Nach mehreren gescheiterten Beziehungen mit Frauen, die jünger als ichwaren, hatte ich genug. Ich hielt Ausschau nach Frauen, die entwedergleich alt oder älter als ich waren. Natürlich suchte ich nicht nur inder realen Welt, sondern auch über Datingportale im Internet. Dortschrieb ich ganz deutlich in mein Profil, dass ich gerne auch ältereDamen kennenlernen möchte, denn schließlich hätten sie Lebenserfahrung,wussten, was sie wollten und – so hoffte ich – würden das Lebenentspannter sehen, als die Partnerinnen, die ich zuvor hatte. Ich hattekeine Lust mehr auf Zickenterror, Eifersüchteleien und Drama.Überraschender Weise bekam ich sehr schnell erste Partnervorschläge undauch Besucherinnen auf meinem Profil. Bei drei der Damen war meinInteresse besonders groß und wir trafen uns. Leider musste ich aberfeststellen, dass sie wirklich alt waren. Körperlich machte mir dasweniger aus, denn ich war nicht so sehr auf das Äußerliche aus, solangedie Dame gepflegt war. Größere Probleme, eigentlich schon ein No- go, sahich im geistigen Alter. Die Damen, keine machte da eine Ausnahme, warennicht nur 10 Jahre älter als ich, sondern im Kopf sogar schon 20 und mehrJahre. Sie erzählten mir von ihrer Sicht der Dinge in der Politik,Gesellschaft und auch vom Älterwerden und ich stellte schnell fest, dassdas nicht das war, was ich suchte. Im Kopf durfte, nein musste, meinePartnerin noch jung geblieben sein. Ich war Mitte 30 und wenn es nach denDamen ging, dann hätte ich auf dem geistigen Stand eines sechzig Jährigensein müssen, um mit ihnen mitreden zu können. Das ging nicht. Ich war vonBerufswegen her, immer mit jungen Menschen umgeben und darum auch im Kopfentsprechend jung. Ich konnte nicht mit einer Partnerin leben, die fastschon scheintot war.Bevor ich mein Profil und meine Suchaufträge wieder umstellte, um erneutnach jüngeren Frauen zu suchen, gab ich einer Dame noch eine Chance. Ohnegroße Hoffnungen ging ich zu dem Date und wurde dieses Mal wirklich sehrpositiv überrascht. Obwohl sie 23 Jahre älter war als ich, saß mir meinesehr attraktive, intelligente und geistig sehr frische Frau gegenüber.Für ein erstes Date war sie unwahrscheinlich schick angezogen. Sie trugeine dunkelrote Schluppenbluse aus Satin, einen schwarzen Bleistiftrockaus Leder, der ihr bis ans Knie reichte, dazu trug sie High Heels, mitdenen sie rund acht Zentimeter größer war als ich. Ihre langen blondenHaare waren sehr schick frisiert und ihr Make- up passte als I-Tüpfelchen perfekt zu ihrer gesamten Erscheinung. Ich war begeistert undkam mir fast etwas schäbig vor, denn so schick war ich nicht angezogen.Mein schlechtes Gefühl wurde noch größer, als ich sie zu ihrem Autobegleitete. Sie hatte mir viel von sich und ihrem Beruf erzählt und sowar es eigentlich nicht verwunderlich, als ich sie an einem Porscheablieferte, der bestimmt drei meiner Bruttojahresgehälter kosten musste.Ich ließ mir das bedrückende Gefühl, ich sei weniger wert als sie, nichtanmerken. Letztlich redete ich es mir nur ein, denn Louisa, so hieß meinDate, ließ mich nicht ein einziges Mal minderwertig vorkommen. Ichglaubte sogar, ich schien ihr auch ein bisschen zu gefallen.Das bestätigte sie mir rund eine Stunde nachdem wir uns verabschiedethatten. Sie schrieb mir über Whatsapp und ehe wir uns versahen, war esvier Uhr am Morgen. Zum Glück war Sonntag, dachte ich mir und fragteLouisa, ob wir uns am Nachmittag nicht auf einen Spaziergang treffenwollten. Sie sagte, wie erhofft zu.Nach ein paar Stunden Schlaf, waren auf meinem Handy schon drei längereNachrichten von Louisa. Ich war nach wie vor begeistert von ihr und wirschrieben uns bis wir zu unserem Treffpunkt aufbrachen. Auch zu unseremSpaziergang war Louisa sehr fein angezogen, aber natürlich auchpraktisch, denn mit High Heels hätte sie hier im Wald wohl keine Chancegehabt. Sie schien zu merken, dass ich von ihrem Kleidungsstil sehrangetan war und erklärte mir, dass sie in der Regel immer so angezogenwar. Selbst in ihrem Haus in ihrer Freizeit, zog sie sich nur soweit um,dass sie in niedrigere Absätze und frische Kleidung wechselte, wenn sievon der Arbeit kam, aber nach wie vor schick war. Sie konnte sich nichtmehr daran erinnern, wann sie das letzte mal eine Jogginghose oderTurnschuhe anhatte.Ich wusste es bei mir schon. Eigentlich jeden Tag nach der Arbeit. Nun,so waren die Menschen doch unterschiedlich. Andererseits waren Louisa undich uns in vielen Dingen einig, hatten ähnliches erlebt und waren sogaran den gleichen Urlaubsorten.Der Spaziergang verging natürlich viel zu schnell. Da wir uns aber so gutverstanden, gingen wir noch miteinander Abendessen, verbrachten dengesamten Abend zusammen und als wir wie am Abend davor zum Abschluss anihrem Auto standen, funkelte es in unser beider Augen. Waren wir verliebtineinander?In den folgenden Wochen entwickelte sich unsere Bekanntschaft immerweiter. Wir trafen uns so häufig, wie es ging und irgendwann landeten wirauch im Bett. Ich fühlte mich wie ein Teenager, der von einer reifen Frauverführt wurde. Sie war so unwahrscheinlich leidenschaftlich im Bett,machte mit mir Dinge, die ich auch mit größtem Bitten und Betteln nichtvon meinen vorherigen Partnerinnen bekam, als wären sie eineSelbstverständlichkeit. Ich revanchierte mich natürlich und sie genossdas, was ich mir ihr machte, wesentlich mehr, als die Damen, die ichdavor kannte.Irgendwann war für uns klar, dass wir zusammenziehen sollten. Wirverstanden uns prächtig, unsere Freunde akzeptierten unsere neuen Partnerund auch meine ältere Schwester hatte, nachdem ich ihr meine Beweggründefür eine ältere Partnerin gesc***dert hatte, ein etwas besseresVerständnis für meine Entscheidung.Da Louisa in einem großen, fast schon villenartigem, Haus wohnte und ichnur zur Miete, war klar, dass ich bei ihr einziehen würde. Es fiel mirnicht gerade leicht, mein eigenes Reich aufzugeben, zumal ich alle Möbelund sonstige Einrichtungsgegenstände verkaufen musste und in Louisas Hauszwar zu Hause war, aber es war eben nicht meines. Sozusagen alsEntschädigung bekam ich ein Arbeitszimmer in ihrem Haus, das ich auchbenötigte, da ich Lehrer war und viel zu Hause arbeiten konnte. Jedochkonnte ich auch hier nur persönliches wie Bilder oder Andenkenunterbringen. Meinen alten Schreibtisch, den Bürostuhl, Regale – all dasmusste ich verkaufen oder wegwerfen.Natürlich verkaufte ich alles mit ein bisschen Wehmut. Es warenErinnerungen, die ich mit einigen Möbeln verband, was es mir schwermachte, mich von ihnen zu trennen. Wenn ich mir aber überlegte, wie schöndie Zeit werden würde, wenn Louisa und ich zusammen wohnen würden. Keinenervige Fahrerei mehr (was mich betraf, denn sie war nur ein einziges Malbei mir, um festzustellen, dass sie bei mir nicht übernachten oder sonstetwas machen würde), immer ein voller Kühlschrank und natürlich meineunwahrscheinlich hübsche Partnerin. Je mehr ich mir darüber bewusstwurde, wie schön die Zukunft werden würde, umso mehr konnte ich damitleben, in ihrem Haus zu leben und Altes zurück zu lassen. Ich gab ja auchmein Leben nicht auf, dachte ich mir, sondern änderte es lediglich undVeränderungen waren nichts Verkehrtes.2. KapitelNach ein paar Wochen hatte ich mich an mein neues Zuhause gewöhnt undauch Louisa und ich waren ein super Team geworden. Ich kümmerte mich vielum den Haushalt, denn als Lehrer war ich meistens viel früher als sie zuHause und konnte den Hausputz machen, kochen und auch unsere Wäschewaschen und bügeln. Als Dank bekam ich jeden Tag eine Frau zu sehen, diemich wie am ersten Treffen beeindruckte, sei es durch ihre Art oder durchihr wirklich immer sehr gepflegtes Äußeres.Dass ihr auch mein Äußeres wichtig war, bekam ich sehr schnell zu spüren,als ich bei ihr wohnte. Sie sprach mich auf meinen nicht zu übersehendenBierbauch an, den sie ganz nett fand, aber sie war der Meinung, dass esdoch schöner wäre, er wäre weg. Ein paar Kilo weniger, meinte sie, würdenmir gut stehen. Also lebte ich ab sofort auf Diät und zwang mich selberzum Sport. Und während sie das von mir gekochtes Essen genoss,schmachtete ich an meinen kleinen Portionen. Als Folge verlor ichtatsächlich an Gewicht, fühlte mich körperlich wesentlich fitter und warLouisa im Nachhinein dankbar für ihr Offenheit und ihren Wunsch, michschlanker zu wollen.Meine Kleidung passte nun natürlich nicht mehr und das nahm Louisa zumAnlass, mich neu einzukleiden. Sie erwartete von mir nun fortan, dassich, so wie sie, immer ordentlich gekleidet war. Sei es auf der Arbeitoder zu Hause, Stoffhose, Hemd und Lederschuhe waren Pflicht für mich.Außerdem rasierte ich mich nun jeden Tag, hielt meine Fingernägelgepflegt und nutzte Cremes und Bodylotions, von denen ich nie zuvorgehört hatte.Louisa revanchierte sich für meine körperlichen Veränderung mit sehr vielLob, was mir gut tat, aber mit noch mehr und viel geilerem Sex. Ich nahmsie ran, wann immer sie oder ich wollte, oft trieb ich es mit ihr,während wir beide angezogen waren und ich geilte mich extrem an ihrerKleidung und ihren Dessous auf. Sie merkte das natürlich und nutzte esaus, um noch mehr Aufmerksamkeit von mir zu bekommen.Irgendwann lagen wir nach dem Sex im Bett, ich streichelte sie undbeschäftigte mich besonders mit den von ihren Dessous bedecktenKörperstellen. Ich mochte das Gefühl dieser feinen Stoffe.“Dir gefällt meine Wäsche und auch meine Kleidung sehr, oder?“, fragtesie mich und ich bejahte, ohne zu ahnen, was das für Folgen haben würde.Zwei Wochen später lag die identische Wäsche auf dem Bett, die sie geradetrug, nur dass sie in meiner Kleidergröße war.Sie musste mich ein bisschen überreden, damit ich sie anzog, aber als ichsie schließlich trug, war mein Schwanz steif ohne Ende. Wir beide hattenblaue Strümpfe an, passende blaue Strapsgürtel und BHs aus feinglänzendem blauen Satin. Der einzige Unterschied im Outfit waren die HighHeels die nur Louisa trug. Dies fiel ihr auch auf und sie meinte, siewürde sich darum kümmern.Dann hatten wir gigantischen Sex. Der Anblick von ihr und mir in dengleichen Dessous war der Wahnsinn und nachdem wir beide einen extremgeilen Höhepunkt hatten, wollte mein Schwanz sich gar nicht beruhigen.Als wir so da lagen, meinte Louisa, dass sie es schöner fände, wenn ichmeinen gesamten Körper rasieren würde. Einerseits würde die Wäsche vielschöner aussehen und andererseits würde sie sich für mich auch vielschöner anfühlen. Natürlich protestierte ich, aber nur zaghaft, stand amnächsten Morgen aber mit einem Rasierer bewaffnet in der Dusche undrasierte mich von oben bis unten. Ich verstand mich selber nicht, dennwir hatten nur das eine Mal Sex in Dessous und ich fragte mich, weshalbich mich deshalb rasierte.Die Antwort war ganz einfach. Ab diesem Tag trug ich immer Reizwäschebeim Sex. Louisa hatte mir Unmengen an Wäsche bestellt und schließlichauch High Heels, sodass wir immer gleich oder ähnlich beim Sex angezogenwaren.Damit Louisa nicht ungeduldig auf mich warten musste, bis ich umgezogenwar, legte sie mir morgens die Wäsche zurecht, die ich nach der Schuleunter meine Kleidung anziehen sollte. Außerdem sollte ich auch gleichHigh Heels anziehen, wenn ich zu Hause war. Sie meinte, so würde ich amschnellsten lernen, mich ordentlich in ihnen zu bewegen, denn meinRumgestöckel vor und nach dem Sex, wäre nicht schön anzusehen. Sie hattenatürlich Recht und nach wenigen Tagen bewegte ich mich sehrprofessionell in den Schuhen. Genauso schnell gewöhnte ich mich an dasUmziehen und das wundervolle Gefühl der Wäsche auf meiner rasierten Haut.Schwer war es für mich, wenn wir ausgingen. Ich musste natürlich meineWäsche anbehalten, ganz egal, ob ich einen BH trug oder eine Corsage, dieman gut durch mein Hemd sehen konnte, schaute man nur genau hin. Aberauch das legte sich und somit war es nur noch ein kleiner Schritt, bisich permanent Dessous trug. In der Schule musste ich deshalb immer einSakko tragen, damit man durch das Hemd nichts durchblitzen sah, aber nachein paar Wochen war auch das Alltag geworden und meine Kollegen wundertensich nicht mehr, dass ich auch im Sommer eher für kühlere Temperaturenangezogen war.3. KapitelDie einzige Ausnahme, die Louisa bei meiner Unterwäsche machte, war alsich in ein Schullandheim ging. Zwar hatte ich ein Zimmer für michalleine, allerdings war es Sommer und ich wäre in Hemd, langer Hose undSakko sehr aufgefallen. Es war sehr ungewohnt für mich, wieder meinealten Boxershorts zu tragen und stellte fest, dass sie nicht annähernd soschön zu tragen waren, wie die Wäsche, die ich inzwischen gewohnt war.Damit es mir im Schullandheim nicht zu gut gehen würde, hatte Louisa einegemeine Idee für mich parat. Zwei Wochen bevor ich ging, zeigte sie mirein neues Spielzeug, das sie für mich gekauft hatte. Es war ein kleinerMetallkäfig, in den ich meinen Penis stecken sollte. Mit einem Schlossdaran, einem Ring, der um Hoden und Penis ging, sowie einem Röhrchen, dasin meine Harnröhre gesteckt wurde, kam ich aus dem Käfig nicht mehrheraus und konnte auch keine Erektion bekommen.“Das ist eine Keuschheitsschelle für Männer. Ich möchte, dass du sie imSchullandheim permanent trägst und damit du dich daran gewöhnst, wirst dusie in den kommenden Tagen immer länger tragen, damit du die sieben Tageim Schullandheim überstehst“, waren ihre Worte.Ich war davon nicht so überzeugt. Eine Röhre in den Penis stecken? KeineErektion bekommen? Das hörte sich nicht so schön an und das ganze sahauch sehr schmerzhaft aus. Andererseits schienen diese Fragen irrelevant,da Louisas Ton kaum daran zweifeln ließ, dass ich um dieses Metallgestellherumkommen würde.“Stell dir mal vor, du kannst eine Woche nicht selber an dirmanipulieren. Du wirst wieder nach Hause kommen und geil sein ohne Ende.Voll mit Sperma, das du in mich hineinpumpen darfst. Das wäre sicher einunvergesslicher Orgasmus“, meinte Louisa auf meine Zweifel. „Jetztprobier ihn einmal an und dann schauen wir weiter.“So saß ich nach ein paar Minuten in Strapsen, BH, High Heels und einemglänzenden Käfig um meine Männlichkeit auf dem Bett. Das Teil war mitetwas Creme leichter anzuziehen, als gedacht. Sogar das Röhrchen im Penisging mit Gleitgel ganz einfach rein zu schieben.“Schick sieht es schon aus“, sagte Louisa. „Und geil macht mich derAnblick auch!“Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Schamlippen. Sie waren heißund unwahrscheinlich feucht. Leider konnte ich sie nicht ficken, dachteich mir, aber als ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag, bereiteteich ihr auch mit meiner Zunge sehr große Freuden. Mir gefiel es auch.Mein Schwanz schmerzte in seinem Gefängnis und ich wollte nicht wissen,wie meine Hoden aussehen würden. Vermutlich dunkelblau, weil derBlutfluss wegen der Keuschheitsschelle bei einer Erektion nicht wirklichgut war.Im Lauf der Tage bis zum Schullandheim trug ich die Schelle nunregelmäßig und immer länger. Louisas Liebesleben machte dies nichts aus,denn ich musste sie befriedigen, sei es mit Zunge, Fingern oder auchSexspielzeugen, die wir angeschafft hatten oder die sie schon besaß. MeinLiebesleben litt jedoch immens im Vergleich zu der Zeit vor demPeniskäfig, denn an den Tagen, an denen ich ihn trug, hatte ich definitivkeinen Sex und da Louisa die Schlüssel für das Schloss an einem mirverborgenen Ort verwahrte, hatte ich auch keine Chance, mich heimlichselber zu befriedigen. Das einzige, was Louisa hin und wieder mit einemeingesperrten Luststab machte, war vor dem Einschlafen mit ihm zuspielen. Mir brachte das jedoch rein gar nichts, denn ich spürte durchdie Metallstäbe rein gar nichts. Der Käfig schirmte meinen Penis perfektvor jeglichen Berührungen ab.Das Schullandheim war für mich fast schon eine kleine Erlösung, denn hierwurde ich nicht permanent von Louisa umgarnt oder geil gemacht. MeinPeniskäfig machte seine Arbeit und ich hatte nur nachts Schmerzen, wennich eine unkontrollierte Latte bekam. Jedoch war Louisa so gemein undschickte mir regelmäßig aufreizende Bilder von sich und ich konnte nichtanders, als sie mir immer wieder anzuschauen und eine Latte zu bekommen.Nach dieser einen Woche im Schullandheim und noch den vier Tagen, die ichdavor verschlossen war, hatte ich den Eindruck mein Sack würde vor lauterSperma gleich platzen.Kaum war ich zu Hause, zog ich natürlich die Wäsche an, die Louisa mir amMorgen zurecht gelegt hatte, machte den Haushalt (ich hatte den Eindrucksie hatte in der Woche meiner Abwesenheit gar nichts gemacht) und warteteauf sie, in der Hoffnung, grandiosen Sex zu bekommen und endlich aus demKäfig heraus zu können. Allerdings wurde ich enttäuscht, denn als sieziemlich spät von der Arbeit kam, hatte sie kein Interesse an mir undeiner geilen Nummer. Louisa schien es nicht zu interessieren, dass meinSack zum Bersten voll war. Es war das erste Mal in dem halben Jahr, indem ich bei ihr wohnte, das wir keinen Sex hatten. Auch machte sie keineAnstalten, mir den Peniskäfig abzumachen. Sie meinte, ich könne auch nochetwas damit warten, bis sie wieder richtig im Stimmung für Sex war.Also saßen wir gemeinsam beim Essen, ich räumte wie immer hinterher aufund später landeten wir gemeinsam auf der Couch, aber mehr als ein wenigHändchenhalten und Herumknutschen gab es nicht. Auch später im Bettkuschelte sie nur kurz mit mir, was total ungewöhnlich war.Diese Stimmung dauerte noch ein paar weitere Tage. Ich fragte sie ganzoffen, ob ich etwas Falsches getan hätte, aber sie wiegelte ab und meintenur, dass sie gerade sehr viel in der Arbeit zu tun hatte. Schließlichwar sie die Chefin und hatte immer viel und manchmal sogar mehr zu tun.Da konnte es auch sein, dass sie mal nicht so gut gelaunt war, war ihreEntschuldigung für ihre Stimmung.Ohne es zu erwarten kam sie eines Abends vollkommen gut gelaunt nachHause. Ich war natürlich sofort auch besser gelaunt und hoffte natürlichnun endlich die Erlösung zu bekommen, denn mein Sack schien noch vollermit Sperma gefüllt zu sein. Jedoch kam es anders, als ich erwartet hatte.Anstatt aus dem Peniskäfig befreit zu werden, hatte Louisa mir ein paarneue Kleidungsstücke gekauft. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und alsich sah, was sie für mich hatte, war ich etwas erschlagen.Es waren ein paar wirklich hübsche Satinblusen in verschiedenen Farbenund ein paar passende Bleistiftröcke, die sehr Louisas Röcken ähnelten.“Weißt du, mein Schatz“, begann sie mich für die Kleidung zu begeistern,“du siehst in den Dessous so schick aus und ich weiß doch, wie sehr dumeine Kleidung magst, da dachte ich, du hättest vielleicht selber gernedeine eigenen schicken Sachen. Du kannst sie direkt nach der Arbeitanziehen und wenn ich dann komme… na du weißt schon. Außerdem…solange du einen abgesperrten Schwanz hast, bist du ja eh kaum ein Mann,da könntest du doch mal diese Sachen hier anziehen.“Der letzte Satz setzte mir schon ein wenig zu. Kaum ein Mann… Aberleider hatte sie Recht und war nach wie vor nicht gewillt, etwas daran zuändern. Ich traute mir schon gar nicht mehr danach zu fragen, wann ichendlich aus dem Gefängnis heraus durfte, denn ich wurde dann wieder nurauf später vertröstet. Vierzehn Tage war ich nun schon kein richtigerMann mehr, bemerkte ich deshalb nur in Gedanken.Ich schaute mir die Kleidung nochmals genauer an und sie war wirklichschön. Langsam begann ich mich auszuziehen, was Louisa sehr freute. Nachund nach probierte ich die Blusen und Röcke an und stellte fest, dass siemir perfekt passten und ich auch gut in der Kleidung aussah. Am bestengefiel mir das Outfit mit einer magentafarbenen Bluse und einem derdunklen Röcke. Ich musste sehr lange im Spiegel mein Ebenbild betrachtethaben, denn irgendwann meinte Louisa nur, dass wir dann wohl mein Outfitfür den Abend gefunden haben. Sie reichte mir noch noch eine weißeSchürze aus Baumwolle. Sie war sehr groß, bedeckte eigentlich meingesamtes Outfit, aber mit ihren Rüschen und der Schleife im Rücken sahsie auch sehr gut aus und ich wirkte nicht wie eine einfache Hausfrau.“Was würdest du davon halten, wenn du dich jeden Tag nach der Arbeit sohübsch machen würdest?“, säuselte Louisa mir ins Ohr, als ich mich erneutim Spiegel betrachtete. „Ich fände das sehr schön, einen so hübschen Mannzu sehen, wenn ich von der Arbeit komme.“Mir war klar, dass ich aus dieser Situation nicht herauskommen würde,also tat ich ihr den Gefallen und sagte ja.Von nun an zog ich mich komplett um, wenn ich von der Schule kam. Zwarhatte ich die Unterwäsche schon an, aber nun wechselte ich von Hose undHemd in Bluse und Rock. Dann setzte ich mich an den Schreibtisch undkümmerte mich um meinen Unterricht, Klassenarbeiten oder sonstigeSchulangelegenheiten und sobald ich mit dem Haushalt begann, zog ichmeine Schürze über und machte mich daran zu putzen, bügeln oder kochen.4. KapitelLouisa gab mir immer rechtzeitig Bescheid, bevor sie nach Hause kam, dennsie wollte ihr Abendessen ziemlich schnell auf dem Tisch haben und auchich konnte mich darauf vorbereiten, denn ich mochte es nicht, wenn ichbeim Bügeln oder Putzen war und Louisa kam. Ich fühlte mich dannirgendwie doch zu sehr wie eine Hausfrau, auch wenn meine Kleidung eherschick war. So lebten wir mehrere Wochen und es pendelte sich ein, dassich Louisa immer mehr bediente und auch sexuell für ihr Wohlergehensorgte, wobei meines nach wie vor auf der Strecke blieb.Nach fünf Wochen im Peniskäfig fragte ich vorsichtig bei Louisa an, obich nicht endlich wieder heraus könnte, denn ich wollte einmal wiederrichtig Sex haben und nicht nur sie befriedigen. Erstaunlicher Weisemachte sie mir einen Vorschlag, dem ich letztlich zustimmte. Sie würdemich aufschließen, damit ich mich unter ihrer Aufsicht rasieren undausgiebig waschen könnte. Dann aber würde sie mich wieder verschließenund trotzdem dafür sorgen, dass ich sexuelle Befriedigung erhielte.Es war ungewohnt, zu duschen und dabei beobachtet zu werden. Louisa wares sehr wichtig, dass ich mich mir zum Rasieren und Waschen imIntimbereich berührte. Sie sagte mir ganz deutlich, dass es ihr Schwanzwar, um den ich mich da kümmerte und sie keinesfalls wollte, dass icheine Latte bekäme oder mir gar einen runter holte. Sie achtete sehr genaudarauf, dass ich den Käfig auch wieder ordentlich anlegte und als ichdann wieder in Dessous vor ihr stand, war sie zufrieden und ging mit mirins Schlafzimmer.Dort musste ich mich auf allen Vieren auf das Bett hocken und harrtegespannt der Dinge, die auf mich zukamen. Louisa suchte ein paar Dingezusammen, dann hörte ich, wie sie Einweghandschuhe anzog – diesesklassische Geräusch kennt wohl jeder – und letztlich spürte ich ihren mitGleitcreme benetzen Finger an meiner Rosette. Wie sollte ich da einenOrgasmus bekommen? Ich fragte sie ganz zaghaft und sie gab mir eine sehrdetaillierte Beschreibung von dem, was sie mit mir machen würde. Siewürde mir mehrere Finger in den Po stecken und dann mit sanftem Druckmeine Prostata stimulieren. Nach einer Weile würde ich ein Hochgefühlerleben und dann würde mein gesamtes Sperma aus mir herauslaufen, ohnedass ich etwas dagegen tun könnte.Ich war anale Stimulation bereits gewohnt. Louisa zeigte es mir, als siemir einen blies. Es war ein wahnsinniges Erlebnis, oral verwöhnt zuwerden und gleichzeitig einen Finger im Po zu haben. Darum war ich sehrgespannt auf mehrere Finger in meinem Hintertürchen. Ich konnte uns imSpiegel sehen und war von dem Anblick sehr erregt, sodass mein Schwanzschnell zu schmerzen begann. Es war einfach zu geil zu sehen, wie diesewunderhübsche, schick angezogene Frau mit Gummihandschuhen (die so garnicht zu dem Bild passten) in meinem Arsch herum bohrte, um mich zuentsaften.Plötzlich spürte ich ein ganz kurzen, geilen Moment und sie zog sichwieder aus mir zurück. Wo war meine sexuelle Befriedigung? Ja, es fühltesich kurz richtig geil an, ich stöhnte sogar kurz auf, aber das war esdann? Ja, war es! Louisa wischte die Gleitcreme von meiner Rosette undich konnte wieder aufstehen. Ich schaute sie etwas enttäuscht an, denn sotoll war das gerade nicht. Sie hingegen war sehr zufrieden. Sie hielt mirein Sektglas vor die Nase und das war voll mit meinem Sperma.“Also ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, freute sich Louisa.“Schau, was ich alles aus dir herausbekommen habe. Du warst sehrproduktiv!“Sie setzte das Glas an und kippte sich mein Sperma in den Mund. Ohne dassich reagieren konnte, küsste sich mich daraufhin und ich bekam die halbeLadung meiner eigenen Soße in den Mund. Louisa hielt mich so fest, dassich den Kuss erwidern musste und keine Chance hatte, ins Bad zu rennenund das Zeug auszuspucken. Ich war zu überwältigt, als dass ichirgendetwas sagen oder machen konnte und so machte ich mit.Nach dem langen Kuss legte sie sich auf das Bett, zog ihren Rock hoch undbefahl mir sie zu lecken, was ich ich gerne tat. Louisa warunwahrscheinlich feucht und kam sehr schnell und war mit einem Orgasmuslange nicht zufrieden.Natürlich war es geil, aber befriedigt wurde nur sie dadurch. Zwar warder Druck aus meinem Sack durch das Abmelken weg, aber geil auf Sex warich noch immer. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass Louisagewillt war, etwas an meiner Lage zu ändern. Nachdem ich sie schließlichausreichend befriedigt hatte, machte sie sich frisch und ich zog mich an,um das Abendessen vorzubereiten. Während wir später zusammen aßen, musstesie die ganze Zeit über das reden, was sie kurz zuvor mit mir gemachthatte. Sie war so glücklich, dass ich einfach so mitgemacht hatte und siehatte sofort gemerkt, wie sehr es mir gefiel und als sie dann meineProstata gefunden hatte und sich so schnell auslief, dass sie es fastnicht geschafft hatte, mein Sperma mit dem Glas aufzufangen und, und,und. Sie war wie im Rausch und hinterher war klar, dass sie daswiederholen würde und ich somit weiter in diesem Schwanzkäfig gefangenwar.5. KapitelSeitdem ich nach der Arbeit immer in die Frauenkleidung trug, sah ichmich auch anders an. In den letzten Monaten hatte sich viel an mirverändert. Ich war durch die Diät und das bisschen Sport viel schlankergeworden, was mir wirklich stand, ganz besonders wenn ich eine Blusetrug. Die Blusen schmeichelten meiner schlanken Taille sehr und die Röckezusammen mit den Feinstrümpfen, brachten zusammen mit den High Heelsmeine strammen Waden wunderbar zur Geltung.Aber es fehlte etwas. Wenn ich in den Spiegel schaute, dann sah ich dorteinen Mann in Frauenkleidung. Natürlich, ich war sehr gepflegt, hattekeine Bartstoppeln im Gesicht oder irgendwelche Fältchen oder gar Pickel.Aber ich war ein Mann und fand mein Gesicht und meine Frisur nichtpassend zu meinem Outfit. Ich dachte mir, wenn Louisa mir schon diesehübschen Sachen schenkte und mich im Moment wie eine Frau behandelte,schließlich durfte ich meine Manneskraft nicht mehr benutzen und konntesie nur oral oder mit Sexspielzeugen befriedigen, dann könnte ich michdoch auch schminken.Als ich ihr von meinen Gedanken erzählte, war sie sofort begeistertdavon, mich zu schminken und mir eine hübsche Perücke zu kaufen. Dass ichselber auf diese Idee gekommen war, fand sie besonders klasse. Irgendwannhätte sie es mir ohnehin vorgeschlagen, denn sie fand auch, dassirgendetwas an mir fehlte. Sie versprach sich um alles zu kümmern und amWochenende würde ich dann lernen, wie ich mich schminkte. Ich wargespannt und sie geil, also musste ich noch bevor ich den Esstischabräumte, unter den Tisch kriechen und Louisa ein paar schöne Momentebesorgen.Am Samstagmorgen standen wir gemeinsam auf und als wir fertig angezogenwaren, bekam ich gleich die erste Lektion im Schminken. Louisa erklärtemir alles ganz genau und gleichzeitig schminkte sie mich. Als sie fertigwar, holte sie noch eine Langhaarperücke, die meine Haarfarbe hatte. Danndurfte ich mich im Spiegel anschauen und sah genau das, was ich erhoffthatte.Ich machte kaum noch den Eindruck, ein Mann zu sein, sondern war einedurchaus vorzeigbare Frau geworden und das nur indem Make- up und einePerücke zu meinem femininen Outfit hinzugefügt wurden. Ich war begeistertund Louisa ging es genauso.Wir frühstückten gemeinsam und ich musste mich sehr an die langen Haaregewöhnen. Dafür aber erfreute ich mich an meinen rot lackiertenFingernägeln, den zwei Ringen, die mir Louisa genauso geschenkt hatte wiedie Perlen- Ohrclips.Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, gingen wir wieder zusammen ins Badund ich musste mich wieder komplett abschminken. Dann kam meine Runde.Louisa überwachte jeden meiner Schritte mit dem Make- up und als ichfertig war, sah ich gar nicht so schlecht aus für ein erstes Mal. Esfolgten noch zwei weitere Durchgänge, dann meinte Louisa, ich würde es inden kommenden Tagen noch etwas üben müssen, wäre aber schon vorzeigbar.Somit war eine neue Aufgabe in meinen Alltag hinzu gekommen. Ich würdemich jeden Tag nach der Schule nun komplett in eine Frau verwandeln. AmWochenende und in den Ferien wäre ich den ganze Tag eine und abends,falls wir gemeinsam ausgehen würden, hatte ich auch keine Chance mehr,mich zurück in einen Mann zu verwandeln. Das konnte ich mir bisher nochgar nicht vorstellen. Wenn ich mir überlegte, wie lange es brauchte, bisich ohne Angst mit der feinen Damenunterwäsche drunter nach draußen ging,wollte ich nicht ausprobieren, komplett als Frau gekleidet in dieÖffentlichkeit zu gehen. Andererseits, wenn ich in den Spiegel schaute,sah ich definitiv eine Frau und keinen Mann mehr. Es stellte sich in dennächsten Wochen heraus, dass Louisa mich ganz vorsichtig als Fraugekleidet mit in die Öffentlichkeit nahm und nach den paar erstenVersuchen wurde ich sehr schnell, sehr viel mutiger, da wirklich niemandmerkte, dass ich ein Mann war. Von nun an traute ich mich auch, mit ihrin ein Konzert oder Restaurant zu gehen und auch die Samstagseinkäufewaren für mich als Frau gekleidet bald kein Problem mehr. Die starke Frauan meiner Seite, unterstützte mich beim Frausein, wo sie nur konnte undich wusste, dass ich eigentlich keine Angst haben musste. Ich war mehrund mehr eine Frau und nur noch bei der Arbeit ein Mann.Es gab jedoch eine Ausnahme, wann ich noch Männerkleidung in meinerFreizeit zumindest über der Damenwäsche tragen durfte und das war, wennwir entweder Besuch bekamen oder uns mit Freunden trafen. Louisa meinte,das müsste nicht sein, dass sie mich als Frau sähen, denn dann würden wirsehr viele Fragen beantworten müssen. Vielleicht würde sich irgendwanneinmal eine Gelegenheit ergeben, bei der wir mich anderen Vorführenwürden, aber nur im kleine Rahmen und auch nur bei Menschen, denen wirvertrauten und die so offen waren, dass sie mich in Frauenkleidungakzeptierten, war Louisas Meinung.Da ich sozusagen nur noch Frau war, fand ich, dass ich auch einenweiblichen Namen bekommen sollte. Louisa sah dies zu meiner Freudegenauso. Wenn ich wie eine Frau aussah, dann sollte ich auch wie eineheißen. Nach ein paar Namensvorschlägen wurde aus mir Sophie. Rund eineWoche später hatte ich daran gewöhnt. Ich hörte auf den Namen genauso wieauch meinen Männervornamen und fand er passte einfach zu mir und meinemneuen Äußeren.Irgendwie war in den letzten Wochen aus unserer Mann- Frau Beziehung eineArt Frau- Frau Beziehung geworden und ich fand diese Erfahrung gar nichtso schlecht. Zwar hatte ich in der Vergangenheit nie das Bedürfnis, michals Frau zu kleiden, aber durch Louisas Wirken habe ich sehr großenGefallen daran gefunden.Je länger ich eine Frau war, umso mehr veränderte ich auch meine Art. Ichwurde entspannter, ruhiger und wesentlich sanfter, als ich es zuvor war.Ich passte mich ganz und gar meinem neuen Äußeren an. Dies schien Louisaauch zu bemerken und sie ging mit mir anders um, als wenn ich ein Mannwar.Ein paar Tage nachdem ich Sophie war, machte Louisa mir noch ein weiteresGeschenk. Sie überreichte mir in einer kleinen Geschenkbox falscheGummibrüste, die ich in meine BHs stecken konnte. Sie waren etwas zu großfür die Körbchen, aber Louisa meinte, das wäre ok und sie würde mir nachund nach meine BHs mit entsprechenden Körbchen ergänzen. Wieder einSchritt zu einer noch perfekteren Frau.Eines Tages, als ich in der Küche am Aufräumen war, kam Louisa zu mir,stellte sich ganz dicht hinter mich und umarmte mich so leidenschaftlich,wie sie es vor vielen Wochen gemacht hatte, als wir noch eine ganznormale Beziehung führten. Sie begann, mich zu streicheln, griff mirungeniert in den Schritt, obwohl sie wusste, dass mein Schwanz seitvielen Wochen außer Betrieb war, knabberte mir am Ohr und spielte auch anmeinen falschen Titten.“Jetzt zeige ich dir mal, wie Frauen sich gegenseitig Spaß bereiten“,flüsterte sie mir uns Ohr und zog mich ins Schlafzimmer. Ich hatte nichteinmal Zeit, meine Schürze auszuziehen und musste mich gleich auf alleViere hocken. Also würde sie mich wieder abmelken, dachte ich mir, Zeitdafür war jedenfalls wieder. Aber ich lag falsch. Im Spiegel konnte ichwieder beobachten, wie sie alles vorbereitete. Zuerst zog sie sich ihrenRock aus, dann schob sie meinen hoch und mein Höschen runter. Danach gingsie zu unserem Schrank mit den Spielsachen, zog sich Einweghandschuhe anund holte einen Strap- on, den ich noch gar nicht kannte und vermutete,dass ich ihn gleich zu spüren bekommen würde. Und ich war geil drauf. Jelänger ich Frau war und je länger ich in diesem Peniskäfig steckte, umsomehr hatte ich das Verlangen nach einem Schwanz. Der, der an dem Strap-on hing, schien gerade die Größe zu haben, die ich ohne Schmerzenaufnehmen konnte.Lousia begann meinen Schließmuskel mit Gleitgel zu bearbeiten. Danachbrachte sie sich in Position und führte den Dildo ganz langsam in michein. Es war mein erstes Mal und ich versuchte es zu genießen und ganzentspannt zu sein. Als Louisa ein paar Mal vorsichtig aus mir hinein undwieder hinaus geglitten war, war ich bereit für das, was auf zukommenwürde. Sie schien das zu merken und erhöhte das Tempo. Ich spürte wie sieimmer wieder gegen meine Prostata stieß und begann zu stöhnen, weil esmich so geil machte. Dazu noch die geile Aussicht im Spiegel von meinerwundervollen Partnerin, die es sehr zu freuen schien, mich so vor ihr zuhaben.Ich fühlte mich so weiblich, hatte überhaupt kein Interesse daran, meinenSchwanz in Louisa zu stecken, sondern wollte von ihr so benutzt werden,wie sie es gerade tat und ich hoffte, mich später bei ihr zurevanchieren.Dazu kam es natürlich am Anschluss nach meinem ersten Poposex. Nachdemsie sich des Strap- ons entledigt hatte, legten wir uns nebeneinander undküssten uns leidenschaftlich. Dabei fing ich an, sie zu fingern und ihrdie ersten Glücksmomente zu schenken. Louisa war so erregt wie selten.Nach diesem Zwischenspiel durfte ich die Schürze ablegen, aber sollteangezogen bleiben, denn Louisa wollte diesen Anblick einer hübschenSchwanzfrau genießen und natürlich kam ich diesem Wunsch nach. Nach einemausgiebigen Leckmarathon war Louisa erst zufrieden, als ich ihr nochausgiebig einen der größeren Dildos einführte.Dann war ich nochmals dran. Louisa meinte, dass meine Prostata entsaftetwerden müsste, auch wenn ich nicht das Bedürfnis danach hatte. Es dienteauch gesundheitlichen Zwecken, das alles mal wieder durchgespült wurde.Also hockte ich mich wieder hin und Louisa massierte kurz darauf meineProstata. Diese Mal ging es ganz schnell und ohne es zu merken, lief ichin einen Becher aus. Wie beim letzten Mal teilten wir uns meinen Saft unddieses Mal empfand ich es als extrem erregend.Danach wurde ich kurz aufgeschlossen, um mich zu rasieren und ordentlichzu waschen. Dann gingen wir wieder unserem Alltag nach, als wäre zuvornichts gewesen. Ich musste noch weiter aufräumen und Louisa machte essich im Wohnzimmer bequem, so wie jeden Abend. Irgendwann setzte ich michzu ihr auf das Sofa und wir hatten noch einen schönen Abend. Alltag -zwei hübsche, schick angezogene Frauen auf dem Sofa.Im Laufe der Zeit fanden solche Spielereien immer öfter statt. Louisafand immer größeren Gefallen daran, mich anal zu nehmen und je öfter siemich nahm, umso größer wurden die Dildos am Strap- on. Ich warüberrascht, wie sehr sich ein Schließmuskel dehnen kann. Und trotzdemgenoss ich es, von Louisa so genommen zu werden. Es passte einfach zumeinem Aussehen und unserer Beziehung. Das ganze Spiel ging sogar soweit,dass ich eines Tages vor Louisa kniete und ihrem Strap- on einen Blowjobgab. Von nun an sah ich den Plastikschwengel nicht mehr als Spielzeug,sondern als realen Schwanz. So kam es, dass ich Louisas Schwanz nicht nurblies oder ihn streichelte, sondern ihn auch ritt. Ihr gefiel das sosehr, dass sie sich hinterher sehr lange von mir mit einem riesigen Dildoverwöhnen ließ, um ihre Geilheit befriedigt zu bekommen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor