Teil 1: Meinen Mann Guido hatte ich erst mit Mitte 35 kennen gelernt. Wir verstanden uns gut und heirateten schnell. Wir verdienten recht gut, wohnten zur Miete und wollten keine Kinder, dafür oft in Urlaub fahren. Der Sex mit Guido war okay, aber nicht herausragend. Ich hatte vor unserer Beziehung sexuell nichts anbrennen lassen. Guido war sexmäßig eher Hausmannskost: solide, zuverlässig und sein 18×5 Schwanz bescherte mir ebenso einen Orgasmus wie seine flinke Zunge und seine schnellen Finger. Nur experimentierfreudig war er nicht. Aber ich war zufrieden und ich liebte Guido. Wir hatten denselben Humor, einige Gemeinsamkeiten, aber auch unsere eigenen Freundeskreise und Hobbys. Kurzum: wir führten eine solide Ehe. Wir waren im verflixten siebten Ehejahr, als unsere Ehe von einer Krise heimgesucht wurde. Es war nichts Elementares, eher Kleinigkeiten, die uns öfter streiten ließen. Einer der Gründe war, dass wir immer noch kein Eigentum hatten, was Guido störte. Ich war zufrieden mit unserer Mietwohnung. Eigentum brachte in meinen Augen zu große finanzielle Verpflichtungen und 3 x im Jahr in Urlaub fahren, war mir wichtiger, als ein Haus, das man stets in Schuss halten musste. Das Ende unserer Krise war in Sicht, als Guidos Opa Eugen, der mit seinen 80 Jahren noch recht fit war, uns anbot, uns sein Haus zu vererben. Im Gegenzug hatte Opa Eugen Wohnrecht auf Lebenszeit und sollte er pflegebedürftig werden, so mussten wir uns um ihn kümmern. Mein Mann und ich waren uns schnell einig. Das Haus war groß genug, dass wir in der oberen Etage unsere Wohnräume einrichten konnten. Eugen wohnte im Erdgeschoss. Das Haus war zwar alt, aber gut in Schuss, der Garten war groß und Eugen’s Hobby. Solange er noch fit war, wollte er sich darum kümmern. Kurz darauf zogen wir mit Sack und Pack zu Eugen und waren stolze Hausbesitzer. Wir hatten immer ein gutes Verhältnis zu Eugen. Das Zusammenleben war entspannt und einfach. Nun hatten wir ja auch das Glück, dass Eugen sehr fit war und uns somit auch in Ruhe ließ und wir uns nicht um ihn kümmern mussten. Er hatte seine Hobbys, ging Skat spielen, fuhr mit dem Seniorenverein regelmäßig weg und sonntags kam er zu uns zum Essen, verschwand danach aber wieder. Zu meinem Bedauern sahen wir ihn nicht sehr oft. Ich mochte Eugen und ich fand ihn sehr attraktiv. Mein Faible für alte Säcke machte sich in mir breit und ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich Eugen beim Rasen mähen mit nacktem Oberkörper beobachtete oder ihn öfter als nötig fragte, ob er was aus der Stadt bräuchte. Er erregte mich so sehr, dass ich schon alleine bei dem Gedanken an ihn feucht wurde und es mir oft zwischendurch selbst besorgte. Ich wusste, dass er in der Stadt eine Bekannte hatte, mit der er regelmäßig Sex hatte. Zu Hause hatte er nie Frauenbesuch. Schon der Gedanke daran, dass er mit einer anderen Frau Sex haben könnte, ließ mich eifersüchtig werden. Ich war von dem Gedanken besessen, Opa Eugen zu verführen. Hinzu kam, dass ich mittlerweile sexuell sehr gefrustet war, da Guido immer mehr arbeiten musste und wenn er nach Hause kam, meist joggen ging oder Fahrrad fuhr. Sex gab es meistens Samstags morgens und auch nur, wenn ich die Initiative ergriff. Ich fühlte mich völlig untervögelt und deshalb arbeitete ich wie von Sinnen an der Verführung von Opa Eugen. Zu meiner Enttäuschung war Eugen jedoch stets sehr höflich zu mir und machte mir nie Avancen oder ließ schlüpfrige Witze fallen, wie es bei älteren Herren oft der Fall war. Nein, er bewahrte stets die Etikette und einen gewissen Abstand. Das brachte mich zur Verzweiflung: vielleicht hatte er gar kein sexuelles Bedürfnis oder ihm reichten seine Frauenbesuche, die er in der Stadt machte. Aber ich wollte ihn um jeden Preis, ohne auch nur einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden. Was war, wenn er mich abblitzen ließe? Ich wäre blamiert bis auf die Knochen und Guido würde mich wahrscheinlich rausschmeißen. Mittlerweile nutzte ich jede Gelegenheit in Opa Eugens Wohnung rumzuschnüffeln, wenn er nicht zu Hause war. Ich fand ein paar Pornohefte und DVDs, aus denen ich jedoch keine besonderen Vorlieben erkennen konnte. Das beruhigte mich ein wenig und zeigte mir, dass er wenigstens ab und an wichste. Eines Tages erwischte Opa Eugen mich in seinem Badezimmer. Ich war gerade dabei, an seinen getragenen Unterhosen zu schnüffeln, hatte meinen Rock hochgezogen, meine Unterhose in den Knien hängen und wichste meine Muschi. Er musste sich angeschlichen haben, denn ich hatte weder seinen Wagen noch die Haustüre gehört. Ich wusste nicht, wie lange er bereits im Türrahmen gestanden und mich beobachtet hatte, als ich ihn sah, erschrak ich fast zu Tode. Sofort ließ ich die Unterhose in den Wäschekorb fallen, zog meinen Slip wieder dorthin, wo er hingehörte und richtete meine Kleidung. Mein Gesicht brannte wie Feuer vor Scham. Ich stotterte irgendetwas vor mich hin, ich hätte mal nach dem Rechten sehen wollen, doch Opa Eugen schwieg und schaute mich an. Das Schweigen ließ mich noch mehr erröten. Ich wollte an Eugen vorbei aus dem Bad huschen, aber just in dem Moment packte er mich fest am Arm. Ich schrie auf und er schlug mich heftig ins Gesicht. Mit der anderen Hand packte er meine Haare und riss grob meinen Kopf zurück. Mit seinem festen Griff führte er mich in die Küche und schubste mich auf den Küchentisch, so dass ich vornüber gebückt mit dem Kopf über dem Küchentisch hing. Grob riss er mir mit einer Hand den Rock und den Slip vom Arsch, mit der anderen Hand sorgte er mit viel Druck auf meinem Rücken dafür, dass ich mich nicht wehren konnte. Dies war sowieso zwecklos, denn Opa Eugen war stark. Ohne Ankündigung rammte er seinen steifen Schwanz, den ich noch nicht einmal gesehen hatte, in meine noch vom Wichsen feuchte Muschi. Ich stöhnte auf. Ich war sehr eng und merkte, dass ich hier schwanzmäßig mit einem anderen Kaliber als dem von Guido zu tun hatte. Sofort stieß Eugen zu wie ein wilder Stier. Noch immer hatte er kein Wort gesagt. Ich hörte nur sein Keuchen, das bei jedem Stoß lauter wurde. Anfangs erschrocken über seine Grobheit merkte ich nun, wie mich jeder Stoß von ihm geiler machte. Meine Fotze war ein Sammelbecken meiner Lustsäfte und ich streckte ihm willig mein Becken entgegen. War das geil, wie ein Stück Fickfleisch benutzt zu werden. Ich bewegte mein Becken rhythmisch zu seinen Stößen, spannte und entspannte meine Unterleibsmuskeln im Wechsel. Eugen merkte, dass er dadurch seinem Höhepunkt immer näher kam und deichselte das Tempo. Er zog seinen Schwanz aus meiner triefenden Fotze, packte mich im Nacken, drückte mich auf die Knie. Brutal riss er meine Bluse auf. Zwei Knöpfe sprangen ab und auch meine BH musste dran glauben. Sofort nahm er meine schweren Titten in die Hände, knete sie wie ein Stück Kuchenteig, zwirbelte an meinen Brustwarzen, die steif hervorragten. Dann sog er an beiden Nippeln. Ich wurde immer geiler. Eugen wuchtete seinen steifen Fickbolzen in meine Maulfotze. Mein Gott was für ein Riesenteil. Guidos Schwanz war nicht der kleinste, aber hier hatte ich es jedoch mit mindestens 23×5 zu tun. Er fickte mich bis zum Anschlag, teilweise musste ich würgen und sabberte ohne Ende. Ich schmeckte meinen eigenen Fotzensaft, was mich erregte. Doch als ich mit meiner freien freie Hand an meine Muschi wollte, um sie zu reiben, packte Eugen diese und hielt sie mir brutal auf dem Rücken fest. „Du kommst, wenn ich das will!“, schnauzte er und rammte mir seinen Bolzen erneut in meinen Rachen. Dort verharrte er, dass ich kaum Luft bekam. Oh Gott, war das geil und ich strengte mich an, den herannahendem Orgasmus zurückzudrängen. „Los, leg dich wieder auf den Tisch, mit dem Arsch zu mir“, befahl Eugen und ich tat wie geheißen. Er befeuchtet meine Rosette mit Spucke und steckte seinen Schwanz rein. Er kam nicht weit; ich fing an zu schreien wie am Spieß, denn es tat weh ohne Ende. „Nein, bitte nicht, hör auf Opa Eugen, bitte“, schrie ich. Das hatte jedoch keinen Zweck. Opas Fickprügel bahnte sich seinen Weg durch meine enge Arschfotze. Natürlich kannte ich anal und ich mochte es auch, aber Guidos Schwanz war wesentlich kleiner und vor allen Dingen hatte er vorher immer schön mit Gleitgel gedehnt. Opa Eugen schlug mir auf den Arsch und ich versuchte zu entspannen, allerdings gelang mir dies nicht. Ich hatte eher das Gefühl, mein Arschloch würde aufreißen. Ich war kurz davor die Besinnung zu verlieren, als ich merkte, dass der Schmerz nachließ. Opa stieß zu und ich merkte, wie meine Geilheit wieder anwuchs. „Ja, Opa, ja, besorg‘ es mir, ich bin so geil, spritz mich voll mit deiner Ficksahne“, stöhnte und schrie ich. „Ja, du geile Fotze, du kommst schon noch dran, aber erst bin ich dran“, sprach Eugen, gab mir einen harten Schlag auf den Arsch und erhöhte das Tempo und fickte mich wie ein Berserker in den Arsch. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz und schließlich kam Opa und spritze mir alles in den Darm. Es kam mir vor, als würde er mir 10 Liter Sperma in mich reinspritzen und ich genoss es. Als Eugen von mir abließ steckte er mir seinen Schwanz ins Maul und ich leckte ihn sauber. Währenddessen fingerte er meine Fotze mit zwei Fingern. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte gewaltig ab. Eugens Augen flackerten auf. Dann kniete er nieder und leckte meinen Geilsaft aus meiner Fotze. Ich kam ein zweites Mal und war wieder kurz davor die Besinnung zu verlieren. Es war ewig her, dass Guido mir einen solchen Höhepunkt beschert hatte. Völlig erschöpft und nicht in der Lage, mich zu bewegen, lag ich auf dem Küchentisch, der von Geilsaft, Fotzenschleim und Sperma übersät war. Opa Eugen kam zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Er war wieder der liebe höfliche Gentleman. „Meine süße Ficke, verzeih mir, wenn ich so grob war, aber das hast du dir verdient“, lächelte er und half mir galant vom Tisch. Fortsetzung folgt…..
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor