IINachdem wir daheim endlich unsere Einkäufe verstaut hatten, bereitete ich direkt das Abendbrot vor. Der Einkauf hatte ungewöhnlich lang gedauert, da wir uns noch in einem großen Möbelhaus einige Tischgarnituren für unser neues Esszimmer angesehen hatten. Während wir aßen schlug sie plötzlich vor, den verpassten Tanzabend nachzuholen. „Wann denn“, fragte ich wenig begeistert. „Nächste Woche?“ „Nicht nächste Woche“, antwortete sie. „Wir gehen heute tanzen“. Eigentlich war ich viel zu geschafft, aber aufgrund der letzten beiden Tage wollte ich sie nicht enttäuschen und stimmte zu. „Prima“, freute sie sich. „Dann mach ich mich schnell fertig“. Ich räumte derweil den Tisch ab und bereitete mich hinterher ebenfalls vor. Da es für mich keinen Grund gab, nicht wieder die Sachen vom Vortag anzuziehen, richtete ich mich exakt so her und ging zurück ins Wohnzimmer, wo ich noch eine geschlagene Stunde auf Sabine warten durfte. Sie sah wieder genauso bezaubernd aus, wie tags zuvor und ich überhäufte sie mit Komplimenten. „Danke Schatz“, freute sie sich wirklich aufrichtig darüber. Zu meiner Freude trug sie dieses Mal sogar die von mir vorgeschlagenen weißen Heels. „Wenn Du möchtest darfst Du heute gerne eine Feinstrumpfhose drunter tragen“. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Warum denn nicht? Ich dachte, es gefällt Dir“. Ich wurde ganz verlegen. „Ich kann doch nicht…“, machte ich eine Pause. „Wenn das jemandem auffällt“. Sie fing an zu lachen. „Wieso sollte es auffallen“, fragte sie. „Du sollst ja weder einen Rock noch Pumps dazu tragen“. Ich war immer noch unsicher und wusste nicht, was ich von alldem halten sollte. „Na mach schon und zieh Dich um“. Aufgeregt lief ich in den Keller und kramte eine hautfarbene Strumpfhose hervor. Ich hatte die Wohnungstür noch nicht wieder erreicht, kam Sabine mir bereits entgegen. „Die ziehst Du im Wagen an. Wir müssen jetzt los, sonst bekommen wir keinen Tisch mehr“. Wir erreichten die Tiefgarage und Sabine nahm mir überraschender Weise den Schlüssel ab. „Du musst Dich ja noch umziehen“, meinte sie und stieg auf der Fahrerseite ein. Sie ist noch nie gefahren, wenn ich dabei war. Sabine mag es eigentlich nicht, Auto zu fahren. Ich musste also auf der für mich ungewohnten Beifahrerseite einsteigen. Noch in der Tiefgarage kramte sie in ihrer Tasche und hielt mir plötzlich schwarze Pants aus feiner Spitze hin. „Zieh die bitte unter der Strumpfhose an. Nylons mit Feinripp geht ja mal gar nicht“, meinte sie. So stolperte ich von einer Verwunderung in die nächste. Ich wartete allerdings mit dem Umziehen, bis wir die Tiefgarage verlassen hatten und weit genug von unserem Haus entfernt waren. Gar nicht so einfach, sich während der Fahrt aus- und anzuziehen. Bei aller Aufregung bekam ich beim Überziehen der Pants auch noch eine Erektion, was Sabine nicht verborgen blieb. „Darauf stehst Du also auch“, lächelte sie – den Blick auf die Straße gerichtet – in sich hinein. Sie fuhr zu einem bekannten Rockabilly Club und parkte den Wagen in einer Seitenstraße. Hand in Hand liefen wir zum Eingang. Der zarte Stoff der Pants rieb andauernd an meinem Penis, wodurch meine Erektion die ganze Zeit aufrecht gehalten wurde. Zum Glück wurde sie durch die Bundhose einigermaßen gut kaschiert. Das Lokal war bereits rappelvoll und auf der Tanzfläche drängten sich eine Menge Pärchen, die alle Rock ’n‘ Roll tanzten. Wir hatten Glück und ergatterten einen kleinen Tisch, ganz in der Nähe der Bar. Sabine konnte schon nach dem ersten Drink kaum noch ruhig auf ihren Hintern sitzen. Sie zog es regelrecht auf die Tanzfläche. Ich musste mich mit dem Trinken leider zurückhalten, da ich uns nachhause fahren durfte. Ohne einen gewissen Pegel an Alkohol traue ich mich nämlich nicht zu tanzen und so kam es, wie es kommen musste. Sie wurde von einem Rockabilly-Typ mit einer besonders auffälligen Schmalzlocke zum Tanzen aufgefordert. Einerseits froh, nicht selber tanzen zu müssen, war ich andererseits extrem eifersüchtig. Der Gigolo tanzte wirklich gut und nutzte beinahe jede Gelegenheit, engen Körperkontakt aufzunehmen. Wie es aussah, hatte Sabine auch noch einen riesen Spaß daran. Nach drei Songs brachte er sie zurück an unseren Tisch und bedankte sich mit einem Handkuss bei ihr. „Wenn der nicht weitergehende Absichten hat, als nur mit Dir zu tanzen“, frotzelte ich. „Wie kommst Du denn darauf“, fragte sie ungläubig. „So innig wie ihr miteinander getanzt habt, konnte man meinen ihr seid ein Paar“. Jetzt musste sie schmunzeln. „Ist mir gar nicht so aufgefallen“, meinte sie. Sie hatte ihren zweiten Drink noch nicht ausgetrunken, forderte er sie erneut zum Tanz auf. Ich wollte gerade intervenieren, da sprang sie schon auf und lief mit ihm auf die Tanzfläche. Wieder legten sie einen heißen Tanz aufs Parket. Mir tat es richtig weh, ihnen zuzuschauen. Geplagt von starker Eifersucht konnte ich ihren tollen Auftritt gar nicht genießen. Sie tanzte wirklich ausgezeichnet und wahrscheinlich schauten viele der anwesenden Männer ihr lüstern zu. Plötzlich verließ er mit Sabine im Schlepptau den Tanzsaal. Mein Herz raste vor Eifersucht. Sollte ich ihnen folgen? Nach kurzer Überlegung beruhigte ich mich etwas und redete mir ein, dass schon nichts Schlimmes passieren wird. Trotzdem blieb ich bis zu ihrer Rückkehr sehr angespannt. Nach einer guten halben Stunde kam sie alleine zu mir an den Tisch. Ihr Haar war zerzaust und ihre Wangen glühten. „Wo hast Du denn Deinen Tanzpartner gelassen“, fragte ich neugierig. „Der ist weg“, antwortete sie knapp und setzte sich zu mir an den Tisch. „Wie weg?“ Statt zu antworten nahm sie meine Hand und stand wieder auf. „Lass uns fahren, ich bin hundemüde“. Keine Antwort auf meine Frage. „Was ist denn los“, hakte ich weiter nach, während sie mich hinter sich herzog. Dann entdeckte ich etwas an ihr, was mir fast den Boden unter den Füßen weggezogen hätte. „Ist das etwa Sperma auf Deiner Schulter“, fragte ich sie ganz direkt. Sichtlich erschrocken wischte sie es weg und beeilte sich zum Ausgang zu kommen. Draußen hielt ich sie fest und drehte sie zu mir um. Im Licht der Straßenlaterne erkannte ich weitere Spermaspuren in ihrem Haar. „Hast Du Dich etwa von ihm ficken lassen“, reagierte ich erzürnt. „Sei nicht so laut“, versuchte sie mich zu beruhigen. „Ich erzähle Dir alles im Auto“. Ohne weitere Erklärung lief sie so schnell es ihr die Heels erlaubten in Richtung Seitenstraße. Ich hatte Mühe mit ihrem Tempo mitzuhalten. „Mach schon auf“, flehte sie mich beinahe an. Kaum hatte ich die Fernbedienung gedrückt, stieg sie auf der Beifahrerseite ein. „Nein“, sagte sie nachdem ich auf der Fahrerseite Platz genommen hatte. „Ich habe ihm nur einen geblasen“. Ich stand kurz vor einem Herzstillstand. „Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet“, erzählte sie weiter. „Erst als er mich in die Toilette gezogen hatte, wurde mir seine Absicht klar“. „Aber wieso…“, konnte ich es nicht fassen. „Ich weiß auch nicht. Er hatte mich so lange bedrängt, bis ich irgendwann nachgegeben habe“. „Und dann hast Du ihm einfach einen geblasen“, war ich mehr als sauer auf sie. „Nein“, antwortete sie. „Um endlich in Frieden gelassen zu werden, hatte ich ihm angeboten, ihm einen runter zu holen. Zu Beginn hat es ihm auch gereicht, doch kurz nachdem ich angefangen hatte wurde er wieder aufdringlich“. „Dieses Schwein“, richtete sich meine Wut sich nun mehr gegen den Kerl. „Und dann“, wollte ich wissen wie es weiterging. „Dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und drückte mir sein Ding immer wieder gegen meine Lippen“. Sie machte eine kurze Pause. „Das demütigende daran war, dass er mich als Nutte beschimpfte und mich immer wieder aufforderte, mein Hurenmaul zu öffnen“. Sabine hatte Tränen in den Augen. „Als er mir dann auch noch die Nase zugehalten hatte und ich nach Luft schnappen musste, steckte er mir sein Ding in den Mund. Ab da gab ich meinen Widerstand auf und hoffte nur, dass es bald vorüber ist“. Tief betroffen von ihren Sc***derungen nahm ich sie in den Arm. „Er spritzte mir seinen Schleim einfach ins Gesicht“, fing sie auch noch an zu weinen. „Es ist vorbei“, versuchte ich sie zu trösten. „Ich bin ja wieder für Dich da“. Es nützte aber nicht viel, denn sie weinte unaufhaltsam weiter. „Das Schlimmste habe ich Dir aber noch gar nicht erzählt“, sagte sie nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte. Was sollte noch Schlimmeres kommen? „Du kannst mir alles anvertrauen“, sagte ich und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Sie schluckte zweimal und holte tief Luft. „Es hat mich unglaublich geil gemacht“. Sofort ließ ich sie los und schaute sie entsetzt an. „Ich verstehe es ja auch nicht, aber ich war noch nie so geil, wie in diesem Moment“. Ihre letzten Worte trafen mich mehr als alles Bisherige. „Bist Du mir jetzt böse“, fragte sie verunsichert. In mir tobte ein Kampf der Gefühle und instinktiv startete ich den Wagen. „Lass uns nachhause fahren“, antwortete ich. „Jetzt brauche ich Zeit, um nachzudenken“.Zuhause angekommen redeten wir nicht weiter darüber und gingen direkt zu Bett. Mich ließen die Vorfälle der letzten Stunden einfach nicht los und so wälzte ich mich noch eine gefühlte Ewigkeit im Bett herum. Irgendwann musste ich dann doch noch eingeschlafen sein.In der Nacht wurde durch ein leises Geräusch geweckt und schaltete daher das Nachttischlämpchen ein. Sabine stand direkt vor meinem Bett und trug nur das zarte Babydoll, welches ich ihr zum dreißigsten Geburtstag geschenkt hatte. „Darf ich“, fragte sie und ich schlug als Geste der Zustimmung die Decke zur Seite. Sofort kroch sie zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und versuchte wieder einzuschlafen. „Bist Du immer noch sauer auf mich“, fragte sie flüsternd. „Nein“, antwortete ich. „Ich möchte es gerne wieder gutmachen“, redete sie weiter. „Das brauchst Du nicht“. Nach ein paar Minuten der Stille, bemerkte ich, wie ihr Atem schwerer ging. Daraufhin hob ich die Decke an und erkannte, wie sie sich selbst befriedigte. „Mach bitte schmutzige Dinge mit mir“, sagte sie mit heiserer Stimme. „Schatz, ich bin müde“, doch sie ließ nicht locker. „Du darfst mit mir anstellen, was immer Du möchtest“. Trotz meiner Müdigkeit, erregte mich diese Aussicht und schnell hatte ich einen fiesen Gedanken im Kopf. „Knie Dich vors Bett“, sagte ich noch leicht schlaftrunken zu ihr. Sie kam der Aufforderung ohne Zögern nach. Ich richtete mich auf und stellte mich breitbeinig vor sie hin. „Nimm ihn in Dein dreckiges Hurenmaul, Du Schlampe“. Anstatt empört zu reagieren, befreite sie meinen Schwanz aus der Pyjamahose und nahm ihn gierig in den Mund. Ich fasste ihr an den Hinterkopf und drückte ihn fest in meinen Schoß. Erst als sie zu würgen begann, gab ich etwas nach. Unbeirrt blies sie in einer Intensität weiter, wie ich es noch nie bei ihr erleben durfte. Kurz bevor es mir kam, zog ich ihn heraus und spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht. Zu meiner Überraschung verteilte sie das Sperma sogar noch und leckte anschließend auch noch meinen Schwanz sauber. „So darfst Du mich gerne öfter benutzen“, sagte sie mit einem überzeugenden Lächeln im Gesicht. Geplagt von meinem schlechten Gewissen legte eine Hand an ihr Kinn und hob ihren Kopf an. „Entschuldige, aber das war nicht ich“, antwortete ich. „Das weiß ich doch“, sagte sie. „Und dafür liebe ich Dich“. IIIDurch den Geruch von frischen Brötchen und Kaffee wurde ich wach und begab mich direkt in die Küche. Sabine hatte das Frühstück zubereitet und trank bereits einen Kaffee. Zu dem Baby Doll trug sie mir bis dahin unbekannte Mules. „Guten Morgen Du Langschläfer“, begrüßte sie mich. „Wie findest Du sie“. Sie hatte gleich bemerkt, dass sich mein Blick auf ihre Füße richtete. „Sehr hübsch“, antwortete ich. „Aber ist es nicht zu unbequem am frühen Morgen?“ Sie lächelte nur und deutete mit den Augen in Richtung des Fußbodens. „Immer noch angenehmer, als darin zu laufen“. Unter dem Tisch stand ein zweites Paar, mit mörderischen Absätzen. Sabine wechselte vor meinen Augen demonstrativ die Schuhe und schlug sicherlich nicht ohne Grund die Beine übereinander. „Kannst Du mir bitte die Milch aus den Kühlschrank holen“, bat sie mich. Ich lief zum Kühlschrank und stellte die Milch vor ihr auf den Tisch. „Danke“, lächelte ich mich an und ließ ihr übergeschlagenes Bein dazu auffällig wippen. „Wie geht es Dir heute, nachdem Du eine Nacht darüber schlafen konntest“, brachte sie das Thema gleich zur Sprache. „Dasselbe könnte ich Dich fragen“, begegnete ich ihr. „Mir geht’s sehr gut“, meinte sie. „Ich fand die letzte Nacht wirklich geil“. „Meinst Du den Gigolo oder mich damit?“ „Beides“, gestand sie ein. Sofort spürte ich wieder eine starke Eifersucht in mir aufkommen. „Mit Dir ist immer unglaublich viel Gefühl im Spiel, was ich sehr mag“. „Geil wirst Du aber nur bei Robert“, erwiderte ich gekränkt. „Verwechsle bitte nicht Sex mit Liebe“, antwortete sie. „Das mit Robert war pures sexuelles Verlangen und außerdem hat es mir richtig gutgetan, mal wieder das Gefühl zu haben, von einem Mann begehrt zu werden“. „Du findest es also schön, als Nutte beschimpft zu werden“. „Werde jetzt bitte nicht gemein“, reagierte sie leicht gereizt. „Ich verurteile Dich ja auch nicht dafür, dass Du wie eine Frau rumlaufen willst“. „Ich stehe auf Heels, mehr nicht“, antwortete ich ebenfalls gereizt. „Ehrlich“, fragte sie nun deutlich freundlicher nach. „Träumst Du nicht von mehr als nur dem Tick mit den Heels?“ Ich schaute sie verwundert an. „Sag schon“, ließ sie einfach nicht locker. „Es war irgendwie schon ziemlich aufregend, Deinen Rock anzuprobieren“, gestand ich ihr gegenüber nach einigem Zögern ein. „Du hast sehr schöne Beine“, merkte sie an. „Vielleicht siehst Du als Frau gar nicht mal so schlecht aus“. Ich wurde wieder rot. „Und wie ist es mit Dir“, versuchte ich von mir abzulenken. „Wovon träumst Du so?“ Sie hatte mich aber sofort durchschaut und bohrte weiter nach. „Erst will ich eine Antwort auf meine Frage. Träumst Du manchmal davon, eine Frau zu sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe schon oft davon geträumt, mit Dir zu schlafen und dabei trugen wir beide hauchzarte Strümpfe“. Sie lächelte leicht triumphierend. „Keine Dessous? Die schwarzen Pants haben Dir doch gefallen, oder etwa nicht?“ Wieder wurde ich verlegen. „Ich glaube, Dir stehen Dessous“, schmunzelte sie.“Jetzt bist aber Du dran“, versuchte ich den Fokus erneut auf sie zu lenken. „Was waren denn Deine bisher verrücktesten Phantasien?“ Sie überlegte eine ganze Weile, um dann zu antworten. „Also gut“, begann sie. „Du darfst aber nicht lachen“. Ich versprach‘ s. „Am häufigsten träume ich davon, vergewaltigt zu werden“. Ich war richtig geschockt und musste das erst einmal verdauen. „Schlimm“, fragte sie verunsichert. „Das fragst Du mich? Wie geht es Dir damit“, fragte ich zurück. „Dafür muss es doch einen tieferen Grund geben“. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wenn ich aber nach so einem Traum aufwache, bin ich immer klitschnass“. „Vor Angst“, merkte ich verständnisvoll an. „Nein, erwiderte sie, „vor Geilheit“. Ich verstand die Welt nicht mehr. Das würde allerdings erklären, warum es sie so sehr erregte, als der Gigolo sie zum Oralsex gezwungen hatte. „Wir müssen los“, ging sie nicht weiter auf meine letzte Anmerkung ein und stand auf. „Aber…“, wollte ich weiter mit ihr darüber sprechen. „Räumst Du bitte den Tisch ab, während ich dusche?“ Wieder ging sie von einer Sekunde auf die nächste zum Alltag über. Beim Mittagessen im Einkaufszentrum versuchte ich mehrfach das Thema anzusprechen, doch lenkte sie immer wieder geschickt ab. Sie wollte einfach nicht darüber sprechen. Erst zuhause ging sie wieder auf das Thema ein. Beim Abendbrot entschuldigte sie sich bei mir, mich mit ihrer Phantasie überhaupt behelligt zu haben. „Es braucht Dir nicht leid zu tun“, begegnete ich ihr. „Ich bin froh, dass Du es mir gesagt hast“. Sie wirkte dabei auf mich, als hätte sie Schuldgefühle. „Jetzt hältst Du mich bestimmt für psychisch gestört“. „Was für ein Quatsch“, antwortete ich. „Ich mache mir nur Sorgen um Dich“. „Wieso sorgen? Bis ich Dir davon erzählt hatte, konnte ich sehr gut damit umgehen“, meinte sie. „Ich habe die Phantasien immer gemocht und jetzt fühle ich mich plötzlich schmutzig deswegen“. „Hast Du Dir nie die Frage gestellt, was dahinterstecken könnte?“ Sie schaute mich nur verwundert an und zog plötzlich ein Paar Strümpfe aus ihrer Handtasche. „Für Dich“, sagte sie und drückte sie mir in die Hand. „Was soll ich damit, fragte ich verwirrt. „Warum stehst Du eigentlich so auf Frauensachen“, wendete sie den selben Trick an, wie ich am Morgen. „Das würde mich viel mehr interessieren“. Ich rückte etwas näher an sie heran. „Ich erzähle Dir, was ich glaube, warum ich gerne Seidenstrümpfe und Heels trage und Du versuchst Dir die Frage zu beantworten, warum Du davon träumst, vergewaltigt zu werden“. „Wird das hier jetzt eine Therapiestunde“, fragte sie gereizt. „Wenn Du es so nennen willst“. Sie zögerte kurz und ging schließlich darauf ein. „Du fängst aber an“. Ich musste weit bis in meine Kindheit zurückgehen, um für mich selber eine Erklärung zu finden. „Vielleicht kommt es daher, dass ich zu wenig Liebe von meiner Mutter bekommen habe. Ich wuchs mit fünf Geschwistern auf und meine Mutter musste nebenbei auch noch arbeiten gehen, da mein Vater fast seinen kompletten Lohn in die Kneipe trug“. „Das hast Du mir nie erzählt“, schaute sie mich gespannt an. „Dieses Kapitel gehört ja auch nicht zu den Sonnenseiten meines Lebens“. „Schon klar“, antwortete sie verständnisvoll. „Aber was soll das mit Deinem Tick zu tun haben?“ „Meine Mutter hatte im Keller einige Pumps aus ihrer Jugend deponiert. Sie hatten relativ hohe Pfennigabsätze, die mich von Anfang an faszinierten“. „Wie alt warst Du damals?“ „Ich weiß es nicht mehr so genau, aber bestimmt noch keine 10“. „Und wie hast Du davon erfahren?“ „Wovon?“ „Na, dass Deine Mutter gerne Pumps trug“. „Als ich sie im Keller entdeckte, habe ich sie einfach darauf angesprochen“. „Und, wie hat sie darauf reagiert?“ „Sie schwärmte mir vor, wie hübsch sie doch gewesen wäre und dass ihr praktisch alle Männer nachgestellt hätten“. „Ist ja lustig“, meinte Sabine. „Wahrscheinlich war sie über ihr Leben sehr unglücklich oder zumindest mit Deinem Vater?“ „Das denke ich auch. Ich habe nie gesehen, dass meine Eltern zärtlich zueinander waren“. „Und, wie ging es weiter“, hing sie mir an den Lippen. „In dem Zusammenhang hatte ich auch die Nylonstrümpfe entdeckt. Sie hatte sie sogar extra mal für mich angezogen und mir darin ihre Lieblingsschuhe vorgeführt. Sie sah damals so glücklich aus, wie ich es nachher nie wieder erleben durfte“. „Traurig“, meinte Sabine. „Ja“, antwortete ich. „Von dem Tag an schlich ich immer wieder heimlich in den Keller und probierte sie selber an“. „Wie lang hast Du das gemacht?“ „Bis ich in die Pubertät kam. Ab da schämte ich mich dafür und entdeckte das andere Geschlecht für mich“, lachte ich. „Und wann hat es wieder angefangen?“ „In unserer Ehe“. Daraufhin schaute Sabine mich ernst an. „Wirklich, aber warum?“ „Wenn ich das nur wüsste. Ich denke mal, es liegt daran, dass wir nicht mehr so oft miteinander schlafen“. „Hast Du das Gefühl, nicht genug von mir geliebt zu werden?“ „Nein, zumindest nicht bewusst“, antwortete ich. „Jetzt bist Du aber an der Reihe“, sagte ich. Sie lehnte sich zurück und blickte mich wieder ernst an. „Gib mir bitte etwas Zeit, über Deine Geschichte nachzudenken“. „Was gibt es denn darüber nachzudenken“, fragte ich verwundert. „Ob ich etwas falsch gemacht habe“. „Schatz, Du bist nicht mein Problem“. „Du sagst doch selber, Du weißt nicht genau, woran es liegt“. „Das heißt aber noch lang nicht, dass es an Dir liegt“. Sie stand auf und räumte den Tisch ab. Wieder einer der Momente, wo sie aus mir unerklärlichen Gründen einfach den Schalter umlegte. Wir saßen noch bis kurz vor Mitternacht gemeinsam vor dem Fernseher, bis Sabine aufstand und mir mitteilte, ins Bett zu gehen. Ich blieb noch bis zu den Spätnachrichten auf, um mich kurz darauf ebenfalls bettfertig zu machen. Nach dem Zähneputzen ging ich in mein Zimmer und wollte gerade ins Bett steigen, als ich beim Zurückschlagen der Decke die Strümpfe entdeckte. Ich nahm sie in die Hand und betrachtete sie dieses Mal genauer. Es waren hautfarbene Nahtnylons, wie man sie aus den 50er Jahren kannte. Genau, wie meine Mutter sie besaß. Doch davon hatte Sabine doch erst gerade erfahren. Zufall? Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie schlief, lief ich nochmal ins Bad, um die Nylons anzuprobieren. Sie fühlten sich einfach fantastisch an, weshalb ich es nicht mehr fertigbrachte, sie wieder auszuziehen. So schlich ich mich mit den Strümpfen in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Kurz darauf bin ich mit einem angenehmen Traum eingeschlafen. IVAm nächsten Morgen stand Sabine völlig überraschend in meinem Zimmer und weckte mich. „Aufstehen, Frühstück ist fertig“. Ich wollte schon die Decke zur Seite reißen und aus dem Bett springen, als mir wieder einfiel, dass ich noch die Strümpfe trug. „Geh schon mal vor, ich komme gleich nach“, versuchte ich sie loszuwerden. „Aber beeil Dich bitte, sonst werden die Brötchen kalt“. Geschafft! Sofort schlich ich ins Bad und verrichtete zunächst meine Morgentoilette. Dabei bekam ich alleine vom Anblick der Nylons eine Morgenlatte, was wiederum meinen Verstand ordentlich zusetzte. Statt die Strümpfe auszuziehen, behielt ich sie an und zog nur meine Pyjamahose drüber. Sie besaßen eine verstärkte Ferse, sodass sie trotz meiner Pantoffel leicht zu erkennen waren. So traute ich mich dennoch in die Küche. Dort empfing mich Sabine mit frischen Brötchen und Kaffee. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu frühstücken. „Hast Du heute Nacht nackt geschlafen“, fragte sie mich völlig überraschend. „Wie kommst Du denn darauf“, fragte ich verwundert. „Weil Deine Pyjamahose heute Morgen im Bad lag“. Mist! „Ähm…“, hatte ich keine plausible Antwort darauf. „Bringst Du mir bitte den Käse aus dem Kühlschrank“, fragte sie aber nicht weiter nach. Ich stand auf und was ich nicht bedacht hatte war, dass echte Nylons nicht so elastisch sind, wie moderne Feinstrumpfhosen aus Polyamid und Elasthan. Auf den Weg zum Kühlschrank fasste ich mir daher instinktiv an den Oberschenkel, um zu verhindern, dass sie noch weiter herunterzurutschen. „Was machst Du denn da“, bemerkte sie mein merkwürdiges Verhalten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und setzte mich schnell wieder hin. Verwundert schaute sie unter den Tisch. „Heb doch bitte mal Dein Hosenbein an“. Erwischt!“Sie gefallen Dir also doch“, lächelte sie mich leicht triumphierend an. „Woher wusstest Du…“, setze ich zur Frage an. „Ich hatte noch am Freitagabend mit Deiner Mutter telefoniert“. Mir blieben die Worte im Mund stecken. „Sie hat mir erzählt, dass Du als Kind gerne heimlich ihre Nylonstrümpfe getragen hast“. Ich hatte es meiner Mutter nie gestanden? „Sie ist Deine Mutter. Denkst Du, sie hat es nicht bemerkt?“ „Aber warum hast Du mir nichts davon gesagt?“ „Ich wollte es unbedingt von Dir hören“. Ich war sprachlos. „Zeig mal her“, beugte sie sich zu mir vor und versuchte die Strümpfe durch den Stoff zu ertasten. Inzwischen waren sie jedoch bis zu den Knien heruntergerutscht. „Da müssen wir Dir wohl noch einen Strapsgürtel besorgen“, sagte sie belustigt. „Halterlose täten es auch“, antwortete ich nüchtern. „Die gibt es aber nicht als echte Nylons“, antwortete sie ebenso nüchtern. Wir unterhielten uns über Damenstrümpfe als sei es das normalste auf der Welt. Unglaublich!“Aber jetzt müssen wir uns fertig machen“, schaltete sie wieder einmal um. „Gleich kommen meine Eltern und ich muss noch kochen“. Dass hatte ich ganz vergessen. Jeden dritten Sonntag im Monat kommen ihre Eltern zum Essen. Sofort begann der übliche Ablauf. Sabine ging ins Bad, während ich die Küche aufräumte. Anschließend war ich im Bad und sie begann zu kochen. „Das mit dem Strapsgürtel kannst Du Dir ja mal überlegen“, verblüffte sie mich, nachdem ich aus dem Bad kam. „Ich liebe Dich“, antwortete ich nur und ging nicht weiter darauf ein. Das gemeinsame Essen war wie so oft ziemlich anstrengend. Ich mochte ihren Vater nicht. Er hat so bescheuerte Ansichten und bringt mich damit innerlich immer in Rage. Sein Frauenbild alleine macht es mir fast unerträglich, ihn reden zu hören. Sabine zuliebe bleibe ich aber immer diplomatisch. Ihre Mutter tut mir ehrlich leid. Die beiden hatten die Wohnung kaum verlassen, sprach Sabine das Thema wegen ihrer bizarren Träume von sich aus an. „Mir ist heute etwas bewusst geworden“, fing sie an. „Ich hatte das bis heute gar nicht in Zusammenhang gebracht“. „Was“, fragte ich neugierig. „Das mit meinem Stiefvater“. „Horst ist Dein Stiefvater“, war ich völlig überrascht. „Ja“, erwiderte sie. „Er hat meine Schwester und mich als Kind sexuell belästig“. Peng! „Das ist jetzt nicht wahr“, wollte ich nicht glauben, was sie da eben gesagt hatte. „Erst nachdem Du mich gebeten hast, darüber nachzudenken und wie ich ihn heute habe reden hören, bin ich draufgekommen“. „Was hat das Schwein mit Euch angestellt“, war ich total wütend auf ihn. „Es ist sehr lange her“, antwortete sie. „Kaum noch wahr“. „Entschuldige ihn bloß nicht, so etwas ist unverzeihlich. Was hat denn Deine Mutter dazu gesagt?“ „Sie hat uns nicht geglaubt oder wollte es einfach nicht wahrhaben“. Sabine hatte wie ich viele Geschwister und wuchs ebenfalls unter schwierigen Bedingungen auf. „Nachdem unser leiblicher Vater sie verlassen hatte, klammerte sie sich förmlich an Horst und wollte sich ihr Glück kein zweites Mal zerstören lassen“. Einerseits konnte ich die schwierige Lage der Mutter nachvollziehen, aber andererseits einfach nicht verstehen, warum sie es zulassen konnte? „Jetzt wundert mich nichts mehr“, war für mich die Sache klar. „Natürlich werden Deine Phantasien damit zu tun haben“. „Aber warum erregt es mich so sehr, anstatt mich anzuwidern?“ „Ich bin kein Psychologe“, sagte ich. „Jedoch können solche einschneidenden Erlebnisse unvorhersehbare Dinge in einer kindlichen Seele auslösen. Es ist auch nicht selten, dass man auf schlechte Erfahrungen mit genau dem Gegenteil reagiert“. „Glaubst Du“, fragte sie interessiert. „Nimm alleine das Rauchen. Der eine macht es den Eltern oder Vorbildern nach und der andere wird zum absoluten Anti-Raucher. Mein Vater war Raucher und Trinker und ich hasse beides. Ich glaube, Deine kindliche Seele wurde so stark verletzt, dass Du mit Deinen diametralen Phantasien versuchst, die seelischen Schmerzen zu kompensieren und deshalb eher etwas Positives darin siehst“. „Es tut gut mit Dir darüber zu sprechen“, sagte sie und drückte sich an mich. „Ich liebe Dich“. Das Thema war heftig und belastete auch mich, sodass wir versuchten ein wenig Abstand zu gewinnen. Wir verbrachten den restlichen Nachmittag getrennt, um jedem Zeit zu geben, darüber in Ruhe nachzudenken. Ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, doch war meine Empathie zu Horst nun total im Arsch. Wie sollte ich ihm das nächste Mal begegnen, ohne gleich auf ihn loszugehen. Sabine bat mich eindringlich, ihrer Mutter zuliebe nichts zu sagen. Es fiel mir schwer, doch hatte ich es ihr schließlich versprochen. Das Abendessen stand wieder unter einem erfreulicheren Stern. Sie hatte das Thema erneut auf den Strapsgürtel gebracht, was auch mir half, etwas Abstand zu gewinnen. „Ich hätte große Lust Dir einen zu schenken“, sagte sie und verließ das Wohnzimmer, um mit dem Laptop zurückzukehren. „Ist das wirklich Dein ernst“, fragte ich. „Ich möchte sogar mir Dir schlafen, wenn Du ihn trägst“, erwiderte sie. „Also gut“, sagte ich. „Darf ich ihn mir selber aussuchen?“ „Nein, das ist Frauensache“, kicherte sie und tippte Strapsgürtel in die Suchzeile bei Google ein. Es war unglaublich anregend mit ihr durch die Weiten des Internets zu surfen und die vielen Formen und Ausführungen zu entdecken. Meine Kommentare zu den unterschiedlichen Modellen hatten bestimmt einen gewissen Einfluss auf sie ausgeübt, denn am Ende hatte sie sich für einen schwarzen Strapsgürtel mit sechs Haltern im 50er Jahre Stil entschieden. „Du bist das Beste, was mir passieren konnte“, nahm ich sie hinterher glücklich in den Arm. VAls ich am folgenden Freitag von der Arbeit nachhause kam, hatte Sabine bereits das Abendbrot gerichtet. Ich begrüßte sie mit einem Kuss und setze mich zu ihr an den Tisch. Während wir aßen unterhielten wir uns über den Tag. Nichts Aufregendes. Hinterher durfte ich wie immer den Tisch abräumen. Ich war gerade mittendrin, da kam Sabine mit einem großen Briefumschlag zurück in die Küche. „Für Dich“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Die Bestellung war endlich angekommen. Meine Vorfreude war riesengroß, doch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. „Gleich“, sagte ich gespielt uninteressiert. „Ich räume erst noch die Küche auf“. „Das können wir später auch noch machen“, drängte sie mich, den Umschlag endlich zu öffnen. Anscheinend war sie in Stimmung und die Gelegenheit sollte ich nicht verstreichen lassen. „Ok“, sagte ich und setzte mich an den Tisch. Da er sich nicht so einfach öffnen ließ, zerriss ich den Umschlag und hatte eine weitere Umverpackung in der Hand. „Zeig mal her“, nahm sie mir die Packung aus der Hand. Kurz darauf hielt sie den Strapsgürtel demonstrativ in die Luft. „Sexy“, meinte sie knapp. „Willst Du ihn gleich mal anprobieren?“ Ich wurde verlegen und traute mich nicht Ja zu sagen. „Was ist, gefällt er Dir nicht?“ Doch, aber …“, zögerte ich. „Hier nimm ihn schon, ich warte solange im Wohnzimmer“. Als ich ihn in den Händen hielt, fing ich vor Erregung an zu zittern. „Na los“, grinste sie. „Ich sehe doch, dass Du es kaum erwarten kannst“.Ich lief in mein Zimmer, um die bequemen Sachen zu holen, die ich immer nach Feierabend zuhause trug. Dann nahm ich noch die Nylons aus der Schublade und ging ins Bad. Meine letzte Rasur lag fast eine Woche zurück, weshalb ich duschte und mich besonders gründlich rasierte. Das erste Mal überhaupt rasierte ich auch meine Schamharre weg. Die gruselige Vorstellung, die Strapse mit diesem hässlichen Gestrüpp zu tragen, erleichterte mir diese Entscheidung. Es war gar nicht so einfach die Klipse anzubringen. Besonders schwer tat ich mich mit den beiden hinteren Strapsen. Dann war es geschafft und ich richtete die Naht penibel aus. Was für ein Gefühl. Unbeschreiblich! Mein Kleiner stand wie eine Eins und ich wusste nicht, wie ich ihn bändigen sollte. So entschied ich mich, keine Unterhose unter meiner Jogginghose zu tragen. Auch ließ ich die Socken weg. Schnell noch ein T-Shirt übergestreift, ging ich schließlich ins Wohnzimmer, wo Sabine schon gespannt auf mich wartete. „Was soll das denn“, schaute sie mich entsetzt an. „Zieh das Ding aus“. „Aber…“, wollte ich protestieren. Doch war sie schon aufgestanden und zog die Jogginghose herunter. Mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ich stütze mich auf ihrer Schulter ab, während sie mir half, aus den Hosenbeinen zu steigen. Wie zufällig berührte sie dabei mit ihren Haaren mehrfach meinen Penis. Beim Hochkommen zog sie mir gleichzeitig das T Shirt über den Kopf. „Am besten trägst Du auch noch Heels dazu“. So konnte ich aber schlecht in den Keller gehen. „Wo finde ich sie“, fragte sie. Ich erklärte ihr genau, wo sie waren und schon lief sie los. Ich blieb nackt zurück und wartete aufgeregt auf ihre Rückkehr. Als sie wieder die Wohnung betrat, stand ich immer noch an genau derselben Stelle. Sie hielt mir die schwarzen Oxford Pumps hin und setzte sich anschließend in den Sessel. Um sie anziehen zu können, musste ich mich ebenfalls hinsetzen. Nachdem ich die Schleifen gebunden hatte, stellte ich mich wieder hin. „Sehr schick“, meinte sie und stellte sich direkt vor mich. „Und wie geht es jetzt weiter“, fragte sie und schaute mich verführerisch an. Dann legte sie ihre Hände auf meinen nackten Po und drückte sich fest an mich. „Du bist so groß“, lachte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen. „Du könntest ja auch Heels anziehen“, erwiderte ich. „Nur Heels“, fragte sie und musste leicht schmunzeln. Ich fasste in ihre Pluderhose und entdeckte zu meiner Freude, dass sie ebenfalls Strapse trug. Sofort ging ich in die Knie und streifte ihre Hose nach unten. Bereitwillig hob sie die Füße nacheinander an, damit ich sie ihr leichter ausziehen konnte. Beim Aufstehen zog ich ihr auch noch das Sweat-Shirt über den Kopf. Die Büstenhebe, die zum Vorschein kam, stützte ihre süßen Brüste und ließ die Nippel frei. Ich konnte nicht anders und nahm gleich einen zärtlich in den Mund. Sie stöhnte leicht auf und drückte mein Gesicht fester gegen ihre Brust. Dann nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Es wurde eine der gefühlvollsten Liebesnächte meines Lebens. Gleich dreimal hatten wir uns in dieser Nacht geliebt. VIAm nächsten Morgen wachte ich in ihrem Bett auf. Das erste Mal seit vielen Monaten, dass ich im Schlafzimmer geschlafen hatte. Sabine war bereits eine Weile auf, was mir der angenehme Geruch aus der Küche verriet. Sie trug noch die feinen Dessous und hatte sich nur ein Negligee übergezogen. „Guten Morgen mein Süßer“, begrüßte sie mich. „Kannst Dich gar nicht mehr davon trennen“, merkte sie mit einem liebevollen Lächeln an. Ihr ist gleich aufgefallen, dass ich die Nylons mit den Strapsen unter meiner Pyjamahose angelassen hatte. Ich ließ ihre Bemerkung unkommentiert und setzte mich zu ihr an den Tisch. Durch den Anblick ihrer aufgestellten Brustwarzen, die sich deutlich durch den feinen Stoff abzeichneten, wurde ich schon wieder kribbelig. „Du hast wohl immer noch nicht genug“, ist ihr auch meine Erregung nicht entgangen. „Das müssen wir unbedingt öfter machen“. Sie stand auf und setzte sich auf meinen Schoß. Es schmerzte leicht, als sie dadurch meinen steifen Penis beiseite drückte. Er war noch ziemlich empfindlich von der letzten Nacht. Als sie ihr Becken auch noch kreisen ließ, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. „Du Ferkel“, spürte sie mein Verlangen und ließ ihr Becken weiter kreisen. „Ich bin soooo geil“, flüsterte sie mir ins Ohr und biss mir dabei ins Ohrläppchen. „Autsch“, erschrak ich. „Nicht so wild“. Daraufhin küsste sie mich und drückte ihren Unterleib noch fester in meinen Schoß. „Nimm mich endlich, Du geiler Bock“. Mein Schwanz tat immer noch weh, weshalb es mir zum Glück nicht sofort gekommen war. Dann packte ich sie und legte sie mir auf dem Küchentisch zurecht. Vornübergebeugt ließ sie weiter ihren sexy Hintern kreisen. Hart drang ich in sie ein und vögelte sie wie wildgeworden. „Ja, Du geiler Bock, fick mich richtig durch“. Nie zuvor machte sie bei Dirty Talk mit und irgendwie wirkte es befremdlich auf ich. Trotzdem machte ich weiter, bis ich schließlich in ihr explodierte. Sie schrie ihre Lust heraus. Ich hatte sie doch tatsächlich in so kurzer Zeit bis zum Orgasmus getrieben.Wir hatten uns wieder hingesetzt und nach einer kurzen Verschnaufpause weiter gefrühstückt. „Du hältst mich jetzt bestimmt für eine Schlampe“, eröffnete sie die Unterhaltung. „Wie kommst Du denn da drauf“, fragte ich verwundert. „Weil ich so schnell gekommen bin“. Damit spielte sie wohl darauf an, dass es mir die Nacht zuvor nicht gelang, sie zum Orgasmus zu führen. „Es lag bestimmt an dem langen Vorspiel“, konterte ich geschickt. Sie musste laut lachen. „Nein mein Lieber“, antwortete sie. „Gestern war wunderschön, aber daran lag es bestimmt nicht“. Machte sie sich über mich lustig? „War es eigentlich so, wie Du es Dir immer vorgestellt hattest“, legte sie wieder einen sanfteren Ton an den Tag. „Es war sogar noch viel schöner, als ich es mir erträumt hatte“. Sie lächelte zufrieden. „Du warst so unglaublich zärtlich und einfühlsam“. Der Satz klang in meinen Ohren eher wie ein Anti-Kompliment der Marke, es war nett. „Und warum bist Du dann nicht gekommen“, fragte ich neugierig und glaubte die Antwort schon zu kennen. „Als käme es mir darauf an“. „Worauf denn sonst?“ „Ich möchte keine Sekunde missen. Warum kannst Du Dich nicht einfach darüber freuen?“ „Entschuldigung“, erwiderte ich. „Du hast ja recht. Ich werde die letzte Nacht jedenfalls nicht so schnell vergessen“. Wieder kam sie zu mir herüber und setzte sich auf meinen Schoß. „Nicht schon wieder“, lachte ich. Sie legte die Arme in meinen Nacken und küsste mich auf die Nase. „Ich mag aber auch den wilden Mann in Dir“. Dabei schaute sie mich an, als läge ihr etwas auf dem Herzen. „Was ist denn los“, ging ich in die Offensive. „Sag schon“. Sie fasste mir in die Hose und streichelte zärtlich über die Strapse. So angenehm es auch war, fürchtete ich mich davor, was wohl als nächstes kommen würde. „Würdest Du mit mir ins xXx gehen“, fragte sie angespannt. „Was willst Du denn da“, trat damit praktisch meine schlimmste Befürchtung ein. Dem xXx wurde ein besonderer Ruf nachgesagt. Dort treffen sich angeblich vermehrt Singles oder Paare, die auf einem One-Night-Stand aus sind. „Ich weiß nicht genau, aber ich möchte es unbedingt mal gesehen haben“. Was willst Du denn da sehen?“ „Wie es dort zugeht“. „Schatz, das kann ich Dir sagen“, antwortete ich. „Ach“, und woher willst Du das wissen? Warst Du etwa schonmal da?“ Entrüstet schüttelte ich den Kopf. „Das weiß doch jeder“. „Na da bin ich ja mal gespannt“. Schnell wurde mir bewusst, dass mein Wissen über das xXx nur aus Mutmaßungen und Vorurteile bestand. „Du hast recht, ich weiß es auch nicht“, gab ich zu. „Siehst Du, dann lass uns nicht länger nur spekulieren und es heute Abend lieber selber herausfinden“. Ihre Streicheleinheiten waren dabei so angenehm, dass ich schließlich nachgab und zustimmte. „Super“, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Darf ich dafür die Strapse anbehalten“, fragte ich im Rausch der Gefühle. „Von mir aus“, erwiderte sie fast gleichgültig. „Dafür ziehe ich aber die Stiefel an, die Du mir zu Weihnachten geschenkt hast“. Eines der vielen Paar Schuhe, die ich besorgt hatte und von ihr praktisch noch nie getragen wurde. Damals wiegelte sie mit der Begründung ab, solche Fick-Mich-Stiefel niemals öffentlich tragen zu wollen.“Sieht bestimmt rattenscharf aus“, erwiderte ich. „Aber ist es nicht ein wenig zu viel des Guten? Wir wissen doch gar nicht, was und wie es dort abgeht“, gab ich zu bedenken. „Du hast recht“, lenkte sie schnell ein. „Aber ich werde mich sicher nicht, wie eine alte Jungfer anziehen“.Schon beim wöchentlichen Einkauf drehte sich alles nur um den bevorstehende Abend. „Meinst Du ich sollte ohne BH gehen“, überraschte sie mich mit der Frage so sehr, dass ich mich vor lauter Schreck beim Essen verschluckte und laut husten musste. „Was um Gottes Willen hast Du denn vor?“ Statt darauf einzugehen, legte sie sogar noch einen drauf. „Kann ich den Mini tragen oder sollte ich doch besser mein schwarzes Stretch-Kleid anziehen“. „Am besten gleich ganz ohne Unterwäsche“, erwiderte ich noch auf den BH bezogen. „Meinst Du?“ „Natürlich nicht. Das war sarkastisch gemeint“. Wir führten noch eine längere Diskussion über ihr Outfit und am Ende gab ich nach. Sie sollte selbst entscheiden, was sie trägt. Später gingen wir noch in die Fußgängerzone, wo sie sich für den Abend von oben bis unten neu einkleidete. Nach dem Abendbrot verschwand sie ins Bad und kam erst gute zwei Stunden später wieder heraus. Sie war bildhübsch und wunderschön anzusehen. Durch die Wickelbluse spickten die zarten Spitzen ihres weißen PushUp-BHs hervor und der edle schwarze Faltenrock ging zum Glück bis eine Hand breit übers Knie. Also lang genug, um die Strumpfansätze zuverlässig zu verdecken. Sie ließ es sich nämlich nicht nehmen, ebenfalls Strapse zu tragen. Auf den Weg ins xXx schob sie wie zur Kontrolle mehrfach ihren Rock hoch, um herauszufinden, ab wann man die Strumpfbänder sehen konnte. „Warum tust Du das“, fragte ich neugierig. „Was?“ „Na dass mit dem Rock“. „Ach so“, meine sie. „Ich frage mich, ob es nicht doch ein bisschen Heavy ist“. „Mir gefällt’s“, erwiderte ich. „Der Rock ist lang genug“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Danke“, antwortete sie und strich ihn wieder runter. Vor der Eingangstür wurde sie plötzlich unruhig. „Sollen wir wirklich reingehen?“ „Was hast Du denn auf einmal“, schaute ich sie fragend an. „Du siehst toll aus“. Sie lächelte verlegen und drängte sich an mich. „Willst Du“, fragte ich zur Sicherheit, denn ich wollte sie zu nichts drängen. „Ok“, sagte sie. „Jetzt, wo wir schon Mal hier sind“. Dann gingen wir hinein.Nachdem wir unsere Jacken an der Garderobe abgegeben hatten, suchten wir einen freien Tisch und wurden schnell fündig. Wir waren extra etwas früher dran, um nicht stehen zu müssen. Es war noch nicht allzu viel los und Sabine wurde mit der Zeit etwas lockerer, nachdem sie erkannt hatte, nicht overdressed zu sein. Einigen der wenigen anwesenden Frauen liefen wirklich wie Flittchen herum, wodurch man schnell auf deren Absichten schließen konnte. „Da hätte ich ja doch die Fick-Mich-Stiefel anziehen können“, merkte sie an. „Du zeigst schon mehr als genug“, erwiderte ich, mit Blick auf ihr Dekolleté. Die Bluse war so locker gewickelt, dass je nach Körperhalten fasst der komplett BH zu sehen war. Sofort korrigierte sie ihre Bluse. „Lass doch“, sagte ich. „Du bist darunter ja nicht nackt“. Sie wollte gerade erneut die Bluse richten, stand plötzlich ein Pärchen mittleren Alters neben unserem Tisch. „Dürfen wir“, sprach uns die Frau an. Ich schaute mich verwundert im Lokal um, denn es gab noch viele freie Tische. „Sicher“, antwortete ich verlegen und sofort setzten sie sich zu uns. „Petra“, begrüßte sie uns mit Handschlag. „Mein Mann“. Er sagte nichts und nickte nur leicht mit dem Kopf. „Das ist aber nett“, war sie über unsere Einladung ehrlich erfreut. „Dürfen wir Euch dafür auf einen Drink einladen?“ Sabine schaute mich kurz an und sofort wieder die Frau. „Gerne“. Sie hatte ein Funkeln in ihren Augen, wie ich es bei ihr so noch nicht gesehen hatte. Ein Zeichen großer Neugierde? Anfangs unterhielten wir uns nur über belanglose Dinge und Petra gab uns einen Drink nach dem anderen aus. Ich wurde einfach das Gefühl nicht los, dass sie Sabine abfüllen wollte. Da mir die Rolle des Fahrers zugeteilt wurde, musste ich mich entsprechend zurückhalten. Es dauerte auch nicht lang, bis bei Sabine alle Lampen brannten. „Mögt ihr Dirty Talk“, fragte Petra völlig unerwartet. Während Sabine spontan Ja sagte, antwortete ich gleichzeitig mit Nein. Wir schauten uns kurz an, um dann erneut zu antworten. Dieses Mal sagte sie Nein und ich Ja. „Ja was denn nun“, lachte Petra. „Wir haben es noch nie gemacht“, antwortete Sabine schüchtern. „Aber warum denn nicht“. Petra grinste in sich hinein und lehnte sich leicht zurück. „Warum seid ihr heute hier?“ „Neugierde“, antwortete Sabine. „Auf was?“ Wieder schauten wir uns kurz an. „Was es hier zum Bespiel für Leute gibt“. „Aha“, erwiderte Petra und legte ihre Hand auf Sabines Knie. Ich bemerkte ihre aufkommende Nervosität, denn Petra ließ ihre Hand langsam nach oben gleiten. „Die kleine Schlampe trägt Strapse“, lachte sie plötzlich. Sabines Alkoholpegel hatte gefährliche Ausmaße angenommen, sodass sie unberechenbar werden konnte. Sie kicherte leise und prostete Petra nur zu. „Du kleines Luder trägst doch bestimmt öfter Strapse“, sagte Petra und schob ihre Hand weiter nach oben. Plötzlich lehnte Sabine sich herüber und flüsterte Petra etwas ins Ohr. Die machte unbeeindruckt weiter und musste längst an Sabines Heiligtum angekommen sein. „Gefällt Dir das, Du kleines Flittchen?“ Sabine bekam ganz glasige Augen und legte ihre Hände flach auf den Tisch. Dann kramte Petra einen Dildo aus ihrer Tasche. „Ich werde es Dir vor allen Leuten besorgen“, grinste sie und schob den Dildo unter Sabines Rock. Ohne Gegenwehr ließ sie es zu und fing an leise zu stöhnen. „Schon beim Reinkommen wusste ich, was für eine geile Schlampe Du bist“. Kurze Zeit später legte Sabine eine Hand auf mein Bein und verkrallte sie fest in meinen Oberschenkel. Hatte sie etwa einen Orgasmus bekommen? Petra zog ihre Hand zurück und ließ Sabine erst mal sie wieder zu Atem kommen. „Soll Horst Dich auch so schön verwöhnen“, richtete sie sich das erste Mal an mich. Ich lehnte dankend ab. „Traut sich der kleine Schwanzlutscher etwa nicht“, lachte sie. Langsam wurde es mir unangenehm. Wer weiß, was als nächstes kommen würde und schon legte Horst seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte regelrecht zusammen und richtete meinen Blick hilfesuchend auf Sabine. Die aber hatte sich näher zu Petra gesetzt und nur noch Augen für sie. Ich stand auf und entschuldigte mich, auf Toilette zu müssen. Dort angekommen, atmete ich erst einmal tief durch. Doch konnte ich mich nicht lange entspannen, denn im nächsten Moment kam Horst herein. Der angebliche Fluchtort wurde zur Falle. Er stellte sich neben mich ans Pissoir und holte ungeniert seinen Schwanz heraus. Mir viel bei dem Anblick fast die Kinnlade herunter. So etwas hatte ich bisher nur im Porno gesehen. Ich versuchte mich wieder auf mein Geschäft zu konzentrieren, doch kann ich nicht, wenn jemand neben mir steht. „Klappt’s nicht“, fragte er breit grinsend. „Soll ich helfen?“ Ich bekam Panik und wollte nur schnell weg. Sofort schüttelte ich ab und verpackte alles. Auf Händewaschen verzichtete ich ausnahmsweise. Zurück am Tisch fordert ich Sabine auf, mitzukommen. „Was ist denn“, fragte sie verwundert. „Komm bitte“, sagte ich mit strengem Ton. „Entschuldige bitte“, schaute sie Petra verlegen an und folgte mir zum Ausgang. „Was hast Du denn“, fragte sie fast wütend. „Lass uns sofort gehen“. „Ich will aber noch nicht gehen“, fing sie auch noch an zu bocken. „Schatz, bitte…“ ich nahm ihre Hand und zog sie zur Garderobe. „Spielverderber“, sagte sie, als wir endlich vor dem Lokal standen. „Der Kerl hat mich regelrecht angemacht“, sagte ich immer noch total aufgeregt. „Na und“, erwiderte sie. „Er hat einen echten Pferdeschanz“, ergänzte ich. „Das ist Dein Problem“, fragte sie verwundert. „Hast Du nicht zugehört. Der Kerl wollte mich wahrscheinlich ficken“. Sie musste plötzlich lachen. „Wundert Dich das? Du siehst ja auch zum Anbeißen aus, in Deinen Strapsen“. Ich wurde kreidebleich. „Sag, dass Du es ihnen nicht gesteckt hast“. Sabine wurde ganz verlegen. „Doch“, flüsterte sie kaum hörbar. „Wie bitte?“ „Doch“, wiederholte sie nun etwas lauter. „Was ist bloß in Dich gefahren“, war ich außer mir. Durch den Alkohol war sie immer noch sehr locker drauf und nahm mein Problem anscheinend nicht ernst. „Ist doch nichts dabei“, sagte sie auf dem Weg zum Auto. „Bei so einem Hengstschwanz hätte ich nicht nein gesagt“. „Sei still“, blaffte ich sie an. Es zeigte Wirkung, denn sie sagte kein Wort mehr, bis wir endlich am Wagen angekommen waren.“Fick mich auf der Stelle oder ich gehe zurück zu Petra“. „Du bist betrunken“. Dass kümmerte sie wenig und lehnte sich gleich darauf gegen den Wagen. „Tu’s, oder ich lasse mich vom nächstbesten vögeln“, brüllte sie und schob ihren Rock nach oben. Das Luder hatte ihren Slip ausgezogen. Da sich Passanten näherten, konnte ich nicht länger tatenlos zusehen und fasste sie etwas grober an, um sie schnell ins Auto zu bekommen. „Lass mich los, Du Schwanzlutscher“, schrie sie und versuchte sich loszureißen. Endlich hatte ich es geschafft und schmiss die Beifahrertür zu. Ich blieb noch eine Weile davorstehen, um zu beobachten, ob sie sich beruhigt und nicht wieder aussteigt, wenn ich zur Fahrertür laufe. Sofort fuhr ich los. Sabine sagte zunächst nichts und auch ich schwieg. Beide mussten wir erst einmal wieder runterkommen. In der Tiefgarage entschuldigte ich mich für meine grobe Art. „Ist schon ok“, sagte sie. „Ich habe mich unmöglich verhalten“. Du bist betrunken“, erwiderte ich freundlich. „Das entschuldigt es aber nicht“. Plötzlich musste ich lachen. „Was“, fragte sie verwundert. „Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es doch auch irgendwie lustig“. Daraufhin musste sie mitlachen. „Du hättest ihn sehen sollen“. Auf einmal wurde sie ernst. „Hat es Dich nicht angemacht“, fragte sie. „Was meinst Du?“ „Nicht ein kleines bisschen?“ „Ich weiß nicht wovon Du sprichst“. „In der richtigen Stimmung ist es wirklich geil, einen Schwanz zu blasen“, sagte sie lächelnd. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich hätte Euch gerne dabei zugesehen“. „Das meinst Du doch nicht ernst“, schaute ich ungläubig zu ihr rüber und erkannte dabei, dass sie eine Hand unter ihren Rock geschoben hatte. „Besorgst Du es Dir gerade selbst?“ „Du willst ja nicht ficken“. Demonstrativ holte ich meinen Schwanz heraus und fing an, vor ihren Augen zu wichsen. „Was wird das denn jetzt? Hör sofort auf damit“. „Wieso“, fragte ich unschuldig. „Das ist mein Job“, sagte sie und beugte sich über meinen Schwanz. Sofort musste ich laut stöhnen. „Du schwanzgeiles Luder“, sagte ich und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Kurz vor meinem Höhepunkt legte sie eine Pause ein. „Mach weiter“, flehte ich sie an. „Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie Du vor ihm kniest „. „Schatz, sag so etwas nicht. Nicht jetzt“. Ich wollte endlich zum Höhepunkt kommen. Zum Glück blies sie weiter und wieder kurz davor, unterbrach sie erneut. „Versprichst Du es?“ Um endlich abspritzen zu können sagte ich einfach laut Ja. Sofort nahm sie ihn wieder in den Mund und als sie ihn komplett verschluckt hatte, explodierte ich. „Du kleines Schweinchen hast mir alles in den Rachen gespritzt“, schaute sie mich zufrieden lächelnd an. „Du bist ja auch eine kleine Künstlerin“, lächelte ich zurück. „Was habe ich Dir eigentlich versprochen“, fragte ich neugierig nach. Ich hatte während des Blowjobs verständlicher Weise nicht alles mitbekommen. Das letzte, woran ich mich noch erinnern konnte, war ihre bildliche Vorstellung, wie ich vor ihm knien würde. „Du willst doch jetzt nicht kneifen“, schaute sie mich mit ernster Miene an. „Wovor kneifen?“ „Horst und Petra anzurufen“. Wieder wurde ich kreidebleich. Ein Wiedersehen war das Letzte, was ich mir wünschte…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor