Partnertausch beim Kartenspiel

Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre her, aber wir denken immer noch sehr gerne mit prickeln in den Lenden daran zurück.Seit zwei Jahren trafen sich mein Arbeitskollege Kurt mit seiner Frau Erika und ich mit Partnerin Pia alle zwei Wochen abwechslungsweise bei Kurt oder uns zum Kartenspiel. Wir spielten einen“ Partnerjass“ mit jeweils dem Partner des Andern, das heisst Kurt spielte mit Pia und ich mit Erika. Wie bei so einem Kartenspiel üblich sassen sich die Spielpartner über Kreuz gegenüber.Es hat sich mit der Zeit so ergeben, dass bei einem Spielsieg sich die beiden Sieger quer über den Tisch gratulierten und küssten. Mit der Zeit ist von einem Händedruck über einen trockenen Kuss der Zungenkuss dazugekommen. Die Knutscherei wurde immer heftiger und von allen praktiziert und gegenseitig auch akzeptiert.Kurt und meine Partnerin Pia haben schon das dritte oder vierte Spiel gewonnen und küssten sich intensiv und ausdauernd quer über den Tisch, notabene direkt vor unseren Nasen. Kurt massierte dabei auch die festen Brüste von Pia, was bisher noch nicht im Gratulationsprogramm enthalten war. Pia schien Gefallen daran zu finden und stöhnte leise. Erika sagte, „das können wir auch“ kam um den Tisch herum, setzte sich auf meine Knies und begann mich zu küssen. Natürlich passte mir das und zog sie eng an mich, fasste ihr unter ihr Shirt und fand zielgerichtet ihre kleinen festen Brüste. Sie trug keinen BH und ihre Nippel verhärteten sich innert Sekunden. Auch sie stöhnte bei meinen Berührungen leise auf. Ihre Hände waren auch nicht untätig, sie fasste mir in die Haare und zog mich dann vom Stuhl auf und dirigierte mich auf die gegenüber liegende Polstergruppe. Durch die Stube sah ich, wie Kurt und meine Partnerin auch nicht untätig waren und Pia schon ohne Bluse und mit geöffnetem BH dastand. Das regte mich unheimlich an und ich streifte Erika das T-Shirt über den Kopf und hatte dann ungehinderten Zugang zu ihre erigierten Knospen. Erika wiederum nestelte an meinen Hosen und mit meiner Hilfe war dieses Hindernis schnell beiseite geschafft. Sie drückte mich auf die Polstergruppe, kniete sich zwischen meine Beine und machte das was alle Männer lieben. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn genussvoll zu blasen. Auf und nieder, zärtlich mit der Eichel gespielt, sie beherrschte dieses Liebesspiel. Ich genoss diese Mundmassage und musste mich richtig zusammenreissen um nicht kräftig zuzustossen und ihr nicht frühzeitig die volle Ladung in den Mund zu spritzen.Von meinem Logenplatz konnte ich auch zusehen wie sich Kurt und Pia bereits aller Kleider erledigt hatten und auch Pia den Schwanz meines Kollegen im Mund hatte und mit seinen Eiern spielte. Kurt schien das natürlich auch zu gefallen und er zeigte mir das auch mit erhobenem Daumen an. Das war für mich die Freigabe für den nächsten Schritt. Ich sagte Erika sie solle sich ebenfalls die Hosen ausziehen. Dieser Aufforderung kam sie mit Freuden nach und wir wechselten anschliessend unsere Positionen. Erika lag nun auf der Polstergruppe und ich kniete zwischen ihren Beinen. Ein Finger steckte ich ihr in das nasse Fötzchen suchte ihren G-Punkt und mit der Zunge bearbeitete ich ihre Klitoris. Sie stemmte mir ihren Unterkörper entgegen und es dauerte nicht lange zuckte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Sie zuckte und stöhnte was anscheinend auch Kurt und Pia antörnte. Kurt legte sich weil das Sofa besetzt war auf den Boden und Pia in Stellung 69 über ihn. Ich konnte zusehen wie Kurt seine Zunge in die Möse meiner Partnerin steckte und an ihrer Klitoris saugt. Pia wiederum nahm seinen Schwanz in den Mund und bereitete ihm sicher auch ein riesiges Vergnügen. Sie schaute kurz zu mir und hatte einen richtig verklärten Gesichtsausdruck. Ich dachte für mich, schön dass es dir auch gefällt und wir uns anschliessend sicher keine gegenseitigen Vorwürfe machen würden.Erika hatte das auch mitbekommen und sie zog mich mit sanfter Gewalt auf sich. Mit einer Hand hielt sie mich fest umklammert und mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz und steckt ihn sich in ihr nasses Loch. Die Beine schlang sie mir um den Körper, küsste mich intensiv und begann wieder sich mit ihrem Unterkörper gegen mich zu drängen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stiess meinen Schwanz immer weiter in sie hinein und als ich merkte dass es ihr schon wieder kam, war es auch um mich geschehen und ich pumpte ihre Möse mit meinem Saft voll. Immer noch vereint konnten wir dann zusehen wie es unsere Partner trieben. In der Zwischenzeit hat sich Pia auf Kurt gesetzt und ritt seinen Schwanz während Kurt ihre drallen Brüste durchknetete. Wir merkten dass Kurt unmittelbar vor dem abspritzen war. Pia ritt immer heftiger, so dass sogar der Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Sie wollte den Schwanz wieder in ihr Loch stecken, aber es war schon zu spät, Kurt spritzte seine Sahne von aussen an ihre Fotze und auf seinen Bauch. Eindeutig noch Verbesserungspotential, aber zum Zuschauen absolut geil.Nach diesem für alle erstmaligen Erlebnis, gab es im Badezimmer eine Körperreinigung und ich küsste meine Partnerin was mich komischerweise schon wieder erregte. Wir sagten zueinander dass es richtig scharf war und es vielleicht noch mehr geben würde. Erika machte dann, nur angezogen mit einem leichten Bademantel, frischen Kaffee während Kurt nur mit Unterhose bekleidet die Tassen und Gebäck bereitstellte. Pia und ich sassen, auch nur in Unterwäsche, auf der Polstergruppe und warteten auf die Dinge die da noch kommen sollten. Ich legte meinen linken Arm um Pia und konnte so ihre Brust streicheln. Ich merkte dass sie es genoss, wurde doch ihre Brustwarze schön hart. Pia wiederum legte ihre Hand auf meinen Schwanz und rieb ihn über die Unterhose.„Komm doch auch zu uns“ sagte Pia zu Kurt und zeigte auf ihre linke Seite. Der liess sich natürlich nicht zweimal bitte und setzte sich unverzüglich neben sie. Pia griff wie selbstverständlich sofort mit ihrer freien Hand in Kurts Unterhose und rief „der ist ja schon wieder bereit“. Erika schenkte uns allen Kaffee ein und sagte dass die Böcke noch ein wenig warten müssten. Da war natürlich klar, dass es noch eine zweite Runde ausserehelichen Sex geben würde. Nach dieser Kaffee Zwangspause trat Erika vor Pia und sagte „jetzt will ich auch einmal sehen und spüren was Kurt an deinen Möpsen so scharf macht“. Sie beugte sich vor und nahm die Brüste von Pia in beide Hände und massierte sie leicht. „Da ist natürlich schon einiges mehr dran als bei mir, ich kann dich verstehen Kurt“. Sie küsste die Brüste von Pia. Ihr Bademantel öffnete sich leicht und ich griff Erika in den Schritt. Sekunden später traf auch Kurts eine Hand ein, die andere Hand hatte er schon längst bei Pia an der Möse. Wir schauten uns über die Frauenköpfe an und mussten lachen. Erika verblieb nicht lange bei den Brüsten sondern sie küsste schon heftig den Mund von Pia. Das wiederum machte mich noch geiler. Zwei intensiv küssende Frauen, die eigene mit zwei Schwänzen in der Hand, die andere mit zwei Händen zwischen den Beinen. Wer da schwach bleibt ist selber schuld.Ich machte dann den Vorschlag dass uns die beiden Stuten mit dem Mund verwöhnen sollten, was sie noch so gerne taten. Kurt und ich sassen breitbeinig auf dem Sofa und unsere Frauen knieten vor uns und leckten einzeln und auch miteinander abwechselnd unsere steifen Ruten. Wir genossen es und schauten uns an. Unglaublich, welche macht es besser? schienen wir uns zu fragen. Natürlich nicht die eigene Frau, wie die das macht das kennt man ja schon. „Wir wollen noch dass ihr uns auch noch vögelt“ tönte es bald von unten. Also kniet euch auf die Polstergruppe und wir besorgen es euch von hinten. Zwei wunderbare Ärsche vor uns, es war ja klar, dass wir nicht die eigene Partnerin besprangen, sondern unsere Schwänze in die Fotze der Anderen steckten. In gleichem Rhythmus stiessen wir zu und freuten uns am Stöhnen der beiden Frauen, welche sich schon wieder küssten. Das muss ja was ganz besonderes sein, wir Männer haben gar nicht gewusst dass unsere Frauen auch lesbische Veranlagungen haben. Zum Spass wechselten wir noch ab und steckten für kurze Zeit unsere Schwänze jeweils in die Fotze der eigenen Frau. Diese protestierten und meinten „das können wir zuhause immer haben, heute wollen wir mal was anderes“.Kurt und mir war das ja noch so recht und wir tauschten die Plätze wieder. Wir fingen nun so richtig an die beiden Mösen zu stossen. Mit dem Daumen der rechten Hand rieb ich Erikas Rosette und diese wiederum quittierte das mit einem lauten stöhnen. „Habe gar nicht gewusst, dass du das gerne hast“ rief Kurt, „ich darf das nie“. Sei es wie es wolle, Kurt und ich machten weiter, und die Frauen kamen der Ekstase immer näher. Es macht einem unglaublich an, wenn man sieht wie seine Frau von einem anderen Mann gevögelt wird und man selbst zur gleichen Zeit eine andere Frau beglücken darf. Fast gleichzeitig spritzten wir unsere Säfte mit den üblichen Grunzlauten in die Fotzen unserer willigen Frauen. Das war ein ungeplanter aber gelungener Abend versicherten wir uns gegenseitig bei der Verabschiedung, das müssen wir wieder einmal machen.Kaum zu Hause angekommen, zogen sich Pia und ich gegenseitig in aller Hast die Kleider aus und trieben es in der Stube miteinander. Diesmal mit der eigenen Frau. Ich war so scharf von dem soeben erlebten „Partnertausch“ dass ich einen harten Schwanz wie schon lange nicht mehr hatte. Pia ging es gleich, sie war scharf wie ein Skalpell. Wir mussten uns sage, dass dieser Abend so richtig geil war und sich nur positiv auf unser Eheleben auswirken würde.Freue mich auf viele positive Daumen, eine Nachricht oder auch Kommentare

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