(Alle Szenen Orte und Persoen, sind fiktiv. Dies ist meine erste Geschichte überhaupt. Feedback deshalb gerne in die Kommentare. Viel Spaß beim lesen!)Es waren ein paar Tage vor meiner Hochzeit. Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, was richtig und was falsch ist, aber ich aber eine Entscheidung getroffen. Ich begab mich eines Freitag Vormittags im Dezember, mit dem Zug auf den Weg nach Koblenz. In letzter Zeit verschlug es mich oft in verschiedene Onlineportale und einschlägige Webseiten. Umso näher die Heirat rückte, desto mehr bekam ich Angst neue Erfahrungen und Erlebnisse zu verpassen. Es war meine erste Freundin, hatte mit ihr mein erstes Mal und bisher keine anstalten gemacht, mit einer anderen Frau außer mit ihr zu schlafen. Der Reiz des Verboten hat sich durchgesetzt und ich war drauf und dran eine Frau zu besuchen, die mir in der so vielfältigen Internet Welt, nicht aus dem Kopf gehen wollte.Noch sehr unsicher Stieg ich am Bahnhof in Koblenz aus und begab mich mit der Straßenbahn in richtung des Campus. Es war nicht leicht sich an einer fremden Universität zurecht zu finden, doch ich fand den gesuchten Hörsaal noch rechtzeitig. Ich öffnete die Türe und blickte in den Saal, in der bereits ein drittel der Sitzbänke besetzt waren. Und da sah ich sie. Nora saß auf der anderen Seite des Raumes, sie hatte sich einen Platz ausgesucht der ziemlich am Rand und ziemlich weit oben lag. Ich lief auf sie zu und hatte Glück, dass der Platz rechts neben ihr noch frei war, wie sie mir auf nachfrage auch bestätigte. Nora sah so aus wie auf den Fotos und wie in meinen Vorstellungen. Sie war noch nicht mal 20 Jahre alt, nicht sehr groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte dunkelbraunes schulterlanges Haar, perfekt geformte Lippen und der dezenter Lidschatten, sowie ihre pechschwarzen Wimpern ließen ihre Augen besonders erstrahlen. Lediglich ihre Kleidung stimmte nicht mit meinen Vorstellungen überein. Ein langer schwarzer Mantel hatte sie um die Lehne ihres Stuhles gehangen, sie Trug ein schlichtes dunkelrotes Baumwollkleid, das weder mit Ausschnitt glänzte oder sonst irgendwie aufregend aussah, jedoch zur Jahreszeit passte. Das Kleid bedeckte fast die Knie und eine schwarze Nylonstrumpfhose bedeckte ihre Beine. Abgerundet wurdes das Gesamtbild von kleinen, irgendwie süßen Stiefeletten, die dem ganzen Outfit eine modische, elegante Note gaben. In meinen Gedanken und Blicke versunken, merkte ich gar nicht wie die Zeit verging und der Raum sich immer mehr füllte, bis nur noch wenige Plätze frei waren. Nun war der Saal sicherlich mit 150 Menschen gefüllt, was wahrscheinlich auch ein Grund war, weshalb niemand bemerkte dass ich Fremd war. Vielleicht war es aber auch das Thema, dass alle besonders interessierte, das besonders wichtig war. Ich weiß es nicht. Ich saß auf meinem Platz und kramte in meiner Tasche nach einem Block und etwas zu schreiben, als der Dozent mit der Vorlesung begann.Ich schrieb sichtlich nervös auf den untern Rand des Collegeblocks ein kleines Nora mit Fragezeichen, riss es ab und schob es vorsichtig auf ihre Seite des Tisches. Sie warf ein Blick auf den kleinen Zettel, dann zu mir, und ich konnte in ihrem Ausdruck war eine Mischung aus unsicherheit und verwunderung erkennen. Sie einen Stift und antworte mit einem “Ja? “. Auch wenn ich mit dieses Situation immer wieder vorgestellt, auf der Fahrt genau überlegt habe, was ich antworten könnte, war in diesem Moment alles wie verflogen. Wie soll man ein Gespräch mit einer Frau beginnen, die sich im Internet als eine devote, nymphomanische Fickschlampe ausgibt. Mit einer Frau, mit der man nur flüchtig geschrieben hat, während man sich an ihren Bildern aufgegeilt hat. Was ist wenn sie in Wirklichkeit so prüde und frigide wie ihr heutiges Outfit vermuten lässt? Vielleicht wird sie auch so von dem Fakt überrascht sein, dass ich von ihrem Doppelleben weiß und anschließend den Saal verlassen. Die ganze Mühe und der Aufwand wäre umsonst gewesen, war es nicht schwer genug die vorhanden Informationen zu sammeln, damit ich es heute hier her geschafft habe, um sie zu treffen! Wahrscheinlich waren nur ein paar Sekunden vergangen, bis ich den Stift nahm und ihr antworte, gefühlt eine Ewigkeit und die Vorlesung wäre wahrscheinlich schon längst vorbei gewesen. “Wie feucht ist deine Fotze?”, ließ ich ihr zukommen. Sie laß die Nachricht und schluckte kurz. Diesmal schrieb sie ein Fragezeich zurück. Ich schrieb nochmal genau das Gleiche, ergänzte jedoch, dass ich weiß, dass sie eine spermageile Schlampe sei. Um ganz sicherzugehen und Missverständnisse gar nicht erst aufkommen zu lassen, ergänzte ich noch ihren Nick und schreib ihn darunter. Ich glaube, auf meinen Gesicht war ein kleines Lächeln zu erkennen, denn ich wusste für Nora war die Vorlesung längst nebensache geworden. Sie blicke zu mir und warte förmlich, dass ich den Zettel wie zu ihr schob. Sie nahm ihn an sich, und ihr Antwort kam unmittelbar, “Sehr feucht, durch dich ist sie gerade sehr feucht geworden. Willst du sie sehen?”. Während sie mir die Nachricht wieder auf meine Seite schob, hob sie das eine überkreuzte Bein vom anderen, legte es ab und ließ einen kleinen Spalt dazwischen frei, so dass etwas Luft unter ihr Kleid ziehen konnte. Klar musste ich nicht überlegen, um ihr zu schreiben, dass ich das gerne tun würde, schließlich bin ich ja extra wegen gekommen. Plötzlich schob ihre Hand ihren Stift, vom Tisch und zwar so, dass er zwischen den Stühlen kurz vor ihren Füßen, auf dem Boden landete. Wie durch ein Reflex bückte ich mich, ging kurz mit einem Knie auf den Boden und hielt den Stift kurz danach auf schon in der Hand. Ich wende meinen Kopf und wollte mich gerade aufrichten, da sah ich es. Während ich beschäftigt war ihren Stift aufzuheben, drehte sie sich etwas zu mir, beugte sich ein wenig vor, um mir ins Gesicht schauen zu können und machte ihre Beine ganz breit. Erst jetzt verstand ich, dass sie mit Absicht den Stift zu Boden geworfen hatte, um mir ihre triefende Fotze zu präsentieren. Meine anfängliche Vermutung sie trägt eine Strumpfhose, war nun einwandfrei widerlegt. Die beiden schwarzen, halterlosen, mit Spitze gesäumten Nylon Strümpfe, konnten mir den Blick auf ihre mit einem kleinen Ring am Kitzler gepiercte Muschi nicht verbergen. Sie war glatt rasiert, glitzerte und war schon leicht angeschwollen. Sie hatte wie auf den Bildern, große asymmetrische innere Scharmlippen. Mich erinnert das Ganze an eine kleine Tenniepussy, zwar nicht mehr frisch und ungebraucht wie aus dem Lehrbuch, doch willig und für die Benutzung bereit. Ich legte den Stift auf den Tisch, während ich noch am Boden kniete, ich stütze mich mit einem Arm ein wenig auf meinen Stuhl und ließ meine andere Hand, bewusst in Richtung ihrer Fotze wandern. Zwei Finger flutschen förmlich durch ihren Spalt und streiften natürlich ganz zufällig leicht ihr Piercing. Nora zuckte kurz und stöhnte ein wenig auf, ich richte mich hingegen auf und setze mich wieder auf meinen Stuhl. Ich bemerkte ein Mädchen, das neben ihr saß. Sie hatte ebenfalls eine tolle Figur, jedoch langes glattes blondes Haar, das sie offen trug. Ihre himmelblaue Augen schimmerten und auf ihren Lippen war der rote Lippenstift nicht zu übersehen. Doch ihr Blick ließ nichts gutes vermuten, hat sie etwa etwas bemerkt? Als ich Nora den Stift wieder gab, entschuldige ich mich, dass ich an ihr Bein gestoßen bin. Ich sagte es nicht allzu Laut, aber gerade so, dass ihre Nebensitzerin es vernahm. Meine Finger waren noch ganz feucht und rochen nach ihrer Lust. Sie schmeckte süßlich, was ich beim Probieren ihres Saftes an meinen Fingern entnah. Am liebsten wäre ich wieder zurück unter den Tisch gekrabbelt um fortzufahren. Da bekam ich schon wieder den Zettel gereicht, “Und hat dir gefallen, was du gesehen hast? P.S.: Wie schmeckt sie dir?”.”Schade, dass der Moment so kurz war. Ich hätte gerne weitergemacht. Dir erstmal richtig die Fotze geleckt, während die Anderen nach vorne starren und gar nicht merken wie du in mitten von ihnen, dem Orgasmus immer näher kommst! Leider geht das noch nicht”. Ein kurzes, “Ja, schade”, war ihre Antwort. Ich war kurz davor ein wenig enttäuscht zu sein, war ich doch ihre kurzen Kommentare, beim Schreiben gewohnt. Unser Austausch blieb währenddessen von unsrer Nachbarin nicht unbemerkt, die jetzt immer energischer zu uns rüber schaute. Zum Glück war neben mir ein Platz frei geblieben, daneben schon der Durchgang, von hier konnte es also niemand bemerken.Ich war so mit der Musterung, des blonden Mädchens beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass Nora ihr Kleid schon ein wenig hochgeschoben hatte und gerade dabei war ihre rechte Hand sich direkt zwischen ihre Beine zu schieben. Erst als sie mich mit ihrem Knie leicht anstupsen und mir zuzwinkerte, konnte ich ihre kreisenden Finger, unter ihrem Kleid erahnen. Ich war für einen kúrzen Moment geschockt, dass Nora nicht nur auf die Idee kam, es sich vor knapp 150 Leuten selbst zu machen, sondern dass sie es tatsächlich Tat. Doch dann wurde mir klar, dass sie wirklich die Schlampe ist, die ihre Bilder ins Netz stellt und alle Wissen lässt wie dauergeil sie doch sei. Nora machte auch im Internet nie ein Geheimnis daraus, dass sie einfach zu erregen ist, nun konnte zum ersten Mal in Aktion miterleben. Sie schien sich schon schnell auf Stimmung zu haben, sicherlich geilte sie die Situation auch ordentlich auf. Ich war mir sicher, wie sie just in diesem Moment, mit ihren Fingern, die im mit roten Nagellack jegliche meiner Phantasien noch erregender machten, gerade ihre Perle streichelte und sich mit ihrem kleinen Ringchen in zunehmend in Wallung brachte. Ich konnte erahnen, wie sie versuchte sich gegen die Anzeichen ihrer Erregung zu wehren, während sie abwechselnd zu mir und in Richtung des Dozenten schaute. Jedoch musste sie keine Angst haben meine Aufmerksamkeit zu verlieren, ich ließ sie schon lange nicht mehr aus meinen Augen. Die Vorstellung wie ich bis zum Anschlag aufgegeilt, neben ihr sitzen muss, zum zuschauen verdammt, hat ihre Geilheit wahrscheinlich auch nicht vermindert. Ich sah wie ihr Arm sich immer ausufernder bewegte, es waren zwar immer noch kleine Bewegungen, jedoch dienten sie nicht mehr zum Zwecke sich nur zart zu stimulieren. Sondern kreiste inzwischen deutlich schneller und druckvoller über ihren geschmückten Punkt. Während sich meine Augen, das Geschehene nur vorstellen konnten. Nahmen meine Ohren leise kaum wahrnehmbare schlotzige Geräusche vernehmen, auch hier erst sehr langsam und unregelmäßig, bis es schlussendlich ein richtiger Takt zu vernehmen war . Sie muss sich sicherlich große Mühe geben, sich so leise wie möglich zu Fingern und doch war ihre Grotte so feucht, dass sie unmöglich die verräterischen Laute verhindern konnte. Ich konnte mir problemlos vorstellen, wie sie sich zwei Finger langsam, tief in die triefende Spalte einführte. Wie sie sich sie immer tiefer hinein steckte, und ihr beim rausziehen der Saft zwischen die Finger lief. Wie sie sich immer härter und schneller nahm und sich ihre Erregung ins unermessliche gesteigert hatte. Gerade als ihre Atmung schwerer wurde, holt sie der Stoß ihrer Nachbarin, aus ihrem anbahnenden Orgasmus. “Hörr auf jetzt, Nora. Nicht hier!”, sagte sie, zwar leise, aber unabsichtlich, ihrer verärgerung geschuldet, auch noch ein paar Plätze weiter weg vernehmbar. “Konzentrier dich jetzt”, lies sie folgen. Die Augen aller Nachbarn richten sich auf Sie, auf die kleine Schlampe, die gerade noch ihre Finger in der Fotze stecken hatte. Haben die anderen etwas mitbekommen? Vielleicht konnten sie sich an dem Schauspiel genauso erfreuen? Ihre Reaktionen waren jedoch so unscheinbar, dass ich es für unwahrscheinlich hielt.Währenddessen hatte sie ihr Kleid schon längst wieder über ihre Oberschenkel gezogen. Nora wirke einen Augenblick durcheinand, blickte sich kurz um und antworte ein kurzes trockenes, “Ja, sorry”, und wendete sich wieder dem Dozenten zu. Auch die anderen hatten ihre Aufmerksam schon lange wieder auf den Vortrag des Dozenten gerichtet. Sie nahm ihren Stift, schreib kurz und schob den kleinen Zettel, auf dem nur noch wenig Platz war, zu mir. “Sarah ist so prüde, selber Schuld!”. Ich konnte die Nachricht kaum zu Ende lesen, da hat Nora auch schon mit einen neuen Zettel angefangen. “Richtig, gut dass du heute gekommen bist, dann verpasst du nichts!”, war ihre Nachricht. Ich war erstaunt und vor allem neugierig zugleich. Ich fragte sie, ”Was ist denn nacher?”. “Das wirst du schon sehen!”, antworte Sie. Wir schrieben noch die ganze Zeit weiter, jedoch konnte ich ihr nicht entlocken was mich später erwarteten würde. Es waren wirklich erst 20 Minuten vergangen und es folgten noch weiter 60 Minuten, in ein Vorlesung die mich nicht interessierte und von der ich nicht die geringste Ahnung hatte. Am schlimmsten war jedoch die Ungewissheit was nachher auf mich zukommen würde. Werd ich sie den ganzen Tag ficken können, wie sie mir und meinen Wünschen gehorchen und werden meine Träume und Phantasien real werden?. Die Zeit war um und der Dozent beendete die Vorlesung, die zudem die letzte des Tages war. Der Raum leerte sich schnell, was sicherlich daran lag, dass das Wochenende vor der Tür stand. Auch Laura gab nur ein harsches, sichtlich noch leicht verärgertes “Tschau Nora, schönes Wochenende” von sich und wandte sich ab. Nora ließ sich Zeit, wir packen beide unsere Sachen ein und ich warte auf ein Zeichen. Ich blickte mich um und sah wie in etwa ein dutzend männliche Kommilitonen, sich ebenfalls alle Zeit der Welt ließen und es sichtlich nicht eilig hatten. Nora stand auf und bemerkte ein leichtes “Huch” und grinste dabei. Ich sah wie ihr Stuhl immer noch ganz nass war von ihrem Fotzensaft. “Nächstes Mal, nehme ich einen anderen Platz”, stellte sie fest und musste noch mehr grinsen. “Bei fast 200 Sitzplätzen liegt ja noch ein bisschen was vor dir”, entgegnete ich ihr ebenfalls mit einem Grinsen im Gesicht. Nora stand auf und ging aus der Sitzreihe und anders als ich’s erwartet hatte ,wie eine Selbstverständlichkeit direkt nach unten….!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor