Parkplatz Ich war früh dran, alle Termine erledigt und hatte keine Lust noch mal ins Büro zu kommen. Es waren noch etwa 200 Kilometer bis nach Hause und ich überlegte was ich mit dem schönen Nachmittag noch anfangen sollte. Für einen Stop am FKK Strand war es mir zu kalt, also steuerte ich den Parkplatz „Am Stern“ vor Berlin an. Rechts raus und etwas hinter dem Klohäuschen gehalten. Es standen noch ein paar andere Autos hier, insgesamt sechs. Keine Fahrer in Sicht, im Wald hinter dem Parkplatz sollte also was los sein. Noch im Auto entledigte ich mich der Unterwäsche und steckte mir die Kondome und Gleitcreme in die Hosentasche. Beim Umziehen im Auto hatte mich keiner beobachtet und ich lief auf dem kleinen Trampelpfad zu der Tür im Zaun, die den Parkplatz vom Wald trennt. Nicht weit im Wald sah ich die ersten anderen Suchenden. Zwei waren am bereits am Knutschen und fummeln und ich zog weiter. Der nächste hatte einen Vollbart, da stehe ich gar nicht drauf. Ein anderer etwa 30, nervös an der Zigarette ziehend beobachtete mich und griff sich in den Schritt. Aber auch er war nicht mein Typ. Ich ging weiter, sechs Autos hatte ich gezählt und erst vier Typen gesehen. Der Typ mit der Zigarette stiefelte mir mit einem gewissen Abstand hinter her. Da sah ich die beiden restlichen Besucher im Wald. Der Eine lehne etwas abseits vom Weg an einem Baum und checkte sein Telefon. Der Andere stand ebenfalls etwas abseits des Weges und versuchte meine Aufmerksamkeit zu erlangen indem er sich anfing seinen unrasierten Schwanz zu wichsen. Ich beschloss mir den Smartphonetypen etwas näher anzuschauen. Typ Architekt, gebügeltes Hemd, seidenes Halstuch, Chinohosen, kein Bart, etwa 50 und insgesamt ein gepflegter Eindruck. Ja da sagt man nicht so schnell nein. Ich ging also an ihm vorbei und gab ihm einen wohlwollenden Blick. Ein paar Meter weiter drehte ich mich noch einmal mit fragenden Blick um. Er schaute mir nach, könnte klappen dachte ich. Ich ging weiter in den Wald, etwas weiter abseits von den belebten Weg und lehnte mich an einen Baum. Er kam mir hinterher. Während er auf mich zuging, öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und fing an meinen bereits halb harten Schwanz etwas weiter zu stimulieren. Er stellte sich vor mich und griff nach meiner noch freien Hand und führte sie an seinen Schritt. Es fühlte sich gut an. Er roch auch gut und ich fing an seine Hose zu öffnen. Er war rasiert und sein Teil wuchs mir entgegen. Nach dem Reißverschluss öffnete ich seinen Gürtel und den Knopf. Die Hose fiel in die Kniekehlen, ich sozusagen hinterher und begann ihm zu blasen. Auf den Knien begann ich mit der Zunge seine Eichel zu umspielen. Insbesondere die Spitze, als versuchte ich meine Zunge in seine Harnröhre zu stecken. Dann nahm ich ihn tief in den Hals bis ich würgen musste, aber seine etwa 18 cm konnte ich fast in meinen Hals verschwinden lassen. Doch bevor er kam, zog er mich hoch. Ich öffnete mein Hemd und die Hose. Er nahm unser beider Schwänze in die Hand und fing an sie zu wichsen. Ich leckte seine Brustwarzen und er begann mit der anderen Hand meinen Po zu ertasten. Ehe ich es versah hatte er seinen Finger in meinem Loch. Ich holte das Gel und die Kondome aus der Tasche und zog ihm eines über und drehte mich um. Nach vorne gebeugt, streckte ich ihm meinen an entgegen, umarmte die Birke vor mir und hatte die Stirn am Baum. Er wartete nicht lange und schob sein harten Schwanz an mein Loch. Ich war noch sehr verkrampft, aber die Enge törnte ihn an. Nachdem seine Eichel meinen Schließmuskel passiert hatte, was doch ziemlich wehtat, drückte er langsam weiter. Langsam sagte ich und er fing an seinen Schwanz über die ganze Tiefe in meinen Hintern zu schieben. Ich entspannte etwas und er fing an mich zu ficken. Etwas schneller und tiefer, er fing an die volle Länge seines Schwanzes auszukosten und zog ihn zwischendurch immer wieder raus. Jedes Mal wenn seine Eichel meinen Schließmuskel passierte, musste ich vor Schmerz und Freude laut stöhnen. Dann kam er und presse dabei seinen Schwanz so tief er konnte in mich. Das war Gut. Als ich die Umarmung des Baumes löste sah ich, das wir beobachtet wurden. Ihm war das wohl unangenehm und er wollte gehen. Ich machte mich auf den Weg zum Auto. Grinsend stand da noch ein Beobachter am Wegesrand. Etwas 40 Jahre alt, George nannte er sich und er sei von den Philippinen. Ich würde wohl noch eine Runde bleiben, diesmal in George. Aber das wird eine andere Geschichte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor