Neue Abenteuer 3

Diese Geschichte ist nicht erfunden. Sie ist heute passiert. Weitere Geschichten hängen davon ab wie sich die Realität weiter entwickelt.Es wurde langsam Ende August und die Tage wurden spürbar kürzer, vor allem wenn man bis kurz vor Sonnenuntergang an den See zum Schwimmen und Entspannen gehen wollte. Voraus gegangen waren einige Tage mit kühlem und windigen Wetter, der Sommer war sowieso eher durchwachsen mit einigen heissen Tagen und dann wieder schlechtem Wetter. Heute war es aber schön und warm, allerdings für morgen war schon wieder schlechter angesagt. Daher beschloß ich, soweit es ging früher Feierabend zu machen und danach sofort an den See zu fahren. Wer weiß wie oft das noch ging.Besonders geil war ich eigentlich nicht, es ging mir eher darum diese gezählten Tage des Sommers zu nutzen. War es erst einmal wieder Herbst und Winter würde ich mich fragen warum ich nicht öfter am See war.Ich lief also die restliche Strecke vom Parkplatz zum See, mit meinem Rucksack und dem Handtuch und der Liegematte auf dem Rücken. Die Sonne stand schon relativ niedrig, es war später Nachmittag. Ich rechnete damit daß ich etwa 2 Stunden am See bleiben könnte, bis es zu kühl sein würde.Mein Lieblingsplatz war besetzt, aber ein paar Meter weiter fand ich meine Alternative frei und unbelegt, die auch ganz gut war. Ich warf meinen Rucksack hin, zog die Liegematte heraus, und nachdem ich sie ausgerollt hatte, zog ich mich schnell aus und sprang ins Wasser. Hmm, das war wunderbar und nach eingen Schwimmzügen merkte ich wie ich mich ein bisschen entspannte. Ich schaute zurück am Ufer entlang, aber heute abend war wenig los. Ich sah nur meinen belegten Liebingsplatz und etwas weiter, auf der anderen Seite von meiner derzeitigen Stelle war anscheinend noch jemand. Konnte ich aber nicht genauer erkennen, war verdeckt von Büschen und Bäumen. Natürlich gab es in einiger Entfernung noch die „Ostkurve“ vom See, die war jetzt in langsam abendliches gefärbtes Sonnenlicht getaucht. Dort versammelte sich immer eine Gruppe älterer FKK´ler die sich offenbar untereinander schon jahrelang kannten. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Man sah immer wieder Leute von dort alleine oder zu zweit ein Stück den See entlang schwimmen, wobei sie immer an einem „meiner“ Liegeplätze vorbei kamen.Ich stieg wieder aus dem Wasser, und nachdem ich ein bisschen getrocknet war, cremte ich mich auch ein wenig mit Sonnenschutz ein. Der Platz lag zwar im Halbschatten, und ich wusste es würde bald noch mehr davon werden, aber ein wenig Schutz musste sein. Außerdem fühlte ich mich damit besser, weil es auch etwas vor den Stechmücken schützte. Ich vergaß auch meinen Schwanz nicht und fragte mich ob ich wohl heute noch irgend eine Begegnung haben würde. Ich rieb ihn ein bisschen und dabei wurde er ein wenig steif.Das hatte ich in letzter Zeit öfters. Einmal habe ich an einem Tag drei Schwänze geblasen, zwei davon nur ganz kurz, aber trotzdem… Ich stellte für mich fest daß ich immer hemmungsloser wurde und nur wenig Gelegenheiten verpasste. Hier am See – wenn man die Spielregeln erst mal verstanden hatte, war es recht einfach geworden für mich sexuelle Kontakte zu Männern zu haben. Ich stellte auch fest daß ich ein wenig die Angst davor verloren hatte, erwischt zu werden. Da war ich früher viel vorsichtiger und gehemmter. Selbst das Erlebnis, wenn ein fremder Schwanz in mich eindrang hatte ich schon ein paar Mal. Allerdings war das jedesmal eher hektisch und nicht so richtig genußvoll – bis auf eine Ausnahme. Ihn, den ich „Dick“ nannte, hatte ich allerdings auch schon länger nicht mehr gesehen. Schade eigentlich, ich hätte mir was dauerhafteres vorstellen können.Der Abend schritt voran und ich las in meinem Buch, welches ich immer dabei hatte. So richtig konzentriert war ich aber nicht dabei, ich bekam Lust auf ein kleines Abenteuer – mein Schwanz war inzwischen steif und ich rieb ihn immer wieder und schaute meine Eichel an, die in den letzten Sonnenstrahlen glänzte.-Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Ich wusste ich würde bald gehen und stellte mich innerlich schon darauf ein nur noch einmal ins Wasser zu springen, vielleicht noch ein bisschen mit dem Handtuch um die Schultern die Abendstimmung und Ruhe zu geniessen während ich trocknete und dann einzupacken.Also schwamm ich nochmal kurz ein paar Meter und stand schliesslich mit meinem Handtuch um die Brust gewickelt am Wasser und schaute hinaus. Nach ein paar Minuten bemerkte ich wie der Nachbar von rechts (den ich nicht gesehen hatte) langsam am Weg entlang kam. Zumindest nahm ich an daß er das ist. Er hatte ein weißes Handtuch um die Hüfte geschlungen und schaute beim Näherkommen zwischen den Blättern der Bäume zu mir hin. Er ging langsam weiter und im Vorbeigehen an meinem Platz sagte ich freundlich „Hallo“. Offenbar positiv überrascht lächelte er und sagte seinerseits „Hallo“ und ging langsam weiter. Aha – hm, mal sehen wenn er zurück kommt… Nach ein paar Minuten ging er auch schon wieder zurück, aber halb von einem Ast verdeckt blieb er schliesslich stehen und ich sah wie er sich umschaute. Dann fasste er sich unter das Handtuch zu seinem Schwanz! Ich konnte sehen wie er ihn rieb, und da ich immer noch Lust hatte noch schön einen Schwanz zu blasen, erwiderte ich die Geste. Ich hob sogar mein Handtuch ein bisschen zur Seite, und da mein Schwanz steif wurde, schaute er unten heraus während ich ihn langsam massierte. Es geilte mich auf, zu wissen daß er sehen konnte wie steif mein Schwanz war. So standen wir ein paar Minuten und schliesslich legte ich mein Handtuch ab und setzte mich auf meine Matte. Als ich saß, sah ich ihn näher kommen, und schliesslich kam er zu meinem Platz. Sein Handtuch hatte er vorn geöffnet und ich sah wie er seinen steifen Schwanz langsam rieb. Ich bemerkte daß er immer größer wurde. Ich glaube das ist ein ziemlich großer Schwanz… Eigentlich dachte ich, ich sei durch die Erlebnisse der letzten Wochen ziemlich abgebrüht, aber plötzlich spürte ich eine nervöse Erregung und mein Herz pochte heftig. Ich rieb meinen Schwanz so langsam wie er und zeigt ihm meine Geilheit. Dann lächelten wir uns kurz an und er fragte, ob er zu mir kommen könne. „Ja, würde mich freuen“ sagte ich freundlich. „Ah, ich gehe nur schnell meine Sachen holen“ meinte er, drehte sich um und eilte davon. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Als er weg war fühlte sich die Situation ein wenig unwirklich an. Ich war total aufgeregt, trotzdem hatte ich die Ahnung daß das hier gleich sehr geil, und vor allem genußvoll und keine schnelle Nummer werden würde. Alleine schon daß er seine Sachen holte liess erwarten daß er ein wenig da bleiben würde. In meinem Kopf hatte ich Bilder davon wie wir hier lagen und uns gegenseitig die Schwänze blasen würden…Ich rückte meine Liegematte etwas zurecht, so daß er sich neben mich legen könnte. Natürlich überlegte ich wie es am besten war, so daß man sich gegenseitig verwöhnen könnte. Kurz darauf kam er auch, beladen mit seinen Badesachen und breitete auch gleich seine Matte mit dem Handuch neben mir aus. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz. Er war beschnitten, rasiert bis zur Wurzel und vor allem… er war groß. Wow – mit Sicherheit gibt es größere, aber das ist der Größte den ich in letzter Zeit hier im Begriff war kennenzulernen. Nunja, er selbst war ja auch ziemlich groß, ca. einen halben Kopf größer als ich, da passte sein Schwanz zu ihm. Er war nicht völlig steif, aber vermutlich würde sich das in den nächsten Minuten ändern. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Ich schaute mich kurz um, die Sonne würde bald untergehen und mein Platz war im Dämmerlicht des Abends. Es war schon vor einiger Zeit immer stiller geworden, es war also kaum zu erwarten daß wir gestört würden. Über den See schwamm eine kleine Gruppe Enten. Wir saßen nebeneinander und er fasste mit seiner linken nach meinem Oberschenkel, wo er entlang strich und an meinen Schwanz faßte. Ich tat es ihm gleich und begann ihn langsam zu reiben. In meiner Hand spürte ich wie er härter wurde. Meine Hand spürte seine Form und als ich ihn genauer betrachtete sah ich auch daß er vor allem auf der Unterseite hin zu seinen Hoden sehr dick wurde. Sein Schwanz war leicht nach oben gebogen und als ich mit meiner Hand an seiner Unterseite entlang strich stöhte er auf und zuckte merklich. Er wurde immer geiler. Er beugte sich zu mir herüber und überraschte mich, als er mich über meinen Hals leckte. Dann stieg er über mich, wobei er sich halb auf mich legte. „Ah, ich will Dich spüren“, sagte er, „das ist geil“, und dabei schob er seinen Schwanz mit seiner Unterseite über mein Becken. „Sag Bescheid wenn ich Dir weh tue, es ist nur so geil Dich zu spüren“, sagte er. Diese spontane Nähe überraschte mich zwar, aber es war geil seinen steifen Schwanz an meinem Körper zu spüren. Es war fast so wie früher bei meinen ersten Erlebnissen mit Heinz. Auf jeden Fall war sein Schwanz mindestens genau so groß und ich griff nach unten und massierte ihn, während er über meinen Schwanz und mein Becken strich. Dabei spürte ich auch wie offenbar kleine Mengen an Präejakulat aus seiner frei liegenden Eichel austraten. ich spürte es erst warm und dann kühl und schmierig an meiner Hand. Da er auf mir lag, konnte ich es nicht sehen, dafür fühlte ich aber seine massive Härte in meiner Hand. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Dabei leckte er wieder über meinen Hals und saugte kurz an meinen Brustwarzen. Ich lehnte mich weiter zurück und schloß kurz die Augen. Ich hoffte er würde mit seinem Mund nach unten wandern und mich blasen.Leider tat er das nicht, sondern nach einem Moment steig er wieder von mir und bat mich stattdessen mich auf ihn zu setzen. Zunächst verstand ich nicht gleich, wollte er daß ich seinen Schwanz in mir jetzt gleich aufnähme? Ohne Kondom? Dieses große Teil? Ich wußte das würde nicht so einfach gehen. Schon alleine wegen seiner Größe. Er müsste sich viel Zeit lassen und sehr langsam eindringen. Vieleicht würde es auch gar nicht klappen. Zumindest nicht gleich, ich müsste mich erst an seinen Schwanz gewöhnen, und das könnte ein Weilchen dauern. Ich stellte mir vor wie er mich ausfüllen würde, wie es weh tun würde, aber auch dann irgendwann wie geil es wäre zu spüren wie er mich langsam fickt, wie sein Schwanz mich mit zunehmendem Eindringen immer wieder weit dehnen würde. Wie es sich anfühlen würde wenn er irgendwann in mir kommen würde – natürlich erst nach einiger Zeit, ich wusste irgendwie jetzt schon er würde mich ganz langsam und genußvoll nehmen… All das ging mir durch den Kopf, dabei wollte er das gar nicht.Oh… ich wußte meine Gedanken sprangen zu weit voraus, denn eigentlich wollte er nur spüren wie ich auf ihm saß und meinen Schwanz an seinem rieb. Das gefiel ihm sehr.Ich wischte meine Gedanken beiseite und machte das Beste aus der Situation – ich fasste nach seinem herrlichen Schwanz und mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte massierte ich ihn zart aber bestimmt. Er stöhnte immer wieder, ich fürchtete schon er wäre so laut daß früher oder später jemand darauf aufmerksam würde und mal nachschaut was da unten los ist. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Sein Schwanz war so toll, es wurde Zeit ihn zu blasen. Ich wollte ihn kosten. Ich stieg herunter und er schien ein bisschen enttäuscht, aber ich sagte ihm „ich möchte dich jetzt lieber blasen“. „Ah, ja, das ist gut“, sagte er und lehnte sich wieder entspannt zurück und schloß die Augen.Ich rückte ein wenig nach unten und griff mit meiner linken um seine Hoden bis zum Schaft, wo sein Schwanz steif aufgerichtet zwischen meinen Fingern stand. Als ich näher kam roch ich einen angenehmen Hauch von Sonnenöl, sein Schwanz war sehr gepflegt.Ich öffnete meinen Mund und ließ seine große Eichel zwischen meinen Lippen hineingleiten. Sofort schmeckte ich das leicht salzige Aroma seines Präejakulats. Es war nicht viel aber in der Folge sickerte immer wieder ein wenig davon hervor, wo ich es schmecken konnte. Er stöhnte auf, dann begann ich mit leichten Fickbewegungen seinen Schwanz mit Genuß zu blasen. Ich musste meinen Kiefer weit öffnen, damit ich seinen herrlichen Schwanz nicht mit meinen Zähnen zu sehr drückte. Stattdessen schloß ich meine Lippen fest um seinen dicken Schaft und glitt daran wechselnd tief entlang. Ab und zu musste ich ihn aus dem Mund entlassen, um kurz durchzuatmen. Dabei schaute ich mich immer wieder um, ob jemand käme. Die kurze Pause war auch gut um keinen Krampf im Kiefer zu bekommen, weil ich meinen Mund so weit geöffnet halten musste um ihn aufzunehmen. Ich liess es auch nicht aus an seiner Unterseite entlang zu lecken, was er wiederum mit heftigem Aufstöhnen und Zucken seines Unterleibes quittierte. Fantastisch, ein echter Genußmensch! Gerade als ich dachte wie gut mir das gefällt sagte er „das ist toll, nicht wie sonst so ein schnelles zack-zack, sondern richtig schön Zeit lassen“. „Ja“, erwiderte ich „genau so sehe ich das auch. So etwas muß man doch ausgiebig genießen, nur so ist es richtig gut!“ Fantastisch! Er sah das genau so wie ich!Dann betrachtete ich wieder seinen herrlichen Steifen. Er wurde von der Eichel zur Mitte hin dicker, und von oben betrachtet zur Wurzel wieder dünner. Allerdings wurde das von seinem zunehmenden Volumen auf der Unterseite zu seinen Hoden hin mehr als ausgeglichen. Und wieder stellte ich mir vor wie es sein würde diesen Schwanz in mir zu fühlen… Ich begann ihn wieder zu blasen, aber in mir überlegte ich hin und her – wenn er mir versprach nicht zu spritzen würde ich es jetzt versuchen ihn in mir aufzunehmen. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Ich wußte so etwas macht man einfach nicht, aber er war so geil… Außerdem wußte ich nicht mal ob es überhaupt klappen würde. Also gab ich mir einen Ruck und gab ihm zu verstehen daß ich gerne versuchen würde seinen Schwanz in mich hineingleiten zu lassen.Er war da der Vernüftigere und sagte „Nein, tut mir leid, aber ohne Kondom bumse ich dich nicht. Man muss schon auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Ich ärgere mich auch daß ich keines dabei habe.“Schade… aber eigentlich hat er ja Recht, vollkommen. Ich stimmte ihm zu, daß er ja völlig Recht hatte und sagte noch entschuldigend dazu: „Ja, ich hätte Dich ja auch gebeten nicht zu spritzen“, aber ich wußte daß das eine etwas lahme Ausrede war. Tatsache ist, ich war so geil und hätte ihn gerne ohne alles in mir gespürt.Obwohl das eigentlich die Erotik der Situation deutlich abgekühlt hätte, fanden wir wieder den Weg zurück, so daß ich an seiner Seite lag und seinen Schwanz wieder blies. Das ging minutenlang weiter so, dann wurde es unterbrochen von zwei Schwimmerinnen vom Sonnenstrand, die in einiger Entfernung vorbei schwammen und von ihrer Position aus den Platz einsehen konnten. Da ich sie nicht gleich bemerkt hatte, war ich mir fast sicher daß sie einen Moment beobachten konnten, wie ich mich mit seinem Schwanz beschäftigte. Egal, wie auch immer, wir machten eine Pause, warteten ein paar Minuten bis sie weitergeschwommen waren, dann machten wir weiter. Es war herrlich. Und ich war mir sicher ich würde ihn gerne wieder sehen wollen und unsere Bekanntschaft mit weiteren Schritten erweitern. Und wer weiß, vielleicht fickte er mich eines Tages guten Gewissens ohne alles.Doch jetzt wollte ich gerne daß er kommt während ich ihn blase. Ich schmeckte immer wieder Präejakulat an meiner Zunge. Meinen Speichel schluckte ich zusammen mit seinem Geschmack. -Kopierhinweis: Geschrieben von Oldfart auf Xhamster- Ich wollte spüren wie er spritzt. Leider musste wir wieder unsere Aktivitäten unterbrechen, weil auf der gegenüberliegenden Seite vom See ein Mann ans Wasser trat. Es war zwar etwas weiter weg, aber dennoch war klar daß er sehen könnte was wir da machten. Leider ging er nicht mehr weg, sondern setzte sich selber hin, auf ein mitgebrachtes Handtuch, soweit ich das von mir aus sehen konnte.Schade. Ich fragte ihn, ob wir uns eigentlich wiedersehen würden. Ich bot ihm meine Telefonnummer an. Das tat ich sonst nie, aber das war zu gut und ließ noch viel mehr erahnen. Er freute sich offenbar über meinen Vorstoß, anscheinend hatte er schon dasselbe gedacht. Wie heißt Du eigentlich? „Thomas“. Also tauschten Namen und Telefonnummern aus.Ich hätte ihn gerne noch zu Ende geblasen, das sagte ich ihm auch. „Ja, das wäre schön gewesen“, sagte er, „aber dann ist es blöd wenn kurz davor wieder jemand kommt“. Ich glaube er könnte sich vorstellen mit mir auch an einem gemütlicheren Ort ausgiebig Sex zu haben. Das könnte ich mir auch vorstellen.Wir beschlossen – leider etwas unbefriedigt – einzupacken, es wurde auch schon langsam immer dämmriger und kühler. Wir versprachen uns bald wiederzusehen und verabschiedeten uns.Noch am selben Abend schickte er mir eine SMS: „Bis bald“.

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