Oliver überlegte kurz, ob er mich noch ordentlich durchficken sollte. Denn meine Rosette krampfte nicht mehr um seinen 6,5 cm dicken Schwanz, daß er sich beruhigen konnte. Allerdings hatten mich ein wenig die Kräfte verlassen, nachdem ich abgespritzt hatte, nur weil Olivers Kolben in mir eingedrungen war, das ich flach auf den Boden lag. Doch Oliver wusste sich bald zu helfen. Denn da wie gesagt die anderen 10 Jungs aus seiner neuen Klasse beim Anstich mit folgenden Orgasmus des Passiven zugesehen hatte, fragte er nun einfach in die Runde: „Na los Jungs. Wer will der nächste sein. Ich ficke euch alle das ihr nicht mehr sitzen könnt. Will noch jemand so spritzen wie Thorsten. Ich besorg es euch allen“. Dabei zog er seinen nassen, dick geaderten Schwanz aus meiner aufgebohrten Votze. Alle konnten genau hören wie der Schwanz erst schmatzend und dann mit einen ploppen aus mir rausgezogen wurde, daß mein Loch noch ordentlich offen stand. „Na los. Macht schon. Ich kann nicht mehr lange warten, bis ich abspritze. Wen soll ich als nächsten aufbohren?“ Dabei wedelte er wieder mit seinen unglaublichen schwarzen Schwanz vor den Augen der Anderen. Man konnte quasi sehen, wie die Jungs aus meiner Klasse kurz überlegten. Schon diskutierten sie kurz, ob sie das wirklich ausprobieren sollte, hatten sie doch bei mir gesehen, das es ja ziemlich geil sein musste, von Oliver Prügel aufgespießt zu werden, doch hatten einige noch bedenken. Als ich wieder ein wenig zu mir kam, schwamm ich noch im eigenen Saft, der über meinen ganzen zarten und glatten Körper verteilt war. Ich sagte nur das sie sich unbedingt ficken lasse müssten. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie. Dabei lächelte ich Oliver an. Obendrein meinte ich noch, das er mich nachher unbedingt noch richtig durchficken muss, hatte er doch bisher gar nicht die Chance gehabt richtig zu ficken, sondern hatte bei mir den Orgasmus alleine nur durchs eindringen verursacht. Da ich den anderen durch meine Sc***derungen wieder Mut machte, einigte man sich nun schnell darauf, das man wenigstens einen Versuch unternehmen sollte, ob noch jemand anderes die fette, sowie lange Keule vertragen würde. Nun musste noch die Reihenfolge geklärt werden. Um eine Reihenfolge in das nun beginnende geile Spielchen zu bringen, sagte Oliver, das er nun zuerst den ältesten in der Runde aufbocken wollte und den jüngsten zum Schluss. Damit war der nun folgenden Verlauf geklärt. Oliver wollte mit seiner ausgewachsenen Rakete also nun noch 10 andere Jungs aufbohren. Der erste war nun unser Klassenältester Michael, der fast schon 16 war. Damit aber Oliver nicht der Schwanz vom vielen reiben glühen würde, schmierte jeweils ein anderer Boy die zu besteigende Rosette. Schon ging es wirklich los und alle drängten sich um den nun folgenden Anstich. Oliver packte wieder die Beine seines nächsten „Fickopfers“ um sie sich auf seine Schultern zu legen. Als er dessen Arsch gerade zu Recht schob, grapschte auch schon René nach der Keule von Oliver, die er mit seiner schmalen Hand kaum umgreifen konnte und setzte sie sofort auf die blanke Rosette von Martin. Oliver drückte mit seinen starken, nassen Schwanz ordentlich nach. Michael keuchte auf, als die Rosette aufgetrieben wurde, aber auch sein Schwanz, der ein wenig abgeschlafft war, versteifte sich wieder, als Oliver mit seiner Keule wieder weiter vordrang. Schon war die dickste Stelle durch Michaels Schließmuskel flutschte. Auch bei Michael klappte es durch die ausgezeichnete Schmierung natürlich problemlos, seinen fetten Schwanz bis zum Anschlag zu versenken. Als er merkte, daß der Anstich klappen würde, stieß er sein Becken fest voran. Sofort spürte er seine dicken Eier an den zarten Arsch anschlagen, der sich wie auf Kommando verkrampfte. Michael warf sein Becken noch nach oben, das der Schwanz von Oliver automatisch noch tiefer einfuhr, schon spritzte er los. Auch Michael keuchte in seinen Drüsenorgasmus zu Oliver noch „Tiefer, tiefer“, als seine Keule losspritzte. Das gibt es doch gar nicht, dachte sich Oliver, der ganz schön stolz auf seine Leistung war, doch seinen neuen Klassenkameraden was voraus zu haben. Auch wenn es in diesem Fall „nur“ der Schwanz war. Er stieß auch bei Michael nur einmal fest zu und hielt seinen Prügel ruhig, der nur von Michaels Rosette gemolken wurde.Nachdem sich auch Michael ordentlich die Kraft aus seinen eigentlich starken Body hat ficken lassen, zog Oliver den Prügel langsam aus der aufgebohrten Votze. Michael lächelte Oliver glücklich an, der einfach zum nächsten Boy wechselte. Da auch die anderen Jungs mitbekamen, dass nun schon der zweite aus ihrer Runde abgespritzt hatte, nur weil Oliver mit seiner langen, dicken Keule in sie eingedrungen war, verloren nun auch die restlichen Jungs ihre Befürchtungen. Einige hatten doch bedenken, da der schwarze Schwanz von Oliver nicht nur recht lang, sondern auch noch ziemlich dick war. Doch nun, nachdem wie gesagt auch Michael von ganz alleine abgespritzt hatte, ging nun einfach Oliver hinter dem nächsten „Fickopfer“ in Stellung. Der nächste war jetzt Jens, der die ganze Situation mit aufgerissenen Augen beobachtet hatte, sah er in seinen bisherigen Leben noch nie einen anderen nackten Boy. Und nun sah er nicht nur einen nackten Boy, sondern seine ganze Klasse saß nackt in der Runde. Zudem noch alle mit steifem Schwanz, von denen einige den süßen Boy ziemlich nervös machten. Vor allem der Monsterprügel von Oliver hatte es ihm angetan. Nie hätte er gedacht, daß ein Schwanz so groß werden könnte, doch nun sah er ihn mit eigenen Augen. Doch nun ging er wie gesagt vor Oliver zu Boden. Er legte sich auf den Rücken und hob seinen Hintern sofort soweit an, dass seine wunderbar zarte, sowie unbehaarte Spalte, mit der dazugehörigen Rosette wunderbar präsentiert war. Er wusste selber nicht, woher er den Mut hatte, jedoch packte er eigenständig nach der Superlatte von Oliver, die dieser schon gefährlich nahe bei Jens rose Öffnung in Stellung gebracht hatte. Kaum hatte er den pulsierenden Prügel in der Hand, brachte er die verschmierte Spitze schon in Position, in dem er den Prügel selbst an seine Rosette presste. Nun war es Oliver der gar nicht recht reagieren konnte, als ihm Jens auch schon den Arsch entgegen presste. Doch Jens war von der bisherigen Vorstellung so geil geworden, dass er nun auch endlich den Prügel spüren wollte. Schon wurde seine kleine Rosette so stark aufgetrieben, dass er doch ein wenig mit der Angst zu tun bekam. Doch kaum war die dickste Stelle durch den Schließmuskel gerutscht, ging es auch bei ihm unaufhaltsam voran. Jens spritzte von allen am schnellsten ab. Denn Oliver war noch nicht mal bis zu den Eiern bei Jens drinnen, als dessen Schwanz schon losspritzte. So was hatte Jens natürlich noch nie erlebt, dass sein Prügel abspritzte, ohne ihn anzufassen. Doch nun passierte es. Auch bis ins Gesicht, wo er den eigenen Saft aus den Mundwinkeln leckte und so zum ersten Mal überhaupt Sperma probierte. Oliver versuchte erst gar nicht weiter zu ficken, denn es fehlten nun noch mindestens 8 Jungs, die noch gefickt, bzw. angestochen werden mussten. Der nächste war also nun René, der ja vorhin den Prügel von Oliver schon bei Michael in Stellung bringen durfte. Doch nun war er selbst dran. Schon spürte auch er die dicke Knolle von Oliver, die Eingang in seinen engen Arsch verlangte. Auch bei ihm kannte Oliver kein Erbarmen. Hatte er doch schon immerhin jetzt die Erfahrung von drei geknackten Boyärschen machen können. Also sollte es auch bei René kein Problem sein, den Anstich zu schaffen. Doch René verkrampfte doch immer wieder. Der erste der einige Probleme bereitete. Oliver wurde fast ein wenig wütend, schaffte er es doch einfach nicht bei René durch dessen engen Schließmuskel zu stoßen. Doch Oliver hatte eine Idee. Er klatschte kräftig auf die Arschbacken von René, dass dieser sich erschreckte und so für einen Augenblick den Schließmuskel entspannte. Schon flutschte auch bei René der dicke schwarze Schwanz bis zum Ansatz in den engen Boy. Olivers Keule wurde schon wieder ordentlich gemolken, dass er wusste, er hatte den nächsten Boy geknackt und sein Sperma hervor geholt. Oliver wurde immer stolzer auf sich, oder besser auf seinen Schwanz. Um etwas Tempo ins Spiel zu bringen, beschlossen wir, dass die übrig geblieben, ungefickten und unaufgebohrten, gleich alle in einer Reihe Stellung beziehen sollten. Schon gingen die anderen dazu über die noch ungefickten für Olivers Monsterprügel vorzubereiten. Es gab nun also folgende Reihenfolge, in der Oliver die letzten Boyärsche knacken sollten: Thomas, Klaus, Stefan, Mustafa, Boris, Lukas und unser Nesthäkchen Frank, der von allen auch der schmächtigste war. Dies konnte noch mal ein Highlight werden überlegte ich mir, als ich nämlich Frank die enge Rosette mit Creme versorgte. Schon ging Oliver hinter den Boys in Stellung die der Reihe nach durchgezogen wurde. Zum Glück hatte Oliver wirklich einen so geilen Prügel für unseren noch engen und ungefickten Ärsche, dass es wirklich bei allen klappen sollte allein durch den eindringenden Prügel von Oliver abzuspritzen. Was wurde noch für Ladungen verschossen. Doch bei dem schmalen Frank ging Oliver doch ein wenig vorsichtiger um. Allerdings hatte es Oliver ja auch geschafft, bei bisher 10 geilen Boys in dessen Ärsche eingedrungen und zum Orgasmus verholfen zu haben, ohne dass diese sich auch nur an den Schwanz gefasst hätten. Obendrein hatte er noch nicht abgespritzt und musste nun so langsam den doch aufgestauten Saft, der ihm schon den Gefühl nach zu urteilen in der Schwanzspitze stand, loswerden. Immerhin waren sich nun bald schon seit 2 Stunden dabei, mit steifen Latten in der Runde zu sitzen. Auch musste er sich schon anständig beherrschen nicht abzuspritzen, denn die niedlichen Boys in seiner neuen Klasse hatten doch wunderbar enge und heiße Ärsche. So geil hatte es er sich auch nie vorgestellt mal einen Jungenhintern durchzuziehen. Allerdings hatte er ja eigentlich noch gar keinen durchgezogen, vielmehr hatte er nur jeweils den Anstich gemacht. Da er aber eine solch geile Keule besaß, dass die Jungs schon beim ersten eindringen abspritzten, war er doch mächtig stolz auf seine Leistung. Er drehte ihn auf den Rücken und legte sich dessen Beine auf die Schultern. Doch nun war er mächtig geil auf den schmalen und süßen Frank, der noch fast unbehaart vor ihm lag. Er sah ihm noch mal auf den Schwanz, der auch bei ihm eisenhart zur Bauchdecke zeigte…………..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor