Eine Ohnmacht hatte mich ergriffen. Ich weiß nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war. Als ich wieder zu mir kam, durchzuckte mich ein heftiger Schmerz an meinen Brüsten. Ich sah auf meine Titten. Die Brustwarzen waren zugeklebt. Die Brustquetsche war weg, aber ich konnte die Abdrücke des Holzes deutlich sehen. Die Schmerzen waren auch nicht so sehr an den Warzen als vielmehr an dem Gewebe. Dort wo das Holz seine Aufgabe erfüllt hatte waren sie immer noch platt und der vordere Teil hing nach unten. Meine Brüste sahen aus wie das Gehänge einer alten Frau. Meine Warzen konnte ich nicht sehen, aber spüren. Sie brannten. Um den Hals hatte ich einen Kälberstrick. Vor mir stand Karol und sagte: „Keine Zeit für schlafen. Steh auf.“ Er zog mich an der Leine vom gynäkologischen Stuhl. Zitternd stand ich vor Ihm. Dann sah ich Gunnar, Thorsten und Monique. Thorsten starrte auf meine Hängebrüste und sagte „die hängen wie bei einer alten Schlampe.“-„Ja Pauline hat die Titten die Ihr als Sklavin zustehen. Aber Keine Angst, Pauline, wir haben schon ein wunderschönes Mieder gesehen, dass deine Möpse schön nach vorne schiebt, damit die Titten auch gut angeboten werden, wenn Bedarf besteht“, lächelte Monique. „Aber ihre Warzen haben schon genug für heute oder was meint ihr?“ fragte Gunnar in die Runde. „Na ein paar Peitschenhieb gehen schon noch – oder?“ Monique sah mich an. Ich nickte. Da spürte ich schon Ihre Hand auf meiner Fotze. Es tat gut. Sie berührte meine Lustknospe und ich zuckte. Dann spürte ich wie Ihr Finger sich in mein Loch drängte. Mein Saft floss. Ich schloß die Augen und hörte Jorgis Stimme. „Wird Zeit die Sau weiter zu quälen.“ – „Na Pauline, kannst du noch oder gibst du auf. Ich glaube du bist am Ende.“ sagte Monique. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Ich wollte aufhören. Aber in mir fühlte ich trotz allem noch die Lust nach mehr. Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie mich zu hart ran nehmen würden. Insgeheim wollte ich natürlich gequält werden, ohne es beenden zu können. Jetzt war die Chance es zu beenden. Ich müsste nur sagen, hört auf. Gunnar stand neben mir und Monique fingerte an meiner Fotze. Ich hörte Jorgi: „Ihr solltet Schlampe Haare hochbinden, sonst sie uns im Weg, wenn wir wollen foltern, “ meinte Jorgi. „Da hast du vollkommen recht, Jorgi, “ sagte Thorsten. „Wir können sie ja gleich runterscheren“, vernahm ich Monique. „So eine glatzköpfige Sau gefällt mir aber nicht“, entgegnete Thorsten, „drum steckt ihr die Haare hoch. Da kann man sie ja auch daran aufhängen.“ Monique schaut mir in die Augen und ich nicke. „Ja macht weiter, seit hart und grausam.“-„Wenn wir jetzt weitermachen, dann hast du keine Möglichkeit mehr es von dir aus zu beenden. Einzig und allein werden es die polnischen Freunde beenden. Ist dir das klar?“ sagte Gunnar. „Ich gebe mich in die Hände der Polen. Sie können mit mir machen was Sie wollen. Ich will es ohne wenn und aber. Ich will keine Chance haben es zu beenden. Ebenso akzeptiere ich Verletzungen und bleibenden Narben oder Schäden. Bitte foltert mich.“ Betretenes Schweigen erfüllte den Raum. Monique zog ihre Finger aus meiner Möse. „Sklavin Position 1.“ Hörte ich Thorsten. Position 1 wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Na Prima“, sagte Thorsten und strich mit seiner Hand über meine Fotze. „Total nass!“ rief er. „Knie dich hin und Hände auf den Rücken“, befahl er als nächstes. Sogleich wurden meine Haare von Monique zum Pferdeschwanz geflochten und dann hochgesteckt. Dann fesselten sie mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Was würde ich heute noch durchmachen? Der Keller, in dem ich kniete, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, Arm- und Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war neben dem Verschlag ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Quälen lagen stand in direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. Dann packte mich Thorsten an meinem Zopf und zog mich hoch. „Komm“, sagte er und packte das Seil. „Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt “. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi. Jorgi packte das Seil und zog mich zum Tisch. Du sehen schöne Bambusstock. Wir werden dich damit schlagen.“ Naja dacht ich für mich ist ja relativ einfallslos. Ich habe schließlich schon Hiebe mit Ruten auf meiner Fotze ausgehalten. Is ja lächerlich. Da packte mich Jorgi an meinem Nacken und drückte mich nach unten. Ich kniete nun. Jan brachte zwei Holzscheite und legte sie vor mich. „Knie da“, sagte er und zeigte auf die Holzscheite, die mit der Kante nach oben ragend, vor mir lagen. Ich rutschte mit meinen Knien auf die Scheite. Der Schmerz breitet sich sofort aus. Schmerzhafte drückte die Kante auf meine Kniescheiben. Da sah ich, wie Jan Jorgi und Karlo sich jeweils einen Bambusstock nahmen. „Du so bleiben. Wehe wenn du umfallen, “ sagte Jan. „Wir dich jetzt abwechselnd immer au Beine Bauch und Titten schlagen. Du wirst dich nach den drei Schlägen bedanken. Verstanden?“ – „Ja, meine Herren.“ Nun begannen sie der Reihe nach auf mich einzuschlagen. Der erste Schlag traf meine Oberschenkel. Er war hart, aber wohl dosiert. Der Zweite traf von vorn meinen Bauch, der dritte meine Titten. Wobei sie darauf achteten nicht meine zugeklebten Zitzen zu treffen Die Schläge waren hart, aber ich konnte sie ohne Schmerzäußerung still ertragen. Unangenehmer war der Schmerz auf meinen Knien. „Ich danke für die Schläge“, sagte ich. Zweite Runde Oberschenkel, Bauch und Titten. Schon etwas fester. Die Schläge hatten dazwischen immer eine Pause von ein paar Sekunden, sodass ich jeden Schlag spürte wie sich der Schmerz ausbreitete. Wieder bedankte ich mich. Die dritte Runde war heftig. Jetzt zog ich nach jedem Schlag schon hörbar die Luft ein. Mit jeder Runde schlugen sie fester. Bei der siebten Runde schrie ich auf, als ein heftiger Schlag meine Oberschenkel traf. Der Schlag auf den Bauch ließ mich nach vorne beugen. Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf. Da traf mich mit voller Wucht der Schlag auf die Titten. Er traf mich mit so einer Härte, dass ich laut aufschrie und zur Seite kippte. Ich war unfähig mich zu bedanken und krümmte mich seitlich liegend zusammen und schrie: „Aufhören, lasst mich!“ Ich versuchte mich wegzurollen. Der Ziegelboden war rau und kalt. Da war auch schon Jorgi bei mir. Er packte mich an dem Haarzopf und schleifte mich zu den Holzscheiten. „Thorsten hilf mir“, schrie ich. „ich halt es nicht mehr aus!“ Doch Thorsten starte ganz fasziniert auf meine Titten. Ich sah auch hin und erschrak. Der letzte Schlag hatte meine Titten oberhalb der Warzen getroffen. Die Haut war aufgeplatzt und blutete. Unnachgiebig zog er mich an den Haaren zu den Holzscheiten. Dann wurde ich von Jan auf den Boden gepresst, in dem er sich einfach mit seinen gut hundert Kilo auf meinen Bauch setzte. Er packte meine Füsse und zog sie nach oben und auseinander. Ich lag da und konnte mich nicht wehren. Da hörte ich Jorgi, der sagte: „ Ich dir sagen du nix gehen weg von Holzscheit. Du nicht folgen. Deshalb du bekommen jetzt zehn Hiebe auf Fotze.“ Die Holzscheite wurden mir nun unter meinen Arsch geschoben. „Bitte aufhören“, flehte ich. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte mich. Der Schlag war brutal. Ich wollte gerade meinen Schmerz heraus brüllen, da traf mich der Nächste, nicht minder. Ich schrie. Auch die folgenden acht Schläge musste, ich unfähig mich zu wehren, auf den Rücken gepresst, hinnehmen. Mein Schreien war furchtbar. Ich sah nur den Rücken von Jan. Ich schrie und weinte. Als Jan sich erhob drehte ich mich zur Seite und schloss die Augen. Der Schmerz ebbte nicht ab. Ich schloss meine Oberschenkel und spürte wie meine Scham anschwoll. Die Schläge hatten mich voll in der Spalte getroffen. Für mich war der Schmerz nicht zu lokalisieren. Der gesamte Unterleib tat weh. „Lasst mich. Ich will hier weg“, schrie ich. Da packte mich Jan am Arm und zog mich hoch. Er hielt mich an meinen auf den Rücken gefesselten Armen „Du hier knien.“ Ich schüttelte den Kopf. „Du knien auf Holzscheit, sofort“, sagte Karlo. Ich reagierte nicht. Er schlug mich ins Gesicht. Dann holte Jorgi mit der Faust aus und traf mich voll in den Magen. Da Jan mich losließ, kippte ich nach vorne und stürzte auf den Boden. Ich rührte mich nicht. Nur mein Schluchzen verriet, dass ich bei Bewusstsein war. Mein Gesicht lag auf dem Boden. Ich wollte nur noch weg hier. Ich hatte mich auf die Seite gedreht und die Augen geschlossen. Deshalb sah ich auch nicht, was hinter mir passierte. Die Auswirkungen merkte ich jedoch schnell. Ein gigantischer Schmerz am Arsch lies mich herumwirbeln. Ich sah, dass man mir ein glühendes Holzscheit aufgelegt hatte. Es lag jetzt auf dem Boden. Doch Jorgi packte es mit einer Feuerzange und kam damit auf mich zu. „Knien du, Sau! Sofort!“ Ich lag immer noch mit dem Rücken am Boden. Der glühende Holzscheit lies mich schnell auf die Knie kommen. Ich bewegte mich und sah zu schnellst möglich auf die Holzscheite zu knien. „So brav. Wenn du nochmal gehen Weg ich steck dir heißes Holz in Fotze. Verstanden?“ Ich nickte. Wieder begannen sie mich gnadenlos zu schlagen. Schenkel, Bauch und Titten. Hart, rücksichtslos und brutal. Ich schluchzte und weinte. Aber bedankte mich nach jeder Runde. Wie viele Schläge es waren, ich hatte keine Ahnung. Als sie aufhörten kniete ich noch immer auf dem Holz. Meine Knie spürte ich nicht mehr. Aus den Striemen lief Blut. Die meisten waren aufgeplatzt. Meine Augen starten teilnahmslos in die Runde. Dann spürte ich wie mich rechts und links zwei Hände packten und hoch hoben. Ich stand und war froh gestützt zu werden. Gehen konnte ich nicht. Nein ich konnte nicht mal stehen. Sie hielten mich und ich ließ meinen Kopf auf die Brust sinken. Ich hatte nur noch Schmerzen. Es regte sich auch keine Lust mehr in mir. „Du brauchen Pause. Komm hier sitzen.“ Mit diesen Worten führten mich die Polen zu dem Stuhl mit den Nägeln. Ich setzte mich drauf. Und sank nach vorne. Meine Hände stützte ich auf meine Beine. Vorsichtig strich ich über meine Schenkel. Ich spürte das Blut. Auch mein Bauch und meine Titten schmerzten. Ich wollte weg, wusste aber, dass ich keine Chance hatte. Die Situation war aussichtslos. Ich hatte mich selbst hinein manövriert. Ich sah auf und konnte Monique sehen. Ich sah ihr in die Augen und sie sah weg. Sie drehte sich um und ging. Dachte und hoffte ich noch auf ihre Hilfe, wurde mir klar, dass dies vergebens war. Ich wollte nur noch hier raus. Auch Gunnar und Thorsten verließen den Keller. Jetzt war ich alleine mit meinen Peinigern. Sie sahen gierig auf meinen blutenden Körper. Karlo kam auf mich zu und gab mir ein Glas Wasser. Sie ließen mir ausreichend Zeit mich zu erholen. Nach einer viertel Stunde befahlen Sie mir aufzustehen. Ich wollte hoch. Doch meine Beine zitterten. Ich schaffte es nicht. Karlo sah mir in die Augen. „Ich nur noch einmal sagen. Steh auf.“ Mein Körper beugte sich nach vorne und ich streckte die Beine durch. Sie knickten weg und ich stürzte nach Vorne auf den Boden. Selbst ein Tritt von Jorgi mit seiner Schusptize in meinen Bauch, ließen mich nur aufstöhnen. Da kam Jorgi. Er hatte ein glühendes Stück Holz in seiner Zange. Ich sah wie in Traum, dass sich dieses meinem Körper näherte. Ich lag halb auf der Seite. Jorgi sagte zu Jan etwas auf Polnisch. Da packte mich Jan an der rechten Hand und drehte mich, dass ich auf dem Rücken lag. Mir war klar, dass meine Vorderseite nun ungeschützt war, doch mir fehlte die Kraft mich zu wehren. Da packten Jan und Karlo jeweils ein Bein am Fussgelenk und spreizten mich. Schutzlos und offen lag meine Scham frei zugänglich da. „Ich nur noch einmal sagen steh auf, sonst brenn ich deine Votze.“ Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten, doch es ging nicht. Ich spürte die Wärme des glühenden Holzscheites, dass sich nun meiner Lustgrotte näherte. Es wurde langsam heiß. …… Leider enden hier die mir verfügbaren orginale und ergänzenden Erzählungen zu Pauline Ich hoffe Ihr hatte Vergnügen beim lesen!!!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor