Nach einem Vierteljahr war das Projekt erfolgreich beendet. Allerdings war ich auch entsprechend ausgepowert und nicht einmal der Gedanke an Sex konnte mich begeistern. Höchste Zeit, mal 4 Wochen Pause einzulegen. Die ersten 3 Tage schlief ich fast durchgehend, danach hatte ich wieder genügend Power, um am richtigen Leben teilzunehmen und auch die Lenden meldeten sich wieder. Und das mit ganzer Macht.Das Passwort von X-Hamster hatte ich noch nicht vergessen, ich klickte mich mit großer Erregung durch Freunde, Favoriten und Onlineprofile. Jetzt, nach der langen Pause, sollte es schon etwas Besonderes sein. Am Ende blieben 5 Profile übrig. 3 von ihnen erwiesen sich schnell als Fake, Nr. 4 war ein junges Ding, das sich nach harter Führung sehnte. Letztlich war sie mir zu unverdorben. Ich hatte keine Lust auf lange Vorbereitung. Eine naturgeile, mit perversen Anlagen versehene Drecksau, die man noch weiter verhuren konnte, das wollte ich haben. Und ich bekam es mit Profil Nr. 5. Fettficke Heike war das, was ich mir immer schon erträumt hatte. Mit einem gigantischen Monsterarsch versehen, zwei riesige längliche Melonentitten und einer Fotze, so breit wie das Loch eines Fuchsbaus, dazwischen Fett, Speck und ein Gesicht, das mir vom ersten Klick an einen Riesenständer bescherte. Aus jeder Pore schien diese Drecksau Sexualhormone auszuschwitzen. So ein Spielzeug hatte ich mir schon immer gewünscht. Sie war mit ihrem Mann als Paar gemeldet, mal sehen, was da auszurichten war.Noch mehr staunte ich, als ich ihre selbstverfasste Geschichte las. Vom Freund ihres Mannes zu brutalem Sex gezwungen, ihr Mann – auch kein Unschuldsständer – war eingeweiht und schließlich wurde sie sogar vom Schwiegervater hart missbraucht und benutzt. Dass Heike sich dabei immer mehr nach hartem brutalen Sex sehnte, obwohl sie erkennbar auch darunter litt, empfand ich besonders verlockend. Schon beim Lesen kam ich 3 x, zumal ich zwischendurch immer wieder die geilen Bilder der fetten Ficksau anklickte. Die Druckentladung war genau richtig. Zuviel Samen hatte sich in meinen dicken Hoden angesammelt. Ich zögerte also nicht länger, wischte die Spermaflecken von Tisch und Laptop und schrieb das Paar an. Ich wollte zunächst einmal wissen, was real war an der Geschichte und bloße Phantasie. Die Antwort kam umgehend. Alles war real, nichts erfunden und er, der Mann würde zusammen mit seinem Vater und seinem Freund die Ehenutte kostenlos vermieten. Allerdings nur an Menschen, die garantierten, sie noch perverser und dienstbarer für die drei Männer zu machen. Ein gefundenes Fressen für mich! Wir tauschten Telefonnummern, erörterten unsere Vorstellungen, was mit Heike so alles zu mache wäre und was nicht, wobei mich die geringe Anzahl der Tabus sehr erfreute. Wir verabredeten uns für den kommenden Montag..Ich würde Heike abholen und eine Woche lang bei mir abrichten und aus dem geilen Schwein eine perverse Nutte machen. Ganz mein Geschmack! Ich erschien am Montag zur verabredeten Zeit. Heikes Mann, Eddy, öffnete mir die Tür. Er war mir sofort sympathisch. Ein Mann, der wusste, was er wollte. „Heike hat noch keine Ahnung von ihrem Urlaub“, warnte er mich vor. Er hatte ihr einen Koffer gepackt, ein wenig Kleidung für Aktivitäten draußen und reichlich Dessous für unsere Fotosession. Er und sein Vater hätten auch noch eine Überraschung für sie vorbereitet. Die würde er holen, während ich ihren Koffer ins Auto brachte. Als ich zurückkam, sah ich die Überraschung. Es war Petra, die auch schon in der Sexgeschichte vorkam und darin eine mehr als geile Rolle pielte. Ein mehr als durchtriebenes Luder, nach außen hin ein normales junges Mädchen, aber unter dieser Maske eine kalte, skrupellose und sexbesessene Schlampe. Heike war nackt mit Klebeband an einem Stuhl gefesselt und musste zusehen, wie Petra wechselweise die Schwänze von Eddy und seinem Vater blies. Auch Heikes Mund war mit Klebeband verschlossen. Petra sah immer wieder böse lächelnd zur gefesselten Heike, die mit großen Augen die Szene beobachtete. Sie wollte die Sau damit demütigen und lag damit völlig richtig. Auch die Männer grinsten in Richtung Heike. Nicht ohne Grund, denn Petra, das musste ich anerkennen, blies vortrefflich. Auf einen unauffälligen Wink von Eddy befreite ich Heike unsanft mit einem Ruck vom Klebeband (bis auf den Mund natürlich) und als sie dabei dumpfe Schmerzensschreie ausstieß, flüsterte ich leise, aber eindringlich: „Tja Süße, daran wirst du dich jetzt gewöhnen müssen. Ich habe dich gemietet. Für eine ganze Woche gehörst du jetzt mir. In den ersten Tagen vielleicht nur der Körper. Den aber ganz und mit jeder einzelnen deiner Fettzellen. Danach werde ich dir langsam auch deine Seele rauben und am Ende wirst du sie nicht mehr benötigen. Du wirst dann nur noch ein lüsternes dienendes Fettfickfleisch sein. Ein lebender Fußabtreter, eine befleckte nasse Matratze für notgeile Männer und eine dankbare Kloake für alle, die dich als ihre Pissrinne benutzen wollen. Hab ich mich deutlich ausgedrückt, Schatzi?“ Heike sah mich nur mit großen Augen an, die Geilheit stieg in mir hoch. Wie sehr hatte er mir gefehlt, dieser intensive Geruch, diese besondere Mischung aus ungezügelter Lust, pochender Leidenschaft und einer Riesenangst vor dem, was kommen würde. Heike schwitzte diesen Geruch reichlich aus jeder Pore und ich geilte mich schnuppernd und inhalierend daran auf und knurrte dabei wie ein Wolf. Auf dem Sofa lag Heikes Bademantel. Ich half ihr hinein. Sie ließ es willenlos geschehen, offenbar wusste sie nicht, ob meine Worte ernst gemeint waren oder ob es sich nur um ein Rollenspiel im Auftrag von Eddy handelte. Inzwischen hatte Petra mit unglaublicher Präzision Vater und Sohn fast gleichzeitig zum Abspritzen gebracht. Während ihr von rechts und links die Wichse in ihr grell geschminktes Gesicht klatschte, das in der Hitze des Zimmers sofort mit ihrer dick aufgetragener Schminke zu verlaufen begann, bugsierte ich Heike mit ein wenig Druck aus dem Zimmer, Ich öffnete den ausgeliehenen Sprinter und hörte hinter mir einen anerkennenden Pfiff. Sohn und Vater samt Freundin waren mir gefolgt und sahen mein Fahrzeug. Ich hatte mir von einem Freund, der ein Tierheim leitete, den Firmenwagen ausgeliehen. Im Sprinter befanden sich mehrere Käfige, einer war besonders groß. Ich deutete mit dem Finger drauf.“Darin haben sie mal eine dicke Seekuh, die aus einem Zirkus ausgebrochen ist, zurück transportiert. Wo eine dicke Seekuh Platz hat, wird auch eine fette Ficksau Platz haben.“ Heike bezog resignierend abwartend den Käfig und ich verschloss ihn. Als sich auch die Türe des Sprinters schloss, war von drinnen undeutliches Gemurmel zu hören. „In einer Woche wirst du wieder zurückgebracht, Schatz!“ rief Eddy. „Genieße die Zeit. Wir werden sie auch genießen.“ „Ok“, sagte ich zu Eddy, „wir bleiben über die Webcam in Verbindung. Und wenn ihr mögt, könnt ihr jederzeit vorbei schauen. Ansonsten noch viel Spaß mit Petra“.Petra lachte und leckte sich die Lippen, als ihr ein Tropfen der schleimigen Wichse von der Nase fiel. Langeweile würde in diesem Haus nicht aufkommen. Als ich den Motor startete, ging Heikes undeutliches Gemurmel allmählich in Wimmern über. Ich lachte und fuhr in die Dunkelheit. Fortsetzung folgt
Ansichten: 1981
Hinzugefügt: 6 Jahren vor