„Na dann komm, lass uns umziehen.“, sagt Frank zu mir und da erst fällt mir auf, dass wir nach dem Rundgang direkt an der Bar geblieben sind, um den Willkommenstrunk zu uns zu nehmen.Wir verabschieden uns für einen kurzen Moment von der Gesprächsrunde und gehen in die Umkleidekabine.Frank ist sehr schnell umgezogen, er hat einen schwarzen Slip und ein dazu passendes Shirt an. Beide haben eine grobmaschige Netzstruktur an den Seiten. Es sieht wirklich toll aus.Bei mir dauert es etwas länger mit dem Anziehen, ich habe mir von der Verkäuferin cremefarbene Dessous empfehlen lassen, wobei der BH so raffiniert geschnitten ist, dass die Brustwarzen komplett frei liegen und auch der Rest eigentlich nur aus Spitze besteht. So kommen auch meine großen Vorhöfe deutlich zur Geltung. Und meine Großen Hängebrüste werden dennoch gut in Form gedrückt. Der Der Slip ist aus der selben Kollektion, demnach ebenfalls fast nur aus Spitze und im Intimbereich offen. Vom Schnitt her ist es eine Panty, die meine Rundungen und den großen Hintern gut kaschiert. Da ich mir aber nur so doch zu nackt vorkomme, habe ich zusätzlich ein knappes rotes Kleidchen gekauft, dass dann auch noch meine Hüften und den Bauch versteckt, wobei dieses jedoch auch durch einen Teil Transparenz meine Problemzonen nicht ganz verbirgt. Abgerundet wird meine Kleidung durch cremefarbene Highheels Pantoletten mit Zierschnürung.Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtet mein Mann, wie ich mich von der biederen Hausfrau zu einem sexy Vollweib umgestalte. Ich überprüfe noch mein Make-Up, ziehe noch den Lidstrich nach. Frank umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen: „Du siehst toll aus Schatz!“, sagt er. Dieses Lob ist für mich sehr wichtig und gibt mir etwas Selbstvertrauen, denn ehrlich gesagt, bin ich doch sehr nervös und unsicher. So gehen wir wieder an die Bar und setzen uns. Mein Blick zeigt, dass sowohl das Paar, als auch die beiden Herren nicht mehr da sind. Frank nimmt mich an die Hand und zieht mich sanft hinter sich her. „Lass uns doch noch mal alleine einen Rundgang machen, dann sage ich dir, was mir gefällt und falls du Fragen hast, kannst du sie mir auch stellen.“Aus dem ersten Raum höre ich schon ein deutliches Stöhnen. Frank bleibt an der Tür stehen und schiebt mich ebenfalls so, dass ich reinschauen kann. Es ist tatsächlich das Paar von der Bar und auch die beiden Herren sind mit auf der Gummimatte. Die Frau liegt auf dem Rücken, Ihr Mann leckt Ihre offenstehende Spalte und arbeite zudem mit zwei Fingern darin. Einer der Herren hat Ihr seinen Penis in den Mund geschoben und der andere knetet und küsst die steil aufgerichteten Brustwarzen. Das sieht schon ziemlich aufregend aus! Ich bin ziemlich überrascht, doch der Frau scheint es zu gefallen. Ihr Becken zuckt und sie stöhnt eben so laut, wie es mit einem gefüllten Mund möglich ist. Ich sehe, wie Ihr Mann sich langsam erhebt und ihre feucht glänzende Muschel freigibt. Auch zieht der andere Seinen Schwanz aus Ihrem Mund und ehrlich gesagt, der ist ganz schön groß. Während sie sich jetzt zu Ihrem Mann beugt und jetzt hier mit der oralen Bearbeitung beginnt, sehe ich, wie der andere sich ein Kondom überzieht und so von hinten in sie eindringt. Sie quittiert es mit einem lauten Aufstöhnen und muss den Schwanz ihres Mannes ganz in ihren Mund aufnehmen. Im gleichmäßigen Rhythmus wir sie jetzt sowohl in den Mund als auch in die Möse gefickt. Frank schiebt mich jetzt etwas weiter in den Raum und wir bleiben nah an der Matte stehen. Ich beobachte ud bin von einer Neugier gefangen. Ich bemerke, wie eine Hand sich zwischen meine Beine drängt und über den offenen Slip streichelt. Auch ich stöhne auf, denn durch die Berührung meiner Spalte wird mir erst bewusst, wie erregt auch ich inzwischen bin. Ich beuge mich zu Frank und flüstere ihm ins Ohr, dass ich das nicht erwartet hätte, aber es mich doch schon ziemlich heiß macht. Auch dass seine Hand auf und teilweise in meinem Lustzentrum sehr angenehm ist. Er grinst mich an und küsste mich. Die Finger werden stürmischer und meine Spalte macht bereits schmatzende Geräusche. Ich klammere mich an ihn, er nimmt meine Hände und führt sie an seinen Schwanz. Erschrocken blicke ich ihm in die Augen und denke nur: „ Es ist nicht Frank. Ohhh Gott, wer…. was…. ahhhhh… das fühlt sich so gut an!“, doch Frank grinst mich an und flüstert: „Na, ist es immer noch schön? Dann lasse dich einfach gehen!“ Ich gebe mich den Händen hin und beginne den pulsierenden Schwanz von Frank mit der Hand zu bearbeiten. Sanft werde ich zu den anderen auf die Matte gedrückt und dann spüre ich eine feuchte Zunge, die durch meine Möse pflügt. Ich kann nicht anders als laut aufzustöhnen. Ich greife nach dem Kopf des Mannes und fühle seine Glatze, sehr weich, warm und glatt. Unbewusst drucke ich ihn näher an mich ran. Seine Lippen liebkosen und umspielen meinen Kitzler, saugen daran und lassen meine Säfte fließen. Mit geschlossenen Augen stöhne ich meine Lust heraus und mein ganzer Körper zittert. Niemals habe ich darüber nachgedacht, dass ein anderer Mann als mein eigener mich dort berührt, geschweige denn oral verwöhnt. Ich spüre einen Kuss auf meine Lippen, sehr zärtlich dringt eine Zunge in meinen Mund ein. Sofort merke ich, dass es nicht ein Mann ist und schlage die Augen auf. Es ist sie! Sie gibt mir diesen unwahrscheinlich zärtlichen Kuss, den ich einfach erwidern muss. Ich schmecke etwas cremiges, herbes und es fällt mir wie Schuppen von den Augen, es muss Sperma sein und richtig, sie hat ja gerade noch ihren Mann geblasen. Doch selbst dieser Gedanke lässt mich den Kuss nicht abbrechen. Es ist sogar das Gegenteil, der Kuss wird immer wilder und gierig sauge ich in ihrer Zunge. Ihr Körper fängt an zu wippen und auch ich spüre, wie sich ein Schwanz langsam in meine Vulva bohrt. Er ist sehr heiß und ich fühle mit den Händen danach. Ich fühle das Kondom und mir ist jetzt klar, dass es wieder nicht Frank ist, der sein Rohr in mich schiebt. Ich blicke mich etwas um und sehe, dass Fran in der Frau steckt, die mich gerade so intensiv küsst. Er fickt sie von hinten. In mir keimt die Eifersucht und droht mich zu ersticken. Doch dann spüre ich, wie die Fleischpeitsche in mir einen Punkt trifft, der mich laut in den Mund der anderen stöhnen lässt. Der Mann in mir variiert immer wieder das Tempo und drückt mir meine inzwischen steinharten Nippel. „Mmmhhhhh…. Ohhhh…..“, mehr bringe ich nicht raus, doch ich bin nicht mehr in der Lage meinen Körper und den Zuckungen der Lust zu kontrollieren. Weit in der Ferne höre ich das mir altbekannte Röhren meines Mannes, dass ich seit gestern noch viel intensiver wahrnehme. Mit Mühe öffne ich meine Augen und sehe noch, wie mein Mann das Kondom von seinem Schwanz abstreift und zu mir kommt. In dem Moment fühle ich , wie sich der Schwanz tief in mir aufpumpt und auch der Mann mit einem lauten Stöhnen abspritzt. Er verharrt noch einige Zeit und mich zärtlich küsst liegt er auf mir. Dann zieht er vorsichtig seinen erschlaffenden Penis aus mir und streift ebenfalls das Kondom ab. Als er es zu knoten will, winkt mein Mann ab und flüstert ihm etwas ins Ohr. Ich liege zielich matt auf dem Rücken. Mein Kleidchen ist vorne aufgeknöpft, und die beiden Männer kommen mit ihren Gehängen zu meinem Kopf. Mein Mann sagt: „Schatz, das war schon ein guter Start für den heutigen Abend, mach uns mal schön sauber.“ So drückt er mir seine Männlichkeit in meinen Mund, den ich bereitwillig für ihn öffne. Ich lecke und umspiele seine Eichel und mit der Zunge versuche ich unter die Vorhaut zu kommen. Ich merke schon, wie er wieder langsam hart wird und will gerade anfangen, ihn genüsslich zu blasen, doch mein Mann zieht seinen Schwanz mit einem lauten Ploppen aus mir raus und sofort bekomme ich den nächsten, der dringend eine Reinigung benötigt. Auch hier scheine ich die Sache gut zu machen, denn er stöhnt schon wieder auf und auch dieses Rohr wird schon wieder hart. Dann entzieht er sich mir, sagt mir, dass es sehr geil war und ich nun noch ein Geschenk bekomme: „bitte schließe deine Augen und öffne ihn erst, wenn dein Mann es dir erlaubt. Verstanden?“ Ich nicke und halte meine Augen geschlossen. Dann spüre ich plötzlich, wie es mir nass ins Gesicht läuft und öffne panisch die Augen. Die beiden grinsen mich an und entleeren ihre Kondome über mir. Das Sperma läuft mir in den Haaransatz, in die Augen und über dem Mund. „Schatz, wenn du jetzt laut – jaaa – sagst, dann darfst du duschen gehen!“, sagt mein Mann lachend zu mir, doch ich halte die Lippen zusammengepresst. Ich könnte vor Scham direkt hier versinken durchfährt es mich. Doch mein Körper zeigt mir, dass ich mich eigentlich selbst belüge, denn mein Schoß ist pitschnass und mein eigener Saft läuft mir die Arschbacken herunter. Und genau das ist der Moment, wo sich zwei Finger in mein Heiligtum bohren und in dem Moment muss ich laut aufstöhnen: „Jaaaaaa…“ entfährt es mir. Umgehend habe ich dabei den Geschmack von Sperma im Mund. Die Finger werden wieder rausgezogen und mir zum Lecken hingehalten. Wieder war es die andere Frau. Ich weiß nicht warum, doch ich schlecke sie gründlich ab. „Geht doch!“, grinst mein Mann mich an. Er greift sich seine Sachen und zieht mich hoch. Auf wackeligen Beinen folge ich ihm und entkleide mich, während er bereits unter der Dusche steht. Er ist bereits fertig und trocknet sich ab, als ich endlich soviel Kraft gesammelt habe, selbst auch duschen zu können. Ich sage ihm, dass er ruhig schon mal vorgehen soll, denn ich brauche noch etwas Zeit. Die Zeit brauche ich für mich, denn ich frage mich, was da gerade mit mir passiert ist. Ich stelle mich mit beiden Händen an die Wand und lasse das Wasser über mich laufen. Die Frau von gerade kommt ebenfalls zu mir unter die Dusche. Sie sieht, dass ich sehr nachdenklich bin. Unter der Dusche kommen wir ins Gespräch und nachdem sie erfahren hat, dass dies unser erster Clubbesuch ist und es auch der erste fremde Schwanz war, den ich geblasen habe und der mich gefickt hat, war sie erstaunt und hat mir mit einem „Hut ab!“ bestätigt, dass ich mich ganz wacker geschlagen habe. Während sie mir die Haare wäscht, bietet sie mir an, meine Patin des heutigen Abends zu sein. Schließlich habe ich mir ja ein großes Ziel gesteckt, wenn man das heutige Motto bedenkt. Mein erschrockener Blick llässt sie laut auflachen: „Süße – heute ist HÜ und NS Party! Da ist hier immer sehr viel los!“ Ich frage sie, was das denn für eine Bedeutung hat, denn schließlich kenne ich mich ja in dem Bereich gar nicht aus.Jetzt war es an ihr, erstaunt drein zu blicken. Dann beginnt sie es mir zu erkläre: „Es bedeutet nichts anderes dass hier heute sehr viele einzelne Männer sind, weil sie wissen, dass die Frauen auf sehr viele Schwänze stehen, sowohl hintereinander, im Wechsel oder gemeinsam. Weiterhin dass hier viel Natursekt fließen wird.“ Meinem fragenden Blick fügt sie noch hinzu: „Pisse!“ Ich schüttel mich und bin mir sicher, dass ich mich verhört haben muss, doch nachdem sie es wiederholt sagt, male ich es mir in der Fantasie bereits aus. Noch nie in meinem Leben habe ich auch nur im Ansatz darüber nachgedacht und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht versuchen. „Wenn Frank das will, mache ich das auch!“, rede ich mir selbst etwas trotzig ins Gewissen. Dann trocken wir uns ab, ziehen uns wieder an und gehen gemeinsam zur Bar. Wir setzen uns und sie stellt sich mir als Christa vor. Wir bestellen uns einen Caipirinha und stoßen an. Sofort merke ich den Alkohol.Ich sehe mich suchend um, doch von Frank ist nichts zu sehen. Christa sieht meinen Blick und tätschelt mir die Hand: „Lass ihn… Du musst ihm den Freiraum geben und glaube mir, es wird euch in eurer Beziehung zukünftig voranbringen. Mein Mann Kalle und ich gehen schon seit fast 25 Jahren swingen. Wir lieben uns seitdem viel intensiver und haben mehr Verständnis füreinander. Hier darf er sich austoben und ja… Ich auch!“ Von hinten ist lautes Stöhnen zu hören und wieder neugierig geworden frage ich sie, ob sie mit mir nach hinten gehen würde, weil ich mich alleine noch nicht trauen würde, aber doch sehr neugierig bin. Wir stürzen den Caipirinha herunter und Hand in Hand gehen wir nach hinten, wobei unsere Schritte durch die hohen Absätze gut zu hören sind. Ich betrachte sie im Augenwinkel etwas genauer. Sie mag so an die 50 Jahre alt sein, doch ihre Figur kann man durchaus als sexy bezeichnen. Ihr Busen ist fest und ihre Nippel drücken sich deutlich durch ihr Oberteil. In dem Raum wo wir eben waren, liegt ein einzelnes Paar, sie kuscheln. Wir gehen weiter und schauen durch einen ledernen Vorhang. Hier ist wieder ein Bett mit Latex bezogen, dass jedoch frei in der Luft an 4 Ketten hängt und an der Wand ist ein Kreuz mit Hand- und Fußfesseln. Davor steht ein Art Springbock, wie man ihn fast aus dem Sportunterricht kennt. Doch auch hier ist keine Menschenseele. Wir gehen an der Dusche vorbei, wo gerade einige Leute stehen, auch Kalle und Frank sind da. Auf dem Boden sitzt eine Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Als ich weitergehen will, um das Stöhnen von vorhin zu finden, hält Christa mich fest und sagt, das ich kurz warten und zuschauen soll. 6 Männer stehen um sie herum und jetzt sehe ich, dass sie alle ihre Schwänze auf sie richten. Als der erste beginnt, auf sie zu pissen, schaue ich entsetzt: „Das kann ihr doch nicht wirklich gefallen!“, doch ich sehe, wie der Strahl sich von Kopf bis Fuß über sie ergießt. Sie lässt es in die zur Schale geformten Hände fließen und wischt diese dann entleerend über ihre Haare. Nach und nach beginnen auch die weiteren und sie öffnet sogar den Mund. Ich kann nicht sehen, ob sie es auch schluckt, sehe aber, wie sie immer wieder große Teile aus dem Mund wieder raus laufen lässt. Auch Frank macht dabei mit und wieder einmal wird mir bewusst, dass ich mich inzwischen auf einiges einlassen muss, denn seine Fantasie scheint ja noch deutlich über das hinauszugehen, was ich bisher erwartet habe. Das es der Frau allerdings gefällt ist unübersehbar. Während ich die Eindrücke noch verarbeite, zieht Christa mich an der Hand aus der Dusche. Wir kommen an einem weiteren großen Raum mit vielen Matten vorbei bis hin zur Sauna. Davor steht 1 Paar Heels und 6 Paar Badelatschen. „Komm zieh dich aus – hier sind wir richtig!“, sagt Christa und wie zur Bestätigung, hört man ein lautes Aufstöhnen. Schnell entledigen wir uns unserer Klamotten und gehen mit zwei Handtüchern bewaffnet in die Sauna. Wir setzen uns gegenüber der Gruppe, die schon voll im Gang ist. Ich konnte sehen, wie sie mit dem Gesicht zu uns auf einem Schwanz ritt und zwei weitere neben sich wichste. Die drei übriggebliebenen beäugten uns, während sie ihre Riemen durch sanfte Wichsbewegungen steif halten. Was ist los mit mir? Ich sehe fremde Schwänze und zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln. Christa grinst mich an und deutet mir an, sitzenzubleiben und zuzusehen. „Hier kannst du viel lernen Süße.“ Dann sehe ich, wie sie den Schwanz aus sich raus gleiten lässt und ihn sich langsam in ihre Rosette einführt. Sie stöhnt auf und während sie ihn beim Reiten langsam immer tief in Ihren Arsch aufnimmt, werden ihre Laute wieder a****lisch und laut. Dann steht einer auf, stellt sich auf die Bank vor ihr und hält ihr seinen Riemen zum Blasen hin, den sie auch sofort gierig verschlingt. Ein weiterer kommt hinzu und schiebt ihn ihr in die nasse Spalte – langsam aber unaufhörlich. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus, als die Gruppe jetzt in einem harmonischen Rhythmus ihrer Lust freien Lauf lässt. Lautes Schmatzen und Gestöhne erfüllt die Sauna. Die Frau stöhnt deutlich am lautesten, doch wer will es ihr verdenken? Ich sehe, wie der mit weißem Schaum überzogene Schwanz aus ihrer Möse gezogen wird und durch den letzten verbliebenen ersetzt wird. Schnell passt sich der Neuling dem Tempo der anderen an. Der vorherige kommt zu uns und fragt: „Na meine Damen, möchte jemand von euch sich hierum kümmern?“ und deutet auf sein Rohr. Wir grinsen uns an, bei der frechen Art und Christa sagt, dass sie das übernimmt, da ich Küken hier noch etwas lernen soll. Schon lässt sie den verschmierten Riemen tief in ihrem Mund verschwinden, was dem Mann ein Grunzen entlockt.Ich widme mich hingegen wieder den anderen hinzu. Es scheint inzwischen, als wären alle Männer kurz davor zu kommen, denn der Neuling hat schon raus gezogen und steht leicht wichsend daneben. Es folgen die beiden, die sie fleißig wichst, sie stellen sich zum ersten und auch der aus ihrem Mund stellt sich hin, während sie vom letzten absteigt. Sie kniet sich in die Mitte, und fordert die Männer auf, ihr den Rest zu geben. Auch Christas Beglücker entschuldigt sich mit den Worten, dass diese Sahne bereits versprochen ist und stellt sich ebenfalls dazu.Wie auf Kommando reiben sich alle mit einer hohen Geschwindigkeit ihre prallen pochenden Rohre, und einer nach dem anderen spritzt es der Frau ins Gesicht und den weit geöffneten Mund mit der herausgestreckten Zunge. Sie leckt sich immer wieder über die Lippen, um möglichst viel davon aufzunehmen. Nacheinander saugt sie auch wirklich bei jedem einzelnen noch die letzten tropfen aus der Spritze und bedankt sich für die reichhaltige Eiweißspeise. Die Männer verlassen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck die wohltemperierte Sauna. Christa steht auf und hilft der Frau auf die Beine: „Du siehst ja mal richtig gut eingekleistert aus – wird Zeit für eine Dusche.“ Zusammen verlassen die beiden die Sauna und lassen mich alleine. Ich lege mich noch etwas hin und wieder lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Ich horche in meinen Körper und hinterfrage mein Gewissen. Es sind immer noch die gleichen Fragen: Was mache ich hier? Vor zwei Tagen hätte ich derartiges nicht mal im kühnsten Traum gemacht!Warum gefällt mir das? Mein Schoß spricht eine eindeutige Sprache – es ist total nass und es kribbelt!Wie weit will ich das noch machen? Obwohl ich die Antwort kenne ich habe Angst davor, denn ich werde alles mitmachen!Ich schleiße die Augen und spiele mit meinen Fingern an meiner Votze – Ja, ich will sie jetzt so nennen…. „VOTZE, VOTZE , VOTZE…“, durchfährt es mich, während ich mit einem lauten Aufstöhnen einen gewaltigen Orgasmus herausschreie, der zischend auf den elektrischen Ofen spritzt. Fast schon spastisch zucke ich bei jeder Welle erneut auf und es dauert einige Zeitt, bis ich wieder entspanne und die Welt um mich herum wahrnehme. Als ich die Augen öffne, blicke ich in die Augen meines Mannes, der mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht streicht. Ich will etwas sagen, doch mein Mund ist zu trocken. Er hilft mir sanft auf, nimmt mich in den Arm und leise flüstert er in mein Ohr: „Ich liebe dich! Es sah wunderschön aus, wie du dich selbst zum Höhepunkt gestreichelt hast! Ich liebe dich und ich glaube inzwischen, dass wir doch eine gemeinsame Zukunft haben werden, in der wir unsere Fantasie ausleben werden!“ Dann nimmt er mich an die Hand und führt mich zu den Duschen. Er macht das warme Wasser an und spült mich ab, seift mich ein und spült mich wieder ab. Das tut so gut – wie lange habe ich diese Liebe vermisst, warum nur habe ich mich immer so dagegen gewehrt. Unter der Dusche schmiege ich mich an ihn und sage: „Frank, ich habe eine Votze, die muss gefickt werden! Das hier löst in mir eine unwahrscheinliche Geilheit aus und ich hoffe, dass du mich ab jetzt richtig ran nimmst und mir zeigst, was ich alles verpasst habe! Es macht mich sogar richtig geil, wenn ich sehe, was hier so passiert!“ Ich sehe, wie sein Schwanz noch schlapp zwischen seinen Beinen hängt und er sagt mir, dass er noch etwas Pause braucht, denn heute hätte er schon dreimal abgespritzt. Ich zeige Verständnis und sage ihm, dass das in Ordnung ist, hoffe aber, dass das heute noch nicht alles war. Wir trocknen uns ab, suchen unsere Klamotten zusammen, doch ohne sie wieder anzuziehen, gehen wir nackt an die Bar. Ich spüre die gierigen Augen der Männer, die mich wohl gerne vernaschen würden. Frank bestellt mit einen Swimmingpool-Cocktail und sich ein alkoholfreies Bier. „Einer muss ja fahren!“; zwinkert er mich lächelnd zu. Christa und Kalle gesellen sich wieder zu uns und gemeinsam setzen wir uns an den Tresen. Christa und Frank unterhalten sich angeregt und Kalle ist äußerst charmant, sorgt immer dafür, dass ich ein Getränk vor mir habe. Nach einiger Zeit beginnt er mich immer mal wieder zu berühren und als er merkt, dass von mir kein Widerstand kommt, wird aus den heimlichen Berührungen ein zielgerichtetes Streicheln. An meinen Brüsten spielt er, bis die Nippel wieder hart empor stehen. Während er beginnt, abwechselnd daran zu knabbern und zu saugen, fahren seine Hände zwischen meine Beine und beginnen meine Schamlippen nachzuzeichnen und den Kitzler zu zwicken. Ich beiße ihm in die Schulter, um ein lautes aufstöhnen zu vermeiden. Doch es ist eh schon zu spät, die um uns herum sitzenden Personen haben schon längst mitbekommen, was er mit mir anstellt und in mir auslöst. Ich drehe mich zu Frank um, der bis vor einiger Zeit noch hinter mir gesessen hat, doch er ist nicht mehr da, ebenso wenig, wie Christa. Dafür sitzt dort ein anderer Mann, der jetzt völlig ungeniert das Fingerspiel von Kalle fortsetzt, während Kalle vor mir in die Hocke geht und meine schon wieder nasse Möse vor dem Auslaufen rettet, indem er den Saft mit der Zunge aufnimmt. „Ja komm Kalle, leck mir die Votze, trink meinen Saft!“, sage ich zu Kalle. Um ihm die Aufgabe etwas leichter zu machen, rutsche ich soweit vor, dass ich nur noch auf der Kante des Barhockers sitze und spreize meine Beine weit auseinander. Kalle nimmt die Einladung dankend an und ich spüre, wie er mit der Zunge tief in mich eindringt, dann an meinem Kitzler saugt und mit der Zunge einen Trommelwirbel darauf tanzen lässt. Ein weiterer Mann kommt hinzu und streichelt meine Innenseiten der fleischigen Schenkel. Kalles Zunge wandert tiefer und plötzlich spüre ich sie an meiner Rosette. Doch zurückziehen kann ich nicht, da meine Schenkel aufgehalten werden und zudem ist das Gefühl so großartig, dass ich sofort laut aufstöhne. Kalle leckt weiter, während eine Hand sich von oben wieder hinzu schiebt und meine fleischige Spalte fingert. Meine Bauchdecke hebt und senkt sich. Der Orgasmus fegt über mich weg, wie ein Intercity durch einen Dorfbahnhof. Ich schreie, stöhne und zittere. Aus meiner Möse schießt der Saft in mehreren Schüben über Kalles schlürfenden Mund… über sein Gesicht… er trinkt, soviel wie möglich, doch es ist zu viel. Er ist voll eingesaut und unter mit ist ein große Lache meines Votzensafts. Nur langsam erhole ich mich. Ich blicke mich um, ich sehe Kalle, wie er mich angrinst, sein Schwanz steht deutlich von seinem Körper ab. Ich rutsche runter vom Hocker und sauge sein Rohr tief in meinen Mund. Er stößt zu, doch meine Geilheit kennt da nichts mehr, er kann ihn bis zum Anschlag rein schieben und fickt mich in den Mund. Er ist etwas größer und dicker, als der von Frank, aber das ist mir egal. Ich sitze in der Hocke vor ihm und meine Möse wird von unten auch weiterhin gefingert. Jetzt fühle ich, wie ein weiterer Finger sich in meinen Anus bohrt. Ich höre auf sage Frank, dass er sich auf den Boden legen soll, was er auch sofort tut. Wild entschlossen und vielleicht auch vom Alkohol aufgeputscht setze ich mich auf seinen Schwanz und reite ihn. Beuge mich vor und küsse ihm den Hals. „Aahhhh, Meehhrr…. Jaaaaaa…. Kommm… fickt meinen Arsch dazu….“, schreie ich und schon spüre ich, wie sich ein weiterer Schwanz in meinen Arsch schiebt. „Boa…. Ist das eng…… Jaaaaa… geil….“, ich stöhne so laut. Dann ficken mich die zwei. Ich gucke mich um und winke mir noch einen Mann ran, dessen Schwanz ich gerade mit den Lippen umschließe, als dieser auch schon abspritzt. Ich entlasse ihn und der nächste ersetzt seine Position. Wild ficken die zwei mich und ich bekomme eine Spermaladung nach der nächsten in meinen mund gespritzt. Habe bereits aufgehört zu zählen, als ich spüre, wie die Schwänze in mir zucken und sich die Männer in mir ausspritzen. Jetzt erst fällt mir ein, dass ich ohne Gummi gefickt wurde… Kann aber nichts rückgängig machen und versuche langsam runterzukommen. Die erschlaffende Fleischpeitsche wird aus meinem Arsch gezogen und Kalles Schwanz rutscht ebenfalls raus. Ich komme langsam zu mir, mein Gesicht, meine Haare und meine Titten sind voll mit Sperma.Und das einizige, was ich schmecke ist diese Eiweißcreme. Ich stehe langsam auf und greife nach meinem Glas, nehme einen großen Schluck und laufe durch den Club, um meinen Mann zu finden, den ich nicht an der Bar sehe. Gleich im ersten Raum werde ich fündig, wie er ganz gemütlich Christa fickt. Ich stelle mich über sie, platziere meine Löcher über ihrem Gesicht und drücke das Sperma raus. „Du Sau hast dich ohne Gummi ficken lassen!“, schreit sie mich an. Ich antworte ihr: „Ja, das habe ich und dein Mann hat es mir in den Arsch gespritzt!“ Dann setze ich mich auf ihr Gesicht und wenig später fühle ich, wie sie mit der Zunge meine Löcher erkundet.ich küsse meinen Mann, gucke zu, wie er sie fickt. Als er mal wieder seinen Schwanz aus ihr rauszieht, entferne ich ihm das Gummi und er stößt noch einmal tief in sie, bevor auch er seinen Saft in Christa spritzt. Er stöhnt und als nun langsam erschlaffend aus ihrem Loch raus rutscht, beuge ich mich vor und schlürfe seinen Saft aus Christas Spalte. Wir zwei winden uns dabei in Ekstase und mal ist sie oben, dann wieder ich. Nachdem wir uns einigermaßen ausgeschleckt haben, gehen wir gemeinsam zu viert duschen, denn auch Kalle hat zugesehen. Unter der Dusche wird mir langsam bewusst, was ich getan habe. Doch während ich meine geschundenen Löcher wasche, wird mir klar, dass ich das heute nicht bereue.Ich stelle das Wasser ab und sage: „Bitte Frank und Kalle… Wenn ihr noch was in euren Schläuchen habt, dann löscht mich jetzt bitte ab!“ Zu meiner großen Verwunderung bekomme ich aber die erste Ladung aus Christas Spalte. Sie spreizt die Schamlippen weit auf und ein gelber Strahl trifft meine Titten. Ich komme näher ran und schmecke ihren intensiven goldenen Saft direkt. Einen teil schlucke ich. Es ist sehr warm und prickelt in meinem Bauch, doch es ist nicht unangenehm. Dann lecke ich ihr die letzten Tropfen von der Spalte. Nun bekomme ich zwei weitere Strahlen, die jeweils auf eine Brust gerichtet sind. Von dort zu meiner Möse wandern und auf den Kitzler treffen. Ich bin da total überreizt und stöhne auf, dass sie nun nach oben wandern sollen. Auch diesen Saft probiere ich und schlucke einen Teil. Das meiste davon spucke ich jedoch wieder aus. Als auch diese Quelle versiegt, lecke ich auch noch einmal die Eicheln sauber. Dann dusch ich noch einmal. Jede Berührung meiner Intimzonen tut mir weh. Fertig abgetrocknet und wieder angezogen gehe ich zu Frank an die Bar. Umarme ihn, drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und frage ihn, ob wir fahren können. Er stimmt zu, denn das Paar, mit dem er eigentlich verabredet war, ist nicht gekommen. Diese Nachricht stimmt mich sehr glücklich. Nicht ohne uns zu verabschieden gehen wir in den Umkleideraum und machen uns fertig.Im Auto fragt Frank mich noch: „Und – war es sehr schlimm?“ Meine Antwort war ein Lächeln und eine Aussage wie: „Nein – es war einfach geil, wieder etwas neues zu erleben!“Dann bin ich auch schon erschöpft oder vielleicht auch betrunken eingeschlafen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor