Neue BekanntschaftMein Name ist Steffi und bin mittlerweile 20 Jahre alt. Um mich kurz zu beschreiben, ich bin schlank und sportlich mir langen blonden Haaren, zwei schöne Brüste und einen knackigen Hintern.Was ich euch nun erzähle ist circa ein Jahr her.Ich war mit meinen Mädels aus und uns machten natürlich mehrere Männer an. Von manchen die uns gefielen ließen wir uns auf ein Getränk einladen. Der an mir umeinander Baggerte hieß Jörg und war 22 Jahre alt. Er war sehr nett, aber irgendwie machte er mich überhaupt nicht an, an was es lag konnte ich nicht sagen. Ich ließ mich dann aber doch breit schlagen und gab ihm meine Handynummer. Die nächsten Tage bekam ich von ihm immer wieder smsen oder er rief an. Am Telefon klang er immer ganz nett, und als er mich zu einer kleinen Einweihungsfeier seiner neuen Wohnung einlud, sagte ich zu.Jörg hatte eine nette kleine Wohnung, sie bestand aus Schlafzimmer mit einem großem Bett, ein Wohnzimmer, sowie Küche und Bad. Auf dieser Party waren ungefähr zehn Gäste, von denen ich nur ihn kannte. Aber ein paar Kumpel von ihnen lernte ich gleich kennen, die mich auch gleich anbaggerten. Umso später der Abend wurde, umso lustiger wurde es, dank Alkohol. Aber es wurden auch immer weniger Gäste, bis schließlich nur noch Jörg und zwei Kumpel von ihm da waren.Die drei umgarnten mich und beim Tanzen nahm mich einer nach dem anderen in den Arm oder hielt sich an meinen Hüften fest. Als ich dann mit zwei von ihnen im Sandwich tanzte, nahm ich die Hand meines Hintermannes und legte sie auf meine Brust. Er verstand schnell und seine zweite Hand massierte auch meine Brust. Meinen Vordermann zog ich an mich heran und küsste ihn, was er natürlich erwiderte. Nach einer Weile küsste ich schließlich meinen Hintermann. Dann hörte ich plötzlich jemanden sagen, es war Jörg, der kurz auf dem WC war, „was ist denn hier los, was soll das?“ Er traute wohl seinen Augen nicht, als er mich zwischen den beiden sah, wobei ich den einen küsste und er meine Titten massierte und der andere mir in den Schritt langte. Ohne irgendwas zu sagen bin ich zu ihm rüber und küsste ihn. Anschließend sagte ich zu ihm, „nun wird deine Wohnung richtig eingeweiht.“ Und während ich das sagte, öffnete ich seinen Gurtel und seine Hose. Ich begab mich in die Hocke und holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn kurz und nahm ihn dann in den Mund. Die beiden anderen starrten uns an. Nach einer Weile sagte ich, „wenn ihr mitmachen wollt, müsst ihr eure Schwänze rausholen.“ So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie ich vor meinem Gesicht nun drei Schwänze hatte. Ich nahm einen nach dem anderen in den Mund und blies ihn. Die anderen beiden wichste ich mit meinen Händen. Nachdem ich alle drei Schwänze ausgiebig geblasen hatte, kam einer nach dem anderen und spritze mir sein Sperma in meinen Mund bzw. weil die Trefferquote nicht mehr so gut war ins Gesicht.Die drei Jungs ließen sich auf dem Sofa nieder und wollten nun einen geilen Strip von mir sehen, was ich den dreien gerne zeigte. Ein Kleidungsstück nach dem anderem fiel von mir ab, bis ich Nackt vor ihnen stand. Da war aber noch nicht Schluss, weil ich so geil war, betatschte ich mich überall und befummelte meine Muschi und steckte mir ab und zu auch einen Finger hinein und leckte ihn danach genüsslich ab. Michi, so hieß ein Kumpel von Jörg, stellte vor mir dann seine Bierflasche hin und sagte, „setzt dich mal auf die Bierflasche und fick sie.“ Ich beumte mich auf, stellte die Flasche an meinen Scheideneingang und ließ mich wieder absinken. Weil ich total geil war, war meine Muschi schon schön feucht und die Flasche glitt ohne Probleme in meine Muschi hinein. Ich legte mich dann auf den Boden und fickte mich mit der Flasche. Die Flaschenficknummer zeigte bei den Jungs wieder Erregung, und so kniete ich mich vor Michi und blies seinen Schwanz. Die anderen beiden wollten es natürlich auch, und stellten sich brav neben mich auf. Als ich gerade den Schwanz von Andreas blies, spürte ich an meiner Fotze einen Schwanz der ins innere vordrang. Nun wurde ich in Mund und Fotze gefickt. Wir machten immer wieder Stellungswechsel, weil jeder meine Fotze ficken wollte. Als ich auf Andreas ritt und den Schwanz von Michi blies, machte sich Jörg an meiner Rosette zu schaffen und schob seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch hinein. Es tat in diesem Moment auch gar nicht weh, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich abgelenkt war und einen Schwanz im Mund und Fotze hatte. Es war ein mega geiles Gefühl in jedem Loch einen Schwanz zu haben und so gefickt zu werden. Weil alle drei Jungs meinen Arsch ficken wollten, machten wir wieder die verschiedensten Stellungen durch, wobei ich dann immer schön durchgefickt wurde. Zum Abschluss spritzten die drei mir ihr Sperma wieder in Mund und Gesicht.Mittlerweile war es drei Uhr Nachts und wir schliefen alle ein. Ich mit Jörg in seinem Bett und Michi mit Andreas auf dem Sofa.In den frühen Morgenstunden wachte ich auf, weil Jörg an meiner Fotze umeinander spielte und versuchte seinen Schwanz hineinzuschieben, was ihm dann auch gelang. Ich tat aber schlafend. Nach einer Weile zog er ihn aus meiner Fotze und versuchte sein Glück an meinem hinteren Loch. Er stocherte so lange herum, bis sein Schwanz schließlich in meinen Arsch flutschte. Ich stellte mich weiterhin schlafend. Meinen Arsch fickte er aber nur kurz durch, weil ich kurz darauf sein Sperma in meinem Hintern merkte. Jörg schlief anschließen wieder ein. Das war meine Gelegenheit von hier zu verschwinden, weil mir die ganze Sache doch ein bisschen peinlich war. Das war mein erster dreier, auch wenn er vom Alkohol her ein bisschen getrübt war, war er doch megageil. Am Abend fand ich es dann schon wieder scheiße das ich abgehauen war, denn sonst hätte ich bestimmt nochmals einen dreier bekommen, und zwar diesmal im nüchternen Zustand. Der kam dann aber ein paar Wochen später, als ich mich mit den Jungs nochmals traf.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor