Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin“, kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin“, kam es sofort über meine Lippen.„Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. „KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin“, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.„Geil, echt geil“, sagte Petra.Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.„Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. Es müssen Schamlappen sein. Deshalb trage ich regelmäßig Gewichte um meiner Bestimmung als Sklavin gerecht zu werden.“-„Is ja Wahnsinn. Die Schlampe ist echt schmerzgeil, “ sagte Petra. Es war für mich sehr beschämend Nackt im Esszimmer zu stehen mich selbst zu verunstalten und als Sklavin behandelt zu werden. Vor mir Jonas der endlich die 250 g Gewichte an meinen vier Ringen eingehängt hat und zu wissen, dass ich gleich wieder die Klobürste in mein Loch bekomme. Aber dennoch oder genau deswegen regte sich in mir meine Geilheit. Es war das was ich wollte. Wie damals im Schrebergarten wo alles begann. Ich hatte damals meinem Freund Thorsten meinen Traum erzählt. Ich sagte Ihm, dass ich in einem Keller gefangen gehalten werde, nackt und mit schweren Ketten gefesselt. Die Kerkertür wird nur geöffnet, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung unglaublich perverser Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen. Thorsten hatte damals erst kurz überlegt und sagte dann: „Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefällt!“Es ist fast alles so gekommen wie ich wollte. Aus dem Wochenende im Schrebergarten wurde mein Leben. Bis heute habe ich dieses nicht bereut. Ich gab meinen Neigungen nach. Dadurch hatte ich ein befriedigtes Sexualleben. auch wenn sich dieses nun zu meinem täglichen Leben entwickelt. Nur meine Folterqualen könnten grausamer sein. Bisher war fast alles was ich durchleiden durfte für mich keine Folter. In meinen Gedanken waren die Qualen und Foltern viel extremer.Da vernahm ich die Stimme von Thorsten: „Bevor wir Ihr die Klobürste wieder reinstecken, müssen Sie wir aber sauber machen. Da hängen ja noch die Brennnesselreste dran.“-„ Bestimmt auch noch ihr Fotzenschleim. Die soll Sie selber saubermachen, “ sagte Monique. Ich nahm also die Klobürste und wollte mit Ihr zur Toilette. „Was hast du vor?“ fuhr mich Monique an. „Ich will die Bürste auf der Toilette säubern.“-„Wieso auf der Toilette? Das kannst du auch hier. Schleck Sie ab. Die Brennnesselreste kannst du ruhig essen. Die machen dich nicht fett.“-„Das macht die nie“, hörte ich Ritas Stimme. Was hatte ich für eine Wahl. So sehr es mich ekelte dieses mit Toilettenreste und Brennnesseln verschmierte Teil mit meinem Mund zu säubern, wusste ich doch, dass ich es tun musste. Also nahm ich es zu meinem Mund, streckte die Zunge raus und begann das Teil abzulecken. „Sie macht’s tatsächlich. Die leckt wie an einem Eis. Scheint ihr gut zu schmecken.“-„Ist wie bei meinen Schweinen auf dem Hof,“ sagte Sandro. „je mehr Dreck und Abfall dabei ist, umso mehr schlecken sie. Auf dem Bauernhof von Sandro hatte ich auch eine geile Erfahrung gemacht. Dieses erniedrigende Stallausmisten in der dreckigen Hose und den stinkenden Stiefeln, sowie das Melken meiner Titten mit der Maschine, haben mich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Ich leckte und knabberte die Reste der Brennnesseln von der Bürste bis sie sauber war. Dann gab ich sie Monique. Sie schaute die bürste genau an und zeigte auf den Tisch. Gehorsam ging ich zum Esstisch und legte mich darauf. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich die Schenkel. Die Gewichte lagen am Tisch auf und sagte: „Bitte würden Sie mir die Bürste in mein Loch stecken.“ Die Jungs der Foto AG mit Ihren Kameras dokumentierten alles. „Lass es bitte mich machen“, sagte Petra begeistert. Petra wollte mich mit der Klobürste malträtieren. Sie hatte schon immer was gegen mich. In Griechenland wollte Sie mir die Fresse polieren. Wie hatte Sie damals gesagt: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so dass sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat.“ Damals war ich froh, dass sich Dimitiri doch noch seine Lügen über mich zugegeben hat. Wobei der Gedanke an ein paar Boxhieben mir schon mehrfach wenn ich mich selbst befriedigte zu tollen Orgasmen verholfen hat. Monique die neben mir stand gab die Bürste sofort an Petra ab. Meine Feindin nahm dieses uncoole Ding und wollte es mir gerade reinstecken, als Sie es sich doch anders überlegte. „Ich denke sie soll es erst mal richtig anfeuchten. Mach das Maul auf, du Sau,“ herrschte Sie mich an. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Sie bohrte die Klobürste in mich. Ich würgte als das Teil meinen Gaumen berührte. Das Atmen fiel mir schwer und ich merkte wie sich mein Mageninhalt nach oben bewegte. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und begann wild mit meinen Armen zu fuchteln. Thorsten der ebenfalls in der Nähe stand reagierte schnell und zog die Bürste aus dem Mund. Ich warf meinen Kopf nach oben und kotzte. Dabei verteilte ich die Masse gleichmäßig auf mich, Petra und Thorsten. Monique hatte Glück und bekam nichts ab. „Das ist ja ekelhaft, so eine Sau,“ schrie Sonja. „Fick Sie endlich mit der Bürste“, forderte Jan. Thorsten der die Bürste in der Hand hielt, zögerte nicht mehr und stieß kräftig mit dem Teil gegen meine Scham. Und Rücksicht auf Ringe, Gewichte oder Schamlippen bohrte sich die Bürste in mein Loch. Ich schrie auf. Die Borsten rieben an meinen Innenwänden. Rita drückte meinen Oberkörper, der sich aufrichtete hart zurück auf die Bank während auch meine Schenkel festgehalten wurden. Brutal rammte er die bürste immer wieder in mein Loch. Meinen Kopf warf ich hin und her. Aber trotz der enormen Schmerzen, stieg die Geilheit in mir weiter an. Ich merkte, daß sich der Orgasmus näherte. Mein Schreien ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Bis ich in einem Orgasmus explodierte. Thorsten zog die Bürste raus und schlug mich damit auf meine Titten. „Du geile Nutte“, rief er. Ich lag auf dem Tisch hatte die Beine geschlossen und angewinkelt und presste meine Hände vors Gesicht. „ Ach, schau jetzt schämt Sie sich das geile Miststück“, witzelte Petra und ergänzte: „„Steh auf, du Schlampe. Du wirst hier saubermachen!“-„Aber vorher legst du dir noch die Brustquetsche an. Ich richtete mich auf und griff nach der Quetsche. Es war schwierig, die Bretter direkt am Körper zu halten und die Schrauben zu drehen Da es aber nicht das erste Mal war gelang es mir relativ schnell alle Schrauben fest zu drehen. Die Jungs von der Foto AG knipsten eifrig. Monique, Rita, Petra und Sonja standen nun direkt vor mir. „Die alte Sau, wird auch noch geil. Ich will, daß sie leidet, um Gnade winselt und heult“, sagte Rita. Sie schlug mir mit der Faust in den Bauch. Da ich völlig unvorbereitet war, klappte ich nach vorne und fiel zu Boden.„Steh auf du Schlampe!“ schrie Sie, packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Tränen schossen mir in die Augen. „Dann wollen wir mal. Du nimmst jetzt einzeln deine Brustwaren und ziehst die Brüste so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb anliegen. Dann drehst du die Schrauben ganz fest zu. So fest wie möglich.“ Ich zog ziemlich kräftig an den Brustwarzen. Zuerst die eine Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die andere Brust weit rausgezogen und die Schrauben fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich mein Tittenfleisch bereits platt drückte, und es schmerzte tierisch. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Dann begann ich die hinteren Schrauben festzuziehen. Mit all meiner Kraft drehte ich die Schrauben zu. Ich konnte spüren wie das Gewebe riss. Nun waren alle Schrauben so fest das nichts mehr ging. Ich stand vor der Meute mit sich langsam blaufärbenden Titten und Gewichten an den Schamlippen. Da sagte Thorsten: „Jetzt mach hier sauber und wir setzen uns zusammen und überlegen wie wir die 1900 Strafpunkte an dir vollstrecken. Einer von der Foto AG sollte aber bei Ihr bleiben und Fotografiren. Jan erklärte sich sofort bereit, dass zu übernehmen. Da kam auch schon Monique stellte mir einen Eimer mit Wasser und Lumpen hin. Dann gab Sie mir noch eine Wäscheklammer. „Die setzt du dir selbst an den Kitzler. Zieh schön die Haut zurück, dass dein Zapfen schön zwischen den Ecken klemmt. Also los.“ Ich nahm also die Klammer und schob meine Kitzlervorhaut zurück. Da von meinem Orgasmus, meine ganze Scham noch nass war, ging das gar nicht so leicht. Als mein rosafarbener Kitzler hervor lugte, nahm ich die geöffnete Klammer und ließ Sie langsam zuschnappen. Der momentane Schmerz ließ mich kurz aufschreien. „Komm her“, sagte Thorsten. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine spitze Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Trotzdem stöhnte ich: „Danke Herr, dass Sie meine Titten zu Hängeeutern machen.“ Wie durch einen Schleier vernahm ich die Stimme von Monique: „Gut gemacht Jetzt gib Ihr die Wäscheklammern für ihre Nippel.“-„Mach ich, aber vorher möchte ich noch mal was ausprobieren.“ Dann nahm er die Zange und quetschte meine rechte Brustwarze direkt vor dem Ring. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Als er die Zange löste, zeigte sich Blut. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Rita hielt mich fest und Thorsten drückte bei der linken Warze zu. Diesmal war ich vorbereitet und unterdrückte den Schrei. Doch als er sie in die Länge zog, liefen mir die Tränen aus den Augen. Er ließ los und gab mir zwei Wäsche-klammern. „Ich zieh jetzt deine Nippel mit der Zange in die Länge und du hängst dir die Klammer hin.“ Dann setze Thorsten die Zange an und zog sie lang. Gehorsam zwickte ich Sie mir selbst an die rechte Warze. Dann kam die andere dran. „Jetzt mach sauber“, sagte Monique. Ich nahm den Lumpen und begann als erstes den Tisch zu reinigen. Bis auf Jan der fotografierte, verließen die anderen den Raum. Plötzlich schlug mich Jan auf meinen Arsch. Ich putzte weiter. Immer wieder traf seine Hand mein Gesäß. Es tat nicht sonderlich weh. Im Gegenteil. Ich empfand es als angenehm. Ein Schlag und dann fuhr er zärtlich über meine Backen. Das machte er immer wieder. Seine Behandlung geilte mich auf. Die Klemmen an meinen Titten und dem Kitzler begannen mich ebenfalls zu erregen. Ich putzte den Tisch sauber. Dann begab mich auf den Boden. Ich kniete und putzte meine Kotze und die Brennnesselreste weg. Jetzt hatte Jan aufgehört meinen Arsch zu bearbeiten. Da spürte ich an meiner Rosette einen Druck. Als ich hinsah war Jan dabei mir den Stiel der Klobürste in den Arsch zu schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel und Jan konnte den Stiel leicht einführen. Als er ca. 10 cm drin war ließ er los und begann mich zu fotografieren. Ich krabbelte auf allen vieren mit der Bürste in meinem roten Arsch über den Boden und putzte. Wieder Fotos von mir in eindeutiger Pose. Brustquetsche, Klemmen an den Zitzen und die Klobürste im Arsch. Dabei achtete Jan auch darauf mein Gesicht zu fotografieren. Immer wieder forderte er mich auf, in die Kamera zu lachen. Als ich mit dem Putzen fertig war, stand ich auf. Da packte mich Jan und zog mich zu sich her. An den Schultern drückte er mich nach unten und sagte: „Pack meinen Schwanz aus und lutsch ihn, du Sau.“ Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose und holte sein Glied raus. Es war schon steif. Ich begann mit meiner Zunge zu lecken. Er schmeckte gar nicht schlecht. Mit Sicherheit heute Morgen geduscht. Ich begann daran zu saugen, in dem ich ihn in den Mund nahm. Es erregte mich zugleich zu spüren wie sein Glied immer härter wurde. Die Bürste im Arsch trug ein Übriges dazu bei, dass ich extrem geil wurde. Als sein Schwanz richtig hart war und sicherlich kurz vor dem abspritzen, zog ich meinen Mund zurück und sagte:“Bitte fickt mich Herr.“ Er sah mich an und sagte: „Spinnst du. Glaubst du wirklich, dass ich ein, mit einer Klobürste verdrecktes, Loch ficke. Mach dein Maul auf und blas ihn weiter, du verfickte Drecksau.“ Ich nahm also seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Tief bohrte er in meinen Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Da merkte ich, dass sein Schwanz zuckte. Gleich würde er spritzen und ich hatte keine Chance meinen Kopf zurück zuziehen. Er kam. Eine gewaltige Spermaladung ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte keine Chance, ich musste ihn schlucken. Dann zog er sein Glied zurück und ich begann nach Luft zu schnappen. Da vernahm ich die Stimme von Monique. „Schau mal an. Unsere Sklavin war wohl hungrig. Steh auf, du Sau. Was hast du denn mit der Klobürste vor? Gefällt dir wohl das Teil? Komm auf, wir müssen dich für die Bestrafung herrichten.“ Sie packten mich beide an den Armen, Monique rechts und Jan links. Dann führten sie mich in die Garage. Monique sagte: „Sandro hat auf dem Bauernhof sturmfrei. Seine Eltern sind nicht da und kommen erst morgen Mittag wieder. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam eine Radtour machen. Thorsten, Sandro und Gunnar sind schon losgefahren, um in der Zwischenzeit deine Bestrafung vorzubereiten. Auf dem Bauernhof gibt es einen alten Keller. Dort können wir dich richtig foltern und Niemand hört dich schreien. Damit wir nicht solang brauchen werden wir mit Rädern fahren. Du bekommst mein altes Fahrrad. Wir müssen dich allerdings noch herrichten.“ Als nächstes zogen Sie mir die Bürste aus dem Arsch. In der Ecke der Garage stand vier Reifen aufgeschichtet. „Setz dich hin und spreiz die Beine, “ befahl Monique. Genau betrachtete Sie meinen Kitzler. Sie zog ihn an der Wäscheklammer nach oben. Dann nahm sie einen Draht, der fast so dünn war wie ein Faden und begann damit meinen Kitzler direkt an der Basis abzubinden. Sie löste die Klammer und zog den Draht eng. Zufrieden sah Monique auf meinen Kitzler der nun anschwoll. Mit dem Finger rieb Sie meine Klitoris. Es tat weh und auf der anderen Seite merkte ich wie ich feucht wurde. Dann wurden die Gewichte an den Ringen der Schamlippen entfernt. Ich musste aufstehen und sie legten mir einen 10 cm dicken schwarzen Gürtel um die Hüfte und zurrten ihn fest. Sie zogen ihn so fest zu, dass er richtig tief in meinen Körper einschnitt. Dann musste ich mich wieder auf den Reifenstapel setzen und meine Beine spreizen. Jan reichte Monique einen Hosengummi. Monique griff nach dem Ring der in meiner äußeren rechten Schamlippe hing und fädelte den Gummi ein. Sie zog ihn Stramm nach oben und führte das Gummiband am Gürtel ein. Dabei wurde die Schamlippe zur Seite gezogen. Ebenso verfuhr Sie mit meinen anderen drei Ringen, sodass mein Fotze auf gespreizt war. Mein Loch stand offen und mein abgebundener Lustzapfen schaute sich bläulich färbend hervor. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Monique blieb dies natürlich nicht verborgen. Auch Jan fotografierte von allen Seiten. Sie kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in meinen deutlich hervorstehendenKitzler. Ich konnte nur noch heftig stöhnen und mein Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlappen heraustropfte. Mein Loch schien geradezu nach Ihren ausgestreckten Fingern zu schnappen wie ein kleines, hungriges Tierchen. „Du geile Drecksau!“ stieß Monique hervor und rammte mir ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen rührte Sie brutal in der Öffnung herum. Sie wusste, dass mich dies garantiert zum Höhepunkt bringen würde.Gleichzeitig zwirbelte Sie meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her. Ich hörte ständig das Knipsen der Kamera und wusste noch mehr Bilder. Aber jetzt war mir eh alles egal. Nur endlich einen Orgasmus.„Na, willst Du kommen?“-„Bitte, ja, lass mich kommen! „Quäl mich, es macht mich geil“, flehte ich. Als sie merkte, dass ich ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass mein Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten war, zog sie ihren Finger aus meiner Fotze und begann, ihren Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen meinen hervorstehenden Kitzler zu schnippen. Dann kam er. Ich schrie meine Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute waren tierisch. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf und ich sah mit meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk. Ermattet sackte ich auf dem Reifenstappel zusammen. Als ich aufsah hielt mir Monique ihre feuchte Hand vors Gesicht. Sie war über und über von meinem Scheidesekret bedeckt. „Du hast abgespritzt. So was habe ich noch nie gesehen. Du bist wirklich eine Masochistin.“ Ich bedankte mich und begann ihre Hand zu küssen und abzulecken. Mit der anderen Hand entfernte sie die Klammern an den Brustwarzen. Dann wurde die Brustquetsche entfernt. Dies war, als das Blut wieder einströmte, sehr schmerzhaft. Meine Titten waren dunkelblau. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie wie Schläuche nach unten hingen. „ Du hast Glück, wir werden auch deine Nippelringe entfernen. Sie stören nur bei der Tittenfolter.“ Was hatten sie vor. Monique öffnete den Verschluss der Ringe und zog sie raus Dann nahm Sie einen isolierten Kupferdraht. Damit begann Sie meine Brüste einzeln nah am Körper abzubinden. Sie wickelte den Draht dreimal herum. Meine Titten sahen jetzt aus wie Kugeln. Monique nahm den dünnen Kupferdraht. Jan packte mit der Zange meine linke Brustwarze und zog sie in die Länge. Dann wickelte Monique den Draht um meine Zitze und fädelte zugleich das Gummiband ein. Mit der rechten Brust taten Sie das gleiche. Obwohl es sehr weh tat, sah ich fasziniert, fast wie eine Beobachterin zu. Als nächstes bekam ich ein Hundehalsband umgelegt. Was hatten sie vor. Sie packte die Gummis und zog die Zitzen daran nach oben. Sobald ich nun meinen Oberkörper bewegte, zog ich meine Warzen nach oben, aber durch den Gummi begannen Sie zu schwingen. Als nächste musste ich aufstehen und ein gelb gestreiftes dünnes Sommerkleid, das knapp über meinen Arsch reichte anziehen. Monique packte mich am Arm und zog mich in die Ecke der Garage. Sie steckte mir ohne Vorwarnung drei Finger in meine fotze und begann mich damit zu ficken. Mit dem Daumen rieb sie meinen Kitzler. Ich wurde geil. „Jetzt möchte ich von dir wissen, welche Gedanken du im Auto hattest als es dir gekommen ist.“ – Ich zögerte, denn es war mir sehr unangenehm. Aber ich hatte mittlerweile gelernt zu gehorchen. „Ich habe mir vorgestellt als Hexe angeklagt zu werden und in einer Folterkammer vom Henker und seinen Gehilfen brutal gequält zu werden“, stöhnte ich. „Du liebst es wirklich gequält zu werden“, sagte Sie. Ich nickte zustimmend. „Na dann sollten wir aber den Sattel deines Fahrrads noch entsprechend präparieren. Jan bring mal das Rad.“ Jan schob ein altes Damenrad zu mir. Es hatte keine Gangschaltung und quietschte schrecklich. Monique hatte in der Zwischenzeit einen Holzkeil in der Hand. Dieser wurde nun mit Klebeband auf dem Sattel befestigt. „Damit du es richtig bequem hast. Jetzt steig endlich auf, damit wir los können. Die anderen warten schon, “ sagte Jan. ich stieg vorsichtig auf. Trotzdem zog ich mit dem Gummi an meinen Schamlippen. Als ich auf dem Keil saß, hatte ich einen starken Druck vom Arschloch über das Schambein bis zu meiner Fotze. Richtig sitzen konnte ich nicht. Barfuß musste ich die Pedale treten. Ich fuhr gerade auf die Straße als die anderen ebenfalls mit den Rädern dastanden. „Stopp“, schrie Monique. Ich zog die Vorderbremse und merkte, dass sie nicht funktionierte. Also die Rücktrittbremse. Gott sei Dank funktionierte die wenigstens. Ich hielt an. „Hallo Mädels und Jungs. Wir fahren gleich los. Vorher aber noch ein paar Worte zu unserer Sklavin. Wir haben ihre Titten und den Kitzler abgebunden und mit Gummis so fixiert, dass sie noch gut wippen können. Deshalb werden wir auch am Bach entlang zu Sandro fahren. Der Weg ist holprig und unser Schweinchen wird dabei an den Titten extrem beansprucht. Mit jeder Bewegung reißt sie sich selbst die Zitzen nach oben. „Zeig deine Titten und deine Fotze.“ Ich stieg vom Rad. Die Straße war zum Glück menschenleer. Also hob ich mit der rechten Hand mein Kleid und hielt mit der anderen das Fahrrad. Die Meute starrte gierig auf mich. „Die Tittensind ja richtig toll abgebunden und die Zitzen erst. Richtig geil. Die Fotze steht ist ja das Beste. Dann noch der tolle Sattel. Das wird richtig schmerzhaft, wenn es schaukelt.“, sagte Petra. „Is, ja echt geil,“ sagte Simon und schoß sofort ein paar Fotos. „Ich denke wir sollten los. Zieh dein Kleid wieder runter und dann ab, “ sagte Jan. Nach 200 m ging’s runter von der Straße und dann über einen Feldweg runter zum Bach. Ich fuhr in der Mitte des Pulks. Jeder Stein und jede Unebenheit ließen meine Brüste wackeln und auf dem Keil auf und ab sitzen. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sitzen. Also stand ich und fuhr mühsam den Weg. Endlich waren wir auf Höhe des Baggersees, wo ich das erste Mal richtig gepeitscht wurde und solange mit Brennnesseln behandelt wurde bis ich einen Orgasmus hatte. Monique stoppte und ich hielt ebenfalls wie alle anderen an. „Na Pauline, erinnerst du dich, was du hier erleiden durftest. Ich denke wir sollten der Sklavin eine kurze Denkpause gewähren“, meinte Monique. Natürlich wusste ich was damals passierte. Hier erlebte ich einen meiner besten Orgasmen. Es war der Zeitpunkt, an dem mir klar wurde, dass ich durch Schmerzen geil wurde. Insgeheim hoffte ich, jetzt und hier wieder die Fotze gepeitscht zu bekommen. Was würde ich heute noch durchmachen? Allein die Strafpunkte ließen mich zittern. Die Geilheit und das Ziehen in meinem Unterleib ließen mich zittern. Die Fotze immer noch aufgespannt, schrie förmlich nach einem Schwanz oder anderen Dingen die mich ausfüllen könnten. Ich wollte jetzt und hier einen Orgasmus. Doch zu meiner Befriedigung brauchte ich den Schmerz. Je stärker, umso intensiver war der Orgasmus. Ich wünschte mir, daß Sie mich heute über meine Schmerzgrenze führen. Ja ich wollte leiden. Leiden für meine Lust und meine Befriedigung. Was hatte mich Monique gefragt, ob ich noch wüsste was ich hier erleiden durfte. Sie wollte mich erniedrigen. Ich wollte sie jetzt provozieren. „Ja, Herrin hier haben Sie meine Fotze mit Ruten gestreichelt, die Jungs haben auf mich gewixt und mich mit Brennnesseln eingerieben. Alles in allem sehr angenehm. Gelitten habe ich aber nicht, “ sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Sie packte mich an den Haaren und zog mich in Richtung Böschung. Siehst du dort oben auf der Böschung die Haselnusssträucher. Du ziehst jetzt dein Kleid aus, kletterst die Böschung hoch, reißt dort oben mindestens zehn Zweige ab und bringst Sie zu mir.“ Die Böschung rauf hörte sich zu nächst gar nicht so schlimm an. Nur die Böschung war ungefähr zehn Meter lang und mit sechzig Grad ziemlich steil. Des Weiteren wuchsen auf der Böschung Wildrosen, Brennnessel und verschiedene Disteln, wie Ringdisteln die doch relativ hoch sind. Ich zog also mein Kleid aus. Meine Brüste waren blau. Eigentlich dunkelblau. Als Monique dies sah, sagte sie:“ Komm her, ich denke wir müssen deine Titten aus der Schlinge nehmen. Jan gib mir eine Zange.“ Jan holte aus der Tasche die Spitzzange und gab Sie Monique. Ohne jedwede Vorsicht fuhr Monique mit der Zange zwischen Haut und Draht und begann den Draht zu verdrehen, bis er brach. Da meine Titten nicht mehr so stark durchblutet waren, merkte ich fast nichts. Sie waren fast taub. Als beide Titten vom Draht befreit waren wurde der Draht an den Zitzen aufgebogen. Auch dort war ich relativ unempfindlich. Obwohl sie mich in die Warze zwickte, spürte ich nur einen leichten Druck. Dann forderte Sie Simon und Jan auf meine Titten zu massieren. Nur zu gerne kamen Sie dem nach. Simon schnappte sich die rechte und Jan die linke Titte. Sie kneteten und zwickten meine Titten und meine Warzen mit einer Intensität, dass ich glaubte sie wollten mich melken. Das einströmende Blut verursachte zusätzlich Schmerzen. Es fühlte sich, als ob tausende von Nadeln hineingestochen werden. „Rita schau ihre Klitoris an. Können wir ihn noch abgebunden lassen.“-„Mach ich“, sagte Rita und langte mir zwischen die Beine. Sie zwickte mich in meinen Kitzler, dass ich aufschrie. Dann bückte Sie sich und sah ihn sich genau an. „Ich denke, das ist kein Problem. Er ist zwar dunkelrot und dick angeschwollen, aber sehr empfindlich.“-„Super, dann viel Spaß beim Ruten sammeln, du Sau;“ sagte Monique. Am Fuß der Böschung war auch noch ein Graben, also nahm ich Anlauf. Ich hatte mir überlegt mit viel Schwung die ersten zwei drei Meter der Böschung zu erklimmen und dann mit Hilfe der Hände den Rest zu überwinden. Ich wollte gerade zum Sprung ansetzen als mir Jonas von der Seite in meine Beine schlug. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge nach in den Graben. Ich hatte dabei aber Glück im Unglück. Im Graben stand Wasser, zwar nicht viel, aber der Untergrund war weich und deshalb mein Fall nicht hart. Unangenehm war es trotzdem. Durch den Sturz hatte ich mir meine Schamlippen empfindlich in die Länge gezogen, da sie noch immer an dem Gürtel fixiert waren. Ich lag im Graben und mühte mich auf die Beine zu kommen. „Steh auf du faules Schwein“, schrie Sonja. Ich drehte mich zur Seite und stand auf. Der Dreck aus dem Graben klebte an meiner Haut. Mühsam begann ich den Aufstieg. Die Dornen der Rosen kratzen mich auch an meiner Fotze da sie ja so weit gespreizt war. Mit meinen Füssen trat ich immer wieder in Disteln oder anderes Gestrüpp. Die Brennnesseln streiften durch meine Scham und reizten meinen abgebunden Kitzler. Meter für Meter kämpfte ich mich hoch. Immer wieder musste ich meine Hände zu Hilfe nehmen, in dem ich mir irgendwelches Gestrüpp schnappte und mich daran hoch zog. Endlich war ich oben. Zwischen den Sträuchern hatte ich einen Blick auf den Baggersee. Es waren auch einige Leute zu sehen, die dort die Sonne und das Wasser genossen. Sie waren kaum 50 Meter von mir entfernt. Ich versuchte nun vorsichtig die Äste abzureisen. Doch es war sehr schwer, da die Zweige sehr elastisch waren. Immer wieder bog und riss ich an den Sträuchern und so gelang es mir schließlich genügend Zweige zu haben. Niemand schien mich bemerkt zu haben. Nur die gierige Meute, die unter mir stand lachte und freute sich an jedem Ast der nicht gleich abbrach oder beim abrechen mir auf den Körper schlug. Jetzt noch der Abstieg. Wie kam ich dort nur wieder runter. Zuerst wollte ich die Zweige in den Mund nehmen doch es waren zu viele. Also hatte ich die Idee sie in den Gürtel zu stecken. Es gelang mir, trotzdem er sehr eng anliegend war, die Zweige dort unterzubringen. Also runter von der Böschung. Seitlich setzte ich einen Fuß neben den anderen. Dann ging alles ganz schnell. Ich knickte um, verlor das Gleichgewicht und rollte die Böschung herunter. Dabei schlugen die Rosen, Brennnesseln und Disteln gegen meinen Körper. Obwohl ich versuchte mit meinen Händen mein Gesicht zu schützen. Trotzdem zerkratzte mir das Gestrüpp mein Gesicht und meinen Körper. Im Graben blieb ich liegen. Ich wollte gerade aufstehen, als mir Petra mit Ihrem Fuß auf den Arsch trat und mich in den Graben presste. „Nicht so schnell. Du liegst genau dort wo du hingehörst, im Dreck. Jungs müsst ihr nicht pissen?“ Ungläubig versuchte ich nach oben zusehen. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich sah zu Monique, keine Reaktion. Dann kam Simon. Er holte sein Glied heraus und unter dem johlenden Beifall der anderen pinkelte er auf mich. Diese ganze Situation wurde natürlich auch noch fotografiert. Meine Haare und auch der Rest meines Körpers pinkelte er voll. „Noch jemand“, fragte Monique. Doch die anderen zeigten keine Reaktion. „Steh endlich auf, zum schlafen ist jetzt keine Zeit, “ sagte Jan. Ich kam hoch und kletterte aus dem Graben. Da sah ich, dass am Boden noch Zweige von den Rosen, jede Menge Brennnesseln und Disteln lagen. „So mein Schätzchen, jetzt werden wir dir erst mal deine Fotze aufwärmen und dieses Mal wirst du nicht gestreichelt, sondern wir werden deine Fotze dunkelblau striemen. Aber auch deine Titten, deine Schenkel und deinen Arsch werden wir dir verzieren.“ Da sagte Sonja: „ Wo wollen wir Sie denn hier schlagen. Wir stehen am Weg. Es ist doch eh ein Wunder, das keiner bis jetzt vorbei gekommen ist.“-„Ich weiß einen Superplatz“, rief Jonas. Gleich hinter dem Baggersee ist doch das frühere Gelände der Bundeswehr. Dort sind wir ungestört.“-„Also, Pauline, Nimm dein Kleid und wickel die Zweige, Brennnesseln und Disteln ein. Du kannst Sie dann auf deinem Gepäckträger festmachen. Außerdem bin ich der Meinung, damit auch richtig auf deinem Fahrrad den Keil genießen kannst, werden wir dir die Schamlappen nicht mehr an den Gürtel spannen sondern an die Pedale. Also los. Ich rollte das Gestrüpp in das Kleid und packte es auf den Gepäckträger. Die Zweige die im Gürtel waren lies ich dort. So wie ich das sah, würde ich wohl ohne Bekleidung weiterfahren müssen. Dann löste Monique die Gummibänder an meinem Gürtel. Mein Fahrrad wurde von Simon gehalten und ich musste aufsteigen. Dabei achteten vor allen Dingen Petra und Sonja darauf, dass der Keil genau in der Mitte meiner Scham war. Meine Füße auf die Pedale und dann band Monique die Gummibänder an die Pedale. Dann erhielt ich zu meiner Verwunderung von Jan ein T-Shirt. „Streif dir das über, wir wollen ja nicht dass uns noch jemand die Polizei auf den Hals hetzt“, sagte er. „Also los du Schlampe. Jetzt darfst du sogar schon zu deiner Richtstätte mit dem Fahrrad fahren.“ Jonas fuhr voraus und der Tross, in der Mitte ich, folgte ihm. Wir fuhren am See vorbei. Da ich in der Mitte fuhr nahm auch keiner der Badegäste Notiz von mir. Dann bogen wir auf das ehemalige Übungsgelände ein. Mit jeder Umdrehung, die die Pedale machten, zog ich abwechselnd meine Schamlippen in die Länge. Dabei wurde ich vom Keil permanent an meiner Fotze gequält. Insbesondere der abgebundene Kitzler wurde von dem Keil gequetscht. Nach fünf Minuten kamen wir an eine Stelle, an der die Soldaten wohl früher Rasten konnten. Hier standen alte Bänke und Tische aus Beton. Der Pulk kam zum stehen. Ich stoppte und hatte Mühe einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Die Schamlippen wurden extrem gezogen und der Keil- es war Himmel und Hölle zugleich. Monique löste die Gummibänder und ich konnte absteigen. Die Gummibänder wurden daraufhin aber sofort wieder an den Gürtel gebunden. „Wir wollen ja, dass sie schöne Lappen werden, oder nicht?“ fragte Monique. „Herrin, ich bin Ihnen dankbar, dass Sie meine Schamlippen in Schamlappen verändern.“ Bekräftigte ich. Da sagte Sonja, ich hatte beim Radeln, so eine Idee. Jan stell doch bitte mal dein Rad mit dem Sattel und dem Lenker nach unten auf den Tisch. Jetzt werden wir dir mal zeigen, wie man ein Rad noch benutzen kann. Wir werden jetzt deine Zitzen auf die Kette legen und sie durch das vordere Ritzel drehen. Ich würde sagen wir fangen mit deiner rechten an.“ Ich erschrak ob dieser Idee. Aber geil ist es schon dachte ich. Die anderen fanden die Idee hervorragend. Ich zog das T-Shirt aus, ging zum Tisch und kniete mich auf die Bank. Ohne zu zögern legte ich bereitwillig meine rechte Titte so auf die Kette, dass meine Zitze genau auf der Kette lag. Jan drehte langsam das Pedal und meine Zitze wurde vom Zahnkranz eingequetscht. Ich legte die linke Titte genauso auf die Kette. Nun wurde das Pedal langsam weitergedreht. Die zweite Zitze wurde nun ebenfalls in den Zahnkranz gezwungen. Ich schnappte nach Luft. Jan stoppte mit dem Drehen und meine Zitzen lagen plattgequetscht zwischen Kette und Ritzel. Es tat zwar weh, aber bei weitem nicht so wie ich gedacht hatte. „Schaut ja geil aus“, sagte Petra, „da hatte Sonja eine Superidee. Simon halt es mit Fotos fest.“ Simon knipste wie besessen. Monique griff mir von hinten an die Fotze. „Sie ist feucht, das Miststück“, rief sie. Dann ging sie zu meinem Fahrrad und nahm das zusammen gerollte Kleid mit dem Gestrüpp vom Gepäckträger. „So liebe Freunde jetzt ist Teamwork angesagt. Jonas du hältst das Fahrrad fest, sodass es nicht umfällt. Rita, zieh deine Handschuhe an und dann stopf ihr die Fotze mit Brennnesseln und den Disteln. Der Rest schnappt sich jeder entweder einen Rosenzweig oder eine Haselrute. Wir werden ihr jetzt das Fell gerben.“ Sofort taten alle, was Monique gesagt hatte. Rita legte die Brennnesseln und die Disteln neben mich auf den Tisch. Dann begann sie meine Fotze zu reiben. Als nächstes nahm sie einzelne Brennnesselblätter und steckte sie mir in die Fotze. Doch damit nicht genug. Es folgten die Disteln. Der Schmerz in meinen Zitzen nahm zu, weil ich meinen Oberkörper nicht mehr ruhig halten konnte. Nun begannen die anderen mit den Zweigen auf meinen Arsch, den Rücken und die Schenkel zu schlagen. Immer wieder. Jeder Schlag tat zwar weh, aber machte mich noch geiler. Ich stöhnte und schrie. „Ja, fester, mehr…“ Es geilte mich auf und ich merkte das ein Orgasmus kam. Sie schlugen immer wilder. Ich zog meine Titten lang, da ich meinen Oberkörper vor und zurückbog. Jonas hielt das Fahrrad mit aller Kraft. Da kam der Orgasmus und ich richtete mich mit aller Kraft auf. Meine Zitzen riss ich dabei aus dem Ritzel. Ich schrie meine Lust heraus und kippte zur Seite auf den Boden. Ohne Rücksicht schlugen sie mit aller Kraft weiter auf mich ein. Ich wälzte mich auf dem Boden in meinem Orgasmus, der nicht aufhörte. Die Schläge trafen mich überall – im Gesicht und auf meinen Körper. Langsam ebbte er ab. Sie hörten auf mich zu schlagen. Ich lag am Boden und rollte mich auf die Seite legend ein. Ich war am Ende.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor