mittlere Türe. Wie erwartet fand ich dort ein Bad mit Dusche, WC und neben diversen Toilettenartikeln auch eine Enthaarungscreme. Ich zog mich aus, las den Beipacktext der Enthaarungscreme und applizierte das Ganze. In der Zwischenzeit vernahm ich immer wieder das Klatschen einer Peitsche und auch Lustschreie von Nadja. Ihr Mann besorgte es ihr offensichtlich sehr gut. Wenig später stand ich ohne Schamhaare unter der Dusche. Die heiße Dusche tat gut. Nach dem abtrocknen spülte ich in der Dusche noch kurz die Reitstiefel ab und polierte sie ein wenig mit einem Handtuch. Danach zog ich die Stiefel mit den Kniestrümpfen wieder an. So kehrte ich in den Raum zurück. Nadja saß ebenfalls bis auf die Stiefel nackt neben dem bekleideten Hrn. Prost auf einer Couch. Fr. Niedermeier lag am Boden, die Beine waren links und rechts mit Seilen auseinandergezogen und ihr Becken durch einen langen breiten Polster leicht nach oben gehoben. Als Nadja mich sah bedeutet sie mir näher zu kommen. Als ich vor ihr stand, streckte sie die Hand aus und nahm meinen Schwanz in ihre Hand, der reagierte prompt. „Sieht doch gleich besser aus. Schönes Stück, was meinst du Walter?“ Es war mir ein wenig unangenehm nackt vor einem Mann zu stehen und eine Erektion zu bekommen. Er brummte irgendwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Nadja stand auf, nahm die schwere Riemenpeitsch die Hr. Prost vorher verwendet hatte von einem kleinen Tisch und drückte sie mir mit den Worten „Männer die eine Peitsche halten machen mich geil, aber Männer die mit der Peitsche züchtigen, dürfen mich ficken“ in die Hand. Dann deutete sei auf Fr. Niedermeier und giftete in ihre Richtung „wer ohne mich um Erlaubnis zu fragen mit meinem Mann vögelt, der muss dafür büßen du Miststück.“ Dann zu mir „Gerold, ein halbes Dutzend auf die Fotze mit der Peitsche. Drei von jeder Seite.“. Die Peitsche lag schwer in meiner Hand. Ich schwang sie testhalber in der Luft. Es waren mehrere Lederriemen, ca. 75cm lang und am Ende mit kleinen Knoten versehen. Ein entsprechender Schlag würde einen ziemlich heftigen Aufprall auf der Haut verursachen. Ich ging zu der am Boden liegenden Fr. Niedermeier und stellte mich neben ihren Kopf. „Also los, zeig es der Schlampe und mach mich geil.“ rief mir Nadja zu. Ich konzentrierte mich. Von der Seite hörte ich Nadja sagen „Josef? Ja, komm bitte mit einem zweiten in den Dritten stock und warte vor der Türe. “ Sie telefonierte. Dann war es soweit, ich holte aus und schlug zu. Praktisch synchron zum Auftreffen zwischen ihren Beinen schrie Fr. Niedermeier wie von Sinnen auf. Sie hatte keinen Knebel mehr, was mir erst jetzt auffiel. Sie wimmerte. Der zweite Schlag verursachte wieder einen massiven Aufschrei. Ich ließ mir ein wenig Zeit, holte wieder aus und schlug zu. Fr. Niedermeier schrie ohne Unterbrechung, wand sich in den Fesseln und weinte bitterlich. Ich machte einen Positionswechsel. Ich konnte ihr jetzt in die Augen sehen. Sie fleht mich mit ihren Blicken aufzuhören. Aber auch wenn das was ich hier tat über das hinausging was ich mir bis dato vorstellen konnte, so holte ich dennoch wieder aus und platzierte Schlag vier. Fr. Niedermeier war außer sich vor Schmerz und begann mich anzuflehen mit der Bestrafung aufzuhören, ja sie verlange es. Sie zerrte wie wild an den Fesseln. Als ich zur Seite sah, stand plötzlich Nadja neben mir. Sie blickte mir in die Augen, dann zu meinem Schwanz und sagte „Erregt es dich nicht? So schlaff wie dein Schwanz hier herum hängt könnte man meinen es gefällt dir nicht?“. Sie setzte ihren Weg zu Fr. Niedermeier fort und steckte ihr zwei Finger in die misshandelte Fotze. Worauf ich den Kopf schüttelte und erwiderte „Nein es erregt mich nicht.“ Sie zog die Augenbrauen hoch und rief „Hmm, die Schlampe hier auch nicht. Aber das ihr diese Lektion lernt ist der Sinn der Sache für euch zwei. Ich selbst“ jetzt griff sie sich zwischen die Beine „kann es kaum erwarten das du mit ihr fertig bist. Los jetzt, noch zwei Schläge“. Während ich ausholte ging sie zurück zur Couch. Fr. Niedermeier wimmerte und schrie ich sollte aufhören. Da sie nicht still hielt, traf der nächste Schlag sie etwas zu weit links an der Innenseite des Oberschenkels. Sie schrie wieder auf. „Ah, das war nichts. Den müssen sie wiederholen. Aber ich helfe ihnen.“ hört ich Hrn. Prost sagen. Er stand auf und setzte sich mit seinem in Leder gekleideten Arsch auf Fr. Niedermeier. Jetzt konnte ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Ich holte wieder aus und traf diesmal genau die Spalte von Fr. Niedermeier. Der Schrei war entsetzlich. Bevor ihr Flehen weiter an Intensität zunahm versetzte ich ihr den letzten Schlag. Erneut herzzerreißendes Schluchzten und Jammer, danach nichts mehr. Ihre Fotze war massiv geschwollen und mit dicken Stiemen übersät. Als Hr. Post den Blick auf sie freigab, sah ich, dass sie ohnmächtig geworden war. „Sehr schön“ hörte ich Nadja sagen. Sie öffnete die Türe, vor der zwei Männer standen. Offenbar machte es ihr nichts aus sich vor ihren Bediensteten nackt zu zeigen. Sie wies die beiden an Fr. Niedermeier in eines der Pensionszimmer zu bringen und, so sie wollten, sie ein wenig mit ihr zu vergnügen. Die beiden grinsten breit und trugen Fr. Niedermeier hinaus.Sie schloss die Türe, drehte sich um und sagte „Jetzt zu uns!“. Sie kam auf mich zu, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren. Ich war von den Vorkommnissen ziemlich abgeturnt, was sie aber nicht davon abhielt mir einen Kuss zu verabreichen. Sie ließ mich los, ging zu Couch zurück und sagte an ihren Mann gewandt „Walter, bevor unser Freund hier in mich eindringt, brauche ich es jetzt von dir.“ Dabei stellte sie sich vor die Couch, bückte sich nach vorne, wobei sie sich mit den Händen an der Lehne abstütze und spreizte die Beine. Ihr Mann war inzwischen aufgestanden und hatte sich eine Reitgerte gegriffen. Damit schlug er sie kräftig für einige Minuten auf den Arsch. Sie stöhnt und man konnte sehen wie sie zusehend in Fahrt kam. Der Anblick geilte auch mich auf. Als Hr. Prost innehielt, drehte er sich zu mir um und deutete auf seine Frau. Ich ging hinüber und drang ohne zu zögern von hinten in ihre Fotze ein. „So mag ich es, direkt zum Punkt. Jetzt zeigen sie mir was sie können“. Sie war sehr nass und erregt. Es dauert ein wenig, aber dann kam sie zum ersten Mal. Ich bemühte mich meine zukünftige Auftraggeberin nicht zu enttäuschen und ich denke das gelang mir auch. Ich vögelte sie eine geschätzte halbe Stunde lang bevor ich in sie abspritzte und mich aus ihr zurückzog. Als sie sich aufrichtete, nahm sie auf der Couch Platz und lehnte sie sich zurück und streckte sich ein wenig. „Das war gut Gerold. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Walter?“ Hr. Prost sagte nichts, sondern holte von einem Tisch eine Dokumentenmappe die er mir mit den Worten „Hier ist der von uns unterschriebene Auftrag. Wir einige Konditionen an die unserer anderen Lieferanten angepasst, ansonsten ist alles gleich geblieben. Auch der Preis. Sie müssen die beiden Exemplare noch unterschreiben -eines für sie, eines für uns-, dann sind wir im Geschäft.“ Ich öffnete die Mappe, las die ersten zwei und die letzte Seite, konnte keine Veränderung feststellen und unterfertigte beide Dokumente, wobei ich mir eines behielt. Hr. Prost klappe die Mappe zu, sah seine Frau, zuckte mit den Schultern und sagte, „Dann sind wir ja für heute fertig, nicht wahr? Hr. Stein wenn sie sich vielleicht ankleiden wollen?“. Nadja nickte. Ich stand etwas verdattert im Raum, aber da ich keine andere Idee hatte, ging ich ins Bad und zog meine Kleidung wieder an. Als ich zurück kam war Nadja inzwischen wieder bekleidet und alleine. „Walter ist zu Fr. Niedermeier gegangen. Er hat mich eben angerufen, sie bleibt noch über das Wochenende. Also begleite ich dich zu deinem Auto und du fährst alleine zurück.“ Wir gingen hinunter und zurück zum Parkplatz. Sie verabschiedete mich mit den Worten „Danke für die Bemühungen und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir kümmern uns um deine Sekretärin.“ Ein Händedruck, die Autotür fiel ins Schloss und ich trat die Heimreise an.Am nächsten Tag las ich die Dokumente genauer durch und war entsetzt. Die Lieferzeit und die Deckelung der Vertragsstrafe waren verändert worden, sodass bei realistischer Betrachtung eine Strafe in geschätzter Höhe von 30% des Volumens zu erwarten war. Ich rief umgehend den Kunden an, aber erreichte niemanden da ich nur die Festnetznummer hatte und Wochenende war. Zurückfahren würde auch seltsam aussehen. Also warten auf den Montag. Am Montag erreichte mich eine E-Mail von Fr. Niedermeier. Sie hatte gekündigt. Nach langem Warten kam dann endlich der Rückruf von Nadja. „Hallo Gerold. Wie geht es dir?“ „Hallo Nadja, nicht sehr gut. Ihr habt mich hereingelegt.“ „Nicht doch Gerold. Ich sagte doch du würdest etwas lernen, wenngleich du dich selten dämlich angestellt hast. Ganz ehrlich, es war dumm dir sich auf einem Waldweg im Oktober auszuziehen und sich ins Gesicht pissen zu lassen, es war sehr dumm deine dir treu ergebene Sekretärin für einen Auftrag über ihre Limits hinaus zu quälen und es war unglaublich dumm einen Vertrag zu unterschreiben den du nicht gelesen hast. Ich habe es dir während unseres Rittes gesagt. Dich beherrscht dein Schwanz und das ist jetzt das Ergebnis. Gib nicht anderen die Schuld.“Ich atmete tief an und schrie in das Telefon „Das wird mich meinen Job kosten du blöde Fotze!“ Zu meinem Erstaunen erhielt ich noch eine Antwort „Ja, das hoffe ich sogar weil du schlicht ein Arschloch bist. Aber du fickst gut. Wenn du einen neuen Job suchst, wir könnten vielleicht einen neuen Stallburschen gebrauchen. Man sieht sich.“ Damit legte sie auf und ich begann den Stellenmarkt zu sondieren, denn nach fünf Wochen wird hier für mich ziemlich sicher Schluss sein.
Ansichten: 1035
Hinzugefügt: 6 Jahren vor