Zwei Tage später ging ich nach der Arbeit wieder zum See. Der Sommer legte eine kleine Pause ein. Es hatte Nachmittags einen heftigen Regen gegeben, der aber nach ca. 2 Stunden wieder vorbei war. Der Himmel zeigte nun Blau und Wolken im Wechsel, aber es war weiterhin sehr warm, 28 Grad. Es war fast wie in der Tropen. Es war Freitag und ich hatte früher Feierabend, daher konnte ich etwas früher am See sein. Mein Liegeplatz, wo ich vor zwei Tagen meine neue Bekanntschaft getroffen hatte, war frei. Die Erde war noch nass vom Regen, so wartete ich noch ein bisschen bis ich mein Handtuch auslegte. Stattdessen ging ich ins Wasser. Auf dem See hatte sich durch den Regen eine etwas kühlere Frischwasserschicht gebildet, die sich nun mit dem tieferen Wasser vermischte, welches durch die vielen sonnigen Tage wärmer war. Beim schwimmen war es spürbar und das Wasser umspülte meinen Schwanz, der in der Hoffnung auf ein Wiedersehen ein wenig steif war.Ich wusste nicht wie er hieß und ich überlegte wie ich ihn für mich nennen sollte. Ziemlich schnell dachte ich daß „Dick“ ein passender Name sein würde – zumindest bis er mir evtl. verraten würde wie er hiess.Ich stieg aus dem Wasser und da ich mein Handtuch noch nicht ausgebreitet hatte, blieb ich ein wenig stehen. Die Sonne des Spätnachmittags schien gerade und ich liess mich von ihr wärmen und trocknen. Der größte Teil meines Liegeplatzes lag durch die vielen Bäume und Büsche im Halbschatten, und ich blickte immer wieder wechselnd zum See hinaus oder zurück zum Weg der zu meinem Platz führte. Durch den vorangegangenen Regen war wenig los und nur selten sah ich oben am Weg jemanden vorbeikommen, meist mit dem Rad. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Ich hatte Lust auf Sex und hoffte es würde sich noch etwas ergeben… Um es kurz zu machen: „Dick“ kam tatsächlich etwas später. Er hatte ein blaues Handtuch aufgerollt unter dem Arm und schritt zielbewusst am Weg entlang. Als er mich da stehen sah kam er ohne zu Zögern auf mich zu. Ich stand immer noch nackt an meinem Liegeplatz und mein Schwanz war halb steif. Als ich ihn sah wandte ich mich ihm zu und begrüsste ihn lächelnd.Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt sagte er Hallo und griff sofort nach meinem Schwanz. „Na, wenig los hier“, meinte er. „Naja, der Regen… aber es ist ja immer noch schön warm“ meinte ich und war etwas baff während er neben mir stand und meinen Schwanz massierte.Nach einem Moment wo er noch kurz meinen Schwanz in seiner Hand betrachtete, wandte er sich wieder ab und meinte: „Ich gehe mal da vor“. Er lächelte mich leicht an und ging weiter auf dem Weg auf dem er gekommen war.Ich blieb verdattert zurück und es dauerte einen Moment bis ich mich fragte was das gerade eben war? Was sollte das jetzt sein? Verwirrt blieb ich stehen.Hm, nun ja, vielleicht kommt er ja später noch mal vorbei. Ich breitete meine Liegematte auf dem mittlerweile etwas getrockneten Boden aus, legte mein Handtuch darüber und setzte mich. Ich nutzte die Zeit um mich ein wenig mit Sonnenöl einzucremen. Und um gut vorbereitet zu sein nahm ich auch etwas Öl um mich hinten geschmeidig zu machen. Ich wollte daß er leicht eindringen kann. Wenn er denn käme.Aber er enttäuschte mich nicht. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann kam er. Nackt jetzt, dabei hatte er nur sein Mini-Täschchen, in dem er – wie ich nun wusste – Kondome hatte. Er war offensichtlich ein erfahrener Besucher des Sees. Als er kam stand ich gerade, so wie vorhin. Ich betrachtete ihn, dieses Mal war er im Gesicht rasiert, hatte aber seinen Bart behalten. Er war sehr schlank und sein Körper war behaart. Kurz blitze mir im Gedächtnis wie ich über seinen flachen Bauch gestrichen hatte, während ich seinen Schwanz blies. Das war sehr erotisch.Im Moment tat er aber nicht viel, er stellte sich einfach neben mich und wir schwiegen, während wir beide abwechselnd auf den See und unseren Schwänze blickten. Ich glaube er wollte abwarten ob ich heute interessiert bin. Natürlich war ich das! Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Mit einem kurzen Blick zum Weg, ob wir denn auch ungestört sind, drehte ich mich zu ihm und fasste nach seinem Schwanz. Er war noch nicht steif, aber nach ein paar Sekunden in meiner Hand wurde er es. Ich massierte ihn leicht und jetzt griff er auch nach meinem. Ich streifte seine Vorhaut zurück und legte seine pralle Eichel frei. Sein Schwanz war natürlich immer noch kurz, aber wirklich dick, die glänzende Eichel war sehr erotisch und mir war klar daß ich sie heute wieder kosten würde. Diese Gedanken machten mich geil und mein Schwanz in seiner Hand wurde auch hart.Ich wollte mich schon herunterbeugen um seinen erigierten Penis zu kosten, doch dann überraschte er mich wieder indem er seinen Mund auf meinen presste und mir einen ausgiebigen Zungenkuss gab. Seine Zunge in meinem Mund und sein Schwanz in meiner Hand, es war so geil, mir wurden die Beine weich. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Damit ich nicht zitterte ging ich auf die Knie und begann seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Er sagte nur „ahh, ja“ und ging breitbeinig in Position, damit ich seinen Schwanz von allen Seiten besser verwöhnen konnte.Meine Lippen glitten über die glatte Haut seiner prallen Eichel bis sie eingebettet an meinem Gaumen lag. Ich spürte sie als großen Fremdkörper in meinem Mund und aufgrund der Dicke seines Schwanzes war es nicht ganz einfach sie im Mund mit der Zunge zu umspielen. Dennoch genoß ich es. An meiner Zunge spürte ich die Unterseite seiner Eichel und glitt von dort entlang zu seinem Schaft, um den ich meine Lippen gelegt hatte. Es war so geil, ich wollte ganz fest daran saugen, auch um zu sehen ob ich ein wenig Präejakulat schmecken würde. Aber vom letzten Mal wusste ich daß ihm das ein wenig unangenehm war. Aufgrund seiner Dicke drückten ihn meine Zähne und das war ihm zu viel. Stattdessen wechselte ich zwischen der Zungenmassage im Mund und Fickbewegungen mit meinen Lippen hin und her. Ein paar Mal nahm ich ihn auch heraus und leckte auf der Unterseite entlang. Und da ich wusste daß er es mochte wenn seine Hoden geleckt werden liess ich auch die nicht aus.In einem Moment wo ich gerade an der Unterseite seines Schwanzes entlangglitt sagte er „ohja, das ist geil, mach das noch ein bisschen“. Wiederholt und ausgiebig lutschte ich and er Unterseite seines Schwanzes entlang und wenn das überhaupt ging wurde sein Schwanz noch härter dabei. Ich spürte die Unterseite seiner Eichel wie zwei glatte und pralle Höcker an meiner Zunge, mit der ich immer wieder zwischen der Unterseite seines Schaftes bis zu den Eiern und seiner Harnröhre and der Eichel hin- und herglitt.Dazwischen schaute ich immer wieder zum Weg, ob wir auch ungestört blieben. Dieses Mal war der hastige und versteckte Sex einer ausgiebigeren und noch genußvolleren Variante gewichen, die uns deutlich länger beschäftigte. Das war genau mein Geschmack, so wie sein Schwanz in mir, nur mochte ich es nicht so gerne dabei gestört zu werden. Bis dato konnte ich mir nicht vorstellen dabei beobachtet zu werden. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Ihn störte das offensichtlich nicht besonders. Als ich ihn bat ab und zu mal zu schauen ob jemand käme, meine er nur „Ach, das macht doch nichts. Vielleicht kommt ja noch jemand und macht mit“. Aha, so war das. „Oh, das hatte ich noch nicht“ sagte ich, und mir wurde klar daß ich mit „Dick“ evtl. ganz neue Erfahrungen machen würde. Er war da offensichtlich ziemlich geübt.Ich blies ihn weiter und dazwischen stand ich immer wieder auf, damit er auch meinen harten Schwanz blasen konnte. Das machte er auch, aber immer nur recht kurz, stattdessen nutzte er die Gelegenheiten mir erneut Zungenküsse zu geben. Oder er beugte sich gleich zu mir herunter, während ich ihn auf den Knien blies. Schliesslich fragte ich ihn ob er mich ficken wolle. „Hm, dann komme ich immer so schnell und dann ist es schon vorbei“, meinte er. „Lass uns doch noch lieber ein bisschen damit warten – vielleicht kommt ja noch jemand“. Er legte es wirklich darauf an! Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster.Und tatsächlich: Plötzlich sah ich am Weg hinter uns einen nackten Mann stehen, der sich seinen Schwanz rieb. Ich erschrak und wollte ihm sagen daß da jemand sei, aber er blieb ganz gelassen, nickte nur und gab mir zu verstehen daß ich ruhig weiter machen solle. Ich zögerte nur einen Sekundenbruchteil, doch eigentlich wusste ich daß ich ja genau hier war um neue Erfahrungen zu machen. Da Dick zwischen mir und dem Mann stand, konnte dieser mich nicht genau sehen. Ich ihn aber auch nicht. Er konnte nur eindeutig sehen daß Dick von mir geblasen wurde. Und wie ich meinen steifen Schwanz dabei rieb. Es waren sehr geile und aufregende Momente. Da ich in dem Moment nur Dick´s Unterleib vor mir hatte, konnte ich nicht sehen was der andere Mann machte. Doch gleich darauf bemerkte ich wie er hinter Dick trat und aus dem linken Augenwinkel konnte ich erkennen wie er ein Kondom auspackte. Offensichtlich streifte er es sich über, das konnte ich aber nicht sehen. Dick wurde von hinten gestreichelt und beugte sich ein wenig vor, stellte sich bequemer hin. Offenbar wollte er weiterhin schön von mir geblasen werden, wollte aber auch gleichzeitig seinen Körper dem anderen Mann besser anbieten. Dick spreizte seine Beine weiter und ich konnte sehen wie der andere Mann dahinter nah an ihn herantrat. Ich dachte daß er ihn jetzt von hinten nehmen würde.Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Was für eine geile Situation! Ich blase seinen harten Schwanz, während er von hinten gefickt wird! Schon während ich ihn blies, fasste ich immer wieder zwischen seine Beine und strich mit den Fingern an seinen Hoden und seinem Damm entlang. Wäre es nicht geil dort entlangzufahren, aber nun weiter bis zu seinem Po und mit den Fingern den fremden Schwanz zu spüren, wie in ihn eindringt?Genau das wollte ich tun, doch dann kam die Realität dazwischen, die nicht immer so geil ist. Der andere Mann war nach wenigen Sekunden schon „fertig“!? Gerade als ich dabei war hinzufühlen, zog er sich auch schon zurück. Ich hatte ihn nicht einmal berührt. Er war ein Schnellspritzer, der dann auch sofort abhaute. Ich hatte sogar den Verdacht daß er nicht mal in Dick eingedrungen war. Denn das hätte ich gemerkt, wenn er gestoßen worden wäre. Das war dann doch sehr enttäuschend. Nach kaum mehr als 2 Minuten Spannung war diese Episode auch schon vorbei! Im Nachhinein denke ich daß wir das gerne wiederholen können, aber dann richtig und nicht so. Egal, Ich hatte immer noch den geilen und obszönen Schwanz meiner neuen Bekanntschaft vor mir und er war weiterhin steif. Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart123 auf XHamster. Er fragte mich ob ich jetzt nicht spritzen wolle. „Hm, dann wird es für mich aber schwer auszuhalten, wenn Du in mich eindringst. Wenn ich gekommen bin wird das immer etwas schwieriger“, sagte ich. Er lachte und das verstand er. Also wollte er mich jetzt ficken.Ich war jetzt so weit daß ich viel weniger darauf gab ob jemand kam oder nicht. Also beugte ich mich auf allen vieren vor, so daß ich kaum noch mitbekam ob uns jemand stört. Dick (ich nannte ihn immer noch so, da ich ja nicht wusste wie er hiess) kam hinter mich und einen Moment später setzte er auch schon seine pralle Eichel an meinem Schließmuskel an. So ganz gefiel ihm meine Position aber noch nicht. „Geh noch etwas herunter“ sagte er, und ich musste meine Beine weiter spreizen damit ich in der richtigen Höhe für seinen steifen Schwanz sein würde. Dabei drückte er meinen Oberkörper nach unten, so daß mein Po mit weit gespreizten Beinen nach oben und ihm entgegen stand. Jetzt konnte ich überhaupt nichts mehr sehen außer meinem Handtuch unter uns und den Büschen am Rand meines Liegeplatzes.So war es jetzt aber richtig für ihn und nur wenige Augenblicke später schob er auch schon seinen steifen Schwanz in mich. Er fickte mich sofort mit einigen harten Stößen. Zum Glück hatte ich vorhin meinen Schließmuskel eingeölt, so spürte ich nur wie er mich dehnte, ansonsten aber glitt er ungehindert hinein. Ich stöhnte auf, sein Schwanz füllte mich aus. Dieses Mal wollte er auch – so wie ich – den Fick länger geniessen. Er pausierte dazwischen immer wieder um nicht zu kommen, dann machte er wieder ganz langsame Schübe. Zum einen liess er mich damit seinen Schwanz intensiver fühlen, zum anderen konnte er dabei betrachten wie sein Ständer in mich hineinglitt. Dann machte er wieder mehrere schnelle Stöße, bei denen sein Becken gegen mich stiess und mein Gesicht auf den Boden unter meinem Handtuch drückte. Ich hörte ihn dabei immer wieder erregt atmen. Schliesslich wollte er dann doch kommen. Er begann mich gleichmäßig zu stoßen, sein Unterleib drückte sich dabei immer wieder gegen mein Gesäß, bis er schliesslich aufstöhnte und sich fest in mich presste. Ich stellte mir vor wie sein Sperma aus der prallen Eichel pumpte und wusste, irgendwann will ich das direkt vor mir sehen und kosten. Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war zog er sich zurück. Es roch nach seinem Samen.Wir waren nicht mehr gestört oder beobachtet worden, zumindest soweit ich das jetzt beurteilen konnte.Er verabschiedete sich und ich hoffte daß dies nicht das letzte Mal gewesen sein würde.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor