Partytime!

An jenem Samstagabend rief Peter, ein guter Freund von Jeanne, bei ihr an und fragte sie, ob sie mit auf eine Party kommen wolle. Ein Bekannter, so erklärte er, hätte das ganze große Haus seiner Eltern, draußen am Stadtrand, für sich alleine und die meisten aus ihrem Freundeskreis würden hingehen. Jeanne stimmte zu und zog sich schnell um. Ne Party unter Freunden… da entschied sie sich für ein paar knackige, lange, schwarze Lederhosen und ein hübsches dazu passendes Top. Eine halbe Stunde später war sie auf dem Weg zu dieser Party.Das Haus wo die Party stattfand, befand sich in einer kleinen Siedlung am Rande der Stadt. Es war eines von 16 großen neuen Eigenheimen – eines am Rande jener Siedlung. Schon von draußen sah man das da was im Gange war: viel Licht, etliche Leute, Musik war auch zu hören. Vorm Eingang traf sie Fabian, einen weiteren guten Freund, welcher sie gleich mit hinein nahm. Drin ging es ruhiger zu als es von außen schien. In einem großen Doppelwohnzimmer saßen auf insgesamt 11 Leute auf Sesseln, einem Sofa, einem Hocker und dem Fußboden verteilt. Auf dem Tisch standen zwei große Pizzen, einige Chips und etliche Getränke aller Art. Aus einer Mini-Stereoanlage war die Samstag-Abend-Partysendung „Maximal“ zuhören. …Jeanne begrüßte alle. Zweidrittel davon kannte sie gut, nur einige wenige waren ihr Fremd. Fabian war so freundlich, diese Vorzustellen. „Da haben wir als erstes den Gastgeben: Paul, aber die meisten Nennen ihn Mad, obwohl er nicht verrückt ist. Seine Eltern sind gerade ‘ne Woche an der Adria.“ Paul war etwa 1.75, sportlich hatte kurze braune Haare, braune Augen und trug eine dezente Brille, die ihm stand. „So das da hinten ist Christian“ fuhr Fabian fort, „er ist nicht von hier, nur zu Besuch in der Stadt.“ Christian war ebenfalls um die 1.75, ganz gut gebaut, hatte kurzes lockiges tiefschwarzes Haar, schwarze Augen und eine ziemlich große Klappe. „Die blonde dort ist Peggy, aber die will dann eh gleich gehen ja und dann wäre da noch Beatrice, die Freundin von Chris, oder sowas in der Art“ grinste Fabian. Jene Beatrice hatte lange rötliche Haare, blaugraue Augen und sah ebenfalls ganz passabel aus.Jeanne suchte sich ein Platz auf dem Sofa neben ihren Freundinnen Anja und Yvonne. Sie aß ein paar Chips, ließ sich ein Longdrink geben und nahm an den allgemeinen Gesprächen teil. Es dauerte jedoch nicht lang, bis Christian ihr zuwinkte – sie solle etwas näher an ihn heran kommen. So rutschte sie ein Stück hinüber. Christian beugte sich zu ihr und meine: „Na süße, du siehst wirklich heiß aus. Weißte was, sprich mir mal nach: get de foien!“ „Wozu?“ wollte Jeanne wissen. „Mach einfach, ist nix schlimmes“ meinte Christian. So versuchte es Jeanne und nach ein paarmal sprach sie es so aus, wie sie sollte. Dann meinte Christian weiter: „jetzt sag das zu Mad!“ …“Wieso, was heißt das denn!“ …“Sag es einfach!“ Also sagte sie es zu Paul. Dieser musste loslachen und zeigte auf Christian „Du alter Kasperkopf!“ Nun verstand Jeanne nur noch Bahnhof, zu mindestens bis Beatrice sich an sie wandte: „Das ist ein alter spanischer Partyjoke. Chris macht ihn bei jedem und die meisten mussten heute schon daran glauben. Übersetzt heißt das ganze so viel wie: Fick dich ins Knie!“Den ersten Partyjoke gut überstanden verliefen die nächsten Stunden recht amüsant. Peggy war inzwischen gegangen und Jeannes Freundin Christina dafür an deren Seite aufs Sofa gekommen. Alle samt hatten mittlerer weile auch schon ein bisschen was getrunken und die Stimmung war ausgezeichnet. Wie so oft verging die Zeit schneller als es allen lieb war und „Maximal“ ging in die letzte Sendestunde. So brachen als ersten Sacha und Marko auf und nahmen noch zwei der Mädels mit. Irgendwann bekam dann die letzte von Jeannes Freundinnen, die noch da war, etwas Probleme, da sie zu tief ins Glas geschaut hatte. Fabian erklärte sich bereit sie Heim zu bringen und Peter fand es besser beide zu begleiten. Zumindest wollte jedoch Fabian später wieder kommen um Jeanne abzuholen, die sich gerade recht gut mit Beatrice unterhielt und noch nicht gehen wollte. So waren am Ende nur noch diese beiden, sowie Paul und Christian übrig. Auch die Männer waren in ein Gespräch miteinander vertieft. Erst ging es über verschiedene Kulturen, Länder und Sitten; dann über Frauen und schließlich über Sex. Christian prahlte von einem Dreier, den er neulich gehabt haben wollte. Er machte diesen Paul sehr schmackhaft und allmählich hatte es den Anschein, als wolle er ihn dazu überreden. Christian meinte hinter vorgehaltener Hand, dass Beatrice auf sowas stand. Sie diskutierten und verschwanden irgendwann um angeblich eine Rauchen zu gehen. Zehn Minuten später kamen sie zurück. „He kommt mal mit, ihr beiden. Wir wollen euch mal was zeigen“! meinte Paul. Beatrice und Jeanne standen auf und folgten den zwei Jungs. Sie gingen hinauf in die erste Etage, dort durch das große moderne Bad, eine Schiebetür und nochmal eine schmale Treppe hinauf auf den ausgebauten Dachboden. Dort machten sie ein Dachfenster auf und zeigten auf Nachbars Swimmingpool. Irgendjemand hatte den Putzroboter mit einem Strick so am Rand fest gebunden, dass er sich nur noch wild im Kreise drehte, was ein lustiges Bild ergab.Vom Lachanfall wieder beruhigt, schloss Paul das Dachfenster. Während dessen sahen sich die beiden Frauen in dem einzelnen großen, gemütlichen Raum um. „Im Sommer ist es zu warm hier oben, sodass der Raum ungenutzt ist, die restliche Zeit dient er vor allem als Gästezimmer oder für kleine Partys, mit drei oder vier Leuten“ erklärte Paul und Christian fügte hinzu: „und er ist ideal um ‘ne Nummer zu schieben! Wie sieht es aus mit euch zwei Hübschen? Hab ihr nicht Lust drauf? Jetzt wo wir unter uns sind!!“ Während Jeanne ablehnte, zögerte Beatrice – der Gedanke gefiel ihr. Christian schien allerdings fest entschlossen zu sein, noch etwas anzustellen, daher ging er Jeanne hinterher, die schon auf dem Weg zur Treppe war, hielt sie am Arm fest, drehte sie herum und küsste sie. So lustig fand diese das aber nicht: Sie schob ihn weg, sagte ihm er solle das lassen, doch Christian fing jetzt erst recht an zu baggern und ihr auf den Nerv zu gehen, wie ein Hund der sein Spielzeug will. Parallel dazu flirtete Paul mit Beatrice. Er hatte mehr Erfolg. Sie küssten und befummelten sich bereits, während die anderen noch diskutierten. Schließlich war Beatrice überzeugt und flüsterte Paul ins Ohr, dass sie schon länger mal sowas machen wollte. Da reichte es Paul, nun wollte er es um jeden Preis. Gezielt ging er hinüber zu Jeanne, packte sie am anderen Arm und meine: „los komm jetzt, sei kein Spielverderber!“ Christian stimmte zu: „ja genau komm jetzt, das wird bestimmt lustig!“ Jeanne aber hatte immer noch kein Interesse an einer Sache mit mehr als einem Mann. Doch als sie sich losreißen und gehen wollte, packte Christian noch fester zu. „So du willst es also auf die harte … kannst du haben! – Los Mad in die Ecke mit ihr!“ …In einer Ecke des Dachgeschosses gab es eine 2 x 2 Meter große liegefläche am Boden, die eigentlich als Gästebett gedacht war. Dorthin zogen sie Jeanne. Während die Männer sie festhielten, holte Beatrice nach der Anweisung von Paul ein paar Schal’s aus einem Schrank. Gemeinsam fesselten und knebelten Paul und Christian die hilflose Jeanne. Beatrice fand mehr und mehr gefallen daran. Begeistert beobachtete sie das treiben. Neben bei zog sie ihr T-Shirt aus und begann Christian zu befummeln. Dieser wandte sich bald darauf von Jeanne ab, um sich Beatrice hin zu geben. Sie öffnette seine Hosen, holte seinen Schwanz heraus und machte sich ans Werk.Jeanne lag dagegen auf der Liegefläche. Einen Schal um die Fußgelenke, einen weiteren auf Höhe der Knie um die Beine sowie einen dritten um die Handgelenke. Letzterer war zugleich noch an ein Heizungsrohr am Rand der Liegefläche festgebunden. Ein Halstuch als Knebel rundete die Sache ab. Paul kniete sich neben sie, holte seinen harten Schwanz aus der Hose und dachte kurz nach, wie er sie nehmen sollte. Durch ihre gefesselten Beine gab es nicht viele Möglichkeiten. Er öffnete ihre Lederhose, zog ein Kissen neben sie, drehte sie auf den Bauch, sodass sie mit dem Becken auf dem Kissen lag, packte ihre Hose an den Seiten und zog sie ihr so weit hinab, wie es die Fesseln zuließen. Dann kletterte er auf sie, verteilte Spucke auf seiner Eichel, manövrierte diese an ihre Schamlippen und stieß sein Ständer in ihre Pussy. Jeanne schrie auf, doch der Knebel dämpfte es; sie versuchte zu zappeln doch die Fesseln verhinderten es weitestgehend. Wehrlos musste sie fühlen, wie sich der fremde Schwanz in ihr Innerstes bohrte, die heiße Spitze immer praller wurde. Erst ritt er sie in dieser Position, dann legte sich Paul auf sie, ließ sein Schoß auf ihrem Po herum hüpfen. Sein etwas überdurchschnittlicher Schwanz steckte unglaublich tief in ihr. Das alles war aber nicht genug, gleich daneben, vor Jeannes Augen, hatte sich Beatrice ihrer Jeanse entledigt und ritt nun Christian. Verschmitzt grinste sie zu Jeanne: „Na machts Spaß?!“Wenig später tauschten Paul und Christian die Plätze. Paul fickte Beatrice nun in der Missionarsstellung. Christian übernahm Jeanne in der Stellung, in der auch sein Vorgänger schon seinen Spaß gehabt hat. So geil es auch war, die Süße von hinten im liegen zu poppen, ihn reizte der Gedanke von Jeanne einen geblasen zu bekommen. So stieg er von ihr hinab, drehte die hübsche auf den Rücken und sagte bevor er den Knebel abnahm: „wenn du losschreist oder beißt wirst du das bitter bereuen. Nun öffne deinen Mund und blase wie es sich gehört.“Er befreite Jeanne vom Knebel und hielt ihr seinen Ständer vors Gesicht. Zögernd tat sie, was sie sollte. Unterdessen kam Paul auf die Idee, sich mit um Jeanne zu kümmern. Seine Latte aus Beatrice gezogen, kroch er herüber und kniete sich neben Christian. „Wie wär‘s wenn du uns abwechselnd bläst?!“ grinste er auf Jeanne hinab. Auch dies tat sie – ihr blieb ja nichts anderes übrig.Ein wenig gelangweilt beobachtete Beatrice das treiben. Lang allerdings nicht, dann kroch auch sie hinüber zu Jeanne, löste ihre Beinfesseln, zog ihr die Hose aus und fing an die junge Frau zu fingern. Das konnte sie ziemlich gut, doch als Paul es sah, signalisierte er ihr, sie solle aufhören und hinüber zu einer Kommode gehen. Neugierig tat dies Beatrice, sah die Schubfächer durch und kam gleich darauf mit einem Vibrator zurück. „Gute Idee!“ grinste sie, kniete sich wieder neben Jeanne und schob ihr den Vibrator zwischen die Schenkel. Sofort konnte man deren aufgeregte Reaktion sehen, wie auch hören; besonders als Beatrice die Vibration anschaltete.Da Paul etwas zu kurz kam, wechselte er zurück zu Beatrice, die gerade perfekt neben Jeanne kniete. Rasch ging er hinter ihr in Stellung und stieß ihr seine Latte in die Fotze. Während er sie von hinten nahm, fickte sie stöhnend Jeanne mit dem Vibrator. So allmählich wollte auch Christian wieder richtig ficken, ließ also ab von Jeanne, knebelte sie und legte sich neben sie. „Loss Bea, komm reite mich!“ bettelte er. Beatrice ließ den Vibrator auf höchster Stufe gestellt in Jeannes Pussy zurück und stieg auf Christian. Paul wollte sie jedoch nicht einfach so gehen lassen. „Ich kann es auch mit mehreren aufnehmen!“ grinste Bea. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stellte sich neben Beatrice. Den einen reitend, blies sie nun dem anderen einen – Jeanne durfte gefesselt, geknebelt und mit dem Vibrator in der Fotze zusehen. Keine zwei Minuten vergingen bis Paul vom blasen genug hatte. Er ging um Beatrice herum, hinter ihr in Stellung und schob ihr seinen gut befeuchteten Schwanz in den Arsch. Schon lang hatte er so ein „Sandwich“ probieren wollen. Für Beatrice war es nicht das erste Mal, sie mochte es, zwei Schwänze in sich zu haben.Dem leicht nervösen Christian wurde es schon bald zu langweilig und er löste sich von der Dreierformation um nun Jeanne stürmisch von Vorn zu ficken. Er zog hastig den Vibrator aus ihrer Grotte, spreizte ihre Beine und drückte seinen heißen Knüppel in ihre mittlerer weile schön nasse Pussy. Mit langen Stößen, bei denen er jedes Mal fast völlig aus ihr glitt und dann wieder so tief wie es ging eindrang, besorgte er es ihr. Obendrein spielte er an ihren Brüsten herum, leckte an ihren Nippeln. Unterdessen hatte sich Beatrice wieder hingekniet, weit nach vorn gebeugt und ließ sich heftig in den Hintern ficken. Damit der Vibrator nicht unbenutzt blieb, lutschte sie erst an diesem und steckte ihn sich später in die Fotz. Kombiniert mit Pauls Stößen kam sie wenig später zum Orgasmus.“Los lass uns nochmal tauschen!“ sagte Paul zu Christian, der dem Wunsch nach kam. Unterdessen drehte sich Beatrice auf den Rücken. Den Vibrator weiterhin in ihrer Pussy, fickte sie nun Christian in den Arsch. Gleich neben an krabbelte Paul zwischen Jeannes Beine. Nach dem heißen Fick mit Bea war sein Schwanz nun noch größer und härter als zu vor. Dazu kam, dass ihn der Anblick einer gefesselten jungen Frau mächtig antörnte. So konnte er gar nicht schnell genug seinen Schwanz in Jeanne rammen. Er verpasste ihr etliche zackige, harte Stöße, bei denen sie Stück für Stück über die Liegefläche rutschte. Es war irre, als seine dicke Eichel in ihrem Fickloch hin und her raste – wie der Kolben in einem Zylinder eines Motors unter Vollgas. Unter lautem stöhnen schließlich noch einige besonders derbe Stöße, dann zog er keuchend seinen Ständer aus Jeanne. Ihr Loch schloss sich nach dem wilden fick nicht sofort, die kühle Luft die hereinströmte vermischte sich mit dem heißen Sperma.Auch bei Beatrice war es erneut soweit. Sie bekam ihren zweiten heftigen Orgasmus. Nur Christian war noch nicht gekommen, so wechselte er abermals zu Jeanne, fädelte seinen glänzenden Prügel in Jeannes eingesamtes Loch ein – ein aufregendes Gefühl. Zeitgleich verlangte Paul von Jeanne, dass sie seinen Schwanz sauber lecken sollte. Auch die befriedigte Beatrice wollte sich am Geschehen beteiligen. Sie leckte und massierte Jeannes Brüste. Viel brauchte Christian nicht mehr, bis es ihm kam. Noch lauter als Paul keuchend, flutete er Jeannes Muschi mit seinem Saft.Kurz nach dem ausgefallenen Vierer, saßen Paul und Christian auf der Liegefläche neben einander und entspannten sich, während Beatrice immer noch mit Jeannes Brüsten beschäftigt war. Amüsiert beobachteten die Männer beide Frauen. Plötzlich piepte das Handy von Paul. Er las die SMS und verkündete: „Fabian fragt ob wir noch Lust hätten mit in eine Bar zu gehen, er hat Peggy abgeliefert!“ Prompt willigte Christian ein und Beatrice war derselben Meinung. Stand nur noch die Frage, was sie mit Jeanne machen würden…Sie zogen Jeanne wieder ihre Hose an, fesselten dann erneut ihre Beine, prüften nochmal die Fesseln an ihren Händen um sie zurück zu lassen. Kurz bevor die drei endgültig verschwanden, kam Paul nochmal zu Jeanne zurück. Er kniete sich neben sie, rollte sie auf den Bauch, zog ihre Hose ein Stück herunter, angelte sich den Vibrator, schaltete ihn ein und schob ihn langsam in ihre Spermagefüllte Pussy. „Hier, damit du dich nicht langweilst! Bis später!“ …Lachend zogen die drei von dannen. Und wenn die Batterien nicht leer geworden sind, dann … wer weiß ;-)*Copyright by Biancanal>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zutun. Wem sie nicht passt, brauch sie nicht lesen! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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