An dem Abend hatten wir noch Spass zusammen. Wir, das sind Mario (mein 3 Jahre älterer Bruder, muskulös), Maria (unsere 52-jährige spanische Stiefoma, lange schwarze Haare und ein Bombenbody), Klaus (unser 72-jähriger Opa, mit immer noch beachtlichem Stengel) und ich, Laura, 18 Jahre alt, blond, schlank und 170 cm.Wir vier schmusten, leckten, fingerten, onanierten, und fickten in verschiedenen Kombinationen. Mal sahen uns die Männer beim Lesbenspiel zu, mal gaben uns Opa und Stiefoma gute Sextipps, mal vernaschte mich Opa und am Schluss schliefen wir alle eng zusammen gekuschelt auf dem großen Ehebett unserer Eltern ein.Am nächsten morgen hatte ich Frühdienst, und als ich aufwachte, waren alle noch am schlafen.Der Tag wollte einfach nicht vorübergehen, weil ich sehnsüchtig auf die Heimkehr unserer Eltern wartete. nachdem wir von Opa so manches gehört hatten und beiden auch bei WhatsApp beim ficken zugesehen hatten, wollte ich sie möglichst schnell in die Arme schliessen. Bis zum Abend hatte ich aber noch einiges im Altenheim zu tun, und die alten Männer vertrieben mir auch die Zeit.Egon war schon 85 und bekam keinen mehr hoch, aber er liebte es meine blanke Muschi auszulecken. Sein Zahnloser Mund fühlte sich so geil an, und wenn ich ihn auf dem Gesicht ritt, konnte er meinen Mösenhonig schlecken.Karl war 65 und im Rollstuhl wegen eines Hüft- und Knieleidens. das hinderte mich aber nicht daran, ihn auf die Behindertentoilette zu schieben und ihn einfach im Rollstuhl rittlinks zu ficken. Ihm zugewandt, hatte ich die Beine über die Lehnen und er konnte tief in mich eindringen. Auch andersherum mochten wir es. Es knetete dann meine festen, kleinen Brüste.Anton war bettlägerig, aber hatte einen strammen Prügel. Aber wegen siener Hepatitis durfte er nur mit Gummi bei mir. Wenn ich ihn ritt kam er immer schon nach 3-5 Minuten.Der vierte Mann, den ich an dem Tag glücklich machte war der Zahnarzt, der alle 4 Wochen vorbeikam. Er hatte ein kleines Zimmer in dem er einfache Kontrollen und Eingriffe machen konnte, und ich half ihm immer, die Sachen wieder aufzuräumen. Und nach dem Aufräumen blieb immer noch Zeit für’n Quicky im Stehen. Er war 35, verheiratet, 2 Kinder, und wir fickten auch immer mit Gummi.Trotzdem war ich immer noch geil. Ich ging also nach Hause, und vertieb mir die Zeit mit einem von Marias Dildos. Als dann Maria und Opa vom Einkaufen, und bald darauf Mario von der Arbeit heimkam, war da schon eine angespannte und aufgeregte Atmosphäre.Ich hatte zuerst gedacht einfach einen Morgenmantel über meinen nackten Körper zu werfen, aber ich entschied mich dann doch für einen schwarzen T-back Tanga und einen ebenso schwarzen BH, der Unterstütz-Körbchen hatte und alles oberhalb der Nippel freiliess. Darüber hatte ich dann den Morgenmantel.Maria hatte ein enges Kleid an, Opa war im Jogginganzug, und Mario in kurzer Jeanshose und engem T-Shirt.Endlich kam das Taxi vom Flughafen. Ich wollte schon rausstürtzen, aber alle hielten mich zurück. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, und unsere Eltern kamen durch den Flur in das Wohnzimmer, wo wir alle im Halbkreis warteten.Papa im hellen Sommeranzug, der gut zu seinen blonden Haaren passte, und Mama im blau-gelben Sommerkleid, das bis zu den Knien ging, und das Dekoltee tief eingeschnitten hatte.Beide breiteten die Arme aus und ich lief in Papas und Mario in Mamas. Ich sah noch wie Mama den Mario tief auf ihre Brust herunterzog und ganz lässig ihre Hand auf seinem Hintern ruhen liess. Mario hatte auch sofort seine Hand an ihrem Arsch. Das sie keinen BH trug sahen wir sofort, und Mario merkte noch etwas: “Keinen Slip, Mama?”Ich gab Papa einen Kuss auf die Lippen, der gerade noch als Vater-Tochter-Kuss durchgehen konnte. Seine warme, grosse Hand auf meinem Hintern war supergeil.Ganz atemlos machte ich einen Schritt zurück und lockerte den Gürtel meines Mantels. Mama und Mario waren noch mit dem ersten Körperkontakt beschäftigt, und Mario liess seine Hand unter das Kleid gleiten und schob es am Hintern hoch.Papa gab Maria noch einen heissen Kuss, und schüttelte Opa die Hand. Dann kam er zu mir und fuhr mit seinen beiden Händen unter den Mantel an den Schultern und er fiel zu Boden.Ihm stockte der Atem und ich habe meinen Vater noch nie so schüchtern, oder soll ich sagen anbetungsvoll gesehen. Er wurde sogar ein bischen rot.“Heike” flüsterte er. Sie kam herüber und streichelte mir über die Schultern und meinen Hals entlang bis zum Brustbein.“So schön.” sagte Mama noch, bevor ihr Mario das Kleid über den Kopf zog, und wir ihren Köper auch bewundern konnten. “Du auch!” sagte Mario.Sie hatte zwar schon ein bischen eine Hängebrust, aber die Nippel waren Kirschkern-groß und dunkelbraun, mit hellbraunen Vorhöfen. Ihre Hüfte war schlank und sie war untenherum kompett rasiert, bis auf einen 5 mm breiten Streifen, der ganz sexy aussah.Da wurde ich dann noch heisser. Männer stehen ja voll auf visuelle Anreize, wie Pornos und so, aber ich wurde von der Sprache voll angetörnt. Also fing ich an, Papa anzumachen.“Na, was macht dein Schniedel?”“Kuck doch mal nach!” antwortete er frech. Also ging ich einen Schritt nach vorne und öffnete den Gürtel seiner Hose, die dann auch gleich runterglitt. Sein knapper Tanga war schon ganz ausgebeult, und sein Schwanz sprang hervor, als ich ihn befreite.“Heute sollst Du mich ficken!” sagte ich erregt, und ging vor ihm in die Knie. Zu unserer aller erstaunen ging Mama vor Mario auch in die Knie und sagte ebenfalls “Heute sollst Du mich ficken.” und sie zog seine Hose runter, unter der er nix anhatte.“So ein toller Stengel” bewunderte ich den ganz gerade hervorstehenden Schwanz meines Vaters.Mama war wieder das Echo, und sie meinte es aber auch so. Wir zogen beiden Schwänzen die Vorhaut zurück.“Der kommt bald in meine Dose!” und ich gab ihm einen Kuss auf die Eichel. “Aber bevor das so ist, will ich ihn erst mal lecken.”Ich nahm ihn also sachte in den Mund. Erst nur ein bischen und dann immer tiefer. “Geiler Stengel!” rief ich erfreut.“Geiler Mund” sagte Daddy. Und ich gab mir wirklich Mühe ihn nach aller Kunst einen grossartigen Blowjob zu machen.“Dann warte mal auf meine Möse. Die ist noch geiler, …und auch schon nasser!”“Geil” antwortete er.“Und bevor Du ihn mir reinsteckst und mich rammelst, will ich, daß Du mich ausleckst!” bestimmt ich.“Wenn Du schön brav die Beine breit machst, und mich deine rosa Grotte sehen läßt, immer!”Mit einer Hand an Papas Stiel, fingerte ich mich mit der anderen und wurde mit jeder Sekunde geiler.“Mama, ich kann nicht mehr warten. Gehen wir mit unseren Lovern nach oben?”“Na klar, mein Schatz, wann immer Du willst. Mario ist auch schon ganz heiss. Sein Precum schmeckt geil süß!”Papa fügte dann an “Kommt ihr Süßen. Gehen wir ins Ehebett, damit ihr uns endlich ficken könnt!”Mama und Mario gingen vor, und Papa und ich kamen sofort hinterher. Vor dem Bett fummelten wir noch zusammen im Stehen, aber Papa schubste mich sachte auf’s Bett.“Und jetzt lecken wir euch!” Mama legte sich neben mich und wir zwei hoben unsere Beine hoch und hatten unsere Arme in den Kniekehlen, und den zwei Männern den besten Zugang zu unseren heissen Fotzen zu gewähren.Papa fragte Mario “Und, hast Du sie gestern gefickt?”“Ja, und wie!”“Wo denn, hier auf’m Bett?”Mario lachte kurz “Nicht nur hier, sondern auch am Pool.”“Geile Vorstellung …. jetzt mach’s aber erst mal Deiner Mama, während ich hier Deine Schwester vernasche!”Stiefomi und Opi standen hinter den beiden im Türrahmen und sahen uns wohlwollend zu.Und wie Papa mich vernaschte. Ich hatte noch nie solch einen Cunilingus gemacht bekommen. Mit seinen Lippen, seiner Zunge und auch sachte seinen Zähnen verwöhnte er mich nach Strich und Faden. Meine Möse lief ständig. Und Papa sagte mir immer wieder wie sehr er meinen Saft mag!Nach ein paar Minuten wuahrend dennen Mamas Stöhnen auch immer fordernder wurde, bettelte ich um Papas Schwanz.“Steck ihn endlich rein! Ich will Dich!”Und das tat er auch. kaum war die hochrote Eichel an meiner Pforte, steiss er auch schon kräftig zu. Meine triefnasse Pussy nahm seinen steinharten Stengel sofort auf und ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und zog seinen Köper ganz auf mich. Seine Schwere und sein dicker Prügel machten mir das Atmen schwer, aber ich liebte es.Zusammen fickten wir im immer schnelleren Takt und Mama und ich schauten uns an, weil Mario das selbe bei ihr machte. Immer schneller, immer härter bumsten uns unsere Lover. Mario war ein geiler Hengst und kam schon bald. Mama schrie vor Freude auf, als er seine Ladung in sie schoss.Papa war ein guter Steher, und er war noch lange nicht so weit. Aber die kraftvollen Stöße seines Beckens gegen meines und sein Cock massierte meinen G-Punkt so geil, dass ich kam. Ich schrie laut auf und presste papas Körper ganz fest an mich. Bis mein Orgasmus abkling wartete er einfach, aber dann legte er wieder los.Als Mario von Mama herunter gestiegen war, leckte Stiefomi ihre Möse sofort aus, und Mama leckte neben mir seinen mit Mösensaft vollgeschmierten Schwanz sauber.Papa war noch voll im Vögeln und es dauerte nicht mehr lange, bis ich ein zweites Mal kam. Auch da wartete er geduldig, bis meine Wellen der Extase abgeklungen waren. Er war ein wirklich heisser Hengts, denn er hörte einfach nicht auf. Voll Energie rammelte er mich unbarmherzig zum dritten Orgasmus.Ich konnte nicht mehr. Atemlos stöhnte ich “Ich kann nicht mehr. Komm schnell in mich, Du geiler Bock!” und liess meine Beine offen fallen.Er zog seinen nassen Schwanz raus und zeigte Omi sie solle sich ans Bett stellen. Während er meine frisch gefickte Möse anstierte, machte er es seiner Stief-schwiegermutter von hinten im Stehen, während Mario und Mama meine Brüste massierten um mich zu relaxen. Die Titten der reinrassigen Spanierin so frei schwingen zu sehen, fand ich supergeil.Als er endlich dran war abzuspritzen, kam er wieder auf mich.“Heute sollst Du mein Sperma kriegen” rief er und steckte seinen Schwanz wieder tief in mich, wo er auch schon gleich im 6 Schüben sein heisses Magma in mich schoss. Ich kam sofort, total aufgegeilt von dem Gruppenfick hier, gleich noch einmal.Als Papa von mir abstieg, öffnete ich willig meinen Mund, und er verstand gleich. Sein aromatisches Sperma schmeckte echt gut und es machte voll Spass seinen Schniedel sauberzulecken. Mama verteilte währenddessen sein Sperma das in vollen Schüben aus meiner Fotze lief, grosszügig auf meinen Bauch und meinen Titten. Dann leckten sie und Stief-Omi mich auch sauber, während ich mit geschlossenen Augen den Schwanz meines Opas blies, bis er in meinen Mund gekommen war.