Teil 1: http://xhamster.com/user/BenHart/posts/577399.htmlTeil 2: http://de.xhamster.com/user/BenHart/posts/577402.html Nichts zu lachen – Teil 3: Am nächsten Abend fuhr ich zu der auf der Visitenkarte angegebenen Adresse. Das war ein ganzes Stück außerhalb der Großstadt. Als ich mit meinem Mittelklassewagen in die Einfahrt des Anwesens einbog, dachte ich: „Das ist kein Haus. Das ist das Palast.“ ‚Tempel‘ wäre wohl die noch bessere Bezeichnung gewesen. Auf dem Parkplatz davor stand eine ansehnliche Flotte von Luxuswagen. Ein Maybach, einen Mercedes AMG, einen BMW Alpina B5 erkannte ich. Und einen Lamborghini Reventon in einem teuflisch matten Schwarz-Grau. Ich liess meinen Blick über die Anlage streifen. Das dezente Sc***d ‚Flamingo‘ verriet mir, dass Georg offensichtlich dort arbeitete, wo er auch wohnte. „Der versteht, Privates und Berufliches auf angenehme Weise zu verbinden…“, konstanierte ich.Ich stieg das Eingangspodest empor. Über die Überwachungskamera wurde ich anscheinend schon beobachtet. Auf jeden Fall öffnete sich die Doppelflügeltür von selbst. Und dann war es, als würde ich von einem Blitz getroffen werden. Eine atemberaubene Schönheit von einer Frau stand vor mir. Gegen dieses weibliche Wesen waren die Frauen aus meiner Firma nur Bauerntrampel. Modelmaße, hohe Schultern, ein langer, schlanker Hals und lange blonde Haare, die in einem kunstvoll geflochtenen Zopf streng nach hinten zusammengeführt wurden. Ein traumhaft ebenes Gesicht mit einem kühlen Blick begrüßte mich mit einem leichten, vornehmen Kopfnicken. Dass diese Traumfrau nur ein Korsett trug, das mir ihre wohlgeformten Titten barbusig präsentierte, fiel mir erst auf den zweiten Blick auf. „Ich bin Adriana und für Ihr Wohlergehen zuständig.“ sagte sie mit leicht untertäniger Stimme. „Man erwartet Sie bereits. Wenn Sie mir bitte folgen wollen…“Sie drehte sich um und stolzierte auf ihren gläsernen Plateaupumps den Gang herunter. Mein Blick fiel auf ihren nackten Arsch, dessen Pobacken mit jeden Schritt die Sexyness dieser Göttin unterstrichen. „Unglaublich“, dachte ich. „Sie trägt tatsächlich keinen Slip. Die Empfangsdame des Hauses läuft hier vor mir UNTEN OHNE herum.“ Wir kamen in einen grösseren Raum, der mit rotem Teppich ausgelegt war und von dem aus eine Treppe nach oben führte. Adriana ging vor und ich direkt hinter ihr, so dass ich auf den Stufen meine Nase zwischen ihre Pobacken hätte stecken können. Ich bildete mir ein, den Duft ihrer Möse kurzzeitig wahrgenommen zu haben. Wir kamen in einen salonartigen Raum, der ebenfalls mit weichem rotem Teppich ausgelegt war. Adriana bat mich in einem der Sessel Platz zu nehmen. „Darf ich ihnen ein Getränk bringen?“ fragte sie mich. „Red Bull Wodka, bitte“.. Sie nickte wieder so stilvoll wie am Anfang und fügte noch hinzu: „Man wird Sie gleich empfangen.“Ich musste nicht lange warten. Mit dem Drink in meiner Hand wurde ich in Georg’s Geschäftszimmer geführt. „Brauchen Sie mich noch?“ fragte Adriana den Hausherren. „Vorerst nicht. Aber halte Dich bitte bereit.“ war seine Antwort. Neben Georg stand eine etwa vierzigjährige, schlanke Frau, die ein sehr edles Erscheinungsbild hatte. Auch sie war nur leicht bekleidet. Einen aufreizenden BH und einen String-Tanga konnte ich durch den durchsichtigen Satinmantel erahnen. Georg kam mir mit einem breiten Lachen entgegen. „Lieber Ben, ich begrüsse Dich. Darf ich Dir meine persönliche Assistentin Eva vorstellen? Sie weicht mir schon seit zwei Jahrzehnten nicht mehr von der Seite.“Die Verhandlungen waren schnell beendet. 20.000 Euro monatlich plus 10℅ Beteiligung an den Einnahmen „meiner“ Mädchen. Betty und Annabell wurden direkt mir unterstellt. „Wie sieht’s mit einem Firmenwagen aus?“ wollte ich wissen. „Ja klar“, nickte Georg. „In diesem Job kannst Du nicht mit einem VW Passat herumfahren. „Welchen möchtest Du?“ – „Den Reventon“, forderte ich. „Es ist Deiner“, war die prompte Antwort. „Und ich brauche auch eine persönliche Assistentin.“ Ich wollte sehen, was noch so rauszuschlagen war. „Adriana kennst Du ja schon. Sie wird Dir ganz zur Verfügung stehen.“ war seine sehr zufriedenstellende Lösung dafür. Wir stiessen auf den Deal an. Desweiteren vereinbarten wir noch, dass ich die Gästeetage mit Büro- und Wohnbereich im 3. Stock beziehen sollte. So konnte ich meine neue Aufgabe und mein altes Leben gut voneinander trennen. Meinen Job als freiberuflicher Anlageberater würde ich vorerst ruhen lassen.Adriana führte mich durch meinen neuen Wohn- und Arbeitsbereich. Auf der Treppe nach oben entging mir nicht, dass sie nun auf einmal einen Spitzenhöschen trug. „Was denkt die Schlampe eigentlich, wer sie ist? Neuer Chef, da versuche ich gleich mal neue Moden einzuführen, oder was?“ Meine neuen Räumlichkeiten liessen dagegen keine Wünsche offen: ein schickes Arbeitszimmer mit riesigem Schreibtisch und gleich daneben eine ausgiebige Wohnlounge mit edlem Möbeliar, Kamin und einem 44-Zoll-Flachbildfernseher. Das Schlafzimmer hatte ein großes Doppelbett und ebenso ein riesiges TV-Gerät. Alles war sehr sauber, aufgeräumt und in perfektem Zustand. Als wir im geräumigen Badezimmer standen, fragte ich Adriana: „Hat man Dich unterrichtet, was Deine neue Aufgabe ist?“ – „Ja, ich wurde unterrichtet“, entgegnete sie mit bestimmter Stimme. „Du musst vorher aber noch den Eingangstest bestehen“, sagte ich. „Oh… das wusste ich nicht.“ Jetzt wurde sie etwas unsicher. Mit Nachdruck stellte ich klar: „Doch, das muss sein. Ich muss Deine Eingänge testen. Als erstes ziehst Du diesen verdammten Slip sofort wieder aus.“ Sie gehorchte umgehend. „Gib her“, raunte ich sie an. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und zog die Vorhaut zurück. Dann pisste ich einen fetten Strahl auf ihr Höschen, das in meiner Hand lag. Ich achtete darauf, dass es ganz vollgetränkt mit meinem Urin war. „Stell Dich breitbeinig hier hin“, befahl ich. Vor ihr stehend hielt ich das nasse Kleidungstück an ihre Fotze. Mit meinen Fingern drückte ich nach und nach den vollgepissten Slip in ihre Punze, bis nur noch ein Zipfel heraushing. Durch die Enge ihrer Vagina wurde Feuchtigkeit aus dem Textil wieder herausgedrückt, so dass es langsam aus ihrer Möse tropfte. Schweigend und mit gesenktem Kopf nahm Adriana diese Behandlung hin. Ich schnürte ihre Korsage von hinten auf. Bis auf ihre hochhackigen Schuhe stand sie nun mit ihrem perfektem Körper komplett nackt vor mir. Diesen Anblick geniessend entledigte ich mich meiner Kleidung.“Und jetzt runter auf alle Viere.“ befahl ich. Sie gehorchte. „Und streck‘ Deinen Arsch schön raus.“ Sie bog sich ins Hohlkreuz. Ich sah mich im Badezimmer um. Ein Detail in der Toilettenecke stach mir sofort ins Auge. „Selbst die Toilettenbürste in diesem Nobel-Etablissement hat einen Griff aus Wurzelholz.“, stellte ich fest. Ich umfasste den Griff dieses ‚Schwertes‘ und zog es aus seiner ‚Scheide‘. Ich legte die Bürste in die rechte Hand und umfasste sie direkt über dem Bürstenteil. Mit dem Holzstiel voran rieb ich damit von hinten durch Adriana’s Spalte. Durch die Pisse und sicher auch Mösensaft, der immer noch aus ihrem Loch tropfte, wurde der Griff gut eingeölt. Ich rotzte ihr einmal derbe auf’s Arschloch. Dann setzte ich die abgerundete Spitze des Holzgriffes an ihre Hintertür. Zentimeter für Zentimeter drang ich so in ihre Rosette ein. Sie schnaufte und schnaubte. Mit langsamem Herausziehen und wieder Hineinstossen gelang es mir, so tief in sie einzudringen, dass das Teil auch von selber in ihrem Arsch stecken blieb. Ein geiler Anblick, wenn eine Prachtstute wie sie auf allen Vieren dasteht und einen solchen Dildo hinten drinstecken hat…Ich packte ihren Zopf direkt am Haaransatz und führte sie zur Toilette. Ich setzte mich auf die Klobrille. Die ganze Aktion hatte mich stark erregt, so dass mein Phallus senkrecht nach oben stand. Ihren Kopf immer noch fest im Griff dirigierte ich ihr Gesicht zu meiner rot-pochenden Eichel. „Jetzt fick ich Dich in Deine Fresse, Du nuttige Drei-Loch-Schlampe.“ Dann drückte ich ihren Kopf mit Kraft herunter. Mein stahlharter Penis bohrte sich tief in ihre Kehle. Das machte ihr deutlich zu schaffen. Sie röchelte und gab so Glucksgeräusche von sich, die mich total aufgeilten. In dieser Position konnte ich sogar mit der anderen Hand den Holz-Dildo erreichen, der sich immer noch in ihrem Arsch befand. „Ja, das ist der Drei-Loch-Test, Du Hure. Einen vollgepissten Slip in der Muschi, einen harten Klobürsten-Dildo im Arsch und einen dicken Schwanz tief im Hals…“ Dann kannte ich kein Erbarmen mehr. Mit kräftigen Ruckbewegungen beider Arme, fickte ich die Tussi gleichzeitig in den Arsch und ins Maul. Zum Abspritzen zog ich meinen Prügel aus ihrem Mund, wichste zwei-, dreimal und schoss ihr dann eine fette Ladung Sperma ins Gesicht. Als ich fertig war, lehnte ich mich zufrieden zurück. Adriana atmete schwer, sah aber auch irgendwie befriedigt aus. Sie kniete direkt vor mir und wollte sich gerade mit ihren zarten Fingern etwas von meiner Ficksahne zu ihren Lippen schieben. Das unterband ich sofort und hielt ihre Hand grob fest. „Nein, Du spermageiles Luder. Das machen wir anders.“ Ich griff ihr zwischen die Beine und zog an dem Zipfel des Höschens, das immer noch aus ihrer Punze hing. Langsam quoll der Stoff heraus. Mit diesem versifften Slip wischte ich nun ihr Gesicht ab. Dabei gelangte natürlich immer wieder Sperma an ihre Lippen. Mit der Zunge kostete sie von meinem Samen. Das Höschen war nun mit Pisse, Fotzensaft und Sperma vollends eingesaut. „Wenn Du schon unbedingt so ein überflüssiges Kleidungsstück in meiner Gegenwart tragen musst, dann aber ab jetzt nur IN Deiner Fotze. Verstanden?“ Sie nickte, setzte sich auf den Boden und lehnte sich immer noch keuchend an die Wand zurück. Dann drückte sie nach und nach das schmierige Höschen wieder in sich hinein. Ich genoss den Anblick dieser Prozedur. Dann stand ich auf und wusch mein Gemächt am Waschbecken. „Mach hier sauber, Du geile Hure. Und bring Dich in Ordnung. Dann kommst du mir.“ich ging ins Schlafzimmer und legte mich auf das frischbezogene Bett. Im Bad war mittlerweile die Dusche angegangen. Einige Zeit später kam Adriana in ein Handtuch eingewickelt wieder heraus und legte sich ganz dicht an meine Seite. Sie streichelte meine Brust. „Ben, Du bist der geilste, perverseste Stecher, dem ich je begegnet bin… Georg hatte Dich uns bereits angekündigt. Wirst Du das ‚Flamingo‘ wieder zum heißesten Laden der Stadt machen?“ – „Aber sicher, Pussy, aber sicher.“ Ich lege meinen Arm um sie. Ich schob das Handtuch etwas hoch und legte meine Hand zwischen ihre prallen Arschbacken. Mit meinen Fingern kontrollierend konnte ich ertasten, dass sie den Slip immer noch in sich trug. Ich schalte den Flachbildfernseher mit der bereitliegenden Fernbedienung ein und zappte durch die Kanäle. Adriana schlief schon wie ein Baby in meinem Arm. Ich löste das Handtuch leicht, um ihre Titten berühren zu können. Ich genoss ihre weiche Haut auf meiner Haut und besonders, dass sich die zarte Knopse ihres rechten Busens mit jedem Atemzug auf- und absenkte und so über meine Finger stricht. Mit der anderen Hand konnte ich zanft über ihre Schamlippen streichen. Und jedes Mal, wenn ich das tat, rückte sie in Schlaf noch ein bisschen näher an mich heran. „Traumfrau hin oder her. Man muss den Schlampen immer erstmal zeigen, wo der Hammer hängt.“, resümierte ich. „Dann werden sie lammfromm…“(Fortsetzung folgt..)
Ansichten: 985
Hinzugefügt: 6 Jahren vor