Neue HorizonteTeil 6Eine leichte Ohrfeige macht mich wach.“Los aufstehen Schlampe es ist schon Mittag und wir haben noch ne Menge vor heute,“ höre ich und ich weiß gerade gar nicht wo ich bin.Völlig verschlafen schaue ich mich um. Ich liege in einem Doppelbett und in einerm fremden Zimmer und hab ein Negligé an und Dessous sowie dicke Brüste im BH. Dazu eine Perücke auf und irgendwie ist alles bisschen Unwahr.Wo bin ich denke ich, als mich die Stimme ins Jetzt holt: „Na alles vergessen von letzter Nacht oder einfach nur überwältigt?““Sorry, ich muss kurz überlegen, Du – ich spüre plötzlich einen sehr giftigen Blick von ihr – ich meine, Sie sind Herrin Tanja und wir haben uns in der Kneipe kennen gelernt und ich glaube, ich hab endlich jemand gefunden, der mir hilft, das zu werden und zu sein, was ich immer schon wollte.““Stimmt,“ grinst sie mich an. Und weiter: „Ich bin deine Herrin und du meine Schlampe die ich zu Nutte mache. So haben wir das vereinbart. Na kommt langsam alles wieder zurück?““Bist du noch dabei, oder willst du einen Rückzieher machen.““Nein, nein, ich bleibe dabei.““Gut, dann sollten wir frühstücken und uns Straßentauglich machen, wir haben noch Einiges zu erledigen heute. Die Küche ist übrigens gleich gegenüber.““Und beeil dich, ich hab Hunger,“ ruft sie noch.Wir frühstücken gemeinsam, sie im Wohnzimmer, ich in der Küche und kurze Zeit später befiehlt sie mir, ins Bad zu kommen.“Ausziehen, wir müssen dich jetzt erst einmal ordentlich vorbereiten.“Ich entkleide mich komplett und steige, wie von ihr geheißen, in die Wanne, wo ich von ihr von oben bis unten eingekremt werde. Danach muss ich mich hinsetzen und sie rasiert meinen Kopf kahl.“Das ist besser so, da kann man die Perücken schön an der Kopfhaut festkleben und sie verrutschen nicht. Und wenn ein Freier dir so richtig schön in die Haare greift, wenn er dir einen Deepthroat verpasst, hat er auch nicht plötzlich deine Perücke in der Hand, sondern kann deinen Kopf ideal dirigiern,“ grinst sie.Ich schaue erschrocken auf.“Schau nicht so, alles wird gut.“Und schon macht sie weiter und ich lass es geschehen. Irgendwie fühl ich mich gerade, wie ferngesteuert.Nach gut 15 Minuten steh ich in der Wanne und sie schrubbt und duscht mich ab und kurz darauf bin ich total Haarlos.“Alles weg, auch im wichtigsten Bereich deiner Zukunft. Hier creme dich ein, das entspannt und gibt dir den passenden Geruch, für eine wie dich.“Ich gehorche und mache, was mir befohlen wird. Ich creme ich ein und es riecht wirklich gut. Ein bisschen zu weiblich vielleicht, aber in dem Fall passend. Genau das richtige.“Ah der Duft gefällt dir wie ich sehe. Ja den Kerlen auch, aber das wirst du noch früh genug bemerken.“ Frisch enthaart, auch klistiert und gut riechend, geht es ins Schlafzimmer, wo ich mich an den Schminktisch setzen mus.“Entspann dich, ich werde dir zeigen, wie man sich dezent oder für die „Arbeit“ schminkt. In 2 Wochen hast du das drauf und in einem Jahr bist du perfekt. Versprochen,“ höre ich von Tanja, die sich sofort ans Werk macht.“Ja guck nicht so, du wirst dich für deinen neuen Weg entscheiden, da bin ich mir sicher. Wollen wir wetten“? fragt sie mich.“Wie wetten und wieso“, antworte ich etwas irritiert.Wetten wir, wenn du am Montag sagst zu bleiben und weiter zugehen, gehörst du auf ewig mir und ich werde deine Herrin sein und dich begleiten und führen, auf ewig.““Und wenn nicht,“ frage ich.“Darüber muss ich nicht nachdenken, ich bin mir sicher,“ antwortet Tanja und blickt mir dabei tief in dieAugen.Weiß sie etwas, das ich nicht weiß? Wieso ist sie sich so sicher? Ich beruhige mich und konzentriere mich auf das geschminkt werden.So nach und nach verwandle ich mich immer mehr in ein weibliches Wesen. Hatte ich letzte Nacht nur Dessous an und Brüste aufgeklebt, blickte mich nach einer unendlich lang erscheinenden Zeit eine Frau im Spiegel gegenüber an. Na ja Frau, irgendwie ja, aber eher billige Vorstadtschlampe. Eine Chantal eben irgendwie. Nicht zu vergessen die prall aufgetragenen pnken Lippen und dazu verlängerte pink leuchtende Fingernägel.“Na und, zufrieden?“ fragt Tanja.Ich dreh mich um und höre sie sagen: „Ja billige Schlampe eben, ihr Schlampen seid immer gleich zu erkennen. Aber das ist es ja was wir wollen bei dir.“Kurz darauf werden mir ziemlich große Silikonbrüste angeklebt. Ich bekomm einen BH, der gut passt und die Riesendinger wenigstens etwas im Zaume hält. Ein Slip, Nylons, richtig groß und auffällig gmustert, und eine rosa Bluse soll ich anziehen.“Da siehst du gleich, wie es ist, sich mit Titten anzuziehen, früh übt sich, wer eine Meisterin werden will,“ grinst Tanja. „Los den Lederrock noch und die Heels.“Ich zieh den schwarzen Lederrock an, der mir richtig gut gefällt und die rosa Heels mit den etwa 8 cm Absätzen. Dazu bekomme ich noch eine pinke kleine Handtasche gereicht.“Na da ist unsere Chantal ja komplett, da kanns ja losgehen.“Und hinterher schiebt sie noch: „Weist du eigentlich, das du einen richtig geilen Knack-Fickarsch hast?“So schnell hat man einen Namen bekommen. Chantal scheint Tanja mich wohlfür sich getauft zu haben.Ich dreh mich um und lächle sie an. Kurz darauf stehen wir imTreppenhaus und es geht für mich das erste Mal enfemme auf die Straße. Und das nicht gerade dezent gekleidet, sondern schon deutlich als Flittchen und Schlampe erkennbar.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor