Nach meinem ersten Erlebnis mit meinem Onkel waren einige Tage vergangen. Meine Eltern fragten mich ob denn im Kleingartenverein alles glatt gegangen sei. Ich fühlte mich zwar etwas ertappt traute mich aber nicht etwas zu sagen. Mein Vater schaute mich zwar sehr fragend an, sagte aber auch nichts mehr. Nach einer Woche rief mein Onkel an und sprach zunächst mit meinen Eltern. Ich hörte meinen Vater als er mit meinem Onkel sprach und im sagte das er mich direkt fragen solle. So brachte er mir das Telefon und ich hörte die Stimme meines Onkels. Er fragte mich ohne weitere Worte ob ich ihm nochmals im Garten helfen könne. Mir schossen viele Bilder durch den Kopf, aber ich willigte ein. Wir verabredeten uns für den nächsten Mittag.Ich war schon zeitig am Garten als mir mein Onkel schon durch das Gartentor ein freundliches Hallo zurief. Es war wie immer. Er erklärte mir was wir am Nachmittag zu erledigen hätten. Kein Wort, kein verschämter Blick, keine Annäherung….. ich hatte das doch nicht geträumt.Wir wollten eine Rasenfläche neu anlegen und so wurde es eine staubige und schmutzige Arbeit. Immer wieder sah ich meinem Onkel hinterher. Wenn er sich bückte sah ich auf seinen Hintern. Wenn er stand schaute ich auf sein durchgeschwitztes Oberhemd. Es war eine komische Situation, aber ich der junge Neffe stand auf den alten Onkel. Wir kamen schnell mit unserer Arbeit voran und so hatten wir zeitig schon den Blick auf den Feierabend. Nach einer Zeit hörte ich plötzlich das knarrende Gartentörchen. Ich sah über meine Schulter und sah einen älteren Mann mit einigen Flaschen Bier in der Hand. Mein Onkel Edgar begrüßte den Mann mit freundlichen Worten….. „Hallo Herbert, willst du uns helfen? War ja klar wo wir fast fertig sind.“ Die Antwort ließ nicht auf sich warten….. „Neee Edgar, wollte dir und deiner fleißigen Hilfe nur ein kaltes Bier bringen, du lässt den jungen Mann ja vertrocknen.“Der ältere Mann, ich schätzte ihn um die 68, mit kräftiger Figur und großen Händen, stellte sich als Herbert vor. Er hatte den direkten Nachbargarten neben meinem Onkel. So stellten wir die Arbeit ein und gingen, schmutzig wie wir waren, auf die Terrasse und köpften die kalten Biere. Fast auf ex floss das kalte Bier die Kehle hinab. Es war eine tolle Idee von Herbert, so musste ich feststellen.Plötzlich hörte ich Herbert zu Edgar sagen…..“Das ist dein kleiner Neffe, der dir so ordentlich bedient hat? Mal sehen was noch so alles mitmacht?“ Mir stockte der Atem. Nicht nur das mein Onkel seinem Nachbarn von mir und unserem Sex erzählt hatte, nein, der Nachbar war der Meinung ich sein wohl so etwas wie der Boy meines Onkels. Ich wollte schon einen Einwand bringen und etwas sagen, als ich sah wie mein Onkel in die Gartenlaube ging und Herbert sich wie selbstverständlich über die dicke Beule in der Hose rieb.Wie hypnotisiert sah ich auf seine Hose. Wie aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Onkel sehen. Er stand in der Laube und zog sich aus. Das Hemd und die Hose, als die Hose fiel stand sein Schwanz schon fast stocksteif dar.Herbert sah meinen Onkel und mich an, er öffnete seine Hose und holte seinen dicken schon fast steifen Schwanz aus der Hose. Die Situation machte mich sofort geil. Was sollte jetzt geschehen. Ich war eigentlich sofort wieder geil.Mein Onkel winkte mich zu sich herein, ich folgte sofort seiner Geste. Ich hatte direkt einen Ständer in der Hose. Als ich bei ihm war, ging er sofort in die Knie, öffnete meine Hose und nahm direkt einen Schwanz in den Mund. Es war ein geiles Gefühl, so verschwitzt und schmutzig und so geil. Ich hielt seinen Kopf und drückte ihm direkt meinen Schwanz bis zum Würgen in den Hals. Aus dem Augenwinkel sah ich Herbert, der sich schnell und hart seinen Schwanz wichste. Onkel wollte meinen Schwanz. Er stand auf, ging einen Schritt zum Tisch und lehnte sich bäuchlings auf den Tisch. Ich sah seinen behaarten alten Arsch, mit einem stand ich hinter ihm und setzte meinen strammen harten Schwanz an seiner Rosette an.Mit grober Lust steckte ich in seinem Hintern. Er war eng, es war geil…. sein Schließmuskel zuckte und versuchte mich los zu werden. Ich fickte langsam los. Bewegte mich erst nur wenig, dann immer schneller und mehr. Ich fickte ihn den ganzen Weg, tief rein und raus. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte ihn und Herbert schaute uns zu. Plötzlich stand Herbert neben mir, er rieb noch immer seinen Schwanz. Jetzt konnte ich seinen Riesenkolben erst richtig sehen. Er hatte einen riesigen Riemen, ich denke so 20 bis 21 cm, viel größer als mein Riemen. Was wollte er. Er nahm meine linke Hand und drückte sie auf seinen pochenden Schwanz. Er wollte das ich ihn wichse…… Warum auch nicht.Ich wurde immer geiler, meinen pochenden Schwanz im Arsch meines Onkels und eine Riesenlatte in der Hand. Ich wollte spritzen, mir lief der Schweiß über den Rücken und von meinem Kinn tropfte der Schweiß auf den Arsch meines Onkels…….. Ja, mir schoss die Soße in den Schwanz. Mit drei, vier Schüben spritze ich ab. Ich steckte bis zum Anschlag in meinem Onkel. Herbert zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte wie von selbst aus dem geweiteten Arsch meines Onkels. Was wollte Herbert? Er sah mich an und lachte. „Hast du gut gemacht, jetzt flutscht es…..!“Er trat mit einem Schritt hinter meinen Onkel und drückte seinen Riesenkolben gegen die Rosette. Mit einem harten schnellen Druck versenkte er seinen großen, adrigen Schwanz in meinem Onkel. Der grunzte nur noch und schnaufte als Herbert ihn wie ein Tier immer schneller und härter nahm. Herbert schaute mich an und grinste. „Hast geil vorgebohrt…..!“ Diese Worte haben mich noch Monate später verfolgt. Er schnaufte los und spritzte an. Auch er hatte meinem Onkel seine Soße verpasst. Wir standen mit halbsteifen und klebrigen Schwänzen neben meinem Onkel. Er drehte sich um und sah uns mit seinem bübischen Gesicht an.Es hatte ihm gefallen. Da war ich mir sicher. Ich war mir auch sicher, das das nicht das letzte Erlebnis mit Edgar und Herbert war.Doch das steht in einer Fortsetzung
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor