Wir treffen uns wieder, ich bin bereit. Ich bin nervös, aber nicht mehr so sehr wie am Anfang. Wir haben uns oft gesehen in der Zwischenzeit, ich habe mich an ihn gewöhnt, ich vertraue ihm. Ich knie wieder, nur mit meinem Slip und den Fesseln, die er mir dagelassen hat. Unter der Augenbinde trage ich die Maske, alles ist wie befohlen. Ich bin bereit. Er kommt zu mir, langsam. Ich höre seine Schritte auf den Fliesen. Jetzt muss ich doch wieder zittern. Ich meine, seinen Blick zu fühlen, er macht mich nervös. Er bleibt neben mir stehen. Er ist so nah, dass ich ihn riechen kann, seine Wärme auf meiner Haut spüre. Ich will ihn anfassen, aber ich bewege mich nicht. Er legt seine Hand auf meinen Kopf, zieht mein Gesicht gegen seinen Oberschenkel. Die Jeans ist rau an meiner Wange, aber ich reibe mich an ihm wie eine Katze. Seine Berührung ist erlösend. „Du bist so schön“, sagt er und küsst mich auf den Kopf. „Und so ein braves Mädchen. Deshalb habe ich heute etwas Besonderes mit dir vor.“ Meine Gedanken rasen, aber ich weiß nicht, was er meint. „Begrüß deinen Meister wie es sich gehört!“ befiehlt er mir. Ich bin jetzt ziemlich nervös und meine Hände zittern, als ich blind seinen Gürtel und seine Hose öffne, um ihn in den Mund zu nehmen. Es erstaunt mich immer wieder, wie hart er ist. Er ist ungeduldig mit mir. Er legt seine Hände auf meinen Kopf und bewegt mich über sich, in seinem Tempo. Dann hält er mich fest und fickt mich. Er kommt zu meiner Überraschung ziemlich schnell. Ich muss lächeln. Ich liebe es, wenn er mich benutzt. Ich liebe es noch viel mehr, wenn es ihm gefällt. Und ich weiß, dass er mich vermisst hat. Er zieht sich aus mir zurück und kniet sich vor mich, küsst mich, hält mich fest, legt seine Stirn gegen meine. Ich weiß, dass er am liebsten nie mehr aufhören würde mich zu küssen, dass er mich auf Händen ins Bett tragen möchte, aber er hat auch einen Plan und er reißt sich zusammen. Schubst mich weg und steht auf. „Braves Mädchen“, murmelt er und klinkt meine Leine ein. „Komm!“ Er führt mich ein bisschen durch den Raum. „Position sechs!“ befiehlt er. Ich gehorche, indem ich mich auf die Ellenbogen fallen lasse und die Beine breit mache. Ich kann alle Positionen. Er steht hinter mir, streichelt meinen Po. Schiebt den Slip zur Seite, leckt mich. Seine Hände streichen fordernd über meinen Körper. Eine wandert auf der anderen Seite unter den Slip. Ich erschaudere, als sie meinen Kitzler findet. Er hält mich fest, macht mich verrückt und lässt seine Finger dann testweise in mich gleiten. Dann hält er mir seine feuchten Finger an die Lippen und ich brauche keinen Befehl um zu wissen, dass ich sie sauber lecken soll. „Du bist ganz feucht“, sagt er. „Ja Meister.“ „Du bist ein unanständiges Mädchen. Du willst gefickt werden, kann das sein?“ fragt er. „Ja Meister.“ „Dann zieh den Slip aus!“ Ich gehorche. Er steckt einen Finger tief in mich hinein und als er ganz feucht ist, legt er ihn auf meinen Po. Langsam und vorsichtig, aber doch fordernd dringt er in mich ein, dehnt mich vor. Er leckt mich immer wieder und streichelt mich mit der anderen Hand. Meinen Rücken, meine Brüste, meine Klit. Ich zucke und stöhne in seinen Armen. Er zieht seine Finger aus mir zurück, ersetzt sie durch einen Plug. Er steht auf, holt etwas, dann ist er wieder bei mir. Der erste Schlag mit der Gerte kommt unerwartet. „Willst du gefickt werden?“ Als ich nicht schnell genug antworte, schlägt er mich nochmal. „Ja Meister.“ Nochmal. „Gut.“ Er schlägt mich jetzt abwechselnd rechts und links mit jedem Wort. „Warum sagst du es dann nicht?“ „Bitte, Meister.“ Er schlägt mich nochmal. „Sag es!“ Nochmal. Ich genieße seine Schläge zu sehr um direkt zu gehorchen, aber ich will ein braves Mädchen sein. „Bitte, Meister, bitte nimm mich, bitte fick mich.“ Er geht hinter mir auf die Knie, fasst meine Hüften und stößt tief in mich. Ich bin eng wegen dem Plug. Ich weiß, dass es ihm gefällt. Er bewegt sich heftig in mir, aber er hält sich zurück, hört plötzlich auf. Zieht den Plug aus mir heraus, während er noch in mir ist und wechselt dann seine Position. Er wartet kurz, bis ich mich an ihn gewöhnt habe, dann nimmt er mich so heftig, dass ich Schwierigkeiten habe, meine Position auf dem Boden beizubehalten. Er hat mich vermisst. Wir haben uns lange nicht gesehen und hatten lange nicht auf diese Art Zeit für einander. Ich genieße seine Leidenschaft, seine Kraft. Er zieht sich aus mir zurück, bellt ein raues „Komm!“ und zieht mich auf die Füße. Ich falle fast um, aber er hält mich fest, dirigiert mich durch den Raum, beugt mich über den Tisch und macht genau da weiter, wo er eben aufgehört hat. Ich spüre die Änderung seiner Bewegungen, als er kommt. Er kniet sich hinter mich und leckt mich sauber. Dann dreht mich zu sich, drückt mich auf den Boden und lässt mich ihn sauber lecken. Er streichelt mich. „Du bist soein braves Mädchen. Husch ins Bett.“ Immer noch blind laufe ich unsicher in die grobe Richtung los, er holt mich ein und führt mich sicher zum Bett. Dann bindet er mich fest, so dass ich mich kaum rühren kann. Er setzt sich neben mich und beginnt, mich zu streicheln. Mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch, meine Pussy, meine Beine – alles kommt in den Genuss der Berührung seiner forschenden Hände. Er kniet sich zwischen meine Beine und leckt mich, spielt mit seinen Fingern an mir, küsst mich überall und schlägt mich sanft auf meine empfindlichen Stellen. Ich winde mich in meinen Fesseln, aber ich kann nicht weg und eigentlich will ich auch gar nicht. Ich zittere und zucke unter seinen Liebkosungen. Er zieht die Fesseln an meinen Beinen nach, sodass ihm meine Mitte offensteht. Dann setzt er mir Klammern an die Schamlippen, zieht sie auseinander und befestigt die Klammern an meinen Beinen. Sanft streicht er über mich, dann schlägt er mich mit einem Flogger auf meine geöffnete Pussy. Ich zucke und stöhne, aber ich kann nicht weg. Er leckt mich. Hört auf, schlägt mich ein paar mal. Streichelt mich, schlägt mich, leckt mich, schlägt mich. Die Welt verschwimmt. Es gibt nur noch ihn und mich und er hört nicht auf. Ich habe das Gefühl, ich werde verrückt. Auf einmal hört er auf. Es klirrt leise und er beginnt, mich langsam und tief mit einem Glasdildo zu ficken. Er leckt mich dabei. Ich bettele, stammele irgendwas vor mich hin, aber es ergibt alles keinen Sinn mehr, nur seine Hände, seine Zunge auf mir. Er hört auf mich zu lecken, das Glas bleibt wo es ist. Er steht auf. „So. Jetzt lass ich dich erstmal hier.“ „Nein, ich, bitte…“ Ich kriege keine geraden Satz mehr raus. Er lacht. Geht. Schließt die Tür. Es dauert eine Ewigkeit, bis er zurückkommt. Ich weiß, dass der Dildo aus mir herausrutschen wird, wenn ich mich zu viel bewege. Ich will ihn nicht böse machen, will ein gutes Mädchen sein und liege ganz still. Die Tür geht auf. „Komm, nicht so schüchtern. Sie beißt nur ganz selten.“ Redet er mit mir? Nein. Ein leises Lachen ist die Antwort. „Ja Meister“, sagt die Stimme eines Mädchens. „Guck, ich habe dir ein Spielzeug mitgebracht.“ Ich bin völlig überrumpelt. Er setzt sich neben mich, fängt meine feuchte Pussy zu streicheln. Dann drückt er den Dildo in mich, tief und hart. „Wie heißt das?“ Ich stöhne auf. „Danke Meister.“ Er legt sich neben mich, ganz nah. „Alles gut?“ Seine Stimme ist liebevoll, fürsorglich. Ich muss lächeln. „Ja Meister.“ Ich vertraue ihm. Ich lasse meine Angst los und falle in seine Arme. „Komm her!“ befiehlt er dem anderen Mädchen. „Leck sie! Und wehe, es gefällt ihr nicht!“ Sie gehorcht sofort. Ich stöhne unter ihren Berührungen auf. Sie ist gut, nicht so gut wie er, aber ich bin viel zu weit, um mich daran zu stören. Er hält mich weiter fest, küsst mich lang und innig. Dann legt er seinen Kopf auf meine Brust und sieht ihr zu. „Genug. Hol den Dildo raus! Mach die Klammern ab, vorsichtig!“ Sie gehorcht ihm. Er spielt währenddessen mit meinen Nippeln. „Leck sie nochmal, es sieht so hübsch aus, wenn du es machst!“ Sie gehorcht. Sie küsst meine Schamlippen, die ganz empfindlich sind, wo die Klammern waren. Er steht auf, zieht sie von mir. Ich höre, wie er sie küsst. „Du schmeckst auch aus ihrem Mund gut“, sagt er zu mir und lacht. „Runter!“ befiehlt er und sie gehorcht anscheinend. Etwas raschelt, Plastik knistert. Ich höre ihr ersticktes Stöhnen. „Du bleibst genauso genau da“, befiehlt er. „Ja Meister.“ Dann kommt er zu mir. Kniet sich zwischen meine Beine. Leckt mich kurz und küsst mich mit meinem Geschmack auf der Zunge, während er in mich eindringt. Ich gehe ihm mit meinem gesamten Körper entgegen, ich will ihn so sehr und er gibt mir, was ich will. Er nimmt mich, fickt mich, lässt mich kommen und lässt mich nicht los, macht weiter und ich komme nochmal für ihn. Er hört nicht auf, bis er genug von mir hat und die Welt für mich nur noch aus ihm besteht. Wir kommen zusammen, er bleibt in mir, küsst mich. Ich kann nicht. Egal was, ich kann jetzt nicht. Er nimmt mir die Maske ab und lacht. Wenn ich nur halb so fertig aussehe, wie ich mich fühle, weiß ich warum. Es ist wahnsinnig schön, ihn anzusehen. Ich will ihn anfassen, meine Hände verfangen sich in den Fesseln. Er lacht nochmal und macht mich los. Dann nimmt er mich in den Arm, streichelt über meinen Kopf und küsst mich. Ich halte mich an ihm fest. Ich habe das Gefühl, dass sich alles dreht. Er schiebt mich weg und lächelt sein hungriges, unanständiges Lächeln. „Wir wollen doch nicht unhöflich sein. Jetzt kümmern wir uns um deine neue Freundin“, sagt er, dreht sich zu ihr um und klopft auffordernd neben sich auf das Bett…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor