Zurück im CafeDie Kellnerin begrüßt uns und als sie auf Katjas Brüste sieht, weiß sie dass Katja Klammern an ihren Nippel trägt. Sie bittet uns wieder an unseren Tisch am Fenster, doch ich zeige auf einen Tisch in der anderen Ecke, der etwas geschützter gegenüber neugierigen Zuschauern ist. Katja versucht krampfhaft dass ihr Glöckchen leise bleibt. Als wir an den Tisch treten stoßen aber die beiden zusammen. Dadurch fängt es an zu bimmeln, jeder im Cafe muss es mitbekommen haben. Als Katja sich setzen will, fällt ihr wieder ein dass sie sich nicht auf den Rock setzen darf. Sie greift nach den Enden ihres Rocks und hebt ihn an. Dadurch kann die Kellnerin sie jetzt bewundern. “Kompliment was er in der kurzen Zeit aus dir gemacht hat“, sagt sie zu Katja. ’Aus ihrem Mund hört es sich wunderbar an, wenn man bedenkt, dass sie auch eine Frau ist’, denkt Katja sich. Die Kellnerin fragt uns was sie bringen kann. Ich bestelle ein Wiener Würstchen mit Brot und einen Tee. Als sie Katja anschaut sagt die: “Nein, ich möchte nichts!“ Es kommt ein Lächeln über die Lippen der Kellnerin, dann sagt sie, “Ich glaube ich würde auch nichts runter bekommen“, und geht. Als wir allein sind sage ich zu Katja: “Gib mir bitte die Handschellen!“ Sofort ist ein Leuchten in ihren Augen als sie sie mir offen über den Tisch reicht. Ich nehme ihren rechten Arm und lasse die Schelle zuspringen, nehme den Schlüssel von den Schellen ab und stecke ihn mir in meine Hosentasche. Dann sage ich ihr: “Mach die andere Seite hinter deinem Rücken zu, aber so dass sie fest sind.“ Katja greift hinter sich und ich höre dass sie einrasten. Dann sage ich dass es sehr warm hier ist und ich öffne ihr zwei Knöpfe ihrer Bluse, so dass ich jetzt einen herrlichen Blick auf ihre jetzt dunklen Nippel habe. Als ich das sehe, öffne ich noch einen Knopf und nehme ihr die Klemmen ab, was sie mit einem lauten Pfeifen begleitet. Katjas Nippel werden heiß und kribbeln, was ihr scheinbar gefällt. Nach einem Augenblick sage ich ihr, dass sie als Sklavin eigentlich nicht auf gleicher Höhe wie der Meister sitzen sollte. Deshalb befehle ich ihr: “Gehe unter den Tisch!“ Mit dem Leuchten in ihren Augen hätte man einen Großbrand anzünden können, doch sie rutscht langsam unter den Tisch und zu meinen Füssen. Sie legt ihren Kopf gegen mein Bein. Ich gehe mit meiner rechten Hand unter den Tisch und streichle ihren Kopf. Da erinnere ich mich an eine Geschichte, wo eine Frau einem Mann unter dem Tisch im Restaurant einen geblasen hat. Als öffne ich mit der rechten Hand den Reißverschluss meiner Hose und schon springt mein steifes Glied aus der Hose. Ich denke: ’War doch richtig keinen Slip anzuziehen.’ Katja freut sich dass ich ihr über den Kopf streichle. ’Doch was ist das, er macht seine Hose auf, er wird doch nicht, doch er hat seinen Schwanz rausgeholt!’ Sie überlegt keine Sekunde, sondern ihr Mund begibt sich sofort zum Schwanz und küsst ihn auf die Eichel bevor sie ihn versucht in ihren Mund zu bekommen. Doch der Platz zwischen Glied und Tischplatte ist zu gering. Ich bemerke, dass sie ihn gerne intensiver liebkosen möchte und so rutsche ich jetzt etwas nach unten und sage ihr leise, dass ich jetzt ihren Mund spüren möchte. Da sie ihre Hände nicht benutzen kann kommt sie ganz langsam mit dem Mund zu meinem Glied. Dann bekommt der Schwanz, das erste Mal den Mund von seiner Sklavin zu spüren. Katja ist sehr zärtlich dabei, es folgt die Zunge und dann merke ich dass es ihr gefällt unter dem Tisch ihrem Meister einen zu blasen und dabei gefesselt zu sein. Da kommt die Kellnerin und bringt die Wurst und den Tee. Als sie fragt wo Katja ist, lächle ich und sage: “Sie ist auf dem WC! Möchtest du dich einen Augenblick setzen?“ Sie schaut auf die Uhr und sagt: “Gern, hab jetzt sowieso Pause!“ Als sie sich hinsetzen will, schaut sie mich noch mal an und dann greift sie sich auch an ihren Rock hebt ihn hoch und setzt sich hin. Ich sage ihr: “Schöne Muschi, schön glatt!“ Sie lächelt und sagt: “Ja, ich mag es nicht mit Haaren dran!“ Beide lachen wir über das Gesagte. Ich frage sie wie sie heißt. “Ich heiße Katarina, aber alle nennen mich Kati.“ “Kati was bist du? Bist du dominant oder devot?“ Kati schaut mich an und sagt: “Ich bin eher Dom als devot. Eigentlich bin ich auch lesbisch! Ich frage: “Eigentlich?“ Sie schmunzelt und sagt: “Ja, ich halte nichts von Männern, lebe auch mit einer Frau zusammen die dominiert werden möchte. Aber als sie vorhin von mir verlangt haben, ich solle es auflecken war ich sehr erregt und ich bin als ihr gegangen seit auf dem WC gewesen und habe mir Erleichterung verschafft.“ Dabei wird sie rot. Was Katja unter dem Tisch hört macht sie an und als sie zu den Beinen von Kati sieht, stellt sie fest dass sie ihre Beine ständig auf und zu macht. Und während sie mich weiter befriedigt schaut sie auf die rasierte Muschi und wünscht sich sie einmal zu lecken. Kati sagt dass Katja aber lange braucht! “Sie wird schon kommen. Ich möchte dass du dich hier am Tisch streichelst.“ Dabei schaue ich Kati tief in die Augen. “Machst du es hier am Tisch für mich?“ Kati sieht sich um und nickt. Dann sehe ich ihre beiden Hände unter dem Tisch verschwinden. Katja kann jetzt das erste Mal sehen, wie es sich eine Frau selbst macht. Das bringt sie jetzt so in Wallung, dass sie mich so intensiv mit dem Mund liebkost, dass ich merke wie es mir gleich kommt. Doch auch Katja merkt, dass es bald soweit ist und überlegt was sie machen soll. Als ihr Mann sie darum bat, hat sie es abgelehnt. Doch jetzt möchte Katja es schmecken, außerdem: ’Wie sieht es aus wenn mein Meister mit einer verschmierten Hose aus dem Cafe geht?’ Ich habe Kati währenddessen dabei zugesehen wie sie sich mit viel Hingabe streichelt. Ich greife in Richtung ihrer Brüste und frage ob ich sie mal anfassen darf. Sie nickt und ich berühre ihre Brüste. ’Aber was ist das?’ Ich fühle etwas Hartes an ihrer Brust. “Ich habe Ringe durch meine Nippel“, sagt sie. Da merke ich wie ich mich in Katjas Mund ergieße. Schnell schluckt sie das Sperma runter und als nichts mehr kommt leckt sie das Glied noch sauber. Kati sieht mich fragend an, doch ich sage: “Es geht nicht spurlos an mir vorbei was du da machst.“ Innerlich denke ich: ’Wenn du wüsstest dass ich gerade in Katjas Mund gekommen bin.’ Doch da kommt schon wieder so ein Gedanke. Ich frage Kati was sie machen würde wenn Katja jetzt zurückkommen würde. Sie schaut mich an und sagt: “Ich würde sie bitten, dass sie mich lecken soll, jetzt und hier unter dem Tisch.“ Ich schaue sie an und sage: “Wenn meine Sklavin es möchte soll sie es tun. Als kleiner Dank dass du dich hier selber streichelst.“ Kati ist jetzt ungeduldig es sieht so aus, als wenn sie Katja herbeisehnt. Doch Katja unter dem Tisch hat das ganze auch nicht kalt gelassen und als sie hört, dass ich nichts dagegen habe, ist sie zu ihr rübergerutscht und hat gewartet bis Katja ihre Beine weit genug geöffnet hat. Dann gibt Katja ihr einen Kuss auf ihre Liebeslippen. Da hört Katja auch schon meine Frage an Kati, ob etwas sei. Kati sagt einen Augenblick nichts und dann nur: “Das ist der Wahnsinn bin ich naiv!“ Jetzt beginnt Katja sie richtig zu verwöhnen, während ich mich oben weiter mit ihr unterhalte. Als ich sehe dass Kati ihren Kopf in den Nacken legt und sie versucht nicht laut zu werden, ahne ich dass es ihr gleich kommt. Kati bittet Katja, sie möge zwei Finger in die Muschi schieben. Doch ich sage ihr dass es nicht geht, da sie Handschellen trägt. Als Kati auch ihren Höhepunkt hat, lasse ich Katja wieder unter dem Tisch rauskommen. Sie sieht zum Schießen aus, der Lippenstift ist verschmiert und ihre Haare sind wild durcheinander. Kati sagt ihr dass es das geilste war was sie bisher erlebt hat. Katja schaut sie an und sagt: “Mir geht es nicht anders!“ Ich frage Kati ob sie Katja auch Erleichterung verschaffen will. “Unter dem Tisch?“ fragt sie. “Nein“, lächle ich, “in der Tüte neben dir ist ein Spielzeug von Katja was sie haben wollte.“ Kati greift in die Tüte und holt den Dildo raus. Leise sagt sie: “Den habe ich auch zuhause!“ Doch ich sehe dass Katja jetzt alles dafür machen würde wenn sie den Dildo von Kati in ihre Muschi geschoben bekommen würde. Als Kati ihn ganz ausgepackt hat sagt sie: “Oh, da fehlen ja die Batterien, Augenblick ich hole welche.“ Als sie aufstehen will bittet sie Katja um die Klammer mit dem Glöckchen. Ich greife zur Klammer und gebe sie ihr. Kati nimmt sie und befestigt sie an ihrem Kitzler, dann steht sie auf und geht. Als wir ihr nachsehen müssen wir schmunzeln. Sie geht wie auf Eiern, aber es klingelt so schön. Dann kommt sie wieder und hat zwei Batterien in der Hand. Sie nimmt den Dildo und steckt sie rein, verschließt ihn wieder und dreht am Rad. Er fängt an zu brummen und sich zu drehen. “Stell dich bitte hin“, sagt Kati zu Katja, “damit ich ihn dir einführen kann.“ Was Katja sofort macht. Dann setzt sie den Dildo an und rammt ihn ihr in die Muschi. Kati zieht das Tuch von heute Morgen aus dem Rock und hält es mit an die Muschi. Nun soll Katja sich wieder setzen. “Wir wollen doch den Sitz nicht versauen!“ Beide schauen wir Katja an und sehen ihr dabei zu wie sie es genießt und sie gleich einen Höhepunkt bekommt. Als ich Katjas Nippel berühre ist es passiert, wir müssen sie halten damit sie nicht umfällt. Ich schaue Kati an und sage: “Ich glaube sie kann noch einen vertragen.“ Dabei schauen wir Katja an. Da sie sieht dass wir sie anschauen, sagt sie: “Es wäre mir eine große Ehre wenn ich ihnen beiden auch noch mal zu Diensten sein könnte.“ Doch wir lehnen beide ab. Da kommt es ihr auch schon zum zweiten Mal. Es ruft jemand: “Kati, könntest du mal kommen!“ So dass Kati aufsteht und merkt dass sie die Klemme noch an sich befestigt hat. Sie greift danach und gibt sie Katja zurück. “Ich bewundere dich“, sagt sie, “dass du das alles abkannst. Mir wäre es zu schmerzhaft. Aber ich weiß, dass jemand anderes heute Abend so ein Teil bekommen wird.“ Lächelnd geht sie weg. Katja schaut mich an und ich sage: “Sie lebt mit einer Frau zusammen die auch Sklavin ist und Kati ihre Meisterin. Ich würde sagen dass der Dildo erst mal seine Schuldigkeit getan hat. Stell dich hin ich hole ihn dir raus.“ Als ich ihn rausziehe merke ich dass ihr was fehlt und so überlegt sie mich zu bitten ihn drin zulassen. Aber dann sagt sie sich dass ihre Lust erst an letzter Stelle kommt. Ich halte ihr den Dildo hin und sofort springt ihre Zunge raus und beginnt den Dildo zu reinigen. Ich nehme den Schlüssel aus der Tasche und schließe die Schellen auf. Katja nimmt das Tuch und will es Kati bringen, doch ich sage: “Schreibe ihr meine E-Mail Adresse auf, sie kann sich ja melden.“ Schnell sage ich ihr meine E- Mail Adresse und sie schreibt sie auf das nasse Tuch. Dabei muss sie schmunzeln über einen Ex-Freund der immer sagte sie sei so trocken wie die Sahara. Wir packen alles zusammen als Kati noch mal an unseren Tisch kommt. “Was haben wir zu zahlen?“ frage ich. Sie schaut uns an und sagt: “Nichts ich müsste euch eigentlich etwas bezahlen, für das was ich mit euch erlebt habe.“ Ich sage “danke“ und gehe. Katja bleibt vor Kati stehen, gibt ihr das Tuch und will sie gerade umarmen als Kati sie an sich zieht und küsst. Als sie ihre Zunge in Katjas Mund schiebt ist sie glücklich zwei Leute kennen gelernt zu haben und beide befriedigt zu haben. Kati gibt ihr einen Zettel und sagt: “Gib ihn deinem Meister!“ Dann dreht sie sich um und geht. Katja sieht mich in der Tür stehen, schnell folgt sie mir. An der Tür gibt Katja mir den Zettel und sagt dass er von Kati ist. Dann treten wir nach draußen und ich öffne den Zettel. Laut lese ich vor: “Sie haben die Kleine ja schon gut erzogen, wenn sie mal Hilfe brauchen melden sie sich ruhig bei mir!“ Dann folgt eine Telefonnummer, die ich aber nicht nenne. Auf Katjas Gesicht sehe ich dass sie stolz ist, über das Kompliment. Katja überlegt dass sie auch gern mal bei Kati eine Sklavin sein möchte. ’Wenn sich die Möglichkeit ergibt und mein Meister mich fragt werde ich ihm das so sagen.’ Ich sehe wie Kati jetzt das Tuch ausgebreitet hat, die Email Adresse gefunden hat, mir in die Augen schaut und mir mit dem Daumen nach oben zeigt dass sie mir mailen wird. Als ich Katja ansehe bemerke ich dass sie immer noch den verschmierten Lippenstift um ihren Mund hat. Ich zeige ihr, dass sie sich im Schaufenster anschauen soll. Als sie sieht wie ihr Mund aussieht, greift sie in ihre Tasche und holt ein Taschentuch raus. Als sie versucht den Lippenstift zu entfernen merkt sie dass er nicht abgeht mit dem trockenen Tuch. “Geh ins WC im Cafe und mach es dort mit Wasser“, sage ich. Doch zu meiner Verblüffung sagt Katja: “Meister, darf ich auch meine Nässe benutzen“? Auf alles war ich vorbereitet aber das war etwas womit ich nicht gerechnet habe. Ich erlaube es ihr und sie greift sich unter den Rock und zieht zweimal das Tuch durch ihre Muschi. Als ich auf das Tuch sehe staune ich wieviel Nässe im Tuch ist. Ich lobe Katja dafür und auch dass sie sich die Klammern wieder an ihrem Körper befestigt hat. Als der Lippenstift entfernt ist holt sie ihren Lippenstift raus und macht ihn neu auf ihre Lippen. Wie ich sehe dass sie damit fertig ist gehen wir zum P+R Parkhaus. Dort angekommen drehe ich mich zu ihr um und sage dass wir das ganze jetzt etwas verschärfen. Ich greife in meine Tüte mit dem Computerteil und ziehe eine Schlafmaske aus der Tüte, wie bei ’was bin ich’, und gebe sie ihr. Jetzt weiß Katja was ich besorgt habe als sie das Foto gemacht hat. Sie schaut mich an und befestigt sie an ihrem Kopf. Nun beginnt etwas völlig neues für sie, denn nun kann sie nichts mehr sehen. Ich sage ihr sanft ins Ohr: “Ich möchte dass du jetzt nichts mehr sagt nur noch das tust was ich dir befehle, genieße was jetzt kommt.“ Katjas Gefühle spielen mit ihr schon wieder Achterbahn: ’Was wird er jetzt mit mir machen?’ Doch wieder gebe ich ihr keine Zeit über alles nachzudenken, denn ich greife nach ihrem Arm und führe sie ins Parkhaus. Dort sage ich ihr als wir an eine Treppe kommen: “Langsam es kommen Stufen!“ Als Katja das hört wird sie auf einmal ganz ruhig und gelassen. ’Selbst wenn er mich jetzt nackt ausziehen würde und wir in die City zurückgehen würden es wäre mir egal. Du hast soeben den nächsten Schritt, in dein vielleicht neues Leben gemacht.’ ’Durch das Vertrauen was du von deinem Meister bekommst und selber zurückgibst, hast du eine tiefe Zuneigung zu deinem neuen Meister bekommen. Alles was bisher war ist so weit weg.’ Nachdem wir die Stufen nach unten gegangen sind führe ich sie weiter. Da hört sie ein Auto an uns vorbei fahren und sie hört Stimmen. Eine Stimme sagt: “Hast du das gesehen? Die trägt ne Maske!“ Sofort streckst du deinen Körper durch in der Hoffnung dass die Stimme vielleicht auch noch sagt: “Klammern hat sie auch an ihren Nippeln!“ Doch da hört Katja nur wie sich die Stimmen entfernen, als ich ihr wieder sanft an den Arm fasse und wir stehenbleiben. Ich öffne ihre Bluse und ziehe sie ihr aus, sofort ist der Gedanke nackt zurück in die City in Katjas Kopf. Als nächstes ziehe ich ihr den Rock aus. Dann folgen ihre Stümpfe und jetzt steht sie nackt im Parkhaus. Katja hört es rascheln und da merkt sie dass ich ihr Ketten an den Klemmen befestige. ’Oh, er schmückt mich noch für die City!’ Doch schon nimmt sie ein neues Geräusch auf. Dann merkt sie dass ich ihr den Rock wieder anziehe. Als ich ihn zumache merkt sie dass sich die Kette spannt und sie etwas nach vorn geht. Nun hebe ich ihren rechten Arm und ziehe ihr etwas über. Es fühlt sich wie Seide an und als der zweite Arm auch drin ist merkt sie, wie schwer es ist. Jetzt kann sie auch etwas riechen. Leder, ich habe ihr meine Leder Jacke angezogen. Sie hat jetzt nur die Jacke und den Rock an. Ich ziehe ihr nun die Schuhe an und mache mich dann selber fertig. Dann steige ich auf meine Maschine und führe Katja langsam an die Raste zum Aufsteigen ran. Dann greife ich zum rechten Bein und führe es zur Raste. Gleichzeitig sage ich ihr sie soll mit beiden Händen an meine Schultern fassen. So greift sie erst ins Leere aber als ich auch ihre Hände an meine Schulter geführt habe klappt es. Ich sage ihr “steig auf die Raste“, und schwupp ist sie bei mir auf der Maschine. Als sie sich setzt reißt die Kette an ihrem Kitzler was ihr gefällt. Dabei hat sie doch Angst blind auf einem Motorrad zu sitzen, nur mit Rock und Jacke. Doch wieder überrasche ich Katja. Als sie sitzt nehme ich meinen Helm und setze ihn ihr auf den Kopf und befestige den Gurt unter ihrem Kinn sehr stramm. Jetzt nimmt sie den Geruch von mir wahr da es ja mein Helm ist. ’Er schmeckt nicht nur köstlich er riecht auch sehr gut’, denkt sie. Währenddessen habe auch ich mir den zweiten Helm aufgesetzt und hole nun ihre Handschellen raus, ziehe beide Hände von ihr nach vorne, hebe etwas die Ärmel an da sie zu lang sind und mache sie ihr vor meinem Bauch an ihren Händen fest. Leise sage ich dass ich so eine wunderbare Sklavin nicht verlieren möchte. Ich erkläre ihr dass wenn etwas ist sie zweimal auf meinen Oberschenkel klopfen soll, als Zeichen dass ich anhalten soll. Ob sie alles verstanden hat, frage ich sie und sie nickt. Jetzt werfe ich die Maschine an. Sofort merkt Katja ein Kribbeln an ihrer Muschi, durch die Glocke die in ihre Muschi gerutscht ist verstärkt sich das ganze noch. Dann fahre ich an, langsam gleiten wir Richtung Ausgang. Katja wollte eigentlich nie auf ein Motorrad steigen, weil sie Angst hat wegen der nur zwei Räder und jetzt sitzt sie auf einer Maschine und ist glücklich. Ihre Ängste sind weg, wie sollte sie jetzt noch runterfallen wo sie das erste Mal eins mit ihrem Meister ist. Dann merkt sie dass wir draußen sind, denn sie spürt jetzt Wind und Sonne. Vor ihren Augen laufen jetzt nie dagewesene Bilder ab. Sie sieht sich auf dem Motorrad und alle sehen dass sie nur Jacke und Rock anhat und wer es will sieht ihren nackten Arsch und vielleicht die Muschi. Katja schmunzelt bei dem Gedanken und öffnet ihre Beine. Dadurch bekommt sie den Fahrtwind aber auf ihre Muschi und es wird ihr zu kalt. Schnell schießt sie sie wieder. Als ich halte stellt sich ein anderer Motorradfahrer neben uns und ich grüße ihn. Als er auf ihre Beine schaut lache ich ihn an und greife mit der linken Hand an Katjas Rock und schiebe ihn hoch um ihn zu zeigen dass sie nichts drunter hat. Doch Katja steigert das ganze noch als sie etwas zurück rutscht und die Beine spreizt. Dann wird es grün und wir fahren los. Er grüßt und biegt ab. ’Was hat mein Meister nur mit mir gemacht, jetzt zeige ich bereits gerne meinen Körper?’ Nach einer ganzen Weile werden wir langsamer und ich biege in eine Seitenstraße ein. Hier ist es absolut ruhig und Katja fragt sich: ’Wo wird er mich jetzt hinbringen?’
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor