Opa besorgt mir noch einen Job – IV

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/117160.html an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre! Ganz kurzfristig hatte mir Opa doch noch einen Platz für eine Schwangeren-Kur beschafft. Dennis wollte mich eigentlich hinbringen und noch einige Tage mit mir dort bleiben. Wir hatten für ihn deshalb ein Zimmer im Gästetrakt gebucht. Doch dann änderten sich Dennis Dienstpläne und Opa mußte mich abliefern, abholen wollte er mich ohnehin. Das Gästezimmer ließ sich nicht mehr stornieren, also blieb Opa für ein verlängertes Wochenende bei mir.Das Zimmer in der Kurklinik bezog ich zunächst nur formal. Ich wollte natürlich bei Opa schlafen. Den Schlüssel hatte ich schon geholt, aber Opa kam ewig nicht mit dem Gepäck. Als er dann doch eintraf, berichtete er von einer Schwangeren im Alter von Mama, die von einem Schwarzen, der angeblich ihr Sohn sei, hergebracht worden war. Sie hätten überdies – wie wir – ein zusätzliches Zimmer im Gästetrakt gebucht. Das für sich genommen sei bei Mutter und Sohn doch allein schon ungewöhnlich. Ich sah das von Opa beschriebene schwarz-weiße Paar dann beim Abendbrot. Opa steuerte zielgerichtet zum Tisch der beiden. Außer uns gab es zwar noch einige Schwangere. Doch wenn ich mich umsah, hatten die allermeisten Frauen um uns graue Gesichter oder schleppten sich an ihre Tische. Das war selbst bei den Frauen nicht zu übersehen, die sich aufgetakelt hatten, weil ihre Männer gerade zu Besuch waren. Opa hatte es geschafft, daß uns die beiden auf einen Absacker in ihr Zimmer einluden. Inzwischen wußten wir auch ihre Namen: Renate und Raymund. Mit rotem Kopf erzählte Renate schließlich, was Opa in groben Zügen schon vermutet hatte. Die beiden gehörten zu einer Sekte mit straffen Vorschriften – gerade zwischen Männern und Frauen. Den Sohn hatte sie mit ihrem Mann als Kleinkind adoptiert. Doch ihr Mann war schon in jungen Jahren gestorben. Die Sekte verbietet es aber, sich erneut zu verheiraten. Um den Geschlechtstrieb unter Kontrolle zu halten, ist es lediglich erlaubt, den Bruder des Verstorbenen oder den Mann der Schwester zum Mann zu haben, auch wenn dieser bereits verheiratet ist. Die Angetraute hätte das hinzunehmen. Renate verstand sich mit ihrer Schwägerin gut und hatte sogar schon über den gemeinsamen Alltag nachgedacht. Ob man also dann zu dritt im Ehebett schlafen würde oder der Schwager wochenweise das Bett und die Frau wechseln würde. Und was wäre, wenn sie dann gerade ihre Periode hätte. Mir waren natürlich noch lesbische Spiele – womöglich vor den Augen des Mannes – eingefallen. Doch soweit kam es nicht, Renate hielt den Bruder ihres verstorbenen Mannes für einen ungebildeten Grobian, mit dem sie keinesfalls unter einem Dach leben wollte. Jahrelang hätte sie sich also ihr Verlangen verkniffen. Aber als ihr Adoptivsohn endlich volljährig war, habe sie ihn gelegentlich verführt. Immer hätten sie es im Dunklen getrieben. Nur einmal habe sie nicht mehr an sich halten können, als sie ihn mit seinem athletischen Körper nackt in der Badewanne gesehen habe. Am Ende sei sie zu ihm in die Wanne gestiegen. Die Strafe sei auf dem Fuße gefolgt. Denn es war während ihrer fruchtbaren Tage gewesen und prompt sei sie schwanger geworden. Ihr schlechtes Gewissen ließ sich auch an ihrer Kleidung erkennen. Sie trug einen weiten Strickpullover über ihrer Jeans, der zweifellos ihren Zustand kaschieren sollte. Ich dagegen hatte – solange es noch warm war – am liebsten ein kurzes Shirt getragen, das einen Streifen von meinem nackten Babybauch freiließ. Jeder sollte sehen, mit welchen Aktivitäten ich meine Freizeit genoß. Jetzt trug ich ein kurzes Stretchkleid. Opa und ich ließen die beiden in dem Glauben, bei uns sei es ähnlich und Opa der Erzeuger des Babys in meinem Bauch. Der bohrte weiter nach. Es sei immer nur in der Missionarsstellung zwischen den beiden passiert. Nie habe sie ihrem Sohn einen geblasen oder ihn gar in ihr Hintertürchen gelassen. Opa entschied, daß ich Raymund dies beizubringen habe – sofort. Ich wurde in unser Zimmer geschickt, um mich aufreizend anzuziehen. Zuvor gab ich Raymund noch einen Kuß auf den Mund und schob meine Zungenspitze hinein. „Bis gleich!“, nicht ohne mein Knie durch seinen Schritt zu ziehen. Im Bad rasierte ich mich noch mal gründlich und schminkte mich, auch meinen Schlitz. Meine Lust begann zuzunehmen. Doch Fingern kam jetzt nicht in Frage. Die drei warteten schließlich. Ich streichelte mir also nur kurz über die Haut, die sich zart und geschmeidig anfühlte. Auf dem Bett sitzend legte ich den Strumpfhalter an, plazierte ihn vorsichtig über meinem Bauch. Die hauchdünnen Nylons über meine Beine zu streifen, erwies sich als mühevoll. Schließlich sollten sie akkurat sitzen. Jeder Strumpf wurde mit drei Strapsen befestigt. Auch die Pumps mit den metallischen Absätzen zog ich im Sitzen an. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Die Nähte saßen perfekt. Die schwarzen Nylons schimmerten verführerisch auf meinen Beinen. Und mein rasiertes Schneckchen kam wirklich gut zur Geltung. So glatt rasiert sah es einfach schön aus. Durch die hohen Pumps wurden meine Beine wunderbar gestreckt, die Strapse, die sich über meinen Po zogen, betonten ihn zugleich. Bei den jetzigen Temperaturen akzeptierte es Opa inzwischen, daß ich draußen ein Höschen drunter trug. Doch drinnen hätte er dafür sicher kein Verständnis. Also verzichtete ich auf den winzigen String, dessen Fäden vorn und hinten in Schmetterlingsapplikationen endeten. Drüber entschied ich mich für mein weitschwingendes Babydoll aus einem transparenten Stoff mit feiner Netzstruktur. Das Teil spannte sich über meinen Bauch, bedeckte kaum mein nacktes Dreieck, und sein gerafftes Oberteil umfing zwar meine Brüste, ließ die harten Nippel aber dennoch deutlich erkennen. Dann steckte ich mir noch schnell die Haare hoch. Ich mußte fast den ganzen Gästeflur durchqueren, um zum Zimmer der beiden zu kommen. Meine Schritte in den hohen Pumps führten dazu, daß meine Brüste unter dem dünnen Stoff auf- und abhopsten. Kurz vor dem Zimmer begegnete ich einem anderen Besucher. Seine Frau muß vorangegangen sein. Denn er rief laut durch den Flur „Bin schon auf dem Weg, Schatz!“ Tatsächlich blieb er stehen und musterte mich schamlos und ausführlich von unten bis oben. Ich sah, wie sich seine Hose auszubeulen begann, und merkte, wie so etwas wie Stolz in mir aufkam. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln ließ sich nicht mehr stoppen. Ich genoß es, meine prallen Rundungen – unerreichbar für diesen Wicht – vor mir herzuschieben und hätte zu gern gewußt, ob er mir nachblickte oder doch Angst hatte, von seiner Frau ertappt zu werde.Opa und Renate hatten es sich inzwischen auf der kleinen Couch mit Blick auf das Doppelbett bequem gemacht. Als seien sie im Kino, hatte Opa seinen Arm um sie gelegt. Raymund sollte mich auf dem Bett erwarten. Ich war kaum eingetreten, da feuerte Opa mich schon an: „Nun fang schon an, Du geiles Fötzchen!“ Wenn ich mich auch irgendwie ferngesteuert fühlte, erreichte es Opa wieder mit wenigen Worten, daß es mich innerlich befriedigte, seinen Willen zu erfüllen.Nur Raymund lag jetzt auf dem Bett. Ich kletterte zu ihm und erwischte ihn dabei, wie er mich ausgiebig betrachtete. Er schien den Anblick auszukosten.. Denn er sog alle Details in sich auf. Ich legte mich zunächst mit möglichst lasziven Bewegungen vor ihm auf den Rücken und stütze mich auf meine Ellebogen. Meine Schenkel spreizte ich etwas und zog in Zeitlupe eine Hand durch die Labien. Er schien verwundert, daß ich samt Schuhen in das Bett gekommen war. (Tatsächlich saß seine Mutter in Badeschlappen da, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Ich hoffte in diesem Moment noch, er würde mich in der Missionarsstellung nehmen und ich könnte ihn mit meinen Beinen hinter seinem Rücken umfassen und die Metallspitzen der Heels in seine Schenkel drücken.) Er fürchtete wohl um das Laken. Feucht war ich schon durch Opas Weisung geworden, mich Raymund hinzugeben, die geilen Blicke im Flur und Opas zärtliche Beschäftigung mit seiner schwangeren Nachbarin. Daß Renates Sohn mich mit seiner Zunge oder mit Handspielen feucht machte, erwartete ich – noch – nicht. Gern hätte ich meine Neugier ähnlich offen wie Raymund gezeigt. Er hatte so ebenmäßige Züge. Noch nie hatte ich es mit so einem athletischen Typ zu tun, noch nie mit einem Neger und die stattlichen Ausmaße seines Gemächts konnte ich mir in meiner Phantasie zusammenreimen. Im Umgang hatte ich ihn bisher als zurückhaltend und ziemlich steif erlebt (in seinem Verhalten und bei seinen Bewegungen, Mann!). Er war so ganz anders als sonst die Männer seines Alters. Aber was alle meine Scham dahinfließen ließ: Er war so was von exotisch. Und mir kam die Mission zu, diesem megapotenten Kraftprotz seine unterdrückte Männlichkeit aufzuwecken. Dann drehte ich mich auf die Seite. Ich konnte es nicht erwarten, endlich seine Hose zu öffnen. Ich holte seinen Schwanz heraus, der von meinem Anblick an Umfang noch zugelegt hatte. Dicke blaue Adern zogen sich über seinen Schaft. Er hatte dieselbe dunkle braungraue Farbe wie seine Hände und sein Gesicht. Meinen Mund konnte ich gerade so über ihn schieben. Beim Blasen achtete ich darauf, daß ich so lag, daß er mir dabei zusehen und ich ihn anblicken konnte. Ich wollte seinen Schwanz rausrutschen lassen und dann immer wieder einfangen. Doch schon kurz, nachdem ich meinen Lippen über seine Eichel gestülpt hatte, kam er in meinem Mund. Er pumpte derart viel in mich hinein, daß es mir bis in die Nasenlöcher lief. Ich schaffte es aber noch, meine Zunge mit seiner Creme herauszustrecken. Vorsichtig balancierend setzte ich mich aufrecht, bewegte meinen Kopf in Richtung seiner Mutter und schaute sie fragend an. Doch die winkte angeekelt ab. Opas Frage „Möchtest Du nichts von der Negersahne?“ führte nicht weiter. Er juxte weiter: „Ich dachte, bei Euch sieht es wie Milchkaffee aus!“ Zurück blieb Raymunds glänzender, noch immer steifer Schwanz, auf dessen dunkler Haut sich mein roter Lippenstift dennoch deutlich abzeichnete.Opa hatte während unseres Schauspiels Raymunds Mutter den Pullover von ihrer Schulter gestreift, sie auf die nackten Stellen geküßt und war dabei, mit seinem Finger an ihren Brustansätzen entlang zu fahren. Seine Mutter saß versteinert da, sie wußte weder, wie sie darauf reagieren sollte, noch, was als Nächstes wohl kommen würde. Opa zog ihr bald den Pullover über den Kopf. Zum Vorschein kam ein vollkommen reizloser BH. Aus ihren Achseln sprossen dunkle Haare. Ich vermutete, daß sie auch unten nicht rasiert war. Opa sagte nichts zu diesem Anblick, wichtiger war es ihm, ihre Brüste unter den lieblosen Körbchen genüßlich zu streicheln und die Nippel zu einer Reaktion zu provozieren. Ich lag immer noch auf der Seite, Raymund hinter mir. Ich schob mich so vor ihn, daß sein gewaltiger Schwanz in meiner Poritze lag. Er hatte seine Ausdehnung kaum verloren und so spürte ich neben seinen behaarten Eiern noch etwas von seinem Glibber an meiner Möse. Es waren die Reste von eben, denn seinen Schwanz hatte ich ja nicht mehr sauber geleckt. Seine Hand zog ich auf meine Brust und später über meinen kugeligen Bauch bis zum Schritt, um ihm zu zeigen, was mir gefiel. Aber es war wohl völlig neu für ihn, mit so vielen Reizen gleichzeitig umzugehen. Immer wieder hielt er inne und ich mußte mich in Erinnerung bringen. Opas raffinierte Berührungen blieben bei Renate nicht ohne Erfolg. Ich sah, wie sie sich immer wieder vor Lust auf die Lippen biß oder tief einatmete. Schließlich schob er Renate sanft von der Couch und dirigierte sie so, daß sie vor ihm kniete, seinen Schwanz ließ er selbst frei und plazierte ihn, bis er genau vor ihrem Gesicht schwebte. Man sah, daß es sie Überwindung kostete, ihn zu lecken oder gar in den Mund aufzunehmen. Aber irgendwann war ihr klar, daß sie nicht um diese Nummer drumrum kommen würde. Vorsichtig faßte sie Opas Teil an und begann mit ihrer Zunge dran zu spielen. Man hätte glauben können, sein Schwanz sei noch heiß. Opa faßte sie an den Schläfen, er wollte sie endlich in den Mund ficken und dabei den Takt vorgeben. Obwohl ich es mochte, mich an Raymund zu schmiegen, war mir klar, was Opa von mir erwartete. Daher stand ich vom Bett auf, um mich direkt hinter Renate auf den Fußboden zu knien. Doch mein Bauch war im Weg, also kauerte ich etwas versetzt. Es reichte, um ihr den BH-Verschluß zu öffnen. Das phantasielose Bekleidungsstück verbarg gewaltige Euter, die schon ziemlich hingen und deren talergroße Höfe die ganze Spitze einnahmen. Opa begann sogleich, daran zu spielen. Renate stöhnte. Es war nicht klar, ob von der Anstrengung, den Schwanz meines Opas zu bedienen und bis zum Gaumen zu spüren oder von seinen lustvollen Griffen, mit denen er ihre Brüste durchknetete. In meiner knienden Haltung reichte ich soweit, um ihr auch noch den Reisverschluß des Rockes aufzuziehen und dann über ihren Hintern zu schieben. Ein langweiliger Slip kam zum Vorschein. Den zog ich ihr vorerst nur runter. Ganz auszuziehen schien mir zu kompliziert. Eigentlich wollte ich mit meiner Zunge in ihrem Schlitz spielen. Aber sie kauerte in einem ungünstigen Winkel und mein Bauch war immer noch im Weg. Also beschränkte ich mich darauf, mit einem Finger zunächst an ihrer Möse zu spielen und dann nach und nach zwei, drei Finger tief hineinzutunken. Meine Blicke fixierten diesmal Opa. Ein Blick von ihm zeigte mir an, daß ich Renates Aroma kosten sollte. Daher leckte ich den Finger kurz ab und war schon wieder an Renates klitschnassem Schlitz. Als sie dann Opas Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, schob ich statt dessen meinen Finger mit ihrem Lustsaft hinein. Sie hatte inzwischen begriffen, daß sie um das Ablecken nicht umhin kam und tat es brav. Sie schien noch nie zuvor ausprobiert zu haben, wie sie unten schmeckte. Schließlich sollte auch noch Raymund den Geschmack seiner Mutter kosten. Ich hatte schon ein paar Mal mit meinem Po geschaukelt, in der Hoffnung, daß Raymund begriff, daß ich ihn hinter mir erwartete. Als er sich endlich vom Bett zu mir bewegte, dirigierte ich ihn so, daß er mich doggy-style nehmen konnte. Doch nichts passierte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah, wie er zwischen meine Schenkel starrte, zum ersten Mal schien er die kompletten Details eines Schlitzes wahrzunehmen. Ich zog also meine Po-Backen auseinander, damit er einen besseren Einblick bekam. Wieder spielte ich zunächst selbst an meinem Pfläumchen und schob die nassen Finger auch in meinen Schokoeingang. Raymund ließ ich lieber von mir kosten. Es stimmte natürlich, durch die Übungen mit Mama und Opa und den Plugs, zu denen er mich immer wieder verdonnerte, war auch mein Hintertürchen inzwischen soweit gedehnt, daß er es mit jeder Größe aufnehmen konnte. Doch jetzt war es mir recht, daß Raymund nicht auf den Gedanken kam, in meinen Darm einzudringen. Das mußte bei Raymunds strammen Ausmaßen gefühlvoll angegangen werden und so hob ich es mir für später auf. Ich erfreute mich an dem Gedanken, zunächst meine Finger in Raymunds Po zu schieben und seine erstaunten Reaktionen abzuwarten. Für den Augenblick hatte ich ihm lieber mein Röschen entgegen gehoben. Daß er in mich hinschlüpfte, kann ich aber wahrlich nicht behaupten, vielmehr war es so, daß mich sein Eindringen innerlich zu zerteilen schien und mich an meine ersten schmerzhaften Analerfahrungen erinnerte. Er stöhnte noch mal laut auf. Ich spürte, wie er sich in mir entlud und diesmal meine Möse überschwemmte, die die Menge ebenfalls nicht fassen konnte. Opa zog seinen Schwanz dagegen noch rechtzeitig aus Renates Mund und spritze ihren ganzen Oberkörper voll. Die Fladen tropften auf ihren Bauch. Doch sie erstarrte davon, also verschmierte ich Opas Masse über ihre Brüste, den dicken Bauch bis runter zum Dreieck.Mich störte Raymunds lockige Behaarung und auch Opa bat mich, Renate davon zu überzeugen, daß sie sich rasiert. Also agitierte ich die beiden unter dem Stichwort Waffengleichheit. Raymund gefiel es, daß ich ihm vor den Augen von Opa und seiner Mutter, die beide wieder auf der Zuschauer-Couch Platz genommen hatten, den Schwanz rasierte. Meine Berührungen und das schabende Geräusch hatten zur Folge, daß Opa am Ende verlangte, daß ich Raymund nun auch erlösen müsse. Da er ohnehin auf dem Bett saß, schob ich nur mein Röckchen hoch und setzte mich gleich auf ihn. Opa kannte mich gut, denn Minuten später schüttelte mich ein Orgasmus.Renate wollte ich in ihrem Bad rasieren und ihr bei der Gelegenheit auch vorsichtig beibringen, wie sie ihren Hintereingang reinigen könnte. Denn daß Opa früher oder später da hineinwollte, war sicher. Doch das Bad war viel zu eng für unsere beiden Bäuche. Außerdem scheiterte mein Ladyshave an Renates Gestrüpp. Also balancierte ich eine kleine Schüssel zum Bett, wo Renate schon breitbeinig saß. Diesmal saß Raymund mit Opa auf der Zuschauercouch. Zugegeben, meine Finger waren nicht nur an den Stellen, die für die Rasur unbedingt nötig waren. Aber ich merkte, wie Rente naß wurde und zitterte, wenn meine Finger ihre Labien lang zogen oder in ihrem Popo verschwanden. Räkelnd setzte sie sich immer so, daß ich mit meinen Fingern optimal in sie eindringen konnte. Sie wußte also, was ihr gefiel, hatte sich aber nie getraut, diesen dreckigen Gefühlen nachzugeben. Ihre Reaktionen vorhin hinterließen bei mir außerdem den Eindruck, als sei sie vor Opa noch nie bis zum Orgasmus gevögelt worden. Raymund bekam übrigens Stielaugen, als er seine Mutter erstmals ganz blank sah. Ihre ansehnliche Spalte zog sich wesentlich höher als meine. Das Markante waren aber ihre gewaltigen Wülste.Da wir Schwangeren jeden Tag ziemlich zeitig rausmußten, während unsere Männer nach dem Frühstück sogar wieder ins Bett hätten gehen konnten, verabschiedeten wir uns noch vor Mitternacht. Zweifellos hatten wir mit unseren gemeinsamen Stunden bei dem schwarz-weißen Pärchen eine Revolution ausgelöst und gern wäre ich Mäuschen gewesen, was sich nach unserem Abschied noch so abspielte und worüber gesprochen wurde. Doch auch auf mich kam eine Umwälzung zu. Beim Weg über den Flur lief mir noch Sperma aus meiner Möse. Zum Glück begegneten wir niemand. Als ich in unser Zimmer trat, fand ich einen kleinen Zettel auf dem Fußboden, der wohl unter der Tür durchgeschoben worden war: „200 € 14 – 15 Zimmer 3346“. Ich vermutete den Mann, der mich vorhin auf dem Flur begafft hatte, als Urheber. Opa war von diesem Angebot begeistert „Selbstverständlich gehst Du da hin!“ Ich versuchte mich zu wehren, ich sei doch kein Flittchen. Doch Opa meinte nur: „Sicherlich bist Du manchmal noch etwas prüde. Aber das entwickelt sich bestimmt zurück!“ So schnell käme ich schließlich nie wieder an Geld. Es passe auch in meinen Tagesplan, wie er sehe. Bei mir sei zwar in dieser Stunde Schwimmen angesagt. Falls das aber jemand kontrollieren und nach meiner Abwesenheit fragen würde, könnte ich mit einem gewissen Understatement sagen, da würde ich gewöhnlich Mittagschlaf machen.Ich mußte mich Opa fügen. Er bereitete mich allerdings auf meinen ersten Freier gründlich vor. Blasen würde ich ja wohl ohne Gummi. Aber bevor er in mich eindringt, müsse das Kondom drauf sein. Natürlich könne ich es ihm einfach überziehen, aber viel geiler für ihn wäre es doch, wenn ich es mit meinem Mund überstülpen würde. Wenn er auf mir abspritzen wollte, sollte ich es aber schnell und unauffällig wieder abziehen. Während ich meine erste Anwendung bei der Kur hatte, beschaffte Opa eine Familienpackung Kondome – die werde ich ja jetzt öfters brauchen. Die Mittagspause verkürzte er, damit ich an ihm das spielerische Überstreifen des Kondoms üben konnte. Irgendwann war Opa endlich zufrieden. Anschließend ging ich im Bad nach Opas Anweisungen vor. Ich duschte ausgiebig und rasierte mein Schamdreieck noch mal gründlich bis hin zum Poloch. Dann cremte ich Schamlippe und den Kitzler sorgfältig ein. Ich duftete herrlich. Die Creme wirkte außerdem beruhigend auf den vom Vorabend strapazierten und gereizten Eingang meines Fötzchens. Meine Lust erwachte und ich war nahe dran, an mir zu spielen. Es war dennoch komisch, meinen Intimbereich so intensiv vorzubereiten für einen Fremden, der meine Körperregionen nicht nur betrachten und inspizieren, sondern wohl intensiv nutzen würde. Allein der Gedanke daran ließ mich feucht werden. Schließlich lackierte ich Fuß- und Fingernägel und schminkte Lippen und Augen mit den passenden Farben.Opa riet mir, wenig anzuziehen und dafür lieber meinen Seidenkimono überzuwerfen, wenn ich zu meinem Date stöckelte. Noch immer kämpfte ich mit den widerstreitenden Gefühlen, mit einem unbekannten Mann im Bett zu landen, der mir womöglich zutiefst unsympathisch war, und dem, Opas Auftrag nachzukommen. In meinem Kopf und zwischen meinen Schenkeln prallten Moral und Neugier, Vernunft und Lust aufeinander. Opa wischte meine Bedenken weg: „Schau dich an! Du sitzt hier mit aufgerichteten Nippeln, gespreizten Schenkeln und einer Fotze, die es kaum erwarten kann. Du würdest doch im Moment gerade mit jedem ficken.“ Wäre ich bei dem – wie Opa sagte – „Kunden“, solle ich für ausreichend Verzögerung sorgen. „Was machst Du, wenn er Dir nach zehn Minuten schon explodiert? Der will doch was erleben für sein Geld!“ Ich dürfe hierfür sogar einen Slip tragen. Dann könne ich ihn damit reizen, daß ich einfach lüstern da läge. Am Ende brauche ich nur mein Becken etwas anzuheben, damit er mir den Slip ausziehen könne.Der kurze Weg über den Flur reichte, daß mir vor Aufregung der Schweiß den Rücken runterlief und sich in der Pospalte sammelte. Zum Glück war das von vorn nicht zu sehen. Es war dann übrigens tatsächlich der Mann vom Flur. Ich traf ihn auch in den folgenden Tagen. Bald hatte ich heraus, daß ich ihn vorher ausgiebig blasen mußte, sonst hatte er zu viel Zeit mit seinem Schanz in mir zu wühlen. Anders als Dennis, Raymund oder Opa nahm mein Freier nämlich keinerlei Rücksicht auf meinen Bauch. Wie ausgehungert hämmerte er seinen harten Schwanz in mein Schneckchen und einmal – als er noch einen Hunderter drauflegte – sogar in meinen Po. Das Programm in der Kur war ziemlich durchorganisiert, daher waren wir völlig erstaunt, als eines Tages plötzlich seine Frau im Zimmer stand und uns überraschte, als er mit seinem Schwanz gerade in mir steckte. Es gab nichts zu erklären. Ihrem Mann fiel nur ein „Hallo, Schatz, was machst Du denn schon hier?“ Doch ihre Reaktion fiel ziemlich ungeahnt aus. Sie habe ihn leiden gesehen und längst bemerkt, was er für einen Druck habe. Daran habe sie auch mit Wichsen und Blasen nichts ändern können. Ranlassen könne sie ihn bis zum vollständigen Abschluß der Behandlung ja eben nicht. Daß sie ihn mit mir erwische, wundere sie daher gar nicht. Sie wolle aber auch etwas davon haben und erwarte daher jetzt das erstklassige Ende unserer Live-Show. Daß sie nicht teilnehmen konnte, verschaffte mir keinen Kick, noch immer war es mir nämlich peinlich, wenn mir – außer Opa – jemand dabei zusieht, wie ich es mit einem anderen Mann treibe. Doch ihr Mann war erleichtert, daß alles so glimpflich abgegangen war. Sie schien auch der Meinung zu sein, es wäre ein normales Stelldichein, nichts mit Bezahlen. Sie schrieb ihm vor, wie er mich nehmen solle. Meine Dienstleistung oder wenigstens doch meine Wünsche waren unwichtig. Sie feuerte ihn sogar an: „Komm, mein geiler Hengst, besorg es dieser läufigen Stute!“ Sie amüsierte es, daß wir ein Kondom benutzten. Ich sei schließlich „schon angepiekt“. Es begann mit Doggystyle, dabei spürte ich, wie ihre Hand seinen Schwanz gezielt in mich hineinschob. „Nimm sie ordentlich ran!“. Seine gekonnten Stöße brachten mich zum Winseln. Anschließend sollte er mich bis zum Orgasmus lecken. Darin war er sehr geschickt. Seine Zunge tanzte sogar durch meinen Hintereingang, wo ich besonders empfindlich war. Zum Abspritzen sollte ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste nehmen. Endlich konnte ich nämlich mit meinen vollen Titten das, was ich an Mama immer bewundert hatte: Einen Schwanz zwischen meinen Kugeln durch Bewegen und Kneten dazu bringen, daß er vor Ort seine Ladung freigab. Bei meinem Freier flogen die Fladen bis in meine Haare. Während ich demonstrativ meine verschmierten Brüste in den Händen wog, rief er seiner Frau erlöst zu: „Schatz, wenn Du das hier alles überstanden hast, lassen wir endlich Deine Titten machen!“ Ich konnte sehen, wie ein Strahlen über ihr Gesicht huschte. Später erfuhr ich, daß sie mit ihm früher in Swingerclubs gewesen war.Mein erster Freier empfahl mich weiter. Einige der Männer, die hier ihre Frauen besuchten, schienen unter Spannung zu stehen. Nach den drei Wochen Kur hatte sich die Zahl der Männer, die in mir waren, mehr als verdreifacht. An manchen Tagen war es so viele, daß selbst meine Lust nicht reichte und ich mich mit Spucke befeuchten mußte. Ich wollte eigentlich bestimmen, was ablief. Doch die notgeilen Schwänze machten mich willig und ich erwischte mich mehrfach dabei, wie ich mich meinen Freiern nicht nur entgegenhob, sondern mich ihren Wünschen komplett überließ. Opa hätte das wohl gefallen. Nachdem er und Raymund am Montag wieder zurückgefahren waren, zog ich in mein eigentliches Zimmer um. Zu meinen Terminen im Gästehaus konnte ich aber jederzeit trockenen Fußes kommen. Ich hatte nämlich den Weg durchs Hallenbad entdeckt. Die High Heels versteckte ich unterwegs in den tiefen Taschen des Bademantels.Ich glaube, Renate hatte sich in Opa verknallt. Deshalb war ihr sein Vorwurf über ihre altbackenen Dessous ziemlich nahe gegangen. Opa wollte mich am letzten Wochenende abholen und es war klar, daß er auch Zeit mit Renate verbringen würde. Sie bat mich inständig, mir dafür einen von meinen knappen Slips und – wenn er irgendwie passen würde – einen aufreizenden BH zu leihen. Ich hatte selbst wenig eingepackt und in den Stunden mit meinen Freiern war noch das eine oder andere zerrissen. Doch eine Modenschau mit Renate wollte ich mir nicht entgehen lassen, zumal Raymund inzwischen schon zur Abholung angekommen war. Während Renate sich noch überall die Stoppeln der letzten drei Wochen – nun mit ihrem eigenen Ladyshave – entfernte und die Haare hochsteckte, genoß ich Raymunds Exotenschwanz schon wieder in mir. So erwarteten wir Renate, die uns zunächst barbusig das Ergebnis der Rasur vorführen sollte. Verlegen streifte sie mit ihrem Finger über die babyglatte Oberfläche. Immerhin hatte sie da schon meine Halterlosen mit dem Wet-Effekt angezogen, der sich gut auf ihren Schenkeln machte. Damit sie auch etwas zu sehen hatte, setzten wir uns auf die bewußte Couch, ich legte ein Bein aufreizend über Raymunds Oberschenkel und zog seine Hand in mein Dreieck. Etwas verschämt führte uns Renate dann meine Dessous vor. Manche mußten wir noch richten. Unabgesprochen wollten Raymund und ich sie dabei mit unseren Berührungen aber noch etwas aufgeilen. Und einen Spaß wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich gab ihr einen winzigen String und Renate merkte schon beim Überstreifen, daß er sich feucht anfühlte. Ich ließ sie einige Zeit im Ungewissen, bis ich mit der Auflösung herausrückte: Ich hatte den String bei der Begrüßung von Raymund eben noch getragen und die Feuchte rührte von seinem Sperma her, mit dem er meine Möse überschwemmt hatte.Renate drängelte, sie wolle schick aussehen, wenn Opa kommt. Raymund entschied, noch schnell mit seiner Mutter nach K. zu düsen, um im dortigen Kaufhaus Reizwäsche zu erstehen, bevor Opa eintraf. Ich solle zur Beratung unbedingt mitkommen. Ich hatte einen Sexshop wegen der größeren Auswahl vorgeschlagen, doch das lehnte Renate kategorisch ab. Im Geheimen hatte ich außerdem geplant, ihr einen Analzapfen zu kaufen. Opa hätte sich über den unerwarteten Anblick gewiß gefreut. Raymund und ich hatten sie beinahe auch schon soweit, daß sie mit blanken Brüsten in der Bluse zur Anprobe fuhr. Doch beim Abendbrot war ihr aufgefallen, was für ein Aufsehen sie mit den schwappenden Glocken unter dem Stoff erregte. Das in der Öffentlichkeit ging ihr dann doch zu weit.Im Kaufhaus war am Abend nur wenig los. Eine junge Verkäuferin fühlte sich für uns zuständig. Das dralle Ding, womöglich eine Azubine, ignorierte uns Frauen. Sie fragte Raymund nach seinen Wünschen, obwohl doch offensichtlich war, daß es in dieser Abteilung um Damen ging. Die Kleine trug ein helles enges Kleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins und ein schwarzer BH zeichnete sich deutlich ab. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Der Kleidausschnitt oben eröffnete den Einblick in ein großzügiges Dekollete eines bemerkenswert hohen Brustansatzes. Sie war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt. (Es waren welche, die ich früher auch gern gehabt hätte.) Schamlos machte sie sich an Raymund ran. Ich mußte reagieren und fragte provokativ, ob in der Mitarbeiterordnung festgelegt sei, wie weit der Reißverschluß geschlossen zu sein habe. Die Kleine verneinte. Sie war wirklich keß, denn zur Bestätigung zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf, so daß ihr Schritt sichtbar wurde. Mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre Lippen. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ihr offener Schlitz zeichnete sich deutlich ab. Außerdem war ein feuchter Fleck nicht zu übersehen. Sie arbeitete nicht bloß hier. Es machte sie geil. Ich ermahnte Raymund: „Geht es hier um das Püppchen oder um Deine Mutter?“ Als erstes schlugen wir ihr einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen vor. Erst bei der Abprobe merkte Renate, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen gab, die alles von ihrem Schlitz bis zum Poloch offenbarte. Daß die Netzstruktur ihre Rundungen betonte, muß Renate in den Spiegeln sehr wohl bemerkt haben, dennoch fühlte sie sich damit angezogen und es schien ihr immer noch besser, als zuviel nackte Haut zu zeigen. Gekauft.Bei den Büstenhaltern war ihr schon klar, daß es weniger um Körbchengröße, sondern um ein verführerisches Aufmotzen ging. Notfalls mußte es eben eine Nummer zu klein sein. Hauptsache, es quoll aus dem Oberteil. Dann kam ich mit einem Schwung Tangas in Renates Kabine. Denen war gemeinsam, daß sie eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber ich bestand darauf, daß Renate sie Stück für Stück auf der nackten Haut probierte. Ich wartete dann aber wegen der engen Kabine draußen und schob nur gelegentlich den Vorhang zur Seite, um Mutter und Sohn bei der Anprobe zuzusehen. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Bewegte sich Renate, stimulierten sie automatisch ihre Klit. Feuchtigkeit begann sie unten zu überziehen. Raymund zog an den Bändern, um sie symmetrisch erscheinen zu lassen. Er streifte dabei mit seiner Hand nicht nur über den Po seiner Mutter. Ich hatte das Gefühl, daß er seine Finger gezielt auf Reisen schickte und länger in ihrem Schritt verharrten, als erforderlich, selbst wenn er nach einem schmalen Steg pulen mußte, der zwischen ihren Pobacken verschwunden war. Renates Haut schien empfänglich für die stimulierenden Bewegungen fremder Finger. Das hatten wir schon bei der Modenschau bemerkt. Von den Pobacken breitete sich bei ihr Gänsehaut aus. Sie aufstachelnd fragte Raymund „Gefällts Dir?“ Er streifte den noch unbezahlten String ab, ging in die Hocke und leckte ihren Schlitz. Es war unbeholfen, doch es reichte daß bei ihr ein Orgasmus anrollte. Ich konnte gerade noch meine Hand auf ihren Mund drücken, sonst hätte sie die Umkleiden zusammengeschrieen und die Kleine hätte einen Grund gehabt, nach uns zu schauen. Renate hatte die Augen dabei geschlossen, so entging ihr, wie ihr Orgasmus sich in den vielen Spiegeln rundherum brach. Eigentlich wollte ich Raymund anschließend erleichtern, doch dafür war die Umkleide definitiv zu eng. Wir erwogen schließlich noch Lederdessous, die nur aus Riemen bestanden, aber die paßten nicht über Renates Bauch.Dann tauchte die Kleine wieder auf. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Sie machte Raymund in unserer Gegenwart schon wieder ungeniert an. Es war nicht zu fassen. Dann stützte sie sich dieses Luder auch noch auf ihn, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Wenn ich richtig sah, begann sich Raymunds Hose zu beulen. Wir mußten da raus. Wenige Minuten vor unserer Rückkehr war Opa in der Klinik eingetroffen. Er begrüßte Renate und mich mit einem Zungenkuß.Renate hatte mitbekommen, daß ich es für Geld mit anderen Gästen trieb. Noch in meiner Gegenwart fragte sie Opa deshalb vorsichtig „Hast Du nichts dagegen, wenn sich Deine Enkelin fremden Männern hingibt?“ Doch Opa zeigte sich begeistert: „Nein, nein. Das zeigt doch, wie gut erzogen sie ist.“Daß Renates Sohn von vielen Patientinnen der Klinik angehimmelt wurde, nicht nur wegen seiner Exotik, schien er nicht bemerkt zu haben, und ich sagte es seiner Mutter besser nicht.

Opa besorgt mir noch einen Job – IV

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