Pegging Peggy

Pegging PeggyEin bisschen Bi schadet nie. Das wussten Eva und ich genau. Und wir genossen das auch gern und oft und offen.Die Geräusche in der Wohnung waren eindeutig aber eben nicht überraschend. Im Bad stand die Massagebank und darauf lag Eva auf dem Rücken. Vor ihr stand ihre (irgendwie) Cousine Peggy und fickte sie mit einem StrapOn. Beide waren nackt und es war allein schon eine Lust sie beim Sex zu beobachten. Das Teil musste schon recht groß sein, weil Peggy so weit raus ziehen konnte. Beim Ausholen sah ich dann, dass das sogar ein Doppeldildo war, der in beiden Löchern meiner Holden steckte. Was heißt stecken? Mit langen Zügen wurde Eva mit den zwei Gummipimmeln verwöhnt. Sie genoss es auch, wie man an ihrem Gestöhne eindeutig hörte. Peggy ist eine durchtrainierte Frau wie meine Eva. Das lässt sie lange durchhalten und erst als Eva mit einem Höhepunkt zusammen brach, zog sie die beiden Dildos heraus. Der anale war länger als der vaginale und ich sah schon mit Interesse auf das Teil. Peggy fragte mich ob ich auch wollte. Auf meine Gegenfrage, wie das mit dem Doppel gehen sollte, meinte sie nur, sie hätte für mich auch was dabei….Beim Begrüßungssekt kam dann heraus, dass Peggy wegen einer großen Ex-Klassen-Fete am Wochenende für ein paar Tage – oder besser Nächte – bei uns bleiben würde. Eigentlich waren es nur noch die vom harten Kern, die nach Jahren immer noch – im doppelten Sinn – zusammen hingen. Genauso hatten die beiden Cousinen immer wieder direkten(!) Kontakt wie jetzt gehabt. Im warmen und gemütlichen Bad waren wir inzwischen alle nackt. Peggy fing auf einmal wieder mit dem Thema an: und hielt einen Dildo in der Hand. Lang und schlank wippte das Teil in der Luft und ich wurde sofort schön geil. Eva deutete auf die Massagebank und meinte ich sollte mich schon mal drüber lehnen. Sie half Peggy das Ganze anzulegen und schmierte mir dann die Rosette ein. Dabei fuhr sie mir gleich mit mehreren Fingern durch den Muskel hinein. Ich stöhnte begeistert und wartete auf den Arschfick von Peggy. Dann spürte ich die runde Spitze von dem Eindringling – aber da war mehr Widerstand als erwartet. Ich stöhnte tief und meine Eva – das Miststück – lachte, als sie sagte, dass ich doch nicht so billig davon kommen wolle. Heimlich hatten sie den Dildo gegen einen größeren ausgetauscht. Wie groß sollte ich erst später erfahren. Jetzt kämpfte ich erst mal mit dem fetten Prügel an meinem Hintern. Es dauerte eine ganze Weile bis er drin war. Vorsichtig und „kleinweise“ wurde er in mir versenkt. Und Peggy verstand sich wirklich darauf. Nun stieß sie tief bis zum Anschlag in mich – das Teil war wohl noch länger. Dann hobelte sie nur etwas hin und her – das aber mit tollem Tempo. Sie wechselte ständig ihre Bewegungen, so dass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Ich wurde immer geiler und hatte keine Ahnung, was gerade kommen wird. Nach – gefühlt – einer Ewigkeit schob sie nur noch mit langen Zügen tief und heftig in den dunklen Kanal. Jetzt war ich soweit. Alles in mir verkrampfte sich und mein ganzer Körper zuckte spastisch in einem gewaltigen Höhepunkt. Gleichzeitig schoss meine Sahne schubweise aus der Pfeife. Als die Spritzer weniger wurden, schloss sich ein Mund um meine Eichel. Eva!! Sie saugte den letzten Tropfen aus der Nille und mein Orgasmus kam zu einem neuen Höhepunkt. Als ich dann den Dildo sah, wurde mir manches klar. Gar kein Problem ist alles unter 5cm, bis 6cm geht auch noch – nur lagen da 40x7cm. Also gut, geht auch noch – aber bitte geduldig und seeehr vorsichtig!!!Für heute war ich fix und alle. Nach dem Abendessen ging ich zeitig ins Bett. Am nächsten Morgen war ich unterwegs, bevor die beiden Grazien wach waren. Als Eva anrief erwähnte sie „ganz nebenbei“ dass der Abend uns gehört – zu dritt. Mir schwante was.Zuhause erwartete mich ein festlich gedeckter Tisch und zwei verführerisch gekleidete Damen. Ins Bad ließen sie mich jetzt nicht und wir genossen die Herrlichkeiten auf dem Tisch. In lockerer Atmosphäre zog sich das ganz schön lang hin.Irgendwann ging ich dann doch ins Bad. Unser Bad „hat was“ so wie wir es wollten. Whirlpool ist nicht, aber eine kleine Sauna, eine große und tiefe(!!) Wanne und abgeteilt das WC. Die echt riesige Duschecke hatte Schwallbrause und allen nur möglichen Komfort. Mit dem Bodeneinlauf statt Duschwanne war sie auch leicht sauber zu halten. Das war bei manchen Spielchen ganz praktisch. Dann war da noch die Massageliege und natürlich der Waschtisch.Ich stand unter der Dusche, als die beiden Frauen auch ins Bad kamen – splitternackt. Sie wollten mir Gesellschaft leisten. Natürlich hatte ich nichts dagegen, mir den Rücken einseifen zu lassen. Es blieb genau so natürlich nicht beim Rücken und blitzschnell hatte mein eingeseifter Schwanz seine volle Größe erreicht. Meine Hände suchten gleichzeitig nach einem Versteck für mein Prachtstück und ich fand gleich zwei klatschnasse Höhlen für ihn. Meine Suche ließ die beiden stöhnen und zappeln vor Begeisterung. Als ich dann auch noch die Clit traf, jaulten sie auf und klemmten die Schenkel zusammen. Das verstärkte den Druck auf die Lustperle noch mehr und sie klappten unter der Dusche zusammen. Bei Eva führte der Sekt beim Essen und die Gefühle jetzt dazu, dass sie die Beine spreizte und völlig hemmungslos los pinkelte. Der Anblick führte bei Peggy dazu, dass auch sie die Beine grätschte und wild ihre Spalte wichste bis sie schreiend zum Orgasmus kam. Bei dem Anblick blieb meine Latte natürlich hammerhart und ich überlegte mir, wohin damit. Ich legte mich zwischen die zwei in die Dusche. Peggy wichste sich immer noch mit einer Hand und jetzt griff sie mit der anderen nach meinem steil aufragenden Mast. Dazu musste sie sich bücken und ich zog sie direkt auf mein Gesicht, wo meine Zunge ihre Finger weg drückte. Sie konnte ihre Clit nur reiben, doch mein Mund saugte die Perle fest ein und sie tobte über mir. Plötzlich war auch sie soweit, dass sie die Kontrolle verlor und volle Kanne los pißte – genau in meinen Mund. Ich glaubte zu ertrinken und schluckte und rang nach Luft. Da Peggy meinen Schwanz in der Ekstase los gelassen hatte und Eva blitzschnell zugegriffen hatte, war ich jetzt auch soweit. Fast am ertrinken hatte ich jetzt DEN Höhepunkt. Meine Kanone wurde noch härter und dann schoß ich ab – keine Ahnung wie oft. Eva sagte mir später, sie habe noch nie so eine Fontäne bei mir gesehen, so hoch und so oft ejakulierte ich.Danach war nochmal Duschen angesagt.Nachdem mir gestern der StrapOn im Hintern gefallen hatte, bot sich das jetzt an. Ich hatte gerade abgespritzt und war etwas ’schlapp‘. Die beiden Ladies legten mich rücklings auf die Massageliege. Eva stieg verkehrt herum über mich und hielt mir ihre Spalte hin. Ohne Zögern steckte ich ihr meine Zunge rein und leckte ihr die letzten Tropfen weg. Dann war der Kitzler dran – und da sie sich eben meinen Schwanz in den Mund geschoben hatte – biss sie mir fast in die Eichel. Dann fanden wir beide unseren Rhythmus. Inzwischen war Peggy auch soweit und schob mir die Spitze in die Rosette. Aber diese Spitze war nur der Anfang und dann wurde das Teil schnell dicker und dehnte mich schon gewaltig. Dieses Bohren in meinem Hintern, das Blasen von Eva und mein Lecken an ihrer Spalte und der Lustperle brachten mich wieder hoch. Nochmal einfach abschiessen wollte ich nicht und löste mich von den beiden. Eva legte sich jetzt hin und ich stellte mich zwischen ihre Beine um sie zu vögeln. Dabei konnte Peggy mir wieder den Bolzen hinten rein schieben. So wurde ich beim Ficken gefickt. Wenn ich stieß rutschte der StrapOn zurück und wenn ich Schwung holte, drückte ich mir den Prügel selbst in die Rosette. Ich wurde immer geiler und geiler. Peggy merkte wie es mir ging und half nach. Als ich wieder mal tief zustieß, holte Peggy aus und drückte mir den Bolzen mit Elan bis zum Anschlag rein. Brüllend jagte ich meine Sahne in Evas Votze. Tief drin steckend und gehalten vom StrapOn im Arsch schoss ich Schuss auf Schuss in ihre Tiefe. Dieser Druck brachte meine Holde zum squirten und zwischen uns bildete sich eine Pfütze, aber das war uns egal. Wir waren nur noch geil. Eva schrie ihren Höhepunkt raus. Erst jetzt merkte ich, dass Peggy nicht mehr in mir steckte. Sie sass auf einem Hocker und wichste sich die Clit hinter dem StrapOn bis zu ihrem eigenen und lauten Orgasmus. Erst bei genauem Hinsehen war zu sehen, dass ihr Dildo einen Zapfen für ihre Möse hatte, mit dem sie sich die ganze Zeit selbst befriedigt hatte.Nochmal Duschen und dann war für den Tag wirklich Schluss.Am nächsten Tag – oder besser am Abend – sahen wir nicht viel von Peggy wegen des Klassentreffens. Nach einer langen Nacht trafen wir uns am Frühstückstisch, eigentlich war es schon Brunchzeit – und eine lange und gemütliche Mahlzeit wurde es.Danach sahen mich die beiden Grazien ganz unschuldig an. Was hatten sie vor? Sie drucksten nicht lange rum. Beide hatten hinter meinem Rücken verabredet, dass Peggy auch von mir gefickt werden wollte. Die beiden waren sich einig, also was soll’s.Im Schlafzimmer drückte Peggy mich – dominant wie sie war – mit dem Rücken auf das Bett, denn sie wollte mich reiten. Ich zog sie über mich und sie bockte sich auf meinen Steifen. Sie ritt in scharfen Stil. Damit ich nicht zu schnell kam, zog ich sie auf mich runter. So konnte ich länger durchhalten. Dann stöhnte sie auf und ich konnte nicht ahnen warum. Plötzlich spürte ich, wie etwas gegen meinen Schwanz in Peggys Möse drückte. Meine Eva hatte sich einen StrapOn umgeschnallt und fickte Peggy während ich in ihr steckte. So eng war die Scheide durch den zweiten Bolzen in Peggys Hintern geworden, dass ich jetzt schneller kam. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und gleichzeitig mit Peggys Orgasmusgeschrei schoss ich ab. Ihr Stöhnen nahm kein Ende. Auch Eva hatte sich mit dem Lustzapfen am StrapOn zum Höhepunkt gebracht und jaulte auf.Als Eva sah wie sehr Peggy beim Orgasmus ausrastete, verlangte sie die gleiche Behandlung. Ich brauchte aber erst mal eine Pause und wir machten einen Imbiss im Wohnzimmer. Mit etwas Sekt und heißen Gesprächen war ich dann auch bald wieder so weit fit. Im Badezimmer legte ich mich wieder parat, damit Eva bei mir aufsatteln konnte. Blitzschnell war sie über mich gestiegen und hatte sich meinen Harten eingeführt. Sie beugte sich über mich und drückte den Hintern hoch. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz tief drin. Und dann spürte ich wieder einen zweiten Eindringling, der meinem Glied den Platz nehmen wollte. Nur durch eine dünne Haut getrennt kämpften die beiden Bolzen gegeneinander. Eva schrie und tobte zwischen uns beiden. Als sie kam wurde ihr Schreien zum Kreischen und sie umklammerte mit der Scheide den Schwanz in ihr. Sie molk mich und ich schoss Schub um Schub in ihre Gebärmutter. Das brachte sie noch höher. Peggy hatte nicht aufgehört sie zu penetrieren und das verstärkte meinen Höhepunkt noch viel intensiver. Ich schoss immer weiter, selbst als nur noch trockene Schüsse kamen. Erst als Eva auf mir zusammen brach war es vorbei.Gegen Abend war Peggy wieder soweit, dass sie heim fahren konnte. Mit nahm sie ihre Spielzeugsammlung, dachte ich. Später zeigte mir Eva, was Peggy als Geschenk da gelassen hatte : einen StrapOn. Wir benutzten ihn beide und oft.Irgendwann reichte uns das nicht mehr und wir fanden jemand der zu uns passte.(C) [email protected] 2017 redigiert xhappyjack1950x 2017

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