Die beiden Männer brachten Fr. Niedermeier in ein Pensionszimmer. Als sie diese auf das Bett legten sagte einer „Hast du Lust? Die Chefin hätte es erlaubt.“ Der andere Mann schwieg kurz, sah Fr. Niedermeier nochmals an und erwiderte „Nein, sieh sie dir an. Die ist für den Moment fertig.“ Dann wieder die andere Stimme „Dann geh schon einmal vor. Ich komme dann nach wenn ich fertig bin. Sag vielleicht auch den anderen zwei Beschied. Vielleicht haben die ja Bock.“ Die Tür schloss sich, der Mann entkleidete sich etwas hastig und legte sich auf Fr. Niedermeier. Er vögelte die Bewusstlose mit einigem Elan. Er musste einräumen, dass wer immer es auch war, sie gut geschmiert war. Da klopfte es an der Türe. Einer der anderen Angestellten hatte offenbar auch Lust hier zu einem Schuss zu kommen. Er lugt vorsichtig hinein, und als er sah dass ein Kollege schon zu Gange war, trat er rasch ein und schloss die Türe wieder hin ihm. „Kann ich schon ran oder brauchst du noch?“ flüsterte er. Der andere presste etwas angestrengt „Nein ich brauche noch ein wenig. Ich ficke sie jetzt in den Arsch. Da komme ich schneller.“ Gesagt getan. Er drehte sei um und drang mit etwas Druck in ihren Hintereingang. Dabei erwachte die gepeinigte. Sie war panisch, schrie und schlug mit den Händen herum. Aber da sie am Bauch lag, hatten die beiden Männer keine Probleme sie zu überwältigen. Während der eine sie weiter kräftig fickte, hielt der andere sie an den Beinen fest. Wenig später spürte Fr. Niedermeier wie sie Sperma in ihren Anus ergoss. „Jetzt ich hörte“ hörte sie eine junge Stimme sagen. „Na dann, einmal ran Junge. Zeigs der Schlampe.“ Sie fühlte wie sich der Schwanz aus ihrem Arsch zurückzog. Dennoch drückte jemand mit vollem Gewicht ihren Oberkörper auf das Bett. Allerdings kamen ihre Beine frei und sie trat auf gut Glück nach hinten. Es folgte ein Jaulen. Treffer. Sie hatte offensichtlich jemanden in die Eier getreten. „Na warte du Miststück, dir werden wir es schon noch austreiben. Dich Stute reite ich jetzt ein.“ schrie die junge Stimme. Kräftige Hände packten ihre Beine wieder. Dann fühlte sie wie sich jemand auf ihre Schenkel kniete und sie am Becken packte. Als nächstes fühlte sie wie ein riesen Schwanz sie in ihre Fotze schob. Sie konnte ihn nicht sehen, aber er musste gewaltig sein. Sie stöhnte auf. Der Schwanz war so groß, dass er ihr bei jedem Stoß Schmerzen bereitete. „Wie gefällt dir das du Hure?“ zischte die junge Stimme „Siehst du so reitet man sture Stuten ein“ sagte die andere Stimme. Sie war sehr schwach und konnte nur wimmern, irgendwann verlor sie wieder das Bewusstsein. Nach einige Zeit spritzte auch der zweite Angestellte ab. „War nicht schlecht die Alte“ sagte er als er sich zurückzog. „Schade nur das unsere Chefs sie schon ziemlich rangenommen hatten. Vielleicht dürfen wir sie ja nochmal haben. Was meinst du?“ fragte die junge Stimme. „Könnte sein. Die Chefin hatte ausdrücklich die Erlaubnis gegeben sie zu ficken. Sie wollte die Schlampe da sicher noch weiter erniedrigen. Wir sollten sie jetzt fesseln und dann zurück zur Arbeit, sonst bekommen wir noch Ärger.“ gab der andere zurück. Nachdem sie Fr. Niedermeier mit einem Seil gefesselt hatten, verließen sie den RaumNadja begab sich nach der Abreise von Hrn. Stein in das Zimmer von Fr. Niedermeier. Sie setzte sich und wartete bis diese wieder erwachte. Fr. Niedermeier schlug die Augen auf und versuchte sofort sich zu befreien. Sie vernahm eine bekannte Stimme die zu ihr sagt „Sachte, sachte meine Liebe. Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit und meinem Vergnügen“. Sie drehte den Kopf und sah Fr. Prost.“Schön das du wieder wach bist. Wie schlimm fühlt es sich an?“ fragte sie. Fr. Niedermeier antwortete nicht, noch war sie zu schwach und stöhnte nur. „Ah, also sehr schlimm. Ich kenne das. Manchmal, wenn es uns danach ist, dann bekomme ich es auch von meinem Mann. Eigentlich haben wir uns so lieben gelernt.“ Fr. Niedermeier sah sie trotz ihres Zustandes fragend an. „Ja das hättest du jetzt nicht gedacht, was? Ich habe zwar eine stark dominante und sadistische Ader, aber auch eine deutliche masochistische Neigung. Deshalb brauche ich auch ab und an die Peitsche. Aber nun zurück zu dir. wie schon erwähnt hast ohne mich um Erlaubnis zu fragen mit meinem Mann gevögelt. Dafür hast du deine Strafe bekommen und dein Chef, der das alles ausgeheckt hat, wird ebenfalls noch sein Fett abbekommen. Aber richten wir den Blick in die Zukunft. Einer zukünftigen Zusammenarbeit mit dir steht von meiner Seite nichts mehr im Wege. Denk darüber nach und wir reden morgen wieder. Ich befreie dich jetzt von den Fesseln, und dann können sie einmal schlafen. Wenn du Hunger hast, ruf einfach im Bistro an. Die bringen dann etwas zu essen. Ich lass dir auch noch eine Schlaftablette hier. Vielleicht möchtest du sie ja. Schlaf gut.“ Mit diesen Worten verließ Nadja das Zimmer.Fr. Niedermeier überlegte kurz, ließ sich etwas zum Essen bringen und schluckte anschließend die Tablette. Wenig später fiel sie in einen traumlosen Schlaf.Als sie wieder aufwachte, war es bereits später Vormittag. Als sie aufstand, spürte sie die Misshandlungen des Vortages. Sie sah zu ihrem Erstaunen auch ihren Trolley. Etwas mühsam bückte sie sich und öffnete den Trolley. Dann kleidete sie sich etwas leger ein und verließ das Zimmer. Sie suchte den Ausgang. Sie wusste zwar nicht was sie tun würde wenn sie diesen gefunden hätte, aber irgendwo musste sie ja beginnen. Auf dem nach unten kam ihr auf der Treppe ein junger Mann in Reitbekleidung entgegen. Sie sprach ihn an und fragte ob es hier zum Ausgang gehen würde. Als er antwortet, zuckte sie innerlich zusammen. Das musste der Mann mit dem riesen Schwanz sein, der ihr gestern den Rest gegeben hat. Er erkannte sie klarerweise auch und man sah, wie sich die ohnehin gut gefüllte Reithose noch ein wenig weiter ausbeulte. Er sagte aber nur trocken „Ja, einen Stock tiefer geht es hinaus. Falls sie die Chefin suchen, die ist drüben im Wirtschaftsgebäude.“ Damit setzte er seinen Weg die Treppe hinauf fort. Sie sah ihm kurz nach, ballte die Fäuste, ging dann aber nach unten um Nadja zu suchen. Nadja, die bereits wieder auf Weg zurück ins Haupthaus war, und Fr. Niedermeier trafen sich kurz vor der Eingangstüre. „Ah, endlich aufgewacht? Wie geht es heute?“ rief sie Fr. Niedermeier entgegen. Es folgen die üblichen Floskeln. Nadja bat Fr. Niedermeier ihr in den Salon zu folgen. Auf dem Weg dorthin bestellte sie zwei Frühstücke eben dorthin. Nachdem sie den Raum betreten hatten sagte Nadja „Bitte nimm Platz“ und deutete auf das Ledersofa. In Fr. Niedermeier stiegen kurz Erinnerungen an den vergangenen Tag auf. „bis das Frühstück kommt, erzähle ich dir ein wenig von meinem Angebot. Also, ich habe zwei Themen bei denen ich denke das du von Nutzen sein könntest. Vielleicht interessiert dich eines davon. Nummer eins. Walter, mein Mann, hatte einen enormen Durchsatz bei seinen Sekretärinnen. Weshalb kannst du dir denken. Egal jetzt, ich habe dann einen Mann eingestellt und das funktioniert auch ganz gut, allerdings muss ich jetzt immer wenn ihn der Hafer sticht in sein Büro kommen. Er geht jetzt schon auf die 60 zu, aber ab und an will er spontan eine Frau haben. Mache ich grundsätzlich gerne, aber es kostet Zeit und sieht vor den Angestellten nicht gut aus wenn ich mit verschmierten Make-up aus dem Büro meines Mannes komme. Da kommst du ins Spiel. Sagen wir, wir finden für dich eine Fixanstellung und du würdest bei solchen Gelegenheiten übernehmen. Ich denke Walter fickt dich gerne. Hmm, was meinst du?“ „Ja ich weiß nicht“ sagte Fr. Niedermeier, „was wäre das zweite Thema?“ „Ah, stimmt, die zweite Sache.“ fuhr Nadja fort. „Es geht um Walters Sohn. Nennt sich großspurig Geschäftsführer, ist aber ein Bürschchen von 28 Jahren und trägt nicht wirklich etwas bei, außer Spesenabrechnungen. Ich würde den Kleinen aber gerne unter meine Kontrolle bekommen und behalten. Allerdings finde ich keinen Zugang zu ihm. Jetzt geht aber nächstes Monat seine Sekretärin in Karenz und da dachte ich mir, man könnte jemanden installieren der das in die Hand nimmt. Ich habe ihn eine Zeit lang von einem Detektiven beschatten lassen und dabei herausgefunden, dass er immer wieder Prostituierte aufsucht. Vornehmlich Frauen die durchwegs älter waren als er. In den zwei Monaten der Beschattung war er zumindest dreimal in einem SM-Studio. Wir konnten jedoch nicht herausfinden ob bei einer Domina oder bei einer Sklavin. Ich denke du hast jahrelange Expertise darin Männer zu manipulieren und auch zu steuern. Es kann sich allerdings herausstellen, dass du in dem Fall nicht den devoten Teil darstellen kannst, sondern den aktiven. Wäre das etwas für dich?“Fr. Niedermeier dachte ein wenig nach. Überraschend klopfte es an der Türe. Das Frühstück war da. Der junge Mann von vorhin brachte ein Tablett und stellte es auf einem Teewagen ab.“Das ist Lars“ sagte Nadja „ich denke ihr kennt euch noch nicht“. „Oh doch“ raunte Fr. Niedermeier „oder eigentlich mehr seinen Schwanz.“ Nadja zog überrascht die Augenbrauen hoch „Ist das so?“ und drehte den Kopf in Richtung des jungen Mannes. Der zuckte unter dem Blick seiner Chefin schlagartig zusammen, sagte aber nichts. Nadja spitze die Lippen und hob das Kinn „Ich warte Lars. Was war los? Dieser begann zu stammeln „Ja, es stimmt. Jörg kam gestern in den Stall und erzählt das da eine Frau wäre die die Chefin zur Benutzung freigegeben hat. Er selbst wollte nicht, aber der Heinz würde sich schon mit ihr Vergnügen und wenn er fertig wäre, dann könnte ein anderer ran. Da bin ich eben hin und hab ihn ihr reingesteckt.“ Nadja verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. „Darüber reden wir noch. Und wenn ich wir sage, dann meine ich uns drei hier! Und jetzt mach das du raus kommst.“ Lars drehte sich hastig um, blickte nochmals unsicher in Richtung Fr. Niedermeier und verließ den Raum. Nadja goss Kaffee in eine Tasse fragte beiläufig „Milch? Zucker?“ und brachte nach der Antwort „Danke, nein. Bitte schwarz“ den Kaffee zu Fr. Niedermeier. „Tut mir leid, das war weder gewollt noch geplant. Ich weiß was für einen riesen Schwanz er hat. Hat es sehr weh getan? Dummer Junge. Zwar ein Hüne, aber etwas schlicht. Es wird wieder Zeit für einen Ordnungsruf beim Stallpersonal? Als Nadja näher kam, konnte Fr. Niedermeier den Geruch nach Pferd, Stall und Leder wahrnehmen der von Nadja ausging, auch wenn sie an diesem Tag nicht in der Lage war eine Regung zu spüren, so übte die Szenerie einer schönen Amazone die ihr Kaffee brachte für einen Moment eine Faszination auf sie aus. Fr. Niedermeier nahm die Tasse und antworte „Ja, sehr. Er muss ein Monsterteil haben, größer noch als der von Dr. Dolor. Jeder Stoß hat geschmerzt. Ich fühle mich heute noch ganz wund.“. Nadja nickte und sagte „Wir werden ihn in Bälde dafür bestrafen. Aber vorher musst du wieder fit werden und jetzt zurück zu meinem Stiefsohn. Käme das für dich in Frage? Ich bezahle dir dein Letztgehalt plus zehn Prozent, eine kleine Dienstwohnung und einen Bonus von 20.000€ wenn du den Kleinen unter Kontrolle gebracht hast. Du müsstest nur heute noch kündigen.“ Fr. Niedermeier holte hörbar tief ein. „Wo ist der Haken?“ wollte sie wissen. „Der Haken? Naja, wir müssen meinen Stiefsohn dazu bringen dich als Karenzvertretung einzustellen. Entscheidet er anders, hast du entweder keinen Job oder den ersteren den ich dir angeboten habe.“ Fr. Niedermeier dachte nach. Sie hatte genug Erfahrung um einem unerfahrenen Jungen Dampf unter dem Hintern zu machen, insgeheim hat doch jeder eine Switcherneigung. Getreu ihrem Kredo, wichtige Entscheidungen innerhalb von sieben Atemzügen zu treffen, sagte sie zu. „Sehr gut meine Liebe. Du hast die richtige Entscheidung getroffen“ dabei deutete sie auf einen zusammengeklappten Laptop auf dem Tisch „jetzt die Kündigung bei dem noch-Chef“. Fr. Niedermeier stand auf und nahm das Gerät in Betrieb, über Webmail schickte sie die Kündigung ab. Sie dachte noch daran wie gut der Ex-Chef gevögelt hat, aber warum in der Vergangenheit schwelgen wenn doch neues ansteht? „Wo darf ich meine Bewerbungsunterlagen hinschicken?“ fragte sie? „An mich, ich gebe sie dann an unsere Personalabteilung weiter und sorge für die Einladung. Bereite dich darauf vor das Bewerbungsgespräch Ende dieser Woche zu führen. Zum Glück ist auch Herbst, du kannst daher entsprechende Kleidung tragen, die meinen Stiefsohn vielleicht ansprechen werden. Ich würde klassisch zu weißer Bluse, Blazer, schwarzem Lederrock und passenden Stiefeln raten, gerne mit entsprechend hohem Absatz.“ „Das kann ich arrangieren“ entgegnete Fr. Niedermeier. „Gut, dann kümmere ich mich jetzt wieder um andere Angelegenheiten. Ich lasse die aller erforderlichen Unterlagen zukommen. Wir hören und sehen uns. Du entschuldigst mich jetzt?“ schloss Nadja die Konversation. „Selbstverständlich Herrin“ kam die Antwort. Fr. Niedermeier setzte das Frühstück fort und ließ sich wenig später ein Taxi zum Bahnhof kommen. Sie verließ die Anlage mit der Gewissheit, bald wieder zu kommen.Nach zwei Wochen erhielt Fr. Niedermeier eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Es war so arrangiert worden, dass sie als letzte von drei Bewerberinnen an die Reihe kam und auch die einzige war die über 35 Jahre zählte. Bei dem Gespräch waren die HR-Leiterin und Hr. Prost junior anwesend. Sie eine etwas farblose Enddreißigerin und er ein Jungspund von normaler Statur. Fr. Niedermeier erschien wie von Fr. Prost gewünscht und trug die Haare streng nach hinten zu einem Zopf geflochten. Das Gespräch verlief ohne besondere Höhen und Tiefen. Fr. Niedermeier versuchte immer wieder den jungen Mann mit ihrem Blick zu fixieren, doch er wandte sich immer wieder ab. Als sie sich verabschiedete, hatte sie nicht das Gefühl besonders Eindruck auf den Mann gemacht zu haben. Auf dem Weg zum Bahnhof rief sie wie vereinbart Fr. Prost an und berichtete ihr vom Verlauf des Gesprächs. Diese nahm das zur Kenntnis und versprach sich in den nächsten drei Tagen zu melden. Tatsächlich meldete sie sich bereits am nächsten Tag und erklärte Fr. Niedermeier, dass sich ihr Stiefsohn tatsächlich für sie entschieden hatte. Arbeitsbeginn in einer Woche, da eine Übergabe von der Vorgängerin noch gewünscht war. Der Umzug war etwas hastig, verlief aber ebenso wie die Übergabe reibungslos. Die ersten Tag an denen sie alleine die Stelle inne hatte, waren sehr ruhig. Ihr neuer Chef war sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen fast schüchtern ihr gegenüber. Mitte der zweiten Woche bat sie ihren neuen Chef um ein Gespräch. Sie trug an dem Tag schwarzes Leder und unmittelbar vor dem Gespräch schlüpfte sie in die mitgebrachten Overknees aus schwarzem Leder. So betrat sie das Büro ihres Vorgesetzten. Als er sie sah, glotzte er sie nur aus großen Augen an und bat sie nach kurzem Zögern zum Besprechungstisch. Sie nahm Platz, lehnte sich nach hinten und schlug die gestiefelten Beine übereinander. Auch Hr. Prost jun. nahm Platz und eröffnete das Gespräch. „Nun, Fr. Niedermeier. Was haben Sie auf dem Herzen?“. Sie beugte sich jetzt nach vorne, stellte die Beine parallel nebeneinander und spreizte dabei ein wenig die Knie. Er bewegte unwillkürlich den Kopf. „Angebissen? Sehr gut“ dachte sie sich um dann zu erwidern „Ja, danke für die Gelegenheit mit ihnen alleine sprechen zu können. Der Grund warum ich um diesen Termin gebeten habe ist, dass ich den Eindruck habe, sie würden mir noch nicht allzu sehr vertrauen und mich nur Standardarbeiten ausführen lassen. Daher wollte ich fragen was ich eventuell tun könnte um ihr Vertrauen in mich zu stärken und sie auch fragen wie sie bis jetzt zufrieden sind.“ Damit lehnte sie sich wieder zurück und legte die Beine wieder überkreuz. Deutlich war das knirschen des Leders bei jeder ihrer Bewegungen zu hören. Er holte etwas tiefer Luft und stand dann auf. Er sprach während er im Zimmer auf und ab ging. “ Sie haben die gleichen Aufgaben wie ihre Vorgängerin und er tut mir Leid wenn sie diesen Eindruck haben. Aber sie müssen wissen, mir wird von meiner Stiefmutter in Belangen der Firma nicht viel Kompetenz überlassen. Langweilt es sie etwa?“ Sie beobachtet ihn aufmerksam, offenbar war es ihm unangenehm es offen auszusprechen nur die zweite Geige zu spielen. „Ich kann sie beruhigen, es langweilt mich nicht. Ich wollte es nur einmal angemerkt haben. Kann ich vielleicht sonst noch etwas für sie tun? Wir hätten Zeit.“ Er blieb abrupt stehen und schaut in ihre Richtung, schluckt etwas schneller und fragte zurück „Ich verstehe nicht ganz was sie meinen. Könnten sie das noch etwas ausführen?“ Noch war sie sich nicht sicher ob er schon empfänglich für eine Annäherung war, aber jetzt war ein guter Zeitpunkt es zu testen. Sie stand auf, ging zu ihm hinüber und sagte „Ich spüre ihre Blicke. Gefällt ihnen was sie sehen?“ dabei spitzte sie leicht die Lippen und machte eine Vierteldrehung zur Seite um ihm ihr Profil von der Seite zu zeigen. Der junge Mann lief rot an und stotterte „Fr. Niedermeier, ich muss sie schon sehr bitten!“ Fr. Niedermeier nahm seine Hand und legte sie auf ihren Lederhintern. Sie sah wie in seiner Hose sich eine Erektion aufbaute. Sie nickte ihm leicht zu und deutete auf seine Ausbeulung. „Ziehen Sie die Hose aus und knien sie sich auf den Boden!“ Er zögerte. Sie sah ihn scharf an „Wird’s bald, oder muss ich nachhelfen?“ Abermals begann er zu stottern „Als Fr. Niedermeier, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist und…“ weiter kam er nicht, da Fr. Niedermeier im eine Ohrfeige verpasste. „Hast du es jetzt verstanden. Hose runter und auf den Boden knien!“ Hastig kam er jetzt der Anweisung nach. Als er seine Boxershorts auszog kam eine prächtige Erektion zum Vorschein. Sein Schwanz war nicht zu groß und nicht zu klein, genau nach ihrem Geschmack. Fr. Niedermeier zog sich selbst den Lederrock aus und öffnete die Overknees. „Hilf mir die Stiefel auszuziehen“ gehorsam kam er näher und zog an den Stiefeln. „So, jetzt leg dich mit dem Rücken auf den Boden!“ als er in Position war, bestieg ihn Fr. Niedermeier. Gut das sie es vorausgesehen hatte und ihre Muschi vorher mit Gleitgel versehen hatte. Er stöhnt auf. Fr. Niedermeier ritt ihn zweimal ab, dann konnte er trotz Bemühungen von Fr. Niedermeier nicht mehr. Sie stand auf und begann sich wieder anzuziehen. Der Mann lang noch etwas schwer atmend am Rücken. Während sie in den Rock stieg merkte sie an „Ein junger Mann wie du sollte öfter können als zweimal. Fickst du jemanden oder spielst du an dir herum? Wie auch immer. Steh jetzt auf, für das Versagen bekommst du noch ein Abreibung auf den Arsch. Hände auf den Schreibtisch und Arsch raus!“. Erstaunlicherweise tat er wie ihm geheißen wurde. Fr. Niedermeier nahm sich ein etwas längeres Kunststoff Lineal vom Schreibtisch und ließ es ein wenig durch die Luft sausen. Dan stellt sie sich hinter Prost Junior und schlug zu. Sie ließ sich Zeit zwischen den Schlägen. Nach zwanzig Hieben hörten sie auf. „Los umdrehen!“ befahl sie. Kaum hatte er sich umgedreht, versetzte sie ihm eine Ohrfeige. „Weißt du wofür das war?“ wollte sie wissen. „Nein“ kam die Antwort. Zack, eine links eine recht „Weißt du wofür die beiden jetzt waren?“, wieder war die Antwort „nein“. Abermals versetzte sie im zwei Ohrfeigen und sagte „Dann will ich es dir erklären, von alleine kommst du wohl nicht darauf. Die Erste war dafür du dich nicht für die Bestrafung bedankt hast. Die zweite dafür das du es auch beim zweiten Versuch nicht getan hast, die Dritte weil du vergessen hast mich Herrin anzu sprechen und die letzten beiden, weil du unerlaubt wieder eine Erektion bekommen hast.“ Bei diesen Worten machte sie einen kleinen Schritt nach vorne und packte mit ihrer Rechten den wieder steifen Schwanz. Langsam begann sie ihn zu massieren. Der junge Mann begann zu stöhnen. „Ja, so hast du es gerne nicht wahr du kleines Dreckschwein? flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie massierte mit mehr Druck, als sie merkte das sich seine Erregung steigerte, hörte sie abrupt auf. „Diese unkontrollierten Ausbrüche an Geilheit müssen wir unter Kontrolle bringen. Ich denke ich habe da eine Idee. Ich komme morgen darauf zurück. Ich denke unser Gespräch war sehr erfolgreich und wir konnten unser Verhältnis vertiefen. Ich werde jetzt den Heimweg antreten. Ich wünsche noch einen schönen , entspannten Nachmittag“ mit diesen Worten verließ sie das Büro und wenig später das Gebäude. Sie ließ einen völlig überraschten und auch ein wenig hysterischen Mann zurück, der aber den Beginn den nächsten Arbeitstages kaum erwarten konnte.Als sie in ihrer Wohnung angekommen war, schickte sie an Fr. Prost eine SMS mit dem Text „der Hengst ist angeritten“. Wenig später läutete ihr Mobiltelefon. „Hallo Natalie, darf ich dein SMS so verstehen wie ich versautes Weib mir das vorstelle?“, die knappe Antwort war „Ja“. „Sehr gut meine Liebe, komm doch heute gegen 20h zu mir in die Reitanlage in den dritten Stock und erzähle mir die Einzelheiten. Ich will jedes Detail hören. Außerdem habe eine kleine Überraschung für dich.“ „Gut bis später dann.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor