An dieser Stelle muss ich meine Leser enttäuschen, das ich euch den Teil mit meiner Entjungferung vorenthalte. Das Erlebnis war zu hart, das ich es fast völlig verdrängt habe.Ich weiß nur noch das meine Herrin 30ig Gäste geladen hatte und eine Priesterin. Sie betete eine Liebesgöttin Inanna an und sie bereitet mich auch mit vielen Ölen und starken Drogen auf das Ereignis vor. Danach begann ein Fickmarathon wo auch mein Blut der Göttin geopfert wurde.Fast 10 Tage lag ich danach flach, konnte nicht mehr richtig gehen, das Essen kam oben wieder raus, was aber auch einen Vorteil hat.Nun war ich ganz offiziell Morgans Sklave und das wiederum fühlte sich gut an. Denn ich wurde anständig behandelt und der Respekt meiner Herrin schützte mich vor Vergewaltigung. Gut, es blieb nicht aus das sich fremde Transen über mich her machten, aber das lag auch an einen Kodex, den ich zu befolgen hatte. Jede Shemale ist eine Göttin, die ich anzubeten hatte. Ich arbeitete 4 Stunden am Tag als Fliesenleger, in der weißen Stadt und wurde meistens von Amy oder meiner Herrin zu den Kundinnen gebracht und wieder abgeholt. Die Arbeit war nicht schwer, da man mir keinen Druck machte und bei meiner Tätigkeit machte ich eine riesige Entdeckung.Diese Welt war eine Welt der Schmarotzer. Hier wurde seit 3000 Jahren nichts produziert und alles was ich sah, kam aus meiner Welt. Da gab es das Bermuda Dreieck und noch weitere Stellen in meiner Welt wo Schiffe verschwanden und alle landeten hier und das schon seit ewigen Zeiten. Deswegen war das armen Viertel im unteren Bereich der Stadt und um so weiter man in der Stadt nach oben kam, um so moderner wurde es. Ich lernte die Behausungen nach Jahrhunderten einzuordnen. Und meine Herrin wohnte dem nach im 18. Jahrhundert.Ich arbeitete gerade in einem der unteren Bezirke der Stadt und wusste das ich alleine nach Hause zu gehen hatte. Für diese Zwecke bekam ich immer einen langen, grau Umhang mit Kapuze mit, der mich vor geilen Blicken Schützen sollte und meistens klappte das auch. Aber dieses mal nicht.Ich war in ein Gasse eingebogen, die komplett überbaut war und somit sehr dunkel. Ich rempelt aus versehen eine Passantin an. „He, kannst du nicht aufpassen?“ Mist, unsichtbar ist anders, dachte ich und murmelte, „Entschuldigung!“ und wollte weiter gehen. „Stopp!“ hörte ich und blieb auf der Stelle stehen. „Umdrehen!“ Zögerlich drehte ich mich um und sah zwei riesige Schatten in der Dunkelheit.„Einfach nur Entschuldigung?“ kam es in einem scharfen Ton. „Ja, Entschuldigung, es tut mir leid.“ sagte ich leise. Jetzt platzte es aus der zweiten Gestalt heraus, „Du bist ein Sklave?“ Erwischt! Was hatte mich verraten? Meine Stimme oder meine devote Haltung? Was sollte ich tun? Leugnen? „Los auf die Knie!“ herrschte mich die Angerempelte an. Ja, ich hatte zu lange gezögert mit meiner Antwort und ergab mich. Langsam ging ich in die Knie. Sofort wurde ich an meinem Umhang gegriffen und am Boden durch die Gasse geschleift. „Schnell!“ sagte die eine zu der andern .“Bevor es noch andere mit kriegen, das hier ein unbeaufsichtigter Sklave ist!!“ Wie ein kleine Puppe wurde ich von den beiden in Windeseile aus der Gasse in einen Gang gezogen. Dann trugen sie mich mit einem mal über eine Treppe und in weniger belebte Gassen immer weiter runter. Eine Tür wurde auf getreten und dann waren wir wohl am Ziel. „Das hat geklappt!“ schnaufte die eine und die andere Transe auch völlig außer Atem, „Dann wollen mir mal sehen was wir hier haben.“ Hier wurde mir mein Umhang ausgezogen und ich kniete nackt vor den beiden großen Latinotransen, die ich nun auch das erste mal sah. Massig waren beide und mit ihren Plateau High Heels über 2 Meter groß. Breite Hüften, dicke Schenkel, runder Arsch, Mega Titten und das Korsett konnte die Fettmassen nicht wirklich weg drücken. „Ich bin Leah und das ist Adora und wer will sich jetzt gleich richtig bei mir entschuldigen?“ Ich sah in das sehr schön geschminkte Gesicht von Leah. Augenbrauen gezupft, heller Lidschatten, schwarze Wimperntusche betonten ihre braunen Augen, eine kleine Nase und ein schöner Mund in dunkelrot, lies ihre weißen Zähne leuchten. Ihre schwarzen Schulterlangen Haare waren geglättet und machten so ihr volles Gesicht perfekt. „Felix, Schwanzlutscher von Morgan.“ antwortete ich brav.„Sehr leichtsinnig von deiner Herrin dich so alleine hier rumlaufen zu lassen.“ lachte Adora. „Oder hast du dich unerlaubt entfernt?“ Adora, hatte auch schwarze und geglättete Haare, aber viel länger, sie gingen über ihren großen Busen. „Nein, Domina, ich war auf dem Weg zu meiner Herrin.“ Ich sah in Adoras große, blaugrau Augen, die mich regelrecht anzogen. Es waren die langen Wimpern und dann war auch sie perfekt geschminkt. Ihre Nase war breiter und ihre Lippen rot und voller und trotzdem hätten diese beiden Transen Schwestern sein können. Denn sie waren gleich groß, mit riesigen Busen und mit breitem Arsch und dicke Fettpolster.„Na dann wirst du dich wohl dieses mal verspäten!“ stellte Adora fest und Leah ergänzte, „Ja du wirst dich sehr verspäten!“ So was hatte ich schon erwartet und sagte, wie ich es gelernt hatte, „Ja, meine schönen Dominas, ich werde mich fügen.“ Leah lachte, „Du brauchst dich nicht fügen, das machen uns dann gleich noch mal so viel Spaß.“ Ich sah mich ihn ihrer Behausung um und verstand sofort was sie meinten. Alles war wie eine Kapitänskajüte aufgebaut und eingerichtet, aber aus dem 15. Jahrhundert. Riesige Deckenbalken, Holztäfelung, dunkle Planken und ein 5 mal 3 Meter großes Panorama Fenster, das aber nicht viel Licht durch lies. Doch ich sah, die Ketten und Seile, das Andreaskreuz und den Pranger, sowie einen Lederbock. Ach ja und nicht zu vergessen das viele Sexspielzeug an der Wand.„Und wenn du ein braver Sklave bist dann solltest du uns endlich vernünftig begrüßen!“ forderte mich Adora auf und präsentiert mir ihren prallen Arsch. Ich schob ihren gelben Stretchminirock Rock hoch und küsste ihren ihre Hintern, dann zog ich ihren Slip bei Seite, drückte die beiden riesigen Pobacken auseinander und begann mit meiner Zunge ihre Rosette vor zu arbeiten. Ich speichelte ihren Anus ein und machte ihn geschmeidig, so das meine Zunge ihr Mädchenloch ficken konnte was sie geil machte. Das heißt geil waren beide ja schon von Anfang an und so hielt sich Leah nicht erst mit der Begrüßung auf und drückte mir gleich ihren schönen, großen, beschnittenen Schwanz in den Rachen, das ich mühe hatte mich nicht zu erbrechen.Diese beiden riesigen Fleischberge begannen mich nun auf den Bock zu legen. „Und müssen wir dich anschnallen?“ fragte Leah. „Nein, Domina, ich halte still.“ Adora, „Musst du nicht wir pfählen dich in deine deinen Ficklöchern.“ Und schon bekam ich wieder einen Schwanz in mein Maul und ein viel zu dicken in den Arsch. Ich wurde schnell und hart gefickt und das im schnellen Wechseln. Ich musste beide Transen nackt entkleiden und dann ihre Körper komplett einölen. Das war ein wahrer Genuss, über jede Speckfalte zu gleiten und sich ausgiebig mit ihren geilen Ärschen zu beschäftigen. Die Megatitten zu kneten und ihre Schwänze zu wichsen. Dann wurde der Boden mit Öl getränkt und ich musste mich auf den Rücken legen. Alles war schmierig und nun begannen sie sich auf mein Gesicht und meinen Körper zu setzen. Sie rieben sich an mir und ich wurde von beiden immer wieder in die Mitte genommen und wurde zusammengedrückt. Beide liebten es meinen Kopf zwischen ihren Ärschen zu drücken und mir so den Atem zu nehmen.Die beiden Schwänze der dicken Dominas musste ich regelmäßig absaugen und ich spritzte auch unkontrolliert ab, um so länger das Spiel ging und es wurde mit unseren Körpern verschmiert. Dafür musste ich mich dann an das Kreuz stellen und wurde mit einer Gerte geschlagen und das Spiel ging weiter, bis zum nächsten Abspritzen. Drei Tage musste ich diese beiden Shemales dienen und auch wenn es hart war, an das Ölspiel erinnerte ich mich gerne, denn es machte mir Spaß.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor