Eine aufregende Reise beginntOlli war der ganze Stolz deiner Eltern. Der junge Mann war fleißig und ehrgeizig und sprach immer wieder davon Ethnologie oder Sozialanthropologie studieren zu wollen, weil er sich so für fremde Kulturen interessiere. Stundenlang steckte er mit seiner Nase in dicken Büchern um zu lernen. Dass dabei seine sozialen Interaktionen eher kurz kamen störte seine Eltern nicht. Sie waren sich sicher, eine Freundin würde er schon irgendwann haben, nur jetzt wäre eben noch nicht der richtige Zeitpunkt. Er war durchaus ein hübscher Kerl – er hatte feine Gesichtszüge, strohblondes locker fallendes Haar und einen schlanken Körper. Aber die Mädchen im seinen Alter standen eher auf den gröberen Typ mit Muskeln und einer extrovertierten Art. Olli fiel ihnen einfach nicht auf mit seiner großes Brille und der verschlossenen Körperhaltung. Weil sie wussten, dass er sich das immer schon gewünscht hatte, überraschten ihn seine Eltern mit einer Reise nach Afrika. Sie würden zwei Wochen dort mit einer Reisegruppe herumreisen und das Land sowie verschiedene Völker kennen lernen. Ihr Sohn war aus dem Häuschen vor Freude. Bis zum Abreisetag sprach er von nichts anderem als was er dort sehen und erleben würde. Sie landeten mit dem Flugzeug in Afrika und als sie in die wabernde heiße Luft am Flughafen hinausgingen, rollten Ollies Papa gleiche fette Schweißtropfen am speckigen Nacken runter. Die drei sahen aus wie die ärgsten Touristen: Weiße Socken in Sandalen, kurzärmelige geblümte Hemden, Schweißflecken, und Umhängegeldbeutel. Aber sie sind eben noch nicht viel herumgekommen in ihrem Leben und das erste Mal in so einer fremden Welt zu sein war für alle aufregend.Olli war in seiner Neugier kaum aufzuhalten und lernte in den kommenden Tagen so viel neues, wie er es nie hätte in Bücher lernen können. Bei den Safarifahrten schaute er sich alles ganz genau an und hörte dem Führern aufmerksam zu. Auch seinen Eltern, die zwar flüsternd vieles ein bisschen rassistisch kommentierten und teilweise über Land und Leute schmunzelten – hielten sie doch stets ihren eigenen kulturellen Hintergrund aus Leberwurstbrötchen und Sonntags-Stammtisch für das Novum der Menschheitsgeschichte, machte das herumreisen trotz Hitze viel Spaß. Nach einer Woche schließlich sollten sie mit ein paar anderen Touristen einen Ausflug zum Popi-Volk machen. Auf diesen Tag freuten sich die drei besonders, sei das Popi-Volk doch eines der wenigen Eingeborenenstämme, die komplett autark das Leben so praktiziere wie schon seit hunderten von Jahren. Nach einer fünfstündigen Fahrt hielt der kleine Reisebus um 14 Uhr mit etwa zwanzig Touristen an einem Fleckchen im staubigen Sand der roten Wüste an. Nur ein paar verdorrte Bäume und Büsche waren zu sehen. Die Gruppe tapste ein wenig unbeholfen nach der langen Fahrt in Sand umher. Der Führer der Reisegruppe ergriff das Wort.“Meine Damen un Herren, wir sind jetzt in der Popi-Wüste, weitab der Zivilisation. Nur in einem so isolierten Teil Afrikas kann es noch Stämme geben, die nicht durch unsere Zivilisation verändert wurden. Deshalb bitten wir sie, schenken sie den Popieinwohnern keine Gegenstände, sie sind ohnehin nicht daran interessiert. Sie sind ein scheues Volk und gestatten Besuche von unseren Reisegruppen nur, weil sie uns als abschreckendes Beispiel für ihre Erziehungsmethoden nehmen. Sie sagen einander ‚Wenn du dem Ruf der Wüste nicht mehr folgen willst, dann verlierst du die Farbe deiner Haut und bekommst einen dicken Bauch'“Ollies Mutter tuschelt zu ihrem schwitzenden Mann „Also Gastfreundschaft sieht anders aus. Die halten uns für abschreckende Beispiele und selbst tragen sie Knochen in der Nase und laufen fast nackt rum!“Das Dorf der PopisOlli war schon ganz gespannt wann er die Popis endlich sehen würde. Sie folgten dem Leiter der Reisegruppe über ein paar Dünen und standen plötzlich in einem Dorf aus ein paar niedrigen Hütten, die in den Sand gebaut waren. Er putzte sich etwas Wüstenstaub von seinen großen runden Brillengläsern und bestaunte das Völkchen, das ungeniert seinem Alltag nachging als wären die Touristen gar nicht da. Ihre Haut war tief schwarz und an einigen stellen war in Mustern roten Lehm aufgetragen worden. Sie liefen fast nackt umher, trugen nur einen dünnen Stoff aus Leder um ihre Hüften. „Wo sind die Frauen?“ fragte Olli den Reiseleiter. Dieser antwortete so, dass alle in der Reisegruppe es gut hören konnten. „Die Popis haben eine Zweiklassengesellschaft. Hier stehen die Männer über den Frauen. Während die Männer in diesem Teil des Dorfes den Tag zusammen verbringen und die Entscheidungen für das Allgemeinwohl treffen, arbeiten die Frauen den Tag über in einem anderen Teil ein paar Dünen weiter. Sie kümmern sich um das Vieh.“Ollis Papa grunzte kurz wie ein Schwein und sagte: „Schatz, hier wissen die noch wie das geht. Zuhause führen wir bald mal ein wenig die Popi-Gesetze durch, was meinst du?“ Seine Frau wusste, dass ihr Mann scherzte und gab ihm einen liebevollen Klapps auf seine schwitzende Wange. Die Touristen hatten nun ein wenig Zeit einzeln herumzugehen und mit den Eingeborenen Kontakt aufzunehmen, sich ihren Lebensstil anzuschauen. Die Leute teilten sich auf und begutachteten das Treiben im Dorf. Ollies Vater schleppte seine Frau gleich zu den Viehherden. Er sagte er wolle ein paar Negertitten sehen. Seine Frau folgte ihm leicht genervt. Olli hingegen ging entlang der Hütten und schaute etwas vorsichtig in sie hinein. Er hatte keine Angst, aber er wollte nicht versehentlich unhöflich sein, schließlich mochte es in Deutschland niemand wenn fremde einfach in die Wohnungen reinschauen würden. Aber der Reiseleiter sagte es sei ausdrücklich erlaubt auch Neugier zu zeigen. Etwas ab von den Anderen schaute er wieder in so eine kleine Hütte als er darin einen Eingeborenen sah, der wohl ein Nickerchen machte. Doch er schlief nicht sondern drehte sich zu Olli um als er seine Schritte am Eingang zu hören schien. Olli lächelte und hob seine Hand zu einer winkenden Geste. Der Eingeborene lachte und winkte ihm zurück. Sie schauten einen kurzen Moment an und dann hob der Eingeborene eine Krug hoch und bot dem jungen Mann etwas davon an. Schüchtern betrat Olli die Hütte und nahm dankend den Krug entgegen. Er legte seinen Rucksack ab und setzte sich zu dem Schwarzen auf die Pritsche. Er hatte furchtbaren Durst und setzte den Krug an den Mund an. Er nahm einen großen Schluck und schmeckte einen strengen Alkoholischen Geschmack. Wie Schnaps. Olli keuchte und holte tief Luft, er war keinen Alkohol gewohnt. Der Eingeborene lachte laut und zeigte dabei seine weißen Zähne. Er klopfte Olli auf den Rücken und drängte ihn noch einen Schluck zu nehmen. Olli überwand sich und nahm noch einen Schluck bei dem er die Augen zusammenkniff. Der Eingeborene nahm ihm den Krug aus der Hand und stellte ihn am Boden ab. Die beiden lächelten ihn an. Dann lehnte sich der Fremde auf seiner Pritsche zurück schob seinen kurzen Lederrock nach oben. Ein dicker langer schwarzer Penis kam zum Vorschein. Olli war ganz verwirrt. Was war denn das plötzlich? Der Mann fing an sein langes Gemächt mit der Hand zu massieren während er auf dem Rücken liegend dem Weißen lüsternd in die Augen schaute. Olli war perplex und löste seinen Blick von dem immer härter werdenden Schwanz. Er stand auf und stürmte aus der Hütte. Schnell zu seinen Eltern, dachte er sich. Er fühlte sich ganz beduselt von dem Getränk und die Situation die sich gerade abgespielt hatte war auch furchtbar verwirrend für ihn. Er vermied auf seiner Suche nach den Eltern jeglichen Augenkontakt mit Eingeborenen. Zu groß war die entstandene Unsicherheit. Ein UnfallBei den Viehgehegen angekommen stieß er wieder zu seinen Eltern. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Wollte einfach mit ihnen aus der Ferne den Eingeborenen zuschauen. Ein Tourist von ihrer Reisegruppe versuchte gerade im Gehege eines der großen Schweine einzufangen und wurde dabei von ein paar seiner Kollegen lauthals angefeuert. Er scheuchte die kleine Herde ziemlich auf und hatte Spaß daran. Doch plötzlich hatte der Eber, das Oberschwein, es auf ihn abgesehen. Von hinten rammte er den Touristen mit Schwung, dieser Flug über das wilde Tier hinweg und landete im Matsch. Dann machte das Tier kehrt und rammte den hilflosen Mann mit Anlauf, woraufhin der unter dem Aufprall durch den Matsch geschoben wurde. Das Oberschwein war in Rage und nahm den Mann weiter aufs Korn. Die Leute hielten den Atem an. Dann kamen durchs Tor zwei aufgeregte afrikanische Frauen gelaufen. Ihre Titten sprangen lustig hin und her als sie sich zwischen den Mann und den Eber stellten und zur Abschreckung laut schrien. Plötzlich war ganz große Hektik im Dorf. Der Mann war schwer verletzt worden und es war klar, dass der Mann eine professionelle ärztliche Behandlung braucht. Die Männer trugen ihn geschwind zum Toristenbus und alle Reisenden wurden schnell zusammengetrommelt. Die Abfahrt sollte wegen dem Gesundheitszustand des Mannes keine Verzögerung mehr erfahren. In der Hektik viel Olli ein, dass sein Rucksack noch in der Hütte von dem perversen Eingeborenen war. Er hatte ihn dort ganz vergessen. Er sprintete entlang der Hütten und tat sich schwer die Richtige zu finden, so ähnlich sahen sich die kleinen runden Gebilde. Es war purer Stress. Er hoffte sie würden nicht ohne ihn abfahren. Endlich hatte er die Hütte gefunden. Er schaute hinein, es war niemand da. Er betrat die Hütte und griff sich seinen Rucksack. Gerade als er die Hütte wieder verlassen wollte versperrte ihn der geile Afrikaner den Ausgang. Er lächelte ihn an und fasste Olli zwischen die Beine. „Lass mich du Freak!“ zischte er und zwängt sich an ihm vorbei in die Freiheit. Jetzt ganz schnell zum Bus. Olli rannte durch das Dorf. er musste nun noch einmal ganz hindurch, war der Bus doch am ganz anderen Ende. Er hüpfte über die Sanddünen und er konnte den Parkplatz des Buses sehen. Nur war der Bus nicht mehr dort. Die Reifenspuren führten durch den roten Sand bis über den Rand der weit entfernten Dünen. Er hatte es nicht rechtzeitig geschafft. Den Popis ausgeliefertOlli stand dort in der Hitze und konnte es nicht glauben. Er war immer noch ganz außer Atem. Aber die Reisegruppe war nicht besonders groß – man würde bemerken, dass er fehlt. Vor allem seine Eltern würden es merken. Dann würden sie zurückkommen. Olli setzte sich zuversichtlich in den Sand und wartete. Aber die Zeit verging und außer, dass ihm in der brütenden Hitze unerträglich heiß wurde, änderte sich nichts. Er hatte leider keine Flasche Wasser, sein Vater hatte die Getränke in seiner Tasche. Sein Vater… hätte er nicht längst dem Fahrer Bescheid gesagt, dass sie zurückkommen und ihn holen sollten? Wieso sind sie noch nicht da, dachte er sich. Der eine Mann scheint schwer verletzt zu sein. Vielleicht können sie nicht umdrehen weil sie sonst noch mehr Zeit verlieren würden… Bis in die Stadt sind es fünf Stunden fahrt. Wenn sie jetzt nicht kämen, dann würden sie die Strecke durchfahren und erst wiederkommen wenn der Verletzte versorgt wäre. Aber dann wären sie erst wieder mitten in der Nacht hier. Olli wurde es ganz schlecht bei dem Gedanken alleine hier bleiben zu müssen. Wahrscheinlich würde er sogar erst am nächsten Tag mit der nächsten Reisegruppe abgeholt werden… Seis drum, dachte er sich, er würde hier warten und sich nicht vom Fleck bewegen. Dann kriegt er eben einen Sonnenbrand, besser als in das Dorf mit den Verrückten zurückkehren. Aber da hatte sich Olli ein bisschen überschätzt, denn schon bald haute ihn die knallende Sonne buchstäblich aus den Latschen und er klappte auf seiner Sanddüne zusammen. Noch bevor er die Augen öffnete hörte Olli das gluckende Geräusch von Wasser in einer Wanne und fühlte ein entspanntes Schweben. Langsam hoben sich seine Augenlieder und im Inneren einer Hütte befand er sich in einer Badewanne aus Fels. Wie in einen großen Stein gemeißelt war die Badewanne mit kühlem frischen Wasser gefüllt und sein nackter Körper lag leicht zusammengekrümmt darin. Olli erschrak kurz über seinen entblößten Körper. Ein älterer eingeborener Mann vom Stamm der Popi bemerkte, dass der Junge wach geworden war und setzte sich auf den Boden neben der Wanne. Er versuchte ihn zu beruhigen und fing an in seiner Sprache ein ungewöhnliches Lied zu singen. Dabei streichelte er mit seiner alten Hand über Ollis Kopf. Es war eine sehr befremdliche Situation. Plötzlich betrat ein großer muskulöser Schwarzer mit vielen Mustern aus Lehm auf seiner Haut die Hütte. Er betrachtete den Badenden kurz und sprach dann in einer gebeugten Haltung mit dem Alten. Also der Alte ist wohl der Stammesführer, oder Dorfälteste oder sowas, dachte Olli. Der große Schwarze berichtete dem Alten etwas und nahm dann Platz auf einer Pritsche. Dann kam noch jemand in die Hütte, es war der Perverse, der sich vor Olli entblößt und ihm den Alkohol gegeben hatte. Das war Olli nun sehr unangenehm. Er war nackt und den Blicken der drei ganz ausgeliefert. Der Perverse grinste ihn an und seine weißen Zähne blitzten. Dann sprachen die drei ein wenig mit einander. Sie kamen näher und holten ihren weißen Besucher aus der Wanne. Als Olli aufstand wackelte sein Penis hin und her. Er war generell sehr schüchtern und hatte sich noch nie jemandem nackt gezeigt seitdem er vor einigen Jahren in die Pubertät kam. Aber die Männer hatten keine Berührungsängste und hielten seine Arme während er aus dem Wasser stieg. Der große Starke umwickelte ihn von hinten mit einem Handtuch und rubbelte ihn trocken. Es war fast schon angenehm so umsorgt zu werden. Von draußen schien noch viel Sonnenlicht durch den Eingang der Hütte und die Männer positionierten den nackten Olli in dem Lichtkegel, der in die Hütte fiel. Sie setzten ihn auf eine Decke und schauten an wie seine weiße Haut in dem Sonnenlicht leuchtete. Seine Haut war an den Armen und den Schenkeln etwas gebräunt vom Urlaub, aber am Oberkörper und um die Hüften herum war seine Haut Schneeweiß. Nur sein schlaffer Penis und die Eier waren ein bisschen dunkler und es war ein kleiner Busch zwischen den Beinen an dem sonst so unbehaarten Körper. Die Männer schienen sich zu beraten und Olli genoss trotz der peinliches Situation das Gefühl der warmen Sonne auf seiner Haut nach dem kühlen Bad.Der Große setzte sich hinter Olli und signalisierte ihm er solle seinen Kopf auf seine muskulöse Brust legen. Er war verwirrt aber machte wie ihm geheißen. Der Perverse kramte in einer Ecke nach etwas und zog zu Ollis Schreck ein Messer hervor. Plötzlich bekam er es mit der Angst zu tun. Aber der starke Große packte Ollis Arme von hinten und hielt ihn fest. Der Alte plapperte irgendetwas und das Messer kam immer näher. Olli windete seinen nackten Körper hin und her und rief „Nein! Was soll das! Hört auf!“ aber es half nichts. Der Perverse setzte sich zwischen Ollis Beine. Der Starke legte seine Beine nun von hinten um den Oberkörper und hakte seine großen Füßen in den Oberschenkeln des Weißen ein, zog sie auseinander und fixierte ihn in einer ausgelieferten Haltung. Der Perverse spuckte Olli auf den Schwanz und verrieb seine Spucke auf dessen Genital. Dann setzte er das Messer an und begann ganz vorsichtig die Schamhaare abzutragen. Olli war erleichtert. Sie wollten ihn nicht verletzen, nur die Haare am Sack abrasieren. Nicht dass das weniger absurd wäre, aber naja, besser als kastriert zu werden dachte er sich. Sein Körper entspannte sich etwas und er lies den Kopf auf den starken Brustmuskeln des Schwarzen hinter sich nieder. Es dauerte eine Weile bis der Schwanz und Sack schön glatt waren, und ein kleines bisschen gefiel Olli auch das Gefühl. Nun drehten sie ihn um und drückten ihn vorsichtig in eine Hündchenstellung. Sein Po war dem Lichtschein der Eingangstür zugewendet. Es war ihm schrecklich peinlich als die drei Schwarzen sein Poloch begutachteten, aber alles was sie mit ihm taten, machte sie so entschieden und ein wenig drängend, dass Olli sich nicht traute zu widersprechen. Sie fummelten erst ein bisschen an seinem Po herum, bis der Perverse schließlich zwischen die Bäckchen spuckte und die Spucke grob mit den Finger in der Spalte verteilte. Dann spürte Olli das bekannte Gefühl der Klinge, die ganz behutsam seine Ritze vom jugendlichem Flaum befreite. Nun drückte der Starke ihm einen Krug in die Hand und signalisierte ihm, dass er trinken solle. Der frisch Rasierte vernahm am Geruch schon, was sich in dem Krug befand. Es war der strenge alkoholische Geruch den er schon kannte. Mit Nachdruck signalisierte ihm der Schwarze noch einmal, dass er trinken solle. „Ist ja gut! Ich mach ja schon.“ sagte Olli und trank aus dem Krug. Und auch als er aufgefordert wurde noch mehr zu trinken tat er dies. Plötzlich spürte er etwas anderes an seinem Po und erschrak kurz. Der Perverse steckte etwas hinein! Olli drehte sich nach hinten und erkannte, dass ihm eine Art langer Halm aus dem Po steckte. Der Eingeborene hatte etwas vor. Olli war nicht wohl bei dem Gedanken. Er schöpfte mit einer Schale etwas Wasser aus der Wanne und trank es. Beziehungsweise trank er es nicht sondern füllte seinen Mund damit. Dann nahm er das Ende des Halmes in den Mund der Olli aus dem Poloch steckte und presste das Wasser hindurch. Ein wohlig warmes Gefühl kam in dem Touristenpopo auf. Aber was zur Hölle ging da vor sich? Füllte ihn dieser Afrikaner Wasser IN DEN ARSCH? Der Alkohol machte Ollis Kopf ganz schummrig. Er konnte noch folgen, was die drei mit ihm machten, aber er war komplett willenlos. Der Alte Mann streichelte ihm den Kopf während er, auf allen vieren nackt in der Hütte, von einem anderen Wasser in den Po geblasen bekam. Was zum Geier?! Aber Olli war willenlos. Der Alte reichte ihm die Brille und setzt sie ihm ins Gesicht. Dann sollte er aufstehen und der Perverse und der Alte geleiteten ihn nach draußen. Sie gingen ein paar Meter bis zu einem Loch, dass in den Boden gegraben wurde. Olli sollte sich darüber stellen und in die Hocke gehen. Sie Sonne brannte auf seiner nackten Haut. Sie nuschelten irgendwas in ihrer Sprache, hockten vor ihm und wollten ihm klar machen, dass er irgendwas tut soll. Olli verstand nicht. Dann plötzlich kam das ganze Wasser aus seinem Po und sprudelte in das Sandloch unter ihm. Es war ihm fast schon scheiß egal was da gerade passierte, so benebelt war sein Verstand von dem Getränk. Zufrieden klopfte der Starke ihm auf die Schulter und half ihm auf ehe sie zurück in die Hütte gingen. Olli wusste nicht, wie oft sie diese Wasser-in-Arsch-Prozedur an dem Nachmittag hochwiederholten, er war komplett dicht und folgte Gedankenlos jeder Anweisung. Irgendwann drehte sich alles um ihn herum und er schlief erschöpft in der Hütte ein. Das FestIrgendwann erwachte Olli schließlich und war eingewickelt in eine weiche Decke. Darunter war er immernoch nackt. Draußen schien es inzwischen dunkel zu sein und das Licht einiger Fackeln erleuchteten den Raum innerhalb der Hütte sowie vor der Hütte. Er war ganz allein. Vorsichtig streifte er seine Hand unter der Decke zwischen seine Beine. Nur Weichheit und Zartheit, kein Haar mehr. Was hatten sie mit ihm gemacht? Langsam erinnerte er sich verschwommen an den Nachmittag. Seine Reisegruppe war ohne ihn abgefahren, dann war er ohnmächtig geworden in den Sanddünen. Und als er bei den Popi aufwachte hatten die ihn gebadet, rasiert, betrunken gemacht und… seinen Po mit Wasser befüllt. Ein furchtbares Schamgefühl überkam ihn. Wie ein Tier hatten sie ihn behandelt. Ihn angefasst wo sie wollten und genötigt. Er setzte seine große Brille auf die neben ihm am Boden lag. Ich könne jetzt weglaufen, dachte er sich. Niemand bewachte ihn und er krabbelte zum Eingang und lugte hinaus ins Dorf. Keiner würde es merken wenn er sich jetzt davon schlich. Aber er war im Irgendwo in der Wüste. Er könnte sterben wenn er davonrennen würde. Außerdem wusste er nicht wo seine Kleider waren.Er stand auf um sich ein bisschen in der Hütte umzuschauen. Ein eigenartiges Gefühl war an seinem Po zu spüren. Er griff nach hinten und tastet mit den Fingern zu seinem Loch. Plötzlich erschrak er. Etwas Hartes schaute aus seiner Rosette, ungefähr so groß wie ein Pingpongball. Davon ging ein Steg in sein Loch und drückte den Schließmuskel auf. Er war ganz unruhig und zog vorsichtig an dem glatten runden Teil. Irgendwie war es fixiert und das Objekt schien auch hinter seinem Poloch dicker zu werden, sodass er es nicht leicht rausziehen konnte. „Scheiße, scheiße, scheiße….“ sagte er und ging in der Hütte umher. Dabei schien er von innen massiert zu werden. Das Gefühl war nicht schmerzhaft, aber sehr ungewohnt und die Vorstellung etwas in seinem Po stecken zu haben machte Olli große Angst. Splitternackt sprang er umher und fand schließlich in einer Ecke etwas, das ganz so aussah, wie sich das Ding in seinem Loch anfühlte – soweit er das sagen konnte. Es hatte die Form einer Banane, nur, dass an beiden Enden jeweils eine Kugel war. Es war ganz glatt aus Holz. Jetzt, da er sehen konnte welche Form es hatte, wusste er, er könne es rausziehen. Irgendwie muss es ja auch reingekommen sein. Er ging in die Hocke in Kackposition und presste. Langsam bewegte sich der dicke Steg nach außen. Dann war die Kugel dran. Olli packte das Teil und zog vorsichtig nach unten, während er gleichzeitig presste als wolle er kacken. Dann plötzlich ploppte es aus seinem weichen Loch zusammen mit einem kleinen Pups. „Was machen die hier für einen Scheiß mit mir? Was ist das??“ Olli warf das Ding in die Ecke. Er umwickelte sich mit der Decke und ging langsam nach draußen. Es war jetzt schön warm draußen und der Sand unter seinen nackten Füßen war weich. Ein großes Feuer war im Zentrum des Dorfes entzündet und viele Männer des Stammes saßen drum herum. Einige sangen und tanzten auch. Frauen waren keine zu sehen. Während er den Leuten näher kam hatte er ein ungutes Gefühl, aber er dachte sich, wenn er einfach sehr freundlich wäre, vielleicht würden sie ihn respektieren. Einige bemerkten ihn und lächelten bei seinem Anblick über das ganze Gesicht. Sie riefen ihm etwas zu und es klang sehr freundlich, so als würden sie sein Ankunft feiern. Olli wusste nicht wie er reagieren sollte. Er lächelte zurück und zog die Decke um sich etwas fester zusammen. Er wirkte ein bisschen wie eine schüchterne Frau unter den ganzen starken schwarzen Männern. Er entdeckte auch den Stammesältesten, der saß auf einer Erhöhung auf einer Art Thron und lächelte ihm entgegen.Die Männer, so um die fünfzehn an der Zahl geleiteten Olli freudig um das Feuer um ihn auf der anderen Seite seinen Platz zu zeigen. Dort war eine Art Bett aufgestellt, ungefähr zwei auf zwei Meter groß. Sie wiesen ihn an darauf Platz zu nehmen. Olli setzte sich zurückhalten an den Rand der Liegefläche und schaute in die dunklen fremden Augen der versammelten Eingeborenen. Was dann passierte hätte er nicht erwartet. Die Männer fingen an für ihn zu tanzen und zu singen. So als hätten sie etwas einstudiert führten sie ihre Stammestänze auf und schauten mit lächelnden Gesichtern Olli entgegen. Anscheinend war dies eine Aufführung für ihren Ehrengast. Nach einer Weile entspannte Olli sich und machte es sich auf der weichen Liege bequem. Halb zugedeckt lag er dort vor dem großen Feuer und beobachtete das Spektakel. Irgendwie hatte er sich so etwas immer gewünscht, zu sehen wie andere Völker leben und einen intimen Einblick gewinnen. Nun war er hier ganz ohne andere Touristen und war Teil dieses Festes, welches wirklich wunderschön war. Nach einer Weile tanzten die Männer immer näher und fingen an sich anzufassen. Olli versuchte sich die Verwunderung darüber nicht anmerken zu lassen. Einer nach dem anderen entledigte sich des kurzen Lendenschurzes und die großen Schwarzen Pimmel kamen zum Vorschein. Dabei blickten sie immer lächelnd in seine Richtung und fingen auch an sich beim tanzen gegenseitig immer wieder verspielt an ihren Schwänzen zu lutschen. Olli war innerlich ganz aufgebracht, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Vielleicht sei das hier Tradition. Die Pimmel wurden steif und zeigten sich in ihrer ganzen Pracht. Die Afrikaner fokussierten ihren Tanz immer mehr Richtung Entblößung ihrer Fetten Eicheln und schweren schwarzen Klöten. Olli wusste nicht wieso, aber unter der Decke wuchs auch sein – im Vergleich zu den Afrikanern – kleines Pimmelchen zur vollen Große an. Er versteckte es unter der Decke. Der große Starke, den er schon am Nachmittag kennen gelernt hatte, tänzelte in seine Richtung. Sein Schwanz wippte lustig auf und ab. Dann packte er Ollis Decke und riss sie mit voller Kraft weg, sodass Olli splitternackt vor der geilen Negermeute lag und verschämt mit den Händen seinen Steifen verdeckte. Die Meute machte eine hohes lallendes Geräusch mit ihren Zungen und nun tänzelten alle in Richtung des jungen weißen Mannes. Von allen Seiten der Liege umzingelt, bedeckte er seine Scham und musste hilflos mit ansehen, wie immer mehr lange schwarze Finger seinen Körper berührten. „Nein, bitte! Eure Show war toll – wollen wir nicht einfach alle schlafen gehen? Nein nicht…!“Die Schwarzen fingen an ihn überall zu betatschen und abzulecken. Olli konnte nicht sagen wie viele Hände und Zungen über seinen rasierten glatten Körper glitten. Es war die komplette Überforderung. Für jede Hand die er beiseite Schob kamen zwei weitere hinzu und immer wenn er ein Körperteil wegdrehte entblößte er automatisch ein anderes. Er spürte glitschige Zungen an seinen Fußzehen, unter seinen Armen, an seinen Schwanz und sogar in seiner Poritze. Schamlos leckten sie überall und saugten und kitzelten mit ihren Zungenspitzen jede empfindliche Stelle. Olli wusste nicht was mit ihm passierte, es ging alles so schnell. Einige von den Eingeborenen machten abfällige Geräusche, so wie zu einem scheuem Lamm, dass versucht zu fliehen aber keine Chance hat. Plötzlich fühlte er wie länge Finger auch in sein Loch geschoben wurden. Er versuchte den Schließmuskel anzuspannen, aber sein Ring war irgendwie kraftlos, ausgedehnt von dem Pospielzeug welches er entfernt hatte. Sie fingerten und fickten ihn mit ihren Zungen und Fingern und plötzlich bekam Olli auch die fetten Eichel des Starken Schwarzen in den Mund gestopft. Die Spitze war süß, verlor sie doch Vorsaft vor Geilheit. Olli hatte Angst und überwand sich voll und ganz mitzumachen in der Hoffnung sie würden ihn dann mehr respektieren als wenn er sich weiter wehren würde. Er lutschte wie ein Wilder an der schwarzen Banene und die langen fetten Eier klatschen ihm gegen das Kinn. Die Orgie kam nun richtig in Fahrt und als ihm die Finger aus dem Arsch gezogen wurde war dies nur, um gleich darauf einen richtig fetten Negerpimmel hinterher zuschieben. Ollis Loch war so gedehnt und voller Sabber, dass der Schwanz problemlos ins weiße rasierte loch reinschlupfte und dabei jede erogene Zone in Ollis Darm traf. Er war voller Lust. Er war das Zentrum und genoss es plötzlich von vorne und hinten penetriert zu werden. Die Männer fickten ihn mit wumms und sein Rücken schubberte über die Liege während seine Füße weit oben vom Licht des Lagerfeuers angestrahlt wurden. Ein Mann fing furchtbar an zu keuchen und plötzlich merkte der junge Tourist wie anscheinend eine schwarze Banane in seinen Arsch spritzte. Er spürte das pochen und wusste, er würde gerade abgefüllt werden. Der Schwanz war nicht mal drei Sekunden aus seiner Muschi draußen, da stopfte schon der nächste seinen Pint ins offen gaffende Loch. Auch in seinem Mund ergab sich plötzlich der salzige Geschmack von Sperma und geradezu gierig saugte er an der dicken Eichel um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Kaum konnte er wieder durchatmen, packten ihn ein paar Stammesbrüder und drehten ihn auf alle viere. Sie begafften sein triefendes Loch im flackernden Licht des Feuers und klatschten abwertend auf die blanken Arschbacken. Einer der Eingeborenen stieg über ihn als würde er sich auf seinen Rücken setzen wollen, ging dann aber in die Knie und schob seine dicke Fickwurst von oben im doggy-style in Ollis Muschi. Dank dessen kräftiger Oberschenkel konnte er ihn mit wippenden Bewegungen seines Beckens ficken. Dahinter standen seine wichsenden Freunde und spuckten abwechselnd auf die entblößte Pforte während von oben der Pimmel unentwegt rein- und rausbewegt wurde. Die feinen Fältchen von Ollis Rosette zog es beim reindrücken zusammen und beim rausziehen nach außen. Seine rasierten Eierchen schaukelten darunter im Takt des Rhythmus. Von vorne drang der nächste Schwanz in Ollis Mund – es war der Schwanz des Perversen. Er lachte sein Opfer an und schaute in dessen Augen während er sein Teil erst tief hineinstieß, dann aber immer wieder rauszog um es gegen die Wangen zu hauen. Der junge Afrikaabenteurer war ganz mitgenommen von der schieren Masse dieses wuchtigen Geschlechtsteils. Die Männer hinter Olli lachten und sagten sich Dinge in ihrer unverständlichen Sprache. Der doggie-Ficker zog einen erschlaffenden Penis aus der nach oben gerichteten Möse und ein kleiner Schwall Sperma rollte aus der Grotte über den Damm bis runter zu den Eierchen. Der nächste kletterte Empor und nahm den Platz des Vorreiters ein, steckte seinen Steifen allerdings nicht ins Loch. Er hielt ihn ein paar Centimeter darüber und seine Kollegen lachten hämisch. Olli wusste nicht wieso sie so lachten und vermutete, sie würden wollen, dass er sich den Schwanz erbetteln muss. Also wackelte er ein bisschen mit dem Popo und die Stammesbrüder hinter ihm verfielen in Gelächter. Plötzlich spürte er einen starken Strahl an seiner geschundenen Öffnung und konnte diesen als Pipistrahl einordnen. Unter den Rufen und heulen der Meute drückte der Pinkler seinen harten Strullermann von oben ins Loch. „Nein nicht! Was… aah, ihr seid eklig!“ protestierte Olli, aber schon steckte der Perverse wieder seinen Schwanz in Ollis Mund. Sein Arsch füllte sich mit warmer Pisse und ruckartig zog der Pisser seinen Pint von ganz tief drinnen an die frische Luft, wobei ein Schwall aus Pisse und Spermaresten aus dem Arsch spritzte und die Hintermänner bedeckte. Die kriegten sich gar nicht mehr ein vor Freude über diese Arschfontäne. Aber nun wollten sie wieder Ficken und abwechselnd schoben sie die Schwänze – einer dicker als der andere – in das Schandloch ihres Opfers. Olli ließ es über sich ergehen und die Empfindlichkeit in seiner Analregion wurde immer weniger. Er spürte nur noch eine Bewegung, ein Pulsieren und eine Massage in seinem Inneren. Er schaute kurz unter seinen Beinen durch nach hinten und sah einen langen Faden Vorsaft aus seinem Pimmel hängen. Schon schlürften zwei dicke schwarze Lippen das kostbare Gut von der kleinen prallen Eichel. Ein Gefühl als müsse er dringend Pissen, aber als könne er nicht, baute sich in seiner Blasenregion auf. Vor ihm fickte der Perverse weiterhin sein Maul. Und während vierzehn Schwarze nacheinander ausgiebig sein Arschloch vollspritzten und immer wieder ihre Würste in die schleimige Grotte tunkten, die einst Ollis Rektum war, überkam ihn ein Gefühl als würde er schweben. Eine Art Extase, wie er sie noch nie gefühlt hatte. Dann, als es sich über ein lange Zeit aufgebaut hatte schossen auf einmal tausende Glücksgefühle durch ihn und das was er als Pissblockade empfunden hatte, verschwand. Schub um Schub dicken weißen Spermas spritze mit so viel Druck aus seinem Schwanz, dass er nur laut grölen konnte. Dieser Orgasmus, denn er nur durch die lange und fordernde Penetration seines Arsches erlangt hatte, war das unglaublichste Gefühl, dass er jemals hatte. Die Männer merkten, dass ihr Sexobjekt gerade seinen Orgasmus hatte und jubelten. ein Paar Hände klatschten vorsichtig auf Ollis Eier während er kam und zu dem tief penetrierenden Schwanz des aktuellen Fickers, drückte ein anderer noch seine langen Finger ins loch um die Prostata extra zu provozieren. Nach gefühlten fünfzig Spritzern klappte Olli zusammen und landete auf dem Bauch in seinem eigenen See aus Ejakulat. Der Perverse hob Ollis kopf noch einmal und sagte: „Welcome to Afrika.“, ehe auch er seine Ladung in den erschlafften Mund sprudeln lies. Nach und nach lutschte Olli im Delirium seitlich liegend noch brav jeden Schwanz sauber, der ihn in den Mund gesteckt wurde, ehe sich die Männer des Stammes zurückzogen und ihn am Lagerfeuer schliefen ließen. Am nächste morgen wachte Olli von den ersten Sonnenstrahlen auf und lief ein wenig im verschlafenen Dorf umher. Ganz nackt und klebrig. Schließlich sah ihn der Dorfälteste, nahm ihn an der Hand und geleitete ihn in die Hütte mit der Badewanne aus Fels. Er wusch den erschöpften jungen Mann ausgiebig und salbte nach dem Abtrocknen das geschundene Fötzchen mit einer heilenden Salbe ein. Dann deckte er ihn zu und ließ ihn noch ein wenig schlafen. Als das Dorf wach war, stand auch Olli auf und zog sich seine Kleidung an, die der Dorfälteste neben seinem Schlafplatz gelegt hatte. Er fühlte sich gut und seine Haut zwischen den Beinen war gar nicht mehr so gereizt wie am frühen morgen. Das muss die Salbe sein, dachte er sich. Er lief noch ein wenig Umher, wobei ihm die Männer des Dorfes viele anerkennende Gesten zuwarfen. Sie lächelten und knufften ihn wenn er vorbei kam. Es war ganz komisch, aber irgendwie fühlte sich Olli ganz wohl. Doch zur Mittagsstunde kam der Touristenbus und seine Eltern schlossen ihn erleichtert in die Arme. Alle entschuldigten sich herzlich weil sie nicht umgedreht seien am Vortag, aber sie musste den Verletzten schnell in die Stadt bringen. Als Ollis Vater seinen Sohn fragte, wie es ihm erging eine Nacht bei den Popis, sagte er: „Ich habe viel gelernt und sie haben sich sehr gut um mich gekümmert.“ Er wusste, es gäbe noch viele Kulturen, die er in Zukunft entdecken würde.
Ansichten: 934
Hinzugefügt: 6 Jahren vor