Als ich nach dem Besuch bei Marianne wieder Zuhause war, musste ich das ganze erst mal verarbeiten. Ich war soeben von einer alten Frau „entjungfert“ worden und das recht heftig aber ich war neugierig geworden, was sie noch so alles auf Lager hatte.Also fuhr ich am nächsten Nachmittag direkt nach der Arbeit wieder im Schwimmbad. Es dauerte auch gar nicht all zulange, da erschien auch Marianne wieder und belegte die Liege neben mir. Sie war wieder recht auffällig, wie sie in ihrem schwarzen Badeanzug vor mir stand, der ihre Rundungen nur mühsam im Zaun halten konnte. Ihr äußeres war wieder gnadenlos auf jung getrimmt. Ich hatte ja schon das Vergnügen sie näher kennen zu lernen und wusste, dass sie zumindest sexuell noch jung geblieben war, aber ihr wahres Alter konnte sie mit Schminke und Schmuck doch nicht verbergen. „Ist hier noch frei?“ fragte sie mich grinsend. „Ja, nehmen sie ruhig Platz“ antwortete ich ebenfalls grinsend. Sie legte sich mit dem Gesicht zu mir und lachte. „Hallo mein kleiner, schön dass du wieder hier bist. Ich habe insgeheim gehofft, dich heute wieder hier zu sehen“ sagte sie leise. „Warum das denn?“ fragte ich provozierend. „Na ja, unser zusammen sein gestern mit dir hat mir sehr gefallen und ich hoffe wir könnten wir das ja noch fortsetzen …?“ murmelte sie. Mein Blick wanderte über ihren drallen Körper, den sie wieder verführerisch zur Schau stellte. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Auch wenn ich mir mein erstes mal nicht SO vorgestellt hätte“ lachte ich. „So, wie hast du dir das denn vorgestellt?“ gab sie sich neugierig. „Nun ja, irgendwie etwas romantischer und nicht ganz so heftig wie mit dir…“ druckste ich. „Vor allem wohl nicht mit so einer alten Frau, oder?“ grinste sie erneut. „Nee, dass auch nicht unbedingt . Aber du hast mich da ganz schön angenehm überrascht… und auch neugierig gemacht“ gab ich zurück. „Danke, dass freut mich und ich deute das einfach mal als Lob“ freute sie sich. „So, ich glaube ich werde mal unten in den Whirlpool gehen, ich könnte etwas Entspannung gebrauchen… Hast du vielleicht Lust mich zu begleiten?“ frohlockte sie mit einem Augenzwinkern. Sie stand auf und ich folgte ihr auf dem Fuße. Es war ein göttlicher Anblick wie ihre prallen Arschbacken beim gehen wackelten. Unten waren die Thermalbecken und darin integriert auch ein großes rundes Whirlpoolbecken. Wir stiegen hinein, in das herrlich warme Wasser und überall blubbert es. Wir setzten uns direkt nebeneinander. Außer uns war noch eine Dame im Becken, die auch etwas älter zu sein schien und uns freundlich lächelnd grüßte. Marianne lehnte sich zurück, und wenige Augenblicke später fühlte ich schon ihre Hand, die anfing mich zwischen meinen Beinen zu berühren. Ich schaute überrascht zu ihr rüber, aber sie verzog keine Mine. Ich lehnte mich ebenfalls zurück und ließ sie gewähren. Sie streichelte sanft über meinen Penis und schob kurz später ihre Hand in meine Badehose. Mein Schwanz hatte sich zwischenzeitlich schon vergrößert und war steif geworden. So kann ich jetzt hier nicht mehr raus, kam mir ein Gedanke. Die Frau von gegenüber schien davon nichts mitzubekommen, sie lehnte mit geschlossenen Augen da. Marianne zog mir meine Badehose etwas herunter um meinen Schwanz besser fassen zu können. „Was machst du da?“ murmelte ich leise zu ihr herüber. „Gefällt dir das nicht? Entspann dich ruhig…“ wisperte sie zurück und fing grinsend an meinen Schwanz langsam zu wichsen. Ich hoffte inständig, das niemand das mitbekam, sehen konnte man bei dem blubbern jedenfalls nichts. Ich tastete mich jetzt ebenfalls zwischen ihre Oberschenkel vor um ihre Muschi zu streicheln, aber sie hatte sich zwischenzeitlich selber schon ihren Badeanzug im Schritt zur Seite geschoben und die Finger der anderen Hand an ihrer Möse. Da sieht man wieder, dass Frauen multitaskingfähig sind dachte ich mir nur. Sie schaute kurz zu mir und nahm ihre Hand weg, um mir den vortritt zu lassen. Ich fühlte ihr Schamhaar schob meinen Zeigefinger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen woraufhin sich ihr Griff an meinem Ständer verstärkte. Wir befummelten uns gegenseitig weiter. Die Dame gegenüber hatte mittlerweile ihre Augen wieder geöffnet und musterte uns beide. „Ob sie was merkt?“ fragte ich Marianne leise. „Na und wenn schon, wir sind bestimmt nicht die ersten, die sich hier im Becken vergnügen“ kicherte sie und wichste meinen Pimmel weiter. Ihr bemühen wurde intensiver und sie wusste genau, was zu tun war. Währenddessen wurden wir von gegenüber mittlerweile genauestens beobachtet. Marianne machte unbeirrt weiter, und folglich dauerte es nicht mehr lange, da verteilten sich mein Sperma im Wasser. „Oh man, du lässt auch nichts aus…“ flüsterte ich etwas später Marianne zu, während ich wieder meine Hose zurecht zog. „Warum sollte ich, wenn sich die Gelegenheit ergibt…“ antwortete sie knapp. Die Frau gegenüber stand plötzlich auf und kam etwas auf uns zu. Sie lächelte mittlerweile. „Ich wünsche Ihnen beiden noch einen schönen Nachmittag und vielleicht sieht man sich hier ja nochmals wieder. Dann könnte ich mich ja vielleicht mal zu ihnen setzen…“ sagte sie augenzwinkernd und schaute auf mich herunter. Also gut, hatte sich meine Frage von eben nun gerade beantwortet. Ich wurde knallrot im Gesicht. Marianne indes blieb ganz ruhig, lachte und antwortete: „Ja gerne, wenn mein junger Begleiter nichts dagegen hat, warum nicht!“ Ich schaute verschämt zu ihr hoch. In ihrem grünen Badeanzug war sie geschätzt genau so alt wie Marianne aber viel schlanker und hatte einen deutlich kleineren Busen. „Ja sicher…“ stotterte ich ganz verlegen. „Na dann, vielleicht auf Wiedersehen“ sagte sie grinsend und ließ uns dann allein. „Tja, scheinbar hat sie wohl doch etwas bemerkt, aber ist ja auch egal und scheinbar hat es ihr ja auch gefallen . Aber was hälst du denn davon, wenn mir wir gleich noch zu mir gehen? Ich wäre eigentlich noch nicht ganz fertig mit dir!“ flachste Marianne. „Ja warum nicht, aber ich muss hier auf jeden Fall noch etwas sitzen bleiben, bis die Erektion nachlässt, sonst kommen die anderen Leute hier im Bad noch auf komische Gedanken, wenn ich hier mit einem Ständer rauskomme“ erwiderte ich ihr, „und ich muss auch vorher noch mal zu mir nach Hause, aber danach könnte ich zu dir kommen“. „Oh schön, ich freu mich drauf…“ strahlte sieKurze Zeit später verließen wir den Whirlpool. Ich schnappte meine Sachen und wir gingen uns umziehen. Ich hatte meine Klamotten wie immer unten in der Familienumkleide, während Marianne sich oben in den Einzelkabinen umzog. Als ich unten um die Ecke kam, stellte ich fest, dass ich nicht allein in der Umkleide war. Die Dame aus dem Whirlpool war ebenfalls dort und gerade dabei sich abzutrocknen. Sie lächelte, als sie mich erkannte. „Oh, da sehen wir uns aber schnell wieder…“ grinste sie, während sie sich ihre graues Haar trocknete. „Ja, es sieht wohl so aus…“ antwortete ich etwas verlegen. Es war mir immer noch megapeinlich, dass sie unser treiben mitbekommen hatte. Ich ging zu meinem Spind, der knapp neben ihrem war und schaute zu ihr herüber. Als hätte sie darauf gewartet, zog sie sich, nur knapp 2 Meter neben mir, ihren Badeanzug herunter und ließ ihn auf ihre Füße fallen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden und schaute sie interessiert an. Und sie hatte anscheinend großen Spaß dran, sich zu zeigen, denn sie tat nichts um ihren Körper mit ihrem Handtuch zu bedecken. Sie grinste mich immer noch an und fing dann an sich weiter abzutrocknen. Ok, dachte ich, das kann ich auch. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Badehose. Auch sie warf gleich einen neugierigen Blick auf mich und auch ich unternahm zunächst nichts um etwas zu verbergen. „Mhmm, da kann ich die Dame aber gut verstehen, dass sie damit im Wasser gespielt hat…“ sagte sie mit Blick auf meinen Penis und einem gewissen Unterton. „Das haben sie echt mitbekommen? Ich hatte gedacht, wir hätten uns unauffälliger verhalten“ fragte ich. „Nun, ich bin zwar doch schon älter, aber noch nicht von gestern. Ich bin öfter hier und beobachte gerne die Leute. Die meisten Badegäste setzen sich im Whirlpool nicht direkt nebeneinander sondern mit Abstand. Und wenn doch, dann sind es meist junge Pärchen. Und dann bekommt man da schon ab und an mit, wenn sie sich da vergnügen. Die meisten meinen ja, dass man wegen des sprudelnden Wassers nichts davon mitbekommt. Aber man bekommt das schon mit. Bei ihnen beiden war zudem aber auch der große Altersunterschied ungewöhnlich. Ich beobachte die Leute dabei gerne, und genieße es wie gleichzeitig dabei die kleinen Luftbläschen an meinem Hintern vorbei aufsteigen. Das ist ein ziemlich aufregendes Gefühl…“ erklärte sie mir. „Vielleicht darf ich mich ja beim nächsten mal wirklich mit zu ihnen setzen, vorausgesetzt mein alter ist kein Problem für sie?“ fragte sie dann sehr direkt. Ich musterte sie wieder genau. Sie stand immer noch nackt vor mir. Sie war wie gesagt nicht so füllig wie Marianne und hatte auch nur jeweils eine gute Hand voll Busen. Zwischen den Beinen fiel ihr sehr ausgeprägter unbehaarte Venushügel mit ihrer Spalte auf. Ich lächelte ihr zu. „Ja, das wäre bestimmt auch aufregend… Und das Alter…, damit hab ich seit gestern gar kein Problem mehr. Meine Begleitung hat mich da schon auf den Geschmack gebracht“„Das hört sich aber sehr spannend an“ lachte sie, während sie sich ihre Sachen zurecht legte. Ich stand immer noch nackt da, und schaute sie an. Mein Penis nahm langsam wieder etwas an Größe zu. „Jetzt bin ich neugierig. Vielleicht könnten wir ja gleich zusammen einen Kaffee bei mir trinken, und sie erzählen mir davon?“ fragte sie vorsichtig. „Würde ich wirklich gern machen, aber ich bin leider schon verabredet…“ antwortete ich ihr. „Ach, das ist aber Schade. Treffen sie sich noch mit ihrer Begleitung von vorhin?“ fragte sie weiter. „Ja, sie hatte mich eben eingeladen“ erwiderte ich. „Die glückliche. Aber vielleicht könnten wir uns ja morgen mal verabreden?“ gab sie nicht auf. „Ja, da hab ich noch nichts vor. Vielleicht können wir uns ja erst hier treffen?“ schlug ich vor. Es fühlte sich sehr aufregend an, sich mit einer unbekannten alten Lady zu verabreden und das konnte man auch mittlerweile deutlich zwischen meinen Beinen erkennen. „Ja gerne, da freu ich mich drauf und sie ja scheinbar auch…“ grinste sie im ganzen Gesicht. „Und übrigens, ich heiße Sigrid, dann können wir das förmliche Sie weglassen“ „Freut mich, ich heiße Christoph“ antwortete ich. „Ich glaub wir sollten uns jetzt aber mal anziehen, bevor noch jemand reinkommt. Es sieht bestimmt für jemand anderen sehr merkwürdig aus, wenn er sieht, wie du mit einer ausgesprochen schönen Latte vor einer nackten alten Frau stehst“ lachte sie. Da hatte sie Recht. Zumal ich mittlerweile schon vor lauter Aufregung einen ordentlichen Ständer bekommen hatte.Wir zogen uns an und gingen gemeinsam raus. An der Ausgangstür stieß dann Marianne auf uns. „Ohhh, da habt ihr euch aber schnell wiedergesehen“ sagte sie gespielt eifersüchtig und lachte. „Ja“ entgegnete Sigrid, „ich wollte ihn ja schon zu mir einladen, aber er ist ja leider heute schon vergeben“. „Ja, das stimmt. Wir sind für später schon verabredet“ grinste Marianne. „Aber vielleicht haben sie ja Lust mit dazu zukommen. Also mir würde das nichts ausmachen“ machte sie Sigrid ein Angebot. „Vorausgesetzt natürlich mein kleiner Junge hier hat nichts dagegen…“ fügte sie weiter an und schaute zu mir. Sigrid guckte mich ebenfalls erwartungsvoll an. Natürlich hatte ich nichts gegen ein Treffen mit beiden Ladys gleichzeitig, aber es hatte schon etwas von einem Basar. „Ja, warum nicht“ antwortete ich versucht lässig. Sigrid lächelte mich an. „Ja, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich sehr gerne an eurem Treffen teilnehmen. Wer weiß wann ich noch mal ein so interessantes Angebot bekomme. Und übrigens, ich heiße Sigrid“ sagte sie zu Marianne. „Ich bin Marianne“ gab sie zurück. „dann freu ich mich ja schon auf gleich. Wir werden dem kleinen hier bestimmt noch was beibringen können“ grinste sie über das ganze Gesicht. Sie gab Sigrid noch die Adresse und wir machten aus, uns 1 ½ Stunden später dort zu treffen. Pünktlich stand ich vor ihrer Tür. Ich war fürchterlich aufgeregt, was wohl heute passieren würde. Ich klingelte und kurz später öffnete Marianne mit Bademantel bekleidet die Tür. Sie bat mich herein. Sigrid war noch nicht da. Sie bot mir ein Wasser an und ging in die Küche um es zu holen. Als sie wiederkam, hatte sie ihren Bademantel abgelegt. Marianne trug halterlose schwarze Strümpfe, einen roten knappen Slip und einen dazugehörigen BH der ihre Titten aber kaum im Zaum halten konnte. „Und, wie gefällt dir das?“ wollte sie wissen. „Wow, sieht wirklich geil aus“ stammelte ich etwas überrascht. „Danke…“ antwortete sie kurz. Ich stellte mich hinter Marianne und fing an ihren Po zu streicheln. Sie ergriff meine Hände, zog mich an sich ran und dirigierte sie direkt an ihre Titten. „Komm mein kleiner, spiel mit den beiden. Zeig mir, dass dir meine alten Hängetitten gefallen“ keuchte sie. Ich fing an sie zu kneten und zu streicheln. Marianne atmete schneller. „Ja, so machst du das gut“ stöhnte sie und genoss die Berührungen. Dieses wurde dann aber jäh durch die Türklingel unterbrochen. „Das wird Sigrid sein, kannst du schnell aufmachen. Ich glaub, ich sollte nicht so an die Haustüre gehen“ fragte sie. „Ja klar“ sagte ich, ging zur Tür und öffnete. Ich bat Sigrid herein und nahm ihr die Jacke ab. Marianne kam wieder aus der Küche, diesmal mit einer Flasche Sekt. „Oh, hab ich schon was verpasst?“ fragte Sigrid, als sie Marianne erblickte. „Keine Angst, ich hab mich nur schon etwas frei gemacht“ antwortete diese. „Wie wäre es mit einem Gläschen Sekt zum locker werden?“ fragte sie dann in die Runde. Einhelliges nicken zeigte Zustimmung. Sie gab mir die Flasche zum öffnen und holte drei Gläser. Ich nahm den Korken ab und füllte die Gläser. Wir setzten uns und stießen erst einmal an. „Auf ein paar schöne Stunden“ sagte Marianne zu uns. „Auf ein paar schöne Stunden“ erwiderten wir. „Ich muss Dich aber wohl warnen, ich hab wenige Tabus und liebe z. B. Natursektspielchen. Das ist nicht jedermanns Sache. Wenn dir was nicht gefällt, musst du das sagen“ klärte Marianne Sigrid über ihre Vorlieben auf. „Keine Angst, ich glaub wir liegen da auf einer Wellenlänge. Ich war früher mit meinem mittlerweile verstorbenen Mann oft auf Treffen mit mehreren befreundeten Pärchen. Da gab es auch wenige Tabus und es wurden dort auch des Öfteren Pissspielchen abgehalten.“ konterte sie. „Ui, dass hätte ich jetzt nicht erwartet“ freute sich Marianne sichtlich. „Wie sieht es denn aus mit euch beiden, wollt ihr euch nicht auch etwas frei machen“ forderte sie uns auf, ebenfalls unsere Kleidung abzulegen. Sie kam zu mir rüber und half mir bei meinem T-Shirt und anschließend bei meiner Jeans und meine Sneakers. Sigrid zog gleichfalls ihren Pullover und ihre Jeans aus. Alle drei standen wir jetzt nur noch in Unterwäsche da. Marianne drückte mich Richtung Sofa und zog mir dort auch noch Slip herunter. Sigrid kam zu uns, und beide starrten mich an. Mein Pimmel freute sich der enge entkommen zu sein und war steif und fest. Da war es wieder das Gefühl, als stünde man als kleines Schulkind vor seiner strengen Lehrerin. Sigrid reagierte als erst und ergriff meinen Schwanz. Sie kniete sich vor mich und blickte ehrfurchtsvoll auf mein Geschlechtsteil. Vorsichtig behandelte sie dieses und genauso meine Eier. Marianne hockte sich neben sie und fragte Sigrid: „Und wie gefällt dir der Schwanz?“ „Der ist wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Leben nochmal so einen großen prächtigen Schwanz in den Händen halten dürfte. Jaa, der fühlt sich richtig hart und geil an…“ sagte sie leise. Marianne grinste nur. Dann fing Sigrid an, meine Eichel zu lecken und nahm sie auch in den Mund. Ich spürte ihre Zunge, wie sie um meine Spitzte herumfuhr und wie sie zwischendurch anfing zu daran zu saugen. Marianne war mittlerweile aufgestanden und zog sich nun Slip und auch den BH aus. Ihre dicken Titten sackten direkt runter als sie sie frei ließ. Sie kam an meine Seite und fing an mich zu küssen. Blitzschnell hatte sie ihre Zunge in meinem Mund und spielte mit der meinigen. Während meine Hand ihre Hängetitten knetete, spürte ich wie sie ihre haarige Fotze an meinem Oberschenkel rieb. Meine andere Hand beschäftigte sich derweil mit ihren breiten Pobacken. Marianne grunzte zwischendurch förmlich vor Lust. Sigrid hatte ihre Bemühungen an meinem Schwanz mittlerweile auch verstärkt und behandelte ihn nicht mehr ganz so vorsichtig. Sie wichste und blies ihn nach allen Regeln der weiblichen Kunst. Ich wusste, ich muss mich dem langsam entziehen, denn sonst wäre ich bestimmt gleich soweit und würde meine Sahne in ihrer Mundhöhle verteilen. Also zog ich mein bestes Stück langsam zurück und Sigrid schaute mich etwas fragend an. Ich löste mich auch aus Mariannes „Umklammerung“ und sagte zu Sigrid: „Leg dich aufs Sofa, ich möchte gerne deine geile alte Möse lecken!“ Sie stand sofort auf, zog schnell BH und Slip aus und platzierte sich anschließend breitbeinig auf die Couch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern schob ich ihre Spalte etwas auseinander und fing an ihr feuchtes Innenleben zu lecken. Sigrid stöhnte vor Geilheit. Marianne hatte sich gleichzeitig hinter mich gehockt und fing an, an meinem Arschloch zu spielen. Sie tauchte langsam einen Finger rein und zog ihn dann wieder raus. So machte sie weiter, bis er schließlich ganz drin steckte. Es war zwar etwas unangenehm aber doch sehr geil. Ihre andere Hand wichste dabei zusätzlich meinen Riemen. Und zwischendurch leckte sie auch noch meine Rosette sehr intensiv. Ich war immer noch mit Sigrids Fotze beschäftigt. Ich leckte sanft ihre Klit und behutsam auch ihre kleine Pissöffnung. „Das ist der Wahnsinn. Ich habe es früher immer geliebt, ausgiebig geleckt zu werden. Und jetzt leckt ein junger 18jähriger mir meine 68 Jahre alte Fotze. Jaaa, bitte hör nicht mehr auf damit!!!“ stammelte sie vor Freude. Das, und der angenehmer Duft ihrer Muschi spornte mich an. Ich tauchte meine Zunge tiefer in ihre Höhle und ließ sie dort rotieren. Ich beobachtete über ihren Venushügel hinweg Sigrid. Sie hatte die Augen geschlossen, und verzog bei jeder meiner Bewegungen in ihrer Möse, ihr Gesicht. Ich machte, wie gewollt immer weiter. Diese Lady vor mir war geil, roch geil, schmeckte geil und vor allem, sie machte mich geil. Meinen Finger hatte ich hatte ich derweil auch an ihrer Arschrosette platziert und schob ihn vorsichtig durch die enge Öffnung. „Ja, schieb ihn ganz tief rein… ganz tief“ feuerte sie mich an. Marianne war mittlerweile auch bei uns und beobachtete mein treiben. Sigrid packte ihre Hand und zog sie zu sich: „Komm her ich möchte deine Muschi spüren“. Marianne ließ sich das nicht zweimal sagen, und stieg über sie. Sigrids Gesicht war verschwunden, statt dessen schaute ich auf den weißen Arsch von Marianne, die jetzt von Ihr geleckt wurde. Dieses Spiel ging noch eine ganze Weile weiter. Langsam bekam ich bekam ich bei diesem Anblick große Lust auf einen Arschfick mit Marianne. Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und sagte: „Es ist Zeit, dein geiles Arschloch mal zu verwöhnen und zu ficken“. „Ja das hört sich gut an. Warte nur kurz“ entgegnete sie mir und verschwand kurz. Sie kam mit einer Tube Gleitgel wieder und drückte sie mir in die Hand. „Hier, damit geht’s besser“ raunte sie kurz und brachte sich in Position. Ich verteilte ein wenig auf meiner Eichel und etwas auf ihrem Anus. Dann setzte ich meinen Schwanz an und bohrte in langsam in ihren fetten Arsch. Marianne quiekte kurz auf. Ich hielt kurz an und drückte ihn dann etwas weiter hinein. Bald darauf war er ganz in ihr verschwunden. Marianne atmete schwer und ich ließ ihr erst mal etwas Zeit sich an meinen Pimmel in ihrem Arsch zu gewöhnen. Sigrid kniete neben uns und machte es sich zwischenzeitlich selbst. Langsam fing ich dann an Mariannes Arsch zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß tief auf und hielt kräftig gegen. Ich musste sagen, ihr Hintereingang war schon ganz schön eng also musste ich langsam machen um nicht schon vorzeitig abzuspritzen. „Das ist geil, dass ist so geil, deinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben…“ hechelte sie zwischendurch. Ich fickte sie noch einige Zeit weiter, bis sie schließlich unterbrach und meinte jetzt wäre auch Sigrid mal an der Reihe. Nassgeschwitzt und etwas erschöpft legte ich mich erst mal auf den Fliesenboden. Sigrid kletterte über mich, fasste meinen Pimmel, dirigierte ihn zwischen ihr Schamlippen und ließ ihn dann langsam hineingleiten. Ihr Becken fing an sich zu bewegen und mein Penis rutschte in ihrer Möse hin und her. Ich streichelte über ihre kleinen Titten während Sigrid lustvoll stöhnte. Marianne saß auf dem Sofa und schaute uns zu. Dann plötzlich stand sie auf, stellte sich über mich. Ihre Füße waren rechts und links neben meinem Kopf. Ich schaute von unten auf ihre grauhaarige Fotze, die sie mit den Fingern etwas auseinander zog. Jetzt würde es wohl nass werden dachte ich noch, und schon tropften die ersten Pisstropfen in mein Gesicht. Marianne grinste von oben zu mir herunter und dann öffnete sie ihre Schleusen. Ein breiter warmer Natursektstrahl traf Sigrid und mich. Sie pisste zuerst mir ins Gesicht und auf meine Brust, dann lenkte sie den Strahl auf Sigrid. Die streckte die Zunge raus um etwas davon aufzufangen. Einfach geil die beiden Oldies dachte ich. Marianne ging näher ran und pisste Sigrid mitten ins Gesicht. Dann war ich wieder dran. Marianne entlud den Rest ihrer Blase über meinem Kopf. Dann hockte sie sich mit ihrer Fotze über meinen Mund und sagte: „ Und jetzt darfst du mich schön trocken lecken“. Gierig leckte ich die letzten Tropfen aus ihrer Spalte, ihrem Fotzenhaar und von den Oberschenkeln. Sigrid hatte zwischenzeitlich wieder angefangen mich zu ficken. Als Marianne wieder aufgestanden war legte sich Sigrid auf mich. Sie atmete ganz schnell und fing wie von Sinnen an mich zu küssen. Ich winkelten meine Beine an rammte ein paar mal meinen Schwanz tief und feste in ihre Furche. Dann schrie sie: „ Oh mein Gott, hör auf hör auf…!“ Sie klammerte sich fest an mich und verkrampfte total. Sie wimmerte als würde sie heulen. Ich drückte sie noch zusätzlich auf mich. Mehrere male zuckte sie heftig zusammen und stöhnte jedesmal dabei auf. Nach einigen Sekunden löste sich langsam ihre Umklammerung und sie entspannte sich wieder. Sie lag erschöpft auf mir und flüsterte in mein Ohr: „Ich wusste gar nicht das das in meinem Alter noch geht. Das war ein toller Orgasmus… Danke“ Sie stand auf und küsste auch Marianne. „Kann ich mich vielleicht mal kurz abduschen?“ fragte sie. „Ja klar“ antwortete Marianne, dahinten ist das Bad. Ich lag immer noch auf dem Boden in Mariannes Pisslache. „So, jetzt bin ich wieder dran“ hörte ich Marianne noch sagen und schon schwang sie sich auf mich und führte meinen Penis in ihre Möse ein. Sie bewegten ihren massigen Körper vor und zurück. Ihre Titten wackelten bei jeder Bewegung mit. Ich fasste beide Arschbacken und zog sie im Rhythmus zu mir. Mein Schwanz steckte dabei tief in ihrer Fotze. „Uh, dein süßer Schwanz fühlt sich so geil an“ murmelte sie während sie auf mir ritt. Wenige Momente später war auch Sigrid wieder da. Sie setzte sich auf einen Stuhl neben uns und schaute uns interessiert beim ficken zu. Sie spreizte dabei die Beine und rieb sich ihre Möse. Der Anblick der beiden verfehlte nicht seine Wirkung. Ich rief Marianne zu, dass ich jeden Moment abspritzen müsste. Sie stieg direkt von mir herunter und kniete sich hin. Sigrid hockte sich direkt daneben. Ich sprang auf und stellte mich vor die beiden. Eine Mischung aus Schweiß und Mariannes Pisse lief an mir herunter. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen und einen kurzen Moment später schleuderte ich meine Spermaladung auf die beiden Ladys vor mir. Sie verteilten meinen Samen genüsslich über ihre Brüste und lächelten mich an. „Das war geil…“ flüsterte Marianne. Dann richtete sie sich auf und meinte zu uns: „ Und jetzt wisch ich erst mal die Sauerei hier weg…“ Sie verschwand holte Putzsachen. Und ich ging Richtung Dusche. Sigrid folgte mir und stellte sich mit drunter. Das warme Wasser lief an uns herunter, während sie sich an mich drückte. „Ich hoffe wir sind hier noch nicht fertig…?“ sagte sie dann zu mir. „ Das sind wir bestimmt nicht, jetzt fangen wir erst an“ antwortete ich und lachte….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor