Als ich neulich die Anzeige von Esther las, in der sie nach 3-5 Männern suchte, die Zeit und Lust hätten, am darauffolgenden Wochenende auf einem einschlägig bekannten, nahe gelegenen Parkplatz ihre Schwänze für sie zu wichsen und auf ihr abzuspritzen, habe ich ohne darüber nachzudenken zugesagt. Offenbar habe ich mich von dem guten Aussehen und dem knackigen Körper der 46-jährigen Esther so blenden lassen, dass mir wohl kurzzeitig entfallen war, dass ich noch nie bei einem Sextreffen auf einem Parkplatz war, geschweige denn im Beisein von mehreren, mir unbekannten Männern meinen Schwanz rausgeholt, ihn hart gemacht, gewichst und abgespritzt zu haben. Doch dann sah ich wieder das Bild von Esther an und vergaß gleich wieder alle Scham, Hemmungen und Bedenken. Abgesehen davon hatte ich schon zugesagt und wollte nun keinen Rückzieher mehr machen. Also fuhr ich weit vor der vereinbarten Uhrzeit zu diesem Parkplatz. Ich wollte mir erst einmal einen Überblick verschaffen, was dort wo abgeht, wer die Protagonisten sind und mich so etwas darauf einzustimmen, was folgen sollte. Mein Auto parkte ich ganz vorne und machte mich dann zu Fuß auf den Weg ans hintere Ende des kleinen Waldparkplatzes. Dabei kam ich an zwei Wagen vorbei, deren Scheiben, trotz der sommerlichen Temperaturen, von innen angelaufen waren. Natürlich versuchte ich, einen kurzen Blick ins Innere zu werfen, was mir beim zweiten Auto glückte. Auf der Rückbank saß ein glücklich lächelnder, nackter Mann um die Fünfzig. Von der Frau, die mit ihm drinnen war, sah ich nur den Kopf, der sich auf dem Schoß des Mannes verdächtig auf und ab bewegte. Gerne hätte ich den beiden beim Liebesspiel noch etwas zugeschaut, aber ich wusste nicht, ob das erlaubt, verboten, erwünscht oder überhaupt nicht gerne gesehen war. Dann entdeckte ich auf der anderen Seite des Autos einen Mann, der unmittelbar an der Scheibe stand, hineinstarrte und dabei völlig ungeniert seinen harten Schwanz wichste. Ich ging langsam weiter und sah schließlich, dass der Spanner einen perfekten Blick auf den Hintern der Frau hatte. Nur verständlich, dass der Kerl sich darauf einen runterholte. Aus einiger Entfernung sah ich weiter dem Wichser zu, bis er kam und sich gerade noch wegdrehen konnte, um nicht auf die Autoscheibe zu spritzen. Zum Dank drückte die Frau im Wagen ihre verdammt großen Brüste fest an das Fenster, was absolut großartig aussah. Doch an diesem Abend gehörte mein Sperma ausschließlich Esther, weshalb ich mich noch ein bisschen gedulden musste. Ich lief weiter, erreichte das Ende des Parkplatzes und damit den Rand des Waldes. Nur vier, fünf Meter weiter entdeckte ich ein weiteres Pärchen, das ich nun auch deutlich hören konnte. Die Frau wurde nach vorne an einen Baum gelehnt von dem Mann ziemlich hart doggystyle gefickt. Dabei wurde das Stöhnen der Frau immer mehr zu einem lustvollen Schreien. Der Mann hämmerte ihr seinen Schwanz schnell und hart in ihre Muschi. Auch als die Frau einen Höhepunkt hatte und sie von da an mehr jammerte und winselte, stieß der Typ seinen harten Sschwanz weiter ohne Rücksicht in die Möse der wortwörtlich gefickten Frau. Dann kam er auch und falls die beiden kein Kondom benutzten, pumpte er ihr seinen kompletten Saft tief in ihren Bauch. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wischte sich mit ein paar Taschentücher sauber, bevor er sich die Hose hochzog. Die Frau hingegen zog sofort ihren Slip hoch, sodass ihr das ganze Sperma früher oder später in ihr Höschen laufen musste. Noch schnell ihren Minirock runtergestreift und die beiden machten sich auf den Rückweg zu ihrem Auto. Dabei kamen sie direkt an mir vorbei und mir blieb keine Zeit, ungesehen zu verschwinden. Also blieb ich stehen und blickte die beiden etwas ertappt und verschämt an. Doch die Frau und der Mann hatten beide so ein breites Grinsen auf ihren Gesichtern, was mich etwas beruhigte. Sie blieben vor mir stehen und sie fragte mich, ob es mir denn gefallen hätte. Ich nickte nur, was ihr offensichtlich nicht genug war. Denn sie wollte, mit billigendem Schweigen des Mannes, live sehen, wie gut es mir wirklich gefiel. „Na was ist nun, lass mal sehen, was du so zu bieten hast!“ Ich war völlig überrumpelt und folgte ihrer Aufforderung wie in Trance. Erst die Jeans, dann meine Unterhose und ich stand nackt vor den beiden. Mein Schwanz war leicht errigiert, aber noch lange nicht hart. Dafür wollte die Unbekannte jedoch gleich sorgen. Sie griff nach meinem Luststab und massierte ihn direkt steif und hart. Als ich schließlich vollständig erregt, mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen war, hörte sie auf und sagte: „Das ist aber mal ein lecker‘ Teilchen. Was auch immer du damit heute noch vor hast, wir wünschen dir weiterhin ganz viel Spaß dabei.“ Dann gingen die zwei weiter und ließen mich mit meiner Erektion einfach so stehen. Konnte mir eigentlich nur recht sein, da mein Samen für Esther reserviert war. Ich zog meine Hose wieder an und entdeckte auf dem Parkplatz eine kleine Gruppe von drei Männern. Zögerlich ging ich auf sie zu und fragte schüchtern, ob sie auch wegen Esther hier seien. Das waren sie, fehlte also nur noch unsere sexy Wichsvorlage. Wir unterhielten uns oberflächlich und stimmten überein, dass Esther eine richtig geile Frau sei, die man nur zu gerne auf einem öffentlichen Parkplatz anwichst, wenn sie das möchte. Außer mir war noch einer unerfahren auf diesem Gebiet. Die zwei anderen, beide circa Mitte 40, hatten hingegen reichlich Erfahrung mit Parkplatzsex, HÜ-Partys, Gruppenwichsen u.ä. Zum Glück waren alle sehr nett und die beiden konnten uns Neulingen viel von unserer Nervosität nehmen. Schließlich parkte ein Auto ganz in der Nähe. Eine attraktive, blonde Frau stieg aus, bei der es sich nur um Esther handeln konnte. Und tatsächlich, sie war es und begrüßte uns fast überschwenglich, mit Küsschen auf die Wangen und einer kurzen Umarmung. Dabei erzählte sie uns, dass unsere kleine Gruppe vollständig war und sie niemanden mehr erwartete. „Kommt mit! Ich kenne da ein schönes Plätzchen für uns“, sagte Esther und ging voran in den Wald. Vier notgeile Kerle folgten ihr, bis zu einer kleinen, Moos bedeckten Lichtung. „Na dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und euch zeigen, weshalb ihr hier seid, Jungs.“ Dazu musste sie sich nur ihr luftiges Sommerkleidchen abstreifen, da sie in weiser Voraussicht auf BH und Höschen verzichtet hatte. So stand sie nun völlig nackt vor vier beinahe geifernden Männern. Mir streckte sie anfangs den Rücken zu, was mir einen herrlichen Blick auf ihren prallen Hintern erlaubte. Sie hatte eine schmale Taille und ein relativ breites Becken. Aus meiner Sicht hatte sie perfekte Kurven und einen perfekten, prallen Hintern. Langsam drehte sie sich im Kreis, sodass wir sie alle mal von jeder Seite gesehen haben. Sie hatte auch einen schönen, flachen Bauch, schöne, runde Brüste, wenn auch für meinen Geschmack viel zu groß. Dazu war sie im Intimbereich vollständig rasiert, hatte eine recht lange Spalte und recht große Schamlippen. Dieser Anblick machte mich unmittelbar scharf, weshalb ich es den beiden erfahrenen Kerlen gleichtat und mich auszog. Esther begutachtete reihum die entblößten Schwänze und ließ es sich nicht entgehen, jeden einzelnen mit gekonntem Griff ein bisschen zu massieren. So dauerte es nicht lange, bis wir alle eine pralle Latte hatte. Dann legte sich Esther in unsere Mitte auf den weichen Boden und begann, sich genüsslich ihre große Muschi zu fingern. Unterdessen forderte sie uns auf, unsere Schwänze für sie zu wichsen. Mein Blick war fest auf die drei Finger in ihrer erkennbar nassen Fotze gerichtet. Ich blendete die anderen drei Wichser automatisch aus, ignorierte den Monsterschwanz rechts neben mir und fokussierte mich voll auf ihre triefende, schmatzende Muschi mit den vier Fingern darin. Esthers Dirty-Talk heizte die Stimmung noch zusätzlich an. Sie redete die ganze Zeit über ihre gierige Fotze, unsere geilen Ständer und ihren Wunsch, auf ihrem ganzen Körper unser Sperma spüren zu wollen. Nun kam zu den vier Fingern auch noch ihr Daumen mit dazu. Langsam und vorsichtig schob sich Esther ihre ganze Hand in ihre schleimige Möse. Ich wollte auf keinen Fall als Erster abspritzen und musste mich deshalb kurz zusammenreißen. Doch auch die anderen wurden bei dem göttlichen Anblick, wie Esther sich lustvoll fistete, immer unruhiger. Mit Mini-Schritten gingen wir immer näher an Esther ran, um im Ernstfall bloß das Ziel nicht zu verfehlen. Der Typ links von mir hielt es nicht mehr aus und verteilte seinen Saft auf den dicken Titten von Esther. Für seinen kleinen Schwanz spritzte er eine verdammt große Menge Sperma auf die geile Dame in unserer Mitte. Dann kam der Kerl rechts von mir mit dem großen Fickrohr. Vier, fünf, sechs ordentliche Spritzer landeten auf der ausgefüllten Möse und ihrem Bauch. Als nächstes musste ich ejakulieren. „Bitte, bitte, spritz mir ins Gesicht.“ Ich gehorchte wie ein willenloses Stück Fleisch und richtete meinen Schwanz mitten in ihr hübsches Gesicht. Plötzlich schoss es aus mir heraus; die erste Ladung traf sie ungewollt in eines ihrer Nasenlöcher, der zweite landete auf ihrem rechten Auge, die dritte Sperma-Fontäne klatschte auf ihre Lippen und die nächste ebenso. Insgesamt zehn mal verteilte ich meine ergiebigen Spritzer auf dem zufriedenen Gesicht der 46-Jährigen. Fehlte nur noch einer, doch der machte keine Anstalten, demnächst zu einem Höhepunkt zu kommen. Im Gegensatz zu Esther, die sich weiterhin mit ihrer Faust fickte und schließlich sehr laut, sehr nass und sehr spritzig zum Orgasmus kam. Wie bei einer Kettenreaktion besamte schließlich auch noch der vierte Mann vom Gesicht bis zu ihren Brüsten die noch schwer atmende, bebende und zuckende Esther. In den folgenden fünf Minuten standen vier schweigende Männer mit schlaffen Schwänzen rings um eine mit Sperma total eingesaute, sexy Frau, die unsere Blicke auf ihrem Körper fast körperlich spüren konnte, aber auf jeden Fall sehr genoss. Langsam gingen wir ein paar Schritte zurück, während wir uns anzogen. Und was machte Esther, das geile Stück? Sie streifte sich, so wie sie war, ihr Kleidchen über, das sofort an ihrem ganzen Körper klebte. Sie sah auch keinen Anlass, sich das Gesicht abzuwischen. Es war, als wäre sie extrem stolz darauf und würde jedem ihr besamtes Antlitz präsentieren wollen. Doch auf dem Parkplatz war mittlerweile nicht mehr viel los. Ein Pärchen kam uns noch entgegen, wobei der Mann seinen Blick nicht von Esther lösen konnte, bis ihm die Frau ihren Ellenbogen in die Seite stieß und ihm laut zu verstehen gab, dass er das auch haben könnte, wenn er nur wollte. Dann verschwanden die beiden im Wald und wir erreichten Esthers Auto. Bevor sich unsere lebende Wichsvorlage verabschiedete, bedankte sie sich nochmal herzlichst bei jedem und versprach, uns vier anzuschreiben, wenn sie das nächste Mal Lust auf solche Sachen hätte. Dann setzte sie sich mit dem Gesicht voller Ficksahne ins Auto und fuhr davon. Wir Kerle verabschiedeten uns ohne große Worte und verließen ebenfalls den Parkplatz. Ich blieb erst noch ein bisschen im Wagen sitzen und resümmierte, wie geil dieser Abend war und wie unbegründet meine Bedenken. Für mich stand eines fest: Es wäre nicht das letzte Mal, dass ich diesen Parkplatz aufsuchen würde. Und das vermutlich schon viel eher, als unser nächstes Treffen mit Esther…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor