Nimm mich – und gib´s mir

Es war wieder Urlaubszeit. Endlich konnte ich mit der Familie den langersehnten und geplanten Urlaub antreten. Diesmal ging es an den Bodensee. Eines Tages war das Wetter sehr Wechselhaft und deshalb hatten sowohl Frau als auch Kinder keine Lust auf eine ca. 20 km lange Wanderung. Deshalb beschloss ich diese Tour alleine zu absolvieren während sie sich den ganzen Tag über im Hallenbad vergnügen konnten. Ausgerüstet mit Proviant ging es durch Weinberge, Apfelbaum-plantagen, aber auch über Feld und durch Waldgebiete, bergauf, bergab. Auf der geplanten Route lagen direkt oder etwas abseits der Route mehrere Grillhütten und Unterstände. Ich hatte schon gut 12km des Weges geschafft als ich an einer Grillhütte vorbeikam. Ich beschloss nochmals eine kleine Pause einzulegen. Außerdem war zwischenzeitlich damit zu rechnen dass es heftig zu regnen begann und ich den nächsten Unterstand oder Hütte nicht trockenen Fußes erreichen würde. Neben einem alten gemauerten Grill war die Hütte noch mit zwei aus Baumstämmen hergestellten Tische sowie vier Bänken ausgestattet. Also machte ich es mir in der Hütte gemütlich und stärkte mich für die nächste Etappe mit Speis und Trank. Von den bisherigen Anstrengungen etwas ermüdet stütze ich meinen Kopf in meine Hände – meine Ellenbogen auf den Tisch und schloss die Augen bis ein zierliche Stimme sagt: „Hallo“. Ich öffne meine Augen und eine attraktive Frau steht vor mir. Ich schätzte sie auf Ende 20 Anfang 30, ca. 1,75m groß und braune Augen. Ihre brünetten Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Durch das weiße Shirt, welches sie trug, zeichneten sich zwei schöne Brüste ab. Auch ihre Brustwarzen zeichneten darunter deutliche Konturen. Ein enger knielanger blauer Rock, welcher an der Seite zugeknöpft war, betonte ihre weiblichen Rundungen und ließ auf einen schönen wohlgeformten Hintern schließen. Ihr lächeln faszinierte mich. Zugegeben, sie ließ mich nicht kalt. Ich sagte „Hallo“ und bat sie sich zu setzen. Ohne zu zögern setzte sie sich zu mir auf die Bank, direkt neben mich. Wir kamen ins Gespräch und dabei erfuhr ich, dass sie in der nächsten Ortschaft wohne und arbeite und sie oft hierher käme um die Ruhe zu genießen. Bei ihrem Anblick und dem lauschen ihrer sanften Stimme, gingen mir viele geile Dinge durch den Kopf, was sich auch weiter unten etwas bemerkbar machte. Wir sprachen über „Gott und die Welt“ als ich plötzlich ihre Hand an der Innenseite meines Oberschenkels spürte. Dies führte in meiner Hose zu einem mächtigen Aufstand und ich wurde etwas unruhig was auch ihr keineswegs verborgen blieb und dazu führte, dass sie langsam aber zielstrebig meinen Kleinen, durch die Hose hindurch, massierte. Dies passierte bisher nur in meinen Träumen. Was hatte sie vor? Was wollte sie? Wollte sie mehr? Dies musste ich herausfinden. Ich wurde mutig und legte meinen Arm um sie, genauso dass ich ihre rechte Brust greifen und massieren konnte. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu spüren und hart. Sie genoss dies und dies führte wiederum dazu, dass sie ohne Worte den Reißverschluss meiner Hose öffnete und meinen Penis aus seinem Gefängnis befreite; dieser genoss sofort seine Freiheit und wuchs unter ihren Händen schnell zur vollen Größe heran. Nun war ich so frech, ihr ein paar Köpfe des Rockes zu öffnen um mir einen Zugang zu ihrem Paradies zu verschaffen. Sie ließ es einfach geschehen. Nach einigen intimeren Streicheleinheiten stellte ich fest, dass sie keinen Slip trug. Das Schamhaar war kurz rasiert. Meine Hand erkundete weiter das Gebiet, mein Mittelfinger schob sich zwischen die Schamlippen und fand sehr schnell den Eingang zur Grotte. Ich drang leicht ein und fand eine große Nässe, ja fast einen Wasserfall, vor. Plötzlich stand sie auf, knöpfte ihren Rock vollständig auf, schob den Stoff beiseite, setzte sich auf die Tischkante und sagte: „ Nimm mich – und gibs mir“. In diesem Augenblick gingen mir zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Sollte ich diese attraktive Frau jetzt wirklich „benutzen“? Mein Kopf sagte „nein“ – mein Kleiner: „Ja, nur zu. Gelegenheit macht Liebe“. Der Klügere gab nach. Ohne etwas zu sagen stand ich auf und ging. Ich ging zu ihr, sah ihren frech frisierten Venusberg, schob die Hose etwas nach unten, umarmte sie, küsste sie und setzte mein Kleinen an ihrer vor Geilheit triefenden Spalte an. Ich stieß zu und dabei spreizte sie bereitwillig ihre Beine um mir den Zugang zu erleichtern. Rutschig wie eine Schlittschuhbahn war ihre Scheide und deshalb glitt ich mühelos in sie hinein. Sie lehnte sich zurück und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Nach einigen kurzen und längeren Stößen zog ich ihn etwas weiter heraus und blickte dabei auf ihre Schamlippen und meinen Ständer. Obwohl ich erst kurz in ihr war und auch noch nicht abgespritzt hatte, war er ganz schön „schmutzig“ geworden. Schob ich etwa Schlamm? Der Gedanke daran, den Schlamm eines Vorstechers zu schieben, törnte mich mächtig an. Ich griff beidseitig unter ihre Beine, legte mir diese in die Ellenbeugen, griff zu ihren Hüften und stieß mein Gemächt, fast in der vollen Länge, mit einem Stoß wieder in sie. Dieser Vorstoß entlockte ihr ein leises stöhnen und seufzen. Ich hatte ihren „wunden“ Punkt getroffen. Meine weiteren Stöße gingen in dieselbe Tiefe welche von ihr jedes Mal mit einem lauteren aber unterdrückten Stöhner oder Seufzer begleitet wurden. Nur nicht aufhören, dachte ich mir. Dass ich so lange durchhalten konnte lag bestimmt auch an der zusätzlichen Schmierung ihrer Liebeshöhle. Schon längst hielt sie sich mit ausgestreckten Armen an meinen Oberarmen fest was die Zusammenarbeit intensivierte. Dann war es soweit. Ihr Unterleib fing an zu zucken und ich spürte deutlich, dass ihre Möse meinen harten Freudenspender massierte. Nun konnte und wollte auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich wollte mich zurückziehen was sie aber durch einen plötzlichen griff an meine Hüften verhinderte, meinen Unterleib ruckartig an sich zog was ihr wiederum einen weiteren heftigen Stoß versetzte. Dann entlud ich meine Sahne in 4 – 5 Schüben tief in sie. Nach dem Abklingen unserer Orgasmen entspannte sie sich und gab mich frei. Kurz nach dem ich mich ihr entzogen hatten stand sie auf. Sie leckte genüsslich das Sperma von ihrer Hand, welches sie vorher von ihrer auslaufenden Spalte weggewischt hatte. Dann ging sie in die Hocke und säuberte nur mit Zunge und Lippen ihren Freudenspender. Gekonnt arbeitete sie sich vom Ende bis zur Eichel vor – lies dabei keinen Quadratmillimeter aus und entlockte meinem sich wideraufrichtenden Priab auch noch eine kleine Salve Sperma welches sie nun genüsslich schluckte. Sie stand auf und gab mir einen Kuss. Dann zogen wir uns beide, ohne jedes Wort zu verlieren, an.Es hatte zwischenzeitlich aufgehört zu regnen. Wir gingen zusammen in die gleiche Richtung, dabei begann sie zu erzählen. „Ich bin seit knapp 5 Jahren verheiratet. Sex mit Ihrem Mann war noch nie der Renner. Zwischenzeitlich noch einmal im Monat, höchstens. Dann aber nur „Rein, 5 – 6-mal raus, wieder rein, abspritzen, fertig“. Sex vor der Ehe gab es nicht, sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht geheiratet. Dessous, Sexspielzeug, Pornos und Pornomagazine sind für ihn Schmuddelkram. Ich brauche schon immer Sex, guten Sex – regelmäßig. Und deshalb hole ich ihn mir. Wenn ich gezielt auf ein Sexabenteuer aus bin lasse ich auch gerne den Slip weg. Dabei lächelte sie. Wenn sich die Gelegenheit bietet, wie du ja bestimmt bemerkt hast, wie heute auch von mehr als nur einem Mann am Tag. Außerdem finde ich es total erregend wenn meine Möse mit heißem Sperma gefüllt wird. Aber auch den Geschmack von frischem Sperma im Mund liebe ich – weshalb ich die frische Sahne gerne schlucke. Ihre Worte klangen in meinen Ohren wie eine Entschuldigung für das was in der letzten Stunde passiert war – wie eine Entschuldigung für ihre, vielleicht hemmungslose, Sexlust. Aber sie musste sich hierfür nicht entschuldigen – ich war ebenso wie sie geil gewesen und entschuldigte mich hierfür ja auch nicht.Wir kamen an eine Kreuzung an welcher sich unser gemeinsamer Weg für immer trennte. Wir nahmen uns noch einmal in den Arm, ich spürte noch einmal ihren wohlgeformten Körper, ihre Brust und strich noch einmal über den wohlgeformten Hintern. Noch einmal atmete ich den Geruch ihres Parfums ein, welcher mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Dann trennten wir uns. Auf meinem weiteren Fußweg dachte ich noch an das vor kurzem Geschehene, an sie und an ihren Ehemann. An ihren Mann nur deshalb, weil ich nicht verstehe, weshalb er an Sex kein Interesse hat und seine attraktive und sexwillige Frau nicht befriedigend vögelt. Ich glaube, er ist sich nicht bewusst, was er an ihr hat. Mir jedenfalls würde das nicht passieren.Ende

Nimm mich – und gib´s mir

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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