Ostsee-Report – „Allein mit Ihr“ 02

Nicht von mir, aber sehr gut.„Wie geht´s deinem Sonnenbrand?“, fragte mein Vater und schob, ohne auf die Antwort zu warten, nach: „Mit Sonnenbaden wird es heute wohl nichts, oder?“ Meine Mutter nickte schwermütig. „Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne mein Anglerglück noch länger auskosten. Die Fische beißen heute echt super!“ Meine Mutter schlug ihr Gesicht in zornige Falten. Doch eh sie etwas darauf antworten konnte, kam ihr mein Vater schon wieder zuvor: „Wie wäre es, wenn du dich heute mal im Wellnessbereich verwöhnen lässt? Ich zahle!“ Binnen einer Sekunde war der Zorn aus ihrem Gesicht gewichen. „Aber das kostet doch Unsummen und was ist mit unserem Sohn?“, warf sie voller Sorge ein. „Die haben dort auch einen großen Pool. Jens wird sich gewiss nicht langweilen!“, beruhigte er sie. „Und wegen der Rechnung mach dir keine Sorgen! Wir sparen ja heute einen Restaurantbesuch! Es gibt frischen Fisch!“, ergänzte er feixend.Gesagt, getan! Meine Mutter war überzeugt und willigte ein. Sie und ich packten unsere Utensilien und mein Vater verschwand mit einem: „Bis bald!“, zum Angeln. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis wir unsere Sachen für den Tag im Wellnessbereich unserer Hotelanlage zusammen hatten.Am Eingang empfing uns eine sehr adrett gekleidete Dame, die uns begrüßte und uns eine kurze Einweisung gab. Im Anschluss fragte sie uns mit dem Hinweis, dass einige Anwendungen anmeldepflichtig sind, was wir gerne nutzen wollten. Meine Mutter sagte sofort: „Eine ausgiebige Massage für mich! Der Junge wird sich ins kühle Nass stürzen!“ „Das geht in Ordnung!“, antwortete die Gästebetreuerin und reichte meiner Mutter den Schlüssel für eine Umkleidekabine. „Bei ihnen beiden reicht doch sicher ein Schlüssel, oder?“, vergewisserte sie sich und verwies auf ein Sc***d auf dem die Hausordnung. niedergelegt war. Die Piktogramme ließen deutlich erkennen, dass das Tragen von Straßenschuhen und Klamotten nicht erlaubt war. Erlaubt waren ausschließlich Badesachen, Schlappen und Bademantel.Wir suchten gemeinsam die Umkleidekabine Nummer 21. „Da ist sie!“, rief ich meiner Mutter zu und steckte meinen Kopf durch die Tür um mich zu schauen, ob sie auch wirklich unbesetzt war. Die Kabine war leer. Ich wollte mich gerade umdrehen um zu sehen, ob meine Mutter mich gehört hatte, als sie mich mit einem sanften Schubs drängte:. „Na los rein! Beeilung! Meine Massage wartet!“ Ich stolperte in die Umkleide. Meine Mutter folgte und verschloss hinter sich die Tür. Obwohl die Kabine sehr geräumig war und durchaus Platz für zwei bis drei Personen bot, war ich dennoch verdutzt, dass wir uns plötzlich gemeinsam darin befanden. Ohne zu zögern, begann sie sich auszuziehen. Ich stand völlig perplex und regungslos neben ihr.Zuerst ließ sie ihren weißen Sommerrock von den Hüften rutschen. Ihre Hakenschuhe, die sie bereits am Eingang auszog und in den Händen trug, hatte sie gleich nach Betreten der Kabine in die Ecke geworfen. Ich setzte mich erst einmal auf die ausklappbare Sitzbank, lehnte mich vor und zog mir ganz langsam meine Socken aus Verstohlen ließ ich einige flüchtige Blicke ihre Beine entlang wandern. Sie trug einen weißen String Als ich ihn entdeckte, schaute ich sofort total verlegen auf den Fußboden. Meine Mutter zog unterdessen ihre Bluse aus und ließ sie neben mir auf die Sitzbank fallen. Um nicht völlig dumm neben ihr zu sitzen und aufzufallen, zog ich jetzt notgedrungen langsam mein T-Shirt aus. Meine Mutter fummelte mit einen Zischen am Verschluss ihres BH´s. „Verflixtes Ding!“, fauchte sie. „Hilf mir mal!“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu.Mir wurde extrem heiß und der Kloß in meinem Hals schien immer größer zu werden. Ich hatte jetzt ihren fast nackten Hintern direkt vor meinen Augen. Ihre Arschbacken waren zum Greifen nahe. „Na los!“, mahnte sie mich. Ich stand auf und griff zum Verschluss ihres BH´s. Sofort merkte ich welch große Spannung auf den Stoff wirkte. Im Handumdrehen hatte ich den Verschluss geöffnet und ich spürte wie ihre großen Brüste der Freiheit entgegen sprangen. Während dieser Handgriffe hatte mein Schwengel angefangen sich bei selbständig zu machen und war im Begriff deutlich zu wachsen. Sie dankte mir für meine Hilfe und ich setzte mich darauf schnell wieder hin.Dann drehte sie sich seitlich zu mir und fuhr mit ihren Fingern unter den Bund des Strings um ihn nach vorne gebeugt über ihre Beine zu schieben. Ich wusste nicht wie mir geschah. Meine Augen wussten nicht wo sie zu erst hinschauen sollten. Vorne die drallen Brüste, die in diesem Augenblick schwer nach unten hingen. Hinten die prallen, weißen in die Luft ragenden Arschbacken. Und dann entdeckten meine Augen noch den herrlichen Busch schwarz gekräuselter und in Form getrimmter Haare zwischen ihren Beinen.Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Wie sollte das enden? Doch so schön dieser Anblick auch war, wünschte ich, dass er schnell wieder endet. Meine Schwanzspitze war mittlerweile dabei über den Bund meiner Jeans zu schauen. Nur mit meinen Händen konnte ich Schlimmeres verhindern. Meine Mutter splitterfasernackt, griff in ihre Sporttasche, holte eine Bikinihose raus, zog sie an, streifte sich den Bademantel über und verschwand hinaus zur Tür.„Es gibt also doch einen Gott und er hatte mich gehört!“, dachte ich mir. Das war gerade noch mal gut gegangen. Beim Schließen der Tür lugte sie mit dem Kopf noch mal in die Kabine und sagte mit verschmitzter Stimme: „Du bist aber heute wieder schnell.“ Sie ergänzte: „Viel Spaß und denke daran abzuschließen!“Das war auch das erste, was ich machte nachdem sie verschwunden war. Ich knöpfte meine Hose auf und entließ meinen Kameraden ins Freie. Unmittelbar danach legte ich meine Hand an und begann zu wichsen. Zu heftig war der Druck bereits geworden. Und mit dieser Erektion hätte ich die Umkleide wohl auch kaum verlassen können. Es dauerte mal wieder nicht allzu lang. Ich schaffte es gerade noch ein Tempo aus der Tasche meiner Mutter zu holen und schon schoss mein heißes Sperma aus mir raus. Ich hatte einige Probleme die Ladung aufzufangen, da ich unerwartet weit spritzte. Ich sammelte meine Gedanken, zog meine Badehose an und verließ die Umkleide um mich im azurblauen Pool abzukühlen.Es war sehr leer. Außer mir schwamm nur ein Rentnerpaar im Wasser. Ich zog also einsam meine Bahnen und merkte nicht wie die Zeit verging. Plötzlich sah ich meine Mutter am Beckenrand stehen, die mich winkend zu sich bat. Ich schwamm zu ihr um zu hören was sie von mir wollte. Auf dem Weg zu ihr, dachte ich, dass sie bestimmt den Schlüssel zur Umkleide braucht, den ich um meinem Handgelenk trug. „Willst du heute auch noch in die Sauna?“, fragte sie vollkommen entspannt. Selbstsicher antwortete ich: „Na klar, warum nicht!“ Am Eingang hatte ich nämlich gelesen: – Hier nur getrennte Sauna – damit sprach aus meiner Sicht nichts gegen einen Saunabesuch. Meine Mutter verschwand mit den Worten: „Prima, ich melde uns schon mal an!“ Ich tauchte noch einmal kurz ab und ging ihr dann nach zum Saunabereich. Dort stand sie und unterhielt sich mit der Gästebetreuerin. „Ja das reicht uns natürlich, alles andere wäre Unsinn!“ antwortete meine Mutter. Neugierig wie ich war, fragte ich:: „Was soll uns reichen?“ Meine Mutter machte mir klar, dass die Betreuerin nur eine Sauna anheizen würde, da wir mittlerweile die einzigsten Gäste waren.Was hatte ich mir jetzt schon wieder eingebrockt? Ein Rückzieher war nicht mehr möglich. „So alles klar!“ , ließ uns die Betreuerin wissen. „Sie kennen sich aus?“, fragte sie höflich. „Ja wir kommen klar!“ gab ihr meine Mutter zu verstehen. Diese Worte ausgesprochen, verschwand meine Mutter auch schon im Vorraum. Ich folgte und bildete mir ein, dass ich die Situation unter Kontrolle haben würde. Schließlich hatte ich erst vor einer guten halben Stunde abgespritzt und so schnell konnte ich wohl kaum wieder einen Steifen bekommen.Im Vorraum zur Sauna befanden sich einige Liegen, ein paar Kleiderhacken und ein etwa zwei mal zwei Meter großes Tauchbecken. Kaum im Vorraum angekommen, war meine Mutter auch schon wieder nackt und verschwand in der Sauna. Ich zog mir meine Badehose aus, grübelte noch einen kurzen Augenblick und folgte ihr dann schließlich. In der Sauna konnten schätzungsweise sechs bis acht Personen gleichzeitig saunieren Die Sitzflächen waren u-förmig angeordnet und es gab eine untere und eine obere Reihe.Meine Mutter hatte sich auf die rechte untere Fläche gesetzt. Ohne lange zu überlegen, setzte ich mich ebenfalls auf diese Bank. Meine Absicht war möglichst wenig ihren fraulichen Reizen ausgesetzt zu sein. Und das klappte am Besten, indem ich auf die gegenüberliegenden leeren Sitzflächen schaute. Es war eine unerwartete und für mich völlig unbekannte Situation. Meine Mutter und ich splitterfasernackt in einem heißen Raum, unsere Körper waren am schwitzen und dieser eindringliche Geruch von frischem Holz. Einerseits war es ein Gefühl der Beklemmung, andererseits lag aber dieses erotische Knistern im Raum.Keiner von uns sagte etwas bis meine Mutter plötzlich aufstand und um den ersten Aufguss zu machen Sie nahm die Kelle in die Hand und beugte den Oberkörper, wie in Zeitlupe, nach vorne um Wasser aus dem Holzfass zu schöpfen.In diesem Moment spielten meine Sinne verrückt. Was tat sie da? Es sah fast so aus, als machte sie es absichtlich ganz langsam um mich aus der Reserve zu locken. Vielleicht bildete ich es mir ja auch nur ein. Jedenfalls gab sie mir einen sekundenlangen Einblick auf ihre Lustgrotte. Ihr weißer Hintern, der sich deutlich von Rest ihrer roten Haut abhob, leuchtete wie ein Glühwürmchen, das auf Partnersuche war und sagt: „Komm zu mir!“Noch nie hatte ich die Scham einer Frau leibhaftig gesehen. Der Anblick übertraf bei Weitem alles, was ich mir bis dahin vorgestellt hatte. Dann folgte das heftige Zischen des Wassers und heißer Dampf verbreitete sich in der Sauna. Es war kaum mehr etwas zu erkennen und es wurde tierisch heiß. Aber der Dampf kam mir sehr gelegen, denn ich merkte, wie mein Schwanz begann sich aufzubäumen.Ich presste meine Oberschenkel so fest es ging zusammen um nicht aufzufliegen. Langsam lichtete sich der Dampf und ich konnte wieder etwas erkennen. Zu meiner Verwunderung hatte meine Mutter nun auf der gegenüberliegenden Seite Platz genommen und sah mich fragend an: „Geht´s dir gut oder ist es zu heiß?“ Sie musterte meine verkrampfte Sitzhaltung und fragte: „Sollen wir mal kurz raus gehen?“ Erschrocken antwortete ich: „Bloß daaaa…(…s nicht)!“, zuckte aufgrund meiner Antwort zusammen und korrigierte „Alles klar soweit,. geht schon wieder“ Sie lächelte, lehnte sich zurück und schloss die Augen.Ich kämpfte weiterhin gegen den Aufstand meines Schwanzes und das Verhalten meiner Mutter schien auf der Seite meines Schwanzes zu sein. Sie hatte ihre Beine nicht direkt nebeneinander platziert, sondern ein wenig auseinander gestellt und ihre Schenkel leicht geöffnet, so dass der Blick auf ihre Muschi frei war. Sie federte ihre Schenkeln nach außen und wieder nach innen. Meine Blicke folgten gefesselt ihren Bewegungen. Schemenhaft konnte ich ihre begehrliche Spalte erkennen. Mein Schwanz drängte unermüdlich nach oben.Ich beschloss die Sauna zu verlassen, sobald meine Mutter den nächsten Aufguss machen würde. Nach etwa fünf Minuten war es endlich soweit. Ich wartete bis der Dampf dicht genug war, um unentdeckt die Sauna zu verlassen. Als ich aufstand schoss mein Schwanz empor, knallte gegen meine Bauchdecke und ich ging schnurstracks mit dieser Erektion zum rettenden Ausgang wohl wissend, dass meine Mutter gerade mal ein Meter entfernt saß und das Risiko entdeckt zu werden ziemlich groß war.Mir viel ein Stein vom Herzen, als ich die Saunatür hinter mir geschlossen hatte. Sofort machte ich mich auf ins Tauchbecken. Das Wasser war sehr kalt, aber mir war es vollkommen egal. Meinen Schwanz übrigens auch. Er hatte nicht im Geringsten daran gedacht wieder auf Normalzustand zu schrumpfen. Dann kam auch schon meine Mutter aus der dampfenden Sauna und bewegte sich ebenfalls auf das Tauchbecken zu.In diesem Moment wurde mir klar, dass ich in der Falle saß. Das Wasser war glasklar und meine Erektion war nun nicht mehr zwischen meinen Oberschenkel zu verstecken. Es war eine Frage von Sekunden bis sie meine Erektion bemerken würde. Ganz langsam kletterte sie rückwärts die vier Stufen ins Becken.Nochmals konnte ich ihre drallen Arschbacken und ihre Scharmbehaarung sehen. Ich war drauf und dran in Panik zu verfallen.Als sich meine Mutter ins Wasser gleiten ließ, sprang ich im Hechtsprung in Richtung Leiter um der Peinlichkeit zu entrinnen.Aber ich war zu langsam. Meine Mutter sagte: „Halt hier geblieben! So schnell kannst du nicht wieder in die Sauna!“ Sie hatte die Worte noch nicht ausgesprochen, als sie nach mir griff. Ich merkte, wie ihre Arme um mich herum fassten. Ihre Hände stießen unvermittelt auf meine Erektion. Nun war es geschehen. Ich zuckte zusammen und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.„Hoppla, was haben wir denn da?“, fragte sie in einem erotischen Unterton. Sie schien weder sonderlich erschrocken noch empört zu sein. Was mich wiederum sehr verwundert hatte. Ich merkte wie mein Kopf anfing zu glühen. Sie zog mich zurück ins Becken dicht an sich heran. Ich war geschockt und unfähig zu reagieren. Sie hatte eine Hand auf meinem Bauch und die andere umschloss mit einem festen Griff meinen steifen Schwanz, der jetzt anfing zu zucken.Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken. Sie legte ihren Kopf über meine linke Schulter um zu sehen was ihre Hand gefangen hatte. „War wohl doch ein wenig zu heiß“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich nickte nur. „Keine Sorge, dass passiert in den besten Familien, braucht dir nicht unangenehm zu sein!“ versuchte sie mich zu ermuntern. Langsam realisierte ich, dass das Ganze nicht so schlimm war wie ich die ganze Zeit vermutet hatte. Ganz im Gegenteil die Peinlichkeit verpuffte und ich fing an die Situation zu genießen.Meine Mutter begann meinen Schwanz unter Wasser zu liebkosen. „Gefällt dir das?“, wollte sie wissen. „Ja Mama, aber…!“ Sie unterbrach mich: „Pssst!“ Meine Hände griffen nun nach hinten und umklammerten fest ihre Oberschenkel. Ich hatte mich ihr komplett ergeben. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und dann war es auch schon geschehen. Meine Knie wurden weich und ich spritzte ab. Ich war kurz vor einem Zusammenbruch. Meine Mutter entließ mich aus ihren Fängen. „Jetzt geht’s dir sicher besser?“ kam es ihr grinsend aus dem Mund. Entkräftet stieg ich die Leiter empor. Mein Schwanz war endlich wieder erschlafft. Ich nahm meine Badehose vom Haken, zog sie an und legte mich auf eine Ruheliege um zu verschnaufen. Meine Mutter stieg ebenfalls aus dem Wasser mit einen gewissen Ausdruck von Stolz und Zufriedenheit in ihrem Gesicht und ging, mir zulächelnd, zurück in die Saunakabine.Ich nutzte die Gelegenheit und flüchtete in die Umkleide um den Wellnessbereich zu verlassen und Abstand zu gewinnen. Ich musste jetzt erst mal daran knabbern was passiert war. Aber über eines war ich mir sicher: „Es war unbeschreiblich geil und hatte etwas in mir geweckt!“

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