Die folgende Geschichte ist frei erfunden und meiner geilen Fantasie entsprungen. Aber wer weiß, manchmal können Träume ja auch wahr werden:Ich bin ein alter geiler Sack und ich bin mal wieder in meinem Revier irgendwo an der Isar auf der Pirsch um nackte Kerle zu sehen oder beim Sex zu beobachten.Beteiligen tue ich mich in der Regel (Ausnahmen bestätigen diese Regel) nicht, da die Kerle die mitmachen lassen meist in meinem Alter oder älter sind.Ich stehe eher auf die jüngeren Jahrgänge. Die deuten einem aber meist das mitmachen nicht erwünscht ist.Also bin ich froh wenigsten zuschauen zu dürfen was meist kein Problem ist.An diesem warmen Sommertag war meine Ausbeute bisher sehr gering was wohl daran lag das es unter der Woche war.Es war schon später Nachmittag und ich dachte bereits daran mich auf den Heimweg zu machen als ich neben einem Busch einen Kerl auf einer Decke liegen sah.Es lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ich beobachtete ihn eine ganze Weile ohne dabei auch das Umfeld aus den Augen zu lassen, aber ich war wohl der einzige Beobachter. Der Kerl war soweit ich aus der Entfernung sehen konnte recht jung, so um die 20.Ein schlanker muskulöser, sonnengebräunter Körper. Es muss wohl öfter nackt in der Sonne liegen, da er durchgehend gebräunt war ohne den sonst üblich weißen Badehosenarsch.Meinem Schwanz gefiel das Bild auch und er richtete sich leicht auf, natürlich auch weil ich ihn fest im Griff hatte und leicht wichste.Der Junge bewegte sich überhaupt nicht und ich beschloss meine gedeckte Stellung zu verlassen und mich weiter vor zu wagen.Je näher ich kam umso stärker reagierte mein Schwanz auf den wunderschönen Körper. Besonders der knackige Po war geil.Jetzt war ich schon recht nah dran, da bemerkte ich dass die nach vorn gestreckten Hände und auch die Füße gefesselt waren. Zunächst erschrak ich ein wenig. Er wird doch nicht Opfer eines Verbrechens sein oder ist das eine Falle?Ich schaute mich nochmal genau um, aber es war niemand sonst zu sehen. Die Handfesseln waren aber nur eine verdrehte Schlinge die er sich auch selbst angelegt haben kann.Vorsichtig berührte ich seinen Hals im Nackenbereich. Als er sich daraufhin leicht bewegte und einen wohligen Laut vernehmen lies fiel mir ein Stein vom Herzen. Mein Schwanz hatte sich vorher ganz klein gemacht.Jetzt lag der Junge wieder ganz ruhig da und ich strich ihm noch einmal über den Nacken und die kurzen Stoppeln an seinen Hinterkopf. Das Gesicht konnte ich nicht sehen weil es von mir abgewandt war. Da er sich die Berührungen gefallen lies wurde ich natürlich mutiger und begann eine leichte Streichelmassage auf seinem Rücken. Ich merkte dass er Berührungen genoss. Die Fesselung lies ich wie sie war, da sie offenbar zu seinem Spiel gehörte.Mein Schwanz hatte sich inzwischen wieder aus seinem Versteck gewagt und beobachtete die Bewegung meiner Hände mit aus der Vorhaut blinzelnden Eichel. Langsam wanderten meine Hände mit streichelnder Bewegung weiter nach unten um die muskulösen Pobacken ausgiebig zu kneten. Von der anderen Seite des Jungen war wohliges Stöhnen zu vernehmen.Ich strich jetzt auch über die festen Oberschenkel bis zu den Knien hinab. Damit ich die Innenseiten der Oberschenkel besser erreichen konnte löste ich die Fesseln um seine Fersen. Die Beine gingen daraufhin auseinander und gaben den Blick in seine Poritze und seinen recht kleinen aber prallen Hodensack frei. Ich setzte mich rücklings auf seinen Oberkörper um Beine und Po mit beiden Händen gleichmäßig bearbeiten zu können. Regelmäßig strich ich auch durch seine Poritze und drücke mit dem Finger auf seine Rosette. Ich spuckte auf die Rosette um leicht mit dem Finger in das enge Loch einzudringen. Sein Grunzen nahm ich zur Aufforderung langsam zu etwas tiefer zu gehen bis mein Finger komplett in seiner Höhle verschwunden war. Die andere Hand nahm sich den kleinen strammen Sack vor und ertastete die kleinen harten Eier. Diese Situation genossen wir beide eine ganze Weile lang sehr ausgiebig. Dann wollten ich und mein Schwanz, der schon leicht sabberte mehr von dem Kerl. Ich stieg von ihm runter – ich saß je noch immer auf seinen Rücken – und deutete ihm sich umzudrehen was er auch tat.Jetzt sah ich zum ersten Mal das nette Gesicht mit dem leichten Flaum über der Oberlippe das mich mit großen braunen Augen angrinste. Der Kerl ist die Sünde wert durchschoss es mein Hirn. Nicht nur sein Gesicht sah ich zum ersten Mal. Mein Blick wanderte über den durchtrainierten Oberkörper und die Sixpacks am Bauch zu seinem recht kleinen Schwanz der aufrecht wie ein Zinnsoldat in den späten Nachmittagshimmel blickte. Ich konnte gar nicht anders als ihn in die Hand zu nehmen, leicht zu wichsen, die Eichel ganz freizulegen und sie mit meinen Lippen zu umschließen und daran zu saugen. Dadurch wurde er noch härter als er eh schon war. Ich umspielte die Eichel mit meiner Zunge und knabberte vorsichtig an dem Bändchen.Es war ein leichtes den Schwanz komplett im meinem Mund aufzunehmen. Um mich noch intensiver mit seinem Unterleib beschäftigen zu können setze ich mich auf seine Brust, beugte mich runter und lutsche seinen Schwanz ausgiebig. Ich nahm auch seinen Sack mit einem Happs in den Mund. Durch diese Haltung schob ich meinen Arsch in Richtung seines Gesichts bis ich seinen heißen Atem an meinem Arschloch spürte. Das machte mich sagenhaft geil, obwohl er keine Anstalten machte an meinem Sack oder Schwanz zu lecken. Das war mir eigentlich in diesem Moment ganz recht, weil ich sonst wahrscheinlich explodiert wär. Aber ich wollte ja zunächst ihn zur Explosion bringen und mich an seiner Geilheit erfreuen. So blies, saugte und lecke ich an seiner Zuckerstange und den Überraschungseiern langsam aber stetig bis ich ein aufkommendes Zucken und krampfen in seinen Lenden verspürte. Ich verstärke mein saugen und er kam gewaltig im meinem gierigen Lutschmaul. Erstaunlich welche Menge er aus seinen kleinen Eiern in meinen Mund pumpte, das ich Mühe hatte alles zu schlucken. Den letzten Schub behielt ich aber im Mund, stieg langsam von ihm runter und sah in sein befriedigtes Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und sah aus wie ein Engel. Mit einem Zangengriff drückte ich auf seine Kieferknochen um seinen Mund zu öffnen in den ich seinen Boysaft aus meinem Mund laufen ließ. Zum ersten Mal heute zeigt er zunächst leichte Abwehrreaktionen, die ich aber nicht zuließ. Vielleicht war es aber auch nur der Überraschungseffekt oder sollte tatsächlich den Geschmack seines eigenen Spermas nicht kennen? Dann schien es ihm aber zu schmecken und er schluckte brav alles runter.Er war vollkommen erschöpft. Ich löste jetzt seinen Handfesseln, legte mich neben ihn und streichelte ganz sanft sein Gesicht seine Brust und den Bauch. Sein (und auch mein) Atem wurde langsam ruhiger und wir kuschelten uns zusammen.Klar hoffte ich in diesem Moment auf eine zweite Runde um auch meinen Saft loszuwerden, aber jetzt war erst mal entspannen angesagt.– Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch bis hierher.Wie gesagt nur Fantasie. Sollte aber unter den Lesern ein, der Beschreibung nahekommender, Boy sein, der die Story mit mir so oder ähnlich nachspielen möchte – bitte melde Dich bei mir.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor