Die Plug-Kontrollen der nächsten Morgen verliefen im Großen und Ganzen ereignislos. Es schien als hätte die Lektion kurzfristig ihre korrigierende Wirkung gehabt. Ich freute mich schon auf den Freitag, hatte ich mir doch von meinem Urologen Verstärkung für meine Leibesmittel geholt. Mann war schließlich keine fünfundzwanzig mehr und irgendwie war es mit ein Bedürfnis Fr. Niedermeier in alle gängigen Körperöffnungen zu spritzen. Wir planten noch eine Dienstreise zu einem ehemaligen, langjährigen Bestandskunden. Dann, endlich Freitagnachmittag und der „privaten Teil“ konnte kommen. Um Punkt 16:30 klopfte es an der Türe. „Darf ich eintreten Herr?“. Ich sah sie an und entflammte sofort in einer heißen Begierde. „Selbstverständlich, komm herein“. Ich stand auf als sie die Türe hinter sich schloss. Ich nahm sie unvermittelt in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Sie war leicht überrascht, aber sie erwiderte den Kuss. Unsere Zungen umspielten sich während meine Hände unter ihre Bluse und den Rock wanderten. Ich begann ihren Busen und die Nippel mit den Finger zu stimulieren. Sie ließ es sich gerne gefallen. Mit einer Hand griff ich nach ihrem Arsch und knetete ihn. „Der ist heute fällig Fickstück, bist du bereit?“ „Ich denke ja Herr“ kam es zurück. Ich griff ihr noch zwischen die Beine und fühlte Trockenheit. „Was ist los? Erregt dich die Vorstellung nicht von deinem Herren in den Arsch gefickt zu werden?“ wollte ich wissen. „Offen gestanden nein. Es ist für mich ein Dienst den ich erbringe weil ihr es verlangt, aber es erregt mich nicht. Ich weiss, dass euch das verärgert und ihr mich dafür bestrafen werdet, aber so ist es nun einmal“ vernahm ich die Antwort. Da war die Renitenz schon wieder. Andererseits erregte mich das. Die Vorstellung es dieser aufmümpfigen Fotze so richtig zu geben, ließ mich fast abspritzen. „Soll ich mich ausziehen Herr?“ „Ja zieh dich aus und bring mir die Gerte aus dem Schrank“ gab ich zurück. Als sie den Schrank öffnete sah sie auch die zwei neuen Peitschen die ich gekauft hatte. Eine Riemenpeitsche und eine kurze, ca. 80cm lange, geflochtene Lederpeitsche. „Bring mir alle drei wenn du schon dabei bist, ich denke wir werden für jede eine entsprechende Verwendung finden“ ergänzte ich. Sie kam zu mir zurück, kniete sich hin und legte die Schlaginstrumente eines nach dem anderen vor mir auf den Boden. „Mit welchem wollen wir beginnen Fickstück?“ Sie nahm die Reitgerte und bot sie mir mit beiden Händen an. „Züchtigt mich bitte zuerst mit der Gerte Herr“. Als ich die Gerte ergriff, schwoll mein Schwanz wieder an. „Los, öffne meine Hose und blas mir einen“ Sie kam kniend näher und griff nach meinem Schwanz. Wie ich diese Position liebte. Als sie anfing zu lecken und saugen, begann ich ihren Arsch mit der Reitgerte zu schlagen. Zuerst leicht und langsam, dann steigerte ich das Tempo und die Intensität um dann wieder nachzulassen. Blasen konnte die Frau, unglaublich. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male, dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich sagte „ich will spritzen“ und gab ihr anschließend drei, vier kräftige Hiebe um sie anzufeuern. Wenig später spritze ich in ihr Maul. Brav schluckte sie alles hinunter. „Gut gemacht Fickstück“ lobte ich sie, schloss meine Hose keuchte dabei ein wenig. Meine Männlichkeit war noch immer in voller Pracht und Härte. „Steh auf, ich denke heute gibt es noch mehr“. Sie stand wortlos auf. Ich wies sie an „Reich mir die Riemenpeitsche und dann stell dich mit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf in die Mitte des Raumes“. Als sie dort angekommen war begann ich sie langsam zu umkreisen. Immer wieder versetzet ich ihr einen Hieb mit der Peitsche. Sie verzog keine Miene. Ich brach das Schweigen mit „Was macht dich geil Fickstück?“ Sie antwortete nicht. „Ich habe dich etwas gefragt! Antworte mir!“ Ich unterstützte meine Frage mit etlichen kräftigen Peitschenhieben auf Busen, Rücken und Arsch. „Die Peitsche! Wenn ich geschlagen werde macht es mich geil! Wenn ihr mich unterwerft, in mich eindringt und mich hart fickt, dann macht es mich geil“ stieß sie hervor. Ich setzte mit der Peitsche noch ein paar Schläge nach und schwang von hinten die Riemen zwischen ihre Beine. „Ahh“ stöhnte sie. Ha, Volltreffer dachte ich mir und wiederholte den Schlag mit Pausen nach gute zehnmal. Dann steckte ich ihr einen Finger in die Fotze. Jetzt war sie so nass wie ich es mir vorstellte. Ich stellte mich vor sie hin, öffnete wieder meine Hose und drang in sie ein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen. Nach wenigen Stößen war ein Stellungswechsel erforderlich und ich setzte sie am Schreibtisch ab wo ich sie weiterfickte. Nachdem ersten Erguss, gab ich ihr die Erlaubnis kommen zu dürfen. Es dauerte nicht lange bis sich ihr Körper in wohligen Schauern und Zuckungen wand. Als ich sie zum zweiten Male vollgespritzt hatte, zog ich mich aus ihr zurück. Sie lang auf dem Schreibtisch und schnurrte zufrieden. „Danke Herr“ hauchte sie. Ich war noch sehr erregt, musste aber jetzt einmal kurz durchatmen. Ich setzte mich auf eine Lederfauteuils. Nach ein paar Minuten gesellte sich Fr. Niedermeier zu mir. Sie legte ihre Hand auf meine und sagte „Ihr fickt mich gut und straft mich hart. Das macht mich in der Tat geil und noch mehr“ Dann hob sie die geflochtene Lederpeitsche auf, gab sie mir und setzte sich wieder. „Werden wir die heute noch brauchen?“ fragte sie. „Kommt auch dich an“ gab ich zurück. „Könnt ihr noch einmal oder ist die Munition für heute schon verbraucht?“ fragte sie keck. „Einmal kann ich noch, und du weißt welches Loch als nächstes dran ist. Bist du willig oder muss ich Gewalt gebrauchen?“ lächelte ich zurück. „Gebraucht Gewalt.“ sagte sie ernst. „Gut dann stell dich hinter das Fauteuils, beug den Oberkörper nach vor und spreiz die Beine“ wies ich sie an. Ich stellte mich hinter sie, entfernte den Plug und drückte mit meinem harten Schwanz gegen den Schließmuskel. Sie verkrampfte und sagte schließlich „Ich kann nicht. Euer Schwanz ist zu dick. Es war zu wenig gedehnt. Bitte peitscht mich eher blutig als das ihr mich jetzt anal vögelt.“Ich war enttäuscht. Nicht zornig, nur enttäuscht. Schlagartig war meine Erregung verschwunden. „Wir werden weiter daran arbeiten. Ich möchte dich nicht überfordern. Deiner Aufforderung aber komme ich zum Schluss dennoch nach. Du bekommst zwanzig Schläge mit der geflochtenen Peitsche, denn wie gesagt. Es kommt auf dich an und du wolltest es so.“ Als sie bereit war, stellte ich mich hinter sie und verabreichte ihre auf Arsch und Rücken mit der Lederpeitsche jeweils kräftige zehn Hiebe. Sie schluchzte und weinte, aber sie ertrug es voller Hingabe. Dann nahm ich sie in die Arme, küsste sie und so standen wir eine Zeitlang im Raum. Als sie sich von mir löste und sich wieder anzog sagte sie „Danke Herr, ich werde versuchen eurem Wunsch bald nachzukommen. Habt Geduld mit mir.“ „Ja, Fr. Niedermeier, die habe ich. Und drei Peitschen für euch dazu.“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor