Im Gegensatz zu sonst, wo nach dem Schulsport nicht geduscht wurden, versammelten wir uns tatsächlich alle unter der Dusche. Das die meisten gar kein Duschzeug dabei hatten, war uns in diesem Falle vollkommen egal. Da wir alle einen heftigen Orgasmus erleben durften, der uns von Olivers Monsterriemen verpasst wurde, war das Gesprächthema unter der Dusche klar. Wirklich alle Boys der Klasse schwärmten davon, dass sie noch nie einen so geilen Orgasmus erlebt hatten, wie den eben erlebten. Einige hatten im Nachhinein einige Probleme damit, dass sie sich vor der ganzen Klasse einen Schwanz in ihr Arschloch stecken ließen. Doch überwog die Mehrheit derer, die es voll geil fanden, von dem schwarzen Prügel aufgespießt zu werden. Auch blieb es bei der folgenden Duscherei nicht aus, dass einigen der Schwanz wieder nach oben ging. Ich war einer von denen. Denn obwohl ich ja zwei Mal von der schwarzen Latte aufgespießt wurde und dabei immer einen heftigen Orgasmus hatte, ging mir mein Schwanz schlagartig nach oben, als ich wieder die ganzen nackten Jungs meiner Klasse unter der Dusche sah. Es waren schon einige leckere Burschen unter ihnen. Besonders gefielen mir Frank, unser Nesthäkchen mit dem fetten Schwanz, der schüchterne Jens und der Türkenmacho Mustafa. Und vor allem natürlich Oliver mit seiner schwarzen Monsterkeule. Ich war gerade dabei mich mit Oliver unter der Dusche zu unterhalten, als wir mitbekamen, dass sich der Macho Mustafa und der schüchterne Jens in eine Ecke zurückzogen. Mustafa, der immer den Macker raushängen ließ, fing doch tatsächlich mit Jens eine Knutscherei an! Das konnte ich gar nicht glauben und boxte daraufhin Oliver an den Arm, um ihn auf das knutschende Paar aufmerksam zu machen. Der Türke und der deutsche Boy hatten sich in die äußerste Ecke zurückgezogen und fingen eine heiße Knutscherei an, die ich sonst nur in Filmen gesehen hatte. Die Beiden fanden anscheinend Gefallen an dem was sie taten, denn ihre Latten, die voll von ihren Körpern abstanden, zuckten dabei wunderbar zwischen ihren Schenkeln. Ich war baff. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ausgerechnet unser Türke in der Klasse, der schon manches Mädel flach gelegt hatte, ausgerechnet mit Jens dabei war auf das heftigste zu Küssen. Schon fingen Beide damit an, ihre Hände zärtlich über die nackte Haut des Anderen wandern zu lassen, als sie ihre Zungen in den Mund des Partners steckten und miteinander tobten. Vor allem Jens, der sonst immer sehr schüchtern und ruhig war, ging in seiner Aktion vollkommen auf. Anscheinend schlummerte in ihm ein Vulkan, denn er griff Mustafa kräftig an die zarten Bäckchen und knetete diese bald kräftig durch. Mustafa war dabei den zarten Oberkörper von Jens zu bestreichen und warf, als Jens seinen zarten Po kräftig durchknetete, den Kopf in den Nacken zu werfen. Sofort fing Jens an mit seiner Zunge den Hals vom süßen Türkenboy zärtlich zu lecken. Während Mustafa seinen Kopf in den Nacken warf, war sein süßer Adamsapfel bestens zu sehen. Gleich darauf packte sich nun Jens den steifen Schwanz von Mustafa und fing sofort an diesen langsam zu wichsen. Da der Türkenboy natürlich beschnitten war, schubberte ihm Jens über seine hoch empfindliche Eichel, was Mustafa mit einem Stöhnen begleitete. Mustafa stöhnte Jens ins Ohr, das er nicht zu dolle zudrücken sollte. Also strich Jens nun ganz zärtlich über den Schwanz vom Türkenteenie und packte sich mit der anderen Hand seine dicken Eier, die er fest durchwalkte. Jens, der zum ersten Mal überhaupt mit jemanden rumknutschte, hätte sich nie vorgestellt, wie geil es doch mit einem anderen Jungen sein konnte. Da sie ja schon alle den Prügel ihres neuen Mitschülers Oliver genießen konnten, hatte der ansonsten so schüchterne Boy keine Hemmungen voll mit seinem Klassenkameraden rumzumachen. Beide hatten anscheinend vollkommen vergessen, dass immerhin noch alle Jungen der Klasse mit unter der Dusche standen, als sie heftig in den Clinch gingen. Doch das war ihnen im Moment egal. Nicht nur ich sah ihnen dabei zu, sondern einige Boys hatten sich zu ihnen umgedreht und starrten sie mit großen Augen an. Doch bei einem Blick zwischen den Schenkeln der anderen Jungs konnte ich sehen, dass alle schon wieder vom Stangenfieber geplagt waren. Anscheinend hatte der Tag beim Sportunterricht doch bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Natürlich waren nicht alle auf einmal Schwul geworden, doch wussten sie nun alle, dass sie auch mit dem gleichen Geschlecht ihren Spaß haben konnten. Mustafa war einer von diesen Jungs. Zwar hatte er schon mit einigen Mädchen was gehabt, doch fand er es voll geil, mit seinem Klassenkameraden Jens zu knutschen. Außerdem spürte er selber die steife Latte von Jens, die ihm gegen seine eigene gepresst wurde. Nie hätte er es für möglich gehalten, durch einen anderen Boy aufgegeilt zu werden, doch die Sache mit Jens hatte seinen Lauf genommen. Er fühlte das er unheimlich viel verpassen würde, wenn er diese Sache nicht mitmachen würde. Auch er knetete nun den zarten Apfelpo von Jens voll durch. Jens legte bald seine Handflächen auf die zarte, glatte Brust von Mustafa und drückte ihn vorsichtig ein Stück von sich weg. Der dachte schon, dass Jens die Sache beenden wollte, doch schon ging dieser in die Hocke. Mustafa hielt die Luft an. Wollte der süße Bengel (dachte er das wirklich von Jens, überlegte er noch) ihm etwa einen Blasen! Schon griff sich Jens den harten Prügel von Mustafa und drückte ihn in Richtung seiner Lippen. Jens überlegte gar nicht lange. Zwar hatte er sich vorher noch nie Gedanken darüber gemacht, mal einem anderen Jungen einen zu Blasen, doch nun wollte er unbedingt wissen, wie sich ein fremder Schwanz in seinem Mund anfühlen würde. Vor allem aber wollte er wissen, wie so ein Schwanz denn Schmecken würde. Bei der ersten Runde, als ihn Oliver angestoßen hatte und ihm sein eigenes Sperma bis auf die Lippen gespritzt ist, hatte er sich den ersten Geschmack holen können. Nun wollte er wissen, wie ein anderer Boy schmecken würde. Das dies nun der kleine knackige Türkenbengel, der immer damit geprahlt hat, wie viele Weiber er am Wochenende wieder flachgelegt hatte, machte ihn nur noch geiler. Der Gedanke daran, dass er gleich den Schwanz eines Bengels im Mund haben würde, der schon mal ein Mädchen gefickt hatte, ließ seinen eigenen Schwanz zucken. Schon spürte Mustafa den heißen Atem seines Mitschülers an seiner entblößten Eichel. Jens zögerte auch gar nicht lange, sondern schob sich den vollkommen ausgefahrenen Schwanz in den Rachen. Wohl etwas zu weit. Denn da ihm natürlich die Übung fehlte, hatte er sich den Prügel bis an sein Zäpfchen gedrückt, dass er würgen musste. Also nahm er nur etwa die Hälfte des 18 Zentimeter langen Schwanzes in den Mund und fing an, daran zu lutschen. Natürlich wusste Jens, was man unter Blasen versteht, nur hatte er davon nur theoretisch Ahnung. Doch er schien seine Sache sehr gut zu machen, denn der schlanke Türke zog seinen glatten Waschbrettbauch ein und hielt die Luft an, als Jens mit dem Saugen begann. Jens hatte sich zusätzlich die warmen unbehaarten Kugeln von Mustafa gegriffen und knetete diese zärtlich durch, während er sich bemühte, den Türkenboy um seinen Saft zu bringen. Mustafa musste sich eingestehen, dass Jens sehr gut in dem war, was er machte. Er wunderte sich nur, ob der kleine versaute Bengel, der ihm einen ablutschte, wohl schon mal einen Schwanz in seinem Mund hatte. Doch Jens war einfach nur ein Naturtalent und tat einfach das, wonach ihm der Sinn stand. Mustafa warf den Kopf in den Nacken und hatte die Augen geschlossen. Er stellte sich erst vor, wie ihm eines der Mädels, von denen er sich schon oft einen Blasen lassen hat, gerade dabei war ihm einen abzulutschen. Doch dieses Mal war es einfach anders. Es war viel besser als es die Mädchen je gemacht haben. Viel geiler und mit mehr Leidenschaft wurde sein Prügel vom Klassenkameraden bearbeitet. Jens lutschte mit Begeisterung an der warmen Fleischstange, die heiß und feucht in seinem Mund war. Sie war auf der einen Seite hart wie Stahl und doch kam sie ihm butterweich vor, als er innbrünstig daran saugte. Jens konnte schon einen ersten Geschmack aus dem Prügel entlocken, da Mustafa den Vorsaft nur so verströmte. Auch der floss sonst nicht so heftig aus seinen Prügel. Doch Jens hatte es einfach drauf, was das Blasen anging. Bald schon riss der kleine Türkenbengel seine Augen auf und starrte nach unten auf seinen Prügel, der im Mund seines Kumpels eingesogen wurde. Bisher hatte er seine Hände einfach an den Seiten nach unten hängen lassen. Jetzt legte er sie Jens zärtlich auf sein braunes lockiges Haar. Jens spürte, dass eine Veränderung durch den Körper von Mustafa ging und schaute mit großen Augen nach oben, ohne aufzuhören den schönen kerzengeraden Schwanz vom Türken zu blasen. Jens schaute mit seinen braunen großen Rehaugen, mit den extrem langen Wimpern nach oben in das Gesicht von Mustafa. Auch der hatte seine großen dunklen Augen aufgerissen. Beide schauten sich in die Augen und schon bald spielte sich ein Lächeln auf den Mundwinkeln ab. Mustafa grinste breit und zwinkerte seinem deutschen Mitschüler zu. Der konnte nicht wirklich lächeln, da ihm der dicke Schwanz noch im Mund steckte, doch an seinen Mundwinkeln war es trotz der fetten Keule zu erkennen. Die beiden wussten dass sie das Spielchen bis zum Ende weiter spielen würden. Jens fing jetzt zusätzlich an, seine Zunge gegen den heißen Stamm zu pressen, oder um die empfindliche Eichel wirbeln zu lassen. Mustafa hielt mit beiden Händen den Kopf von Jens, um ihn zusätzlich auf seinen harten Prügel zu drücken. Mit der Zeit hatte es Jens geschafft, sich den ganzen Schwanz von Mustafa einzuverleiben. Er wurde ihn bis in den Rachen gedrückt und die heißen Eier wurden an sein bartloses Kinn gepresst. Mustafa merkte, wie er langsam die Schwelle zum Orgasmus erreichte. Zwar wollte er das Gefühl, welches ihm Jens bescherte so lange wie möglich genießen, doch merkte er wie er langsam dem Orgasmus entgegen schwebte. Seine Klöten zogen sich auf einmal zusammen und wurden ihm fast hoch in den Bauch gedrückt. So jedenfalls fühlte es sich für ihn an. Jens, der die beiden Kugeln immer noch fest im Griff hatte, merkte wie sie immer wieder zusammenzuckten. Er konnte sich also ausmalen, dass ihm bald der ganze Saft vom Türkenboy in den Hals geschossen würde. Also gab es für ihn nur noch eins zu tun. Er lutschte noch stärker an der Keule und knetete die Eier des Bengels noch stärker durch. Mustafa wurde fast schwarz vor Augen. Er wusste, dass er sich noch möglichst oft einen von diesem Bengel lutschen lassen wollte. So gut hatte es ihm noch kein Mädchen besorgt. Er war selbst bereit, dem Knaben dafür einiges zu bieten. Zwar konnte sich der kleine türkische Bengel nicht vorstellen, selbst einen Schwanz in den Mund zu nehmen, doch hatte ihnen ja Oliver gezeigt, dass es noch andere Öffnungen bei einem geilen Jungen gibt. Er wollte sich als Revanche für den Blowjob von Jens aufbocken lassen. Er war sich sicher, dass dieser damit einverstanden sein würde. Doch noch ging es um seinen eigenen Orgasmus. Nun überschritt er endgültig die Schwelle dazu. Seine Eier fingen an, den heißen Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Jens merkte an seinen zarten Lippen, dass der Prügel nun unanständig anfing zu zucken. Sofort nahm er den Schwanz so weit aus dem Mund, dass nur noch die Eichel und ein Teil des Schaftes im Mund hatte. Schon bekam er den ersten Schuss auf seine Zunge gespritzt. Sein kleiner Mund, der mit dem harten Schwanz ohnehin schon ausgefüllt war, lief bald vom warmen Sperma über. Mustafa sein Prügel machte gar keine Anstalten mit dem Spritzen aufzuhören. Er wunderte sich selber, woher er nur so schnell wieder so viel Saft her hatte, mit dem er seinen geilen Klassenkameraden gerade abfüllte. Er spritzte sich im Mund seine Mitschülers aus. Jens fing sofort an, nachdem er sich den ersten Batzen auf die Zunge schießen lassen hat, das warme Sperma zu schlucken. Obwohl er vorhatte keinen Tropfen umkommen zu lassen, quollen ihm schon bald beide Mundwinkel über. Jens dachte sich, dass es an der anderen Ernährung liegen musste, dass Mustafa so viel abspritzen konnte. Er fing sofort an noch stärker an der heißen Stange zu saugen. Der kleine Türke spritzte munter weiter vor sich hin. Seine Eier schmerzten schon bald vom vielen Spritzen, doch Jens ließ nicht locker. Er saugte weiter bis kein Saft mehr aus dem Schwanz kam und dieser nur noch schwach zuckte. Nachdem Jens aber auch wirklich den letzten Tropfen aus dem Prügel gesaugt hatte, leckte er ihn noch restlich sauber und setzte der Eichel noch einen letzten Kuss auf. Mustafa zog nun den deutschen Bengel nach oben. Sofort starteten sie wieder eine heftige Knutscherei, so dass auch Mustafa noch etwas von seinem eigenen Saft schmecken konnte. Er kam ins grübeln. Denn da er den Geschmack seines Spermas gar nicht eklig fand, überlegte er, ob er dem süssen Deutschen nicht doch auch einen Blasen sollte. Doch dann überlegte er es sich doch anders. Schon flüssterte Jens ins Ohr, dass er ihn Ficken sollte. Jens dachte erst er hört nich richtig. Doch Mustafa ließ ihn gar nicht lange im Unklaren, sondern schnappte sich das nächst beste Duschgel und fing an, den harten, zuckenden Schwanz von Jens damit einzuschäumen. Der Schwanz flutschte schon bald nur so durch seine schlanken Finger. Zusätzlich schäumte er sich auch noch seine Rosette ein. Da er ja schon vom fetten und langen Schwanz ihres neuen schwarzen Mitschülers aufgespießt wurden, sollten die 18×5, die Jens hatte, kein Problem darstellen. Doch war uns noch nicht klar, welche Stellung die beiden, inzwischen verliebten Teenies, dabei einnehmen sollten. Die Stellung kannte ich bisher nur aus einem Pornofilm. Ich hätte nicht gedacht, dass zwei geile Jungs so miteinander Ficken konnten. Mustaf griff mit beiden Händen an den Nacken von Jens, während er an der gekachelten Duschwand stand. Jens packte ihn mit beiden Händen an den Schenkeln und Mustafa schlang seine schlanken unbehaarten Schenkeln um die schlanke Hüfte von Jens. Mustafa griff hinter sich und brachte nun den Prügel von Jens eigenhändig in Position vor seinem zarten unbehaarten Loch. Schon drückten beide, dass der Prügel ohne Problemen in den jungen Türken eindrang. Alle die dieses Schaufpiel beobachteten hielten die Luft an. Genau wie die Beiden auch. Sofort drang der Prügel von Jens vollkommen in die heiße Höhle ein. Nie hätte er sich gedacht, wie heiß und eng es doch in so einem Knabenhintern sein konnte. Nun wusste er auch, warum Oliver so aus dem Häuschen war, als er einen nach dem anderen aufbohren konnte. Sein Schwanz war fest in einem weichen, heißen Futter eingeschlossen. Die Rosette von Mustafa zuckte unanständig und molk so an seinem Prügel. Zwar wusste Jens, dass er so Geil war, dass er bald abspritzen würde, doch wollte er seinen Orgasmus noch ein wenig heraus zögern. Also dachte er einen Moment lang an eine Mathearbeit um nicht zu früch zu Kommen. Als er sich ein wenig beruhigt hatte, fing er an seinen Unterkörper schwingen zu lassen. Schon drang sein harter Schwanz langsam in die enge Rosette ein und aus. Beide Boys hatten es sofort drauf und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Mustafa stöhnte an Jens gewand, dass er ihn härter und tiefer Ficken sollte. Da dies in der jetzigen Position nicht ging, ließ Jens seinen eisenharten Prügel aus der aufgebohrten Jungenfotze flutschen. Er setzte den Türkenboy mit wackligen Knien auf den gefliesten Boden ab, drehte ihn herum und jagte ihm mit einem Stoß seinen harten Schwanz bis zu den Eiern in den feuchten Darm. Mustafa schrie kurz auf, als sich Jens vollkommen in ihn gepresst hatte und ihm die dicken unbeharrten Eier vom deutschen Boy an seinen Hintern gepresst wurden. Jens fing gleich mit einem verschärften Tempo an, den anderen Jungen durchzunageln. Immer wieder drosch er seine ganzen 18 Zentimeter in den Darm des Türkenmachos. So Macho war das nun aber auch nicht, als er sich vor den Augen seiner Mitschüler schon vom zweiten Boy durchstoßen ließ. Doch Mustafa fand das Gefühl einen harten, heißen Schwanz im Hintern zu haben einfach nur Geil. Er war scharf darauf den harten Prügel von Jens in sich zu spüren. Dieser stopfte seine Keule nun ohne Probleme in die bereitwillige Kiste. Mustafa drückte sich dem eindringenden Schwanz im Rhythmus der Stöße entgegen. Immer war ein Klatschen zu hören, als Bauchdecke von Jens gegen seinen nassen Rücken klatschte. Auch die fetten Eier von Jens, die ziemlich tief hingen, klatschten von unten gegen die Klöten von Mustafa. Der hatte doch tatsächlich schon wieder eine Latte, als ihm der süße Deutsche aufbockte. Jens hatte jetzt sein Höchsttempo erreicht. Beide schwitzten sie wieder heftig und keuchten um die Wette. Es waren nur noch die Stöhngeräusche und die Geräusche vom Ficken der Beiden zu hören. Ganz genau konnte man hören wie der inzwischen von Vorsaft triefende Schwanz von Jens richtig schmatzende Geräusche im engen Darm von Mustafa machte. Dieser stöhnte immer wieder Sachen wie „Fester, Tiefer“, während Jens in ein Keuchen übergegangen war. Auch Jens merkte wie er jetzt schnell die Schwelle seines Orgasmus erreichte. Jens drückte nun auch seinen Oberkörper an den Rücken seines Mitschülers, so dass seine glatte Brust am heißen Rücken von Mustafa rieb. Dabei biss er dem kleinen Türken nun leicht in die Schulter und griff mit der rechten Hand um dessen Hüfte herum. Sofort hatte er den schon wieder steifen Prügel in der Hand und wichste diesen im selben Takt, wie er ihn fickte. Er lag in den letzten Zügen und drosch nun seinen Prügel voll in das enge Loch. Immer wieder zog er seinen steifen Riemen immer bis zur Eichel heraus, um ihn gleich wieder vordonnern zu lassen. Jens spürte wie sich die Rosette von Mustafa immer wieder krampfend um seinen Prügel schloss, schon schoss der Türke ein weiteres mal ab. Diesmal alles an die Kacheln der Dusche. Auch Jens überschritt jetzt die Schwelle und rotzte sich voll im Darm von Mustafa aus. Dabei fickte er weiter, so dass schon bald der Saft beim weiterficken aus der Fotze tropfte und den eindringenden Schwanz zusätzlich schmierte. Eine weile stieß Jens noch in das enge Loch, bis er sich schließlich zurückzog und sein Prügel mit einem ploppen aus dem gefickten Loch flutschte. Beide atmeten sie noch schwer nach dem überstandenen Fick und wir anderen glotzen sie mit großen Augen an. Das war doch noch mal eine besondere Vorstellung, die wirklich jedem zu einem tropfenden Schwanz verholfen hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor