Pete, der Penner

Kapitel 1Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann muss man sich auch St. Pauliansehen! Und so schlenderte ich mit meinem Mann die Große Freiheitentlang, auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Wobei, ,,schlendern“ istvielleicht der falsche Ausdruck, denn mein lieber Rolf hatte nach denletzten Cocktails arge Koordinationsschwierigkeiten und hing an meinem Armwie ein Seemann bei Windstärke 8.Nach dem Bummel über die Reeperbahn und dem Besuch diverser Sex-Shopsund eines Sex-Kinos waren wir – natürlich – noch im weltberühmten Safarigelandet und hatten uns dort die Live-Show angesehen. Als die üppigeBlondine meinem Mann dann einen Drink aufschwatze, da hätte sie ihm aucheinen gefrorenen Pinguin verkaufen können, so wie der in ihr Dekolletégestarrt hat. Es ist dann zwar nur ein Mai Tai geworden, aber einer vonder härteren Sorte. Jetzt stolperte er neben mir über den Bürgersteig undmir war bereits beim Verlassen des Safari klar geworden, dass er heuteAbend nicht mehr in der Lage sein würde, seine ehelichen Pflichten zuerfüllen. Verdammt, denn mich hatte der ganze Besuch der ReeperbahnThe Training of Oziemlich geil gemacht und die Live-Show hatte ihr übriges getan. Seit dergut aussehende Vampir auf der Bühne seinen dicken Knüppel in die zierlicheRothaarige geschoben hat, hatte ich dieses wohlbekannte Kribbeln zwischenden Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz. Aber daraus würde wohl heute nichts mehr werden, dachte ich, während wirdurch die Simon-von-Utrecht-Strasse zum Heiliggeistfeld marschierten. DerHamburger Dom war seit einer Woche vorbei, das Heiliggeistfeld lag leer undverlassen vor uns, nur am Rand standen noch ein paar Kirmeswagen. Ichbeschloss, den Weg abzukürzen und quer über den Platz zu gehen. Wir kamengerade an einem großen Abfallhaufen vorbei, als mich eine Stimme ansprach. ,,’nen Abend, min Deern. Was macht denn so ein lecker Ding wie Du ganzalleine hier?“Ich schaute mich um. In dem Haufen lag – in zerrissenen Kordhosen undlöchrigem Pullover – ein alter Penner und grinste mich mit an.,,Erstens bin ich nicht alleine hier, sondern zusammen mit meinem Mann,und zweitens sind wir nur auf Weg in unser Hotel“, schnaubte ich ihn an undwollte weitergehen. ,,So, so, mit Deinem Mann“, kicherte der Penner und wuchtete sich hoch.Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. ,,Der sieht abergar nicht so aus, als könnte er auf so eine hübsche Braut aufpassen.“ Ich wollte Rolf weiterziehen, aber gerade jetzt musste der den Penneranstieren und versuchte vergeblich, einen klaren Blick zu kriegen. Panischschaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf dieHose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, imBereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Lochbaumelte das mächtigste Glied, das ich jemals gesehen hatte. Der Vampiraus dem Safari war ein Waisenknabe im Vergleich zu diesem Rohr.Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz. Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste nochbreiter. ,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht“, gröhlte erund packte seine dicke Wurst bei der Wurzel. ,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen“,fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ichstand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen dieSchlange. Und Rolf kriegte immer noch immer nicht auf die Reihe, was hierlief. Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. SeinPrügel war bestimmt 20 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mittedicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkleEichel und er wurde langsam steif. Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Petedirekt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken unddrückte mich nach unten. ,,Komm, sag ihm schön guten Abend“, grinste Pete und verstärkte denDruck. Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen Petes Griff hatte ichkeine Chance und mit einer für sein alter erstaunlichen Kraft presste ermein Gesicht an sein Gemächt. Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinenMund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich dieEichel zwischen meine Lippen. Pete hielt meinen Kopf fest und schob mirimmer mehr seines Fleisches in den Mund. ,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen“, befahl er mir. Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie ineinem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinenMund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Halsschob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge undschmeckte er sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meineaufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den bestenBlowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Handmassierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schwerenEiern spielte. ,,Oh ja, Du machst das gut“, stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dassDu ein ganz versautes Luder bist. Habe ich gleich erkannt, als ich Deinengeilen Körper sah. Oh ja, blas Petes Riesenknüppel!“ Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte ander prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseitegleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierteandächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit soeinem herrlichen Stab gesegnet? Wenn doch nur Rolf so ein Teil hätte. Rolf, was war mit meinem Mann? Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dasser noch immer schwankend neben uns stand und noch immer nicht begriff, washier lief. Aber das war mir im Moment auch völlig egal. Für michexistierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Petehatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in denMund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Pete stöhntewollüstig. Mit der einen Hand versuchte er jetzt, meine Brüste aus ihrem Gefängniszu befreien. Zum Glück hatte ich nur eine leichte Bluse an, aber Petemacht sich gar nicht die Mühe, die Knöpfe zu öffnen, sondern riss sieeinfach auf und zog dann meinen linken Busen auf dem BH. ,,Mann, was für geile Titten“, meinte er anerkennend und wog sie inseiner Hand. ,,Geile Nippel“, fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze.Jetzt stöhnte ich. ,,Das gefällt Dir, ja? Diese kleine Schwanzlutscherin mag es, wenn manihr in die Quarktüten kneift!“ Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummendmeine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte. ,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich“, stöhnte er plötzlich undfickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest umseinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langenSchüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ichwürde ertrinken. ,,Jaaaa“, keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!“ Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel undleckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschungblieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch. ,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Deern! Zeit, dass ich auchDeine anderen Löcher ausprobiere!“ Kapitel 2 Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, dazog Pete mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang derStrasse aufgestellt waren. Da endlich kam Leben in Rolf und er schien zuverstehen, was hier abging und es kam von ihm ein erster, zarter Protest. ,,Hey, wasss machn Sie’n da“, nuschelte er. ,,Dasis meine Frau!“ ,,Halt’s Maul“, fuhr Pete ihn nur kurz an und zog mich weiter. Rolfschien in der Tat so eingeschüchtert oder unsicher, dass er nur weiterhinter uns herstolperte. Ich stand noch völlig unter Schock ob diesesÜberfalls. Diesem Penner einen zu blasen, war das widerwärtigste, was mirjemals passiert war und jetzt wollte er auch noch ficken? Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzflächeniederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. So hattemein Hinterteil im direkten Zugriff. Und Zugreifen war genau das, was ertat. Er fasste mir unter den Minirock und suchte meine Möse. ,,So ein geiles Luder“, stellte er fest. ,,Hab ich mir’s doch gedacht!Kein Höschen, die kleine Schlampe!“ Richtig, in Vorbereitung auf einen heißen Abend auf der Reeperbahn hatteich ja auf den Slip verzichtet. Jetzt fanden seine Finger direkt meineblanke Pflaume. ,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Lattezu lutschen“, johlte Pete. ,,Die kleine Fotze ist pitschnass!“ Rolf war mittlerweile bei uns angekommen und versuchte noch maleinzugreifen. ,,Dassis aber nich in Ordnung“, lallte er. ,,Schnauze“, raunzte Pete nur und hielt im einen Finger unter die Nase.,,Deine Frau ist geil und ich werde sie jetzt ficken. Du bist dazu ja wohlnicht mehr in der Lage!“ Diese Information schien Rolf so zu verwirren, dass er tatsächlich stillwar und das Geschehen nur erstaunt verfolgte. Pete hatte mir wieder 3Finger in die Muschi geschoben und massierte gekonnt meinen G-Punkt. Under hatte Recht. Der ganze Abend und dann dieser herrlich große Schwanzhatten mich ganz schön feucht gemacht. Seine Griffel verschwanden ohneMühe in meiner patschnassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl,endlich was in der Fotze zu haben. Aber Pete hielt sich nur kurz mit demVorspiel auf und trat hinter mich. ,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches in die Möse“, verkündete er,während er die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen ansetzte. Ichspürte, wie sich der dicke Kolben in meine tropfende Möse bohrte und dannglitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ichfast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr meinenges Loch und dehnte es wie nie zuvor. Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfellsteckte und seine schweren Eier gegen meinen Kitzler klatschten, brach beimir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht vielGelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seineMonsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einemkräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Spalte zu rammen. Wiederstöhnte ich laut auf. Pete fasste das als Zustimmung auf und fing an, michmit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken. Es war mir egal, dass just in dem Moment ein junges Pärchen und eineGruppe junger Männer von ihrem Reeperbahn-Bummel zurück kamen und an unsvorbei die Strasse entlang gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wieeine Irre. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nurverstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu. ,,Gebe der Schlampe nur, was sie braucht“, erklärte Pete und vögeltemich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur undgingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehroder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm,um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ichweiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit ernoch tiefer eindringen konnte. Rolf beobachtete das Schauspiel nur stumm. Pete nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebthatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. SeinSchwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als derHöhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmusjagte den nächsten und ich kam und kam. Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte undschnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmiertenLoch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch erendlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ichspürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam undversuchte, mit meinen Mösenmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Ohja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelteer wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in meine Spalte und dannkonnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt durchmeinen Muttermund pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immernoch wie ein Pferd. Meine Möse wurde geflutet und der weiße Saft quatschteheraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinenKörper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und bliebschwer atmend liegen. Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meinerMuschi, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam. ,,Min Deern, das war sagenhafte“, lobte er mich anerkennend. ,,Ichglaube, Du bleibst heute Abend bei uns, da hab‘ ich morgen eine schöneÜberraschung für Dich!“ Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meiner übervollenPflaume und zog mich hoch. Ohne auf irgendwelche Einwände oder Proteste zuwarten, schleifte er mich am Handgelenk zu den Bauwagen, die in der Mittedes Platzes standen. Er hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, seinGemächt zu verpacken oder mir den Rock wieder herunter zu ziehen. Sostolperte ich mit nacktem Arsch protestierend hinter ihm her, während mirsein Saft an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Aber Pete war vielzu kräftig, als das ich irgendeine Chance gehabt hätte. Ein Blick zurückzeigte mir, dass uns Rolf zwar folgte, aber aufgrund seines Alkoholpegelsnur langsam vorankam. Als Pete die Tür zum Wohnwagen öffnete und mich hineinschob, sah ichdrinnen vier weitere Penner, die mich ungläubig anschauten. ,,Gesellschaft für die Nacht“, gröhlte Pete und zog die Tür zu. Just indem Moment kam Rolf am Wagen an und wummerte an die Tür. ,,Geh schlafen“, brüllte Pete, ,,wir kümmern uns schon um Deine Frau.Kannst sie morgen wieder abholen!“ Kapitel 3 Rolf berichtet Mann, was für eine Nacht. Ich erinnere mich noch, wie mir so eineverdammt scharfe Blondine mit riesigen Möpsen in einem Schuppen mitLive-Show Drinks aufgeschwatzt hat. Die Dinger scheinen es echt in sichgehabt zu haben, denn vom Heimweg zum Hotel weiß ich nur noch, dass Gritjemanden getroffen hat und sich wohl auch mit ihm unterhalten hat.Irgendwie hat sie dann bei ihm im Wohnwagen übernachtet und ich bin aufnoch unbekannte Weise zurück ins Hotel gekommen. Als ich am nächsten Mittag in unserem Hotelzimmer aufwachte, war dasBett neben mir leer. Mein Kopf füllte das Zimmer von Wand zu Wand undsämtliche Schiffe des Hamburger Hafens stimmten ihre Nebelhörner nebenunserem Zimmer aufeinander ab. Zwei Aspirin und eine kalte Dusche später sah ich schon etwas klarer.Grit hatte auf dem Heimweg jemanden getroffen und hatte bei ihmübernachtet. Irgendetwas war passiert, aber ich hoffte, dass es nicht daswar, was in meiner alkoholumnebelten Erinnerung schemenhaft auftauchte.Ich musste zurück zum Heiliggeistfeld, denn da war Grit mit dem Fremdenverschwunden. Vor Ort würde mir hoffentlich wieder einfallen, wohin. Auf dem Heiliggeistfeld fand ich in der Tat die Bank und beim Anblickder Bauwagen kam auch dieser Teil der Erinnerung zurück. Ich fand dieBank, auf der Grit und der Typ gesessen hatten und als ich dann dieBauwagen entdeckte, wusste ich, dass ich dort weitersuchen musste. Ich klopfte beim ersten Wagen und als ich schon fast wieder gehenwollte, wurde die Tür geöffnet und ein Penner schaute heraus. Ich wolltemich gerade entschuldigen, dass ich mich offensichtlich in der Tür geirrthatte, als er mich zu erkennen schien. Er grinste breit und gab mir danneinen Zettel. ,,Deine Frau is da“, erklärte er mir mit zahnlosem Mund. Ich starrte auf den Zettel. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte erdie Tür schon wieder zugeschlagen und verriegelt. Ich las den Zettelnochmals. ,,Gut Havenbeck“ Mehr stand nicht drauf. Ratlos ging ich zu einem der Taxis am Rand desHeiliggeistfeldes. ,,Entschuldigung, kennen Sie ein ,Gut Havenbeck'“, fragte ich den erstenFahrer. ,,Klar“, antwortet dieser, ,,ist vor den Toren der Stadt. Wollen’sehin?“ Ich überlegte kurz und stieg dann ein. Die ganze Sache war dochverdammt merkwürdig. Aber ich kam mir auch irgendwie blöd vor, mit dieserGeschichte zur Polizei zu gehen. ,,Nach einem Besuch in der Live-Show warich sehr betrunken, da ist meine Frau mit einem Fremden losgezogen undjetzt ist sie weg.“ Ich konnte mir die Gesichter der Polizisten richtigvorstellen. Die Fahrt dauerte ziemlich lange und führte uns in der Tat vor die Toreder Stadt. Draußen, auf dem flachen Land, bog der Taxifahrer plötzlich vonder Strasse ab und fuhr durch ein schmiedeeisernes Tor über eine langeKiesauffahrt auf ein herrschaftliches Gebäude zu. Vor dem Hauptportalhielt er an. ,,So, Gut Havenbeck. Macht dann 52,70 -.“ Ich zahlte und stieg aus. Während der Wagen hinter mir wendete und dieAuffahrt wieder hinunter fuhr, ging ich die Stufen hinauf zur Eingangstür.Ein Druck auf die Klingel lies einen Gong ertönen und schon öffnete mir einBediensteter. ,,Äh, guten Tag, meine Name ist Rolf und meine Frau ist angeblich beiIhnen zu Besuch“, stellte ich mich unsicher vor. Aber der Diener nickte nur stumm und trat zur Seite um mich einzulassen.Dann ging er mir voran durch die Eingangshalle in einen angrenzenden Salon. ,,Bitte warten Sie hier, die Gräfin wird sofort kommen.“ Damit verschwand er durch eine weitere Tür. Ich schaute mich um. DerSalon war altmodisch und offensichtlich sehr teuer eingerichtet. Ichbetrachtete gerade einen Sekretär, als die Tür hinter mir aufging und eineältere Dame trat herein. ,,Mein lieber Rolf“, strahlte sie, während sie auf mich zurauschte.,,Wie schön, dass sie es einrichten konnten.“ Ich muss sie ziemlich verständnislos angestarrt haben, aber sie ließsich nicht beirren, sondern hakte sich bei mir unter wie ein alte Bekannte. ,,Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten“, fragt sie mich. ,,Äh, nein danke. Wenn möglich, würde ich jetzt gerne meine Frausehen“, antwortete ich, noch immer leicht verdattert. ,,Aber natürlich, natürlich. Wie dumm von mir. Kommen Sie doch bitte.“ Immer noch untergehakt steuerte sie auf die Tür ins Innere des Hauses zuund zog mich mit. Während wir durch einen weiteren Gang schritten und icheinen Blick in den Garten werfen konnte, plauderte die Gräfin entspanntüber das Wetter und was für ein Glück wir doch mit dem Sonnenschein hätten. Sie plapperte noch vor sich hin, als wir in einen zweiten, größerenSalon kamen. Dort, vor dem großen Fenster, sah ich meine Frau. Sie knietesplitterfasernackt vor einem Sessel und blies einem älteren Herrn imdunklen Anzug die Stange, während hinter ihr ein Penner kniete, der mirvage bekannt vorkam, und sie von hinten vögelte. Ich stand wie vom Blitz getroffen. Was bitte war das? Jetzt schienauch die Gräfin mein Erstaunen bemerkt zu haben. ,,Ach ja, Ihre Gattin. Ist das nicht ein hübscher Anblick? Grit istaber auch ganz besonders herrlich versaut.“ Ich konnte noch immer nichts sagen. ,,Sieht das nicht geil aus, wie sie den Schwanz meines Gattenverschlingt, während unser guter Pete es ihr von hinten besorgt“, flüstertedie Gräfin mir ins Ohr und trat dabei dicht an mich heran. Dabei ließ sieihre Hand über meine Brust und meinen Bauch tiefer gleiten. Grit hatteunser Eintreten nicht bemerkt und stöhnte weiter mit vollem Mund, die Augengeschlossen. Pete grinste mich frech an. ,,Oh mein Gott“, bemerkte die Gräfin, als ihre Hand über die Beule inmeiner Hose fuhr. ,,Der ist ja ganz steif! Da müssen Sie doch was sagen,da müssen wir Ihnen doch helfen!“ Sprach’s und öffnete mir mit geübtem Griff Hose. Ohne zu zögern griffsie in meinem Slip und befreite meinen in der Tat hammerharten Schwanz ausseinem beengenden Gefängnis. Die Perlenkette an ihrem Handgelenk klimperteleise, als sie das steife Fleisch gekonnt massierte. ,,Oh, warten Sie, ich weiß etwas besseres“, hauchte sie mir ins Ohr unddrehte sich dann zur noch immer geöffneten Tür. ,,Natalie“, rief sie inden Flur. Sekunden später stand ein junges Dienstmädchen in der Tür undknickste leicht. ,,Natalie, dieser Herr hier hat eine geradezu schmerzhafte Erektion.Würden Sie ihm bitte Erleichterung verschaffen“, erklärte die Gräfin undführte mich am Schwanz zu einem Sessel. Das Dienstmädchen mochtevielleicht zwanzig Jahre alt sein und schien solche Szenen und Wünschegewohnt zu sein, denn sie ging ohne zu Zögern vor dem Sessel auf die Knie.Die Gräfin drückte mich in den Sitz und sofort nahm Natalie meinen Schwanzzwischen ihre weichen Lippen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Just in demMoment nahm Grit uns wahr und blickte zu uns herüber. Sie sagte abernichts, sondern widmete sich wieder ganz dem Schwanz in ihrem Mund, wobeisie jetzt dem Grafen tief in die Augen sah, während sie den Knüppel so tiefwie nur möglich in den Mund nahm. ,,Gleich wird es Ihnen besser gehen“, versicherte mir die Gräfin.,,Natalie ist ganz außergewöhnlich begabt mit Lippen und Zunge.“ Das konnte ich nur bestätigen. Das junge Mädchen war entweder einNaturtalent oder sie hatte bereits sehr viel Erfahrung. Und während mirmein Rohr in bislang ungeahnter Geilheit geblasen wurde, beobachtete ichweiter, wie meine Frau sich wie eine Hündin von diesem Penner ficken ließ,während sie an der gräflichen Stange lutschte. Der Graf war nicht schlechtbestückt, aber der Schwanz des Penners war einfach riesig. Grit heulte undstöhnte vor Lust. Pete schien kurz davor zu sein, in meiner Frau zu kommen. Er stöhntejetzt ebenfalls und seine Stöße wurden immer heftiger. Er krallte sich inGrits Po und dann spritze er unter lauten Gebrüll tief in ihre Möse. Immerwieder stieß er sein Riesenteil in ihre Spalte, um auch wirklich direkt inihren Muttermund zu spritzen. Selbst von meinem Sessel aus konnte ichsehen, wie Grit kam. Noch während er die letzten Tropfen tief in meiner Frau deponierte,kniete plötzlich die Gräfin neben ihm. Pete schien zu wissen, was jetztkam, denn sofort zog er sein Monster aus der tropfenden Spalte und machtePlatz für die alte Dame. Diese kultivierte Lady legte sich zwischen GritsSchenkel und fing an, die Möse meiner Frau auszulecken, während sie sichselbst streichelte. Dieser Anblick war zuviel für mich und mit einem nicht zuunterdrückenden Schrei spritze ich meinen Saft in den Mund des jungenDienstmädchens. Kapitel 4 Grit berichtet Nachdem Pete mich in den Wohnwagen gezogen hatte, hörte ich Rolf zwarnoch gegen die Tür wummern, aber Pete kümmerte sich gar nicht darum,sondern riss meine Bluse vollständig herunter und entblößte meine Brüste. ,,Na, sind das Möpse“, fragte er die anderen vier Penner und knetemeinen linken Busen. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörpernach unten. Jetzt hatten die vier freien Blick auf meine frisch gefickteMöse. ,,Das geile Luder steht auf große Schwänze und hat eine herrlich engeFotze. Vermutlich hat ihr Mann nur einen ganz kleinen“, grinste Petestrich mit seinen Fingern durch meinen besamten Schlitz. ,,Ich hab‘ sie schon vollgespritzt, aber sie hat ja noch andere Löcherund eine Maulfotze“, erklärte Pete. ,,Was meint Ihr, werden wir Spaß habenheute Nacht“, fragte er die anderen Penner. Ein vierkehliges ,,Jaaaaaa!“ war die Antwort. ***** Von dem Rest der Nacht weiß ich nicht mehr viel. Die anderen Pennerwaren auch nicht schlecht bestückt und haben mich die ganze Nacht übergefickt. Zu zweit, zu dritt, jedes meiner Löcher haben sie benutzt unddarin abgespritzt. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte,irgendwann bin ich einfach eingeschlafen, aber ich bin fast sicher, dassdie fünf sich davon nicht haben abhalten lassen und meinen willenlosenKörper weiter gevögelt haben. ***** Irgendwann wurde ich davon geweckt, dass mir Pete seinen Schwanz insGesicht rieb. ,,Aufwachen, min Deern, wir machen ’ne Reise.“ Ich war noch völlig neben mir, hatte keine Ahnung wo ich war, wassplitterfasernackt und über und über mit Sperma besudelt. Ich ging mitSicherheit auf keine Reise! Aber Pete zog mich nur hoch und drängte michaus dem Wohnwagen. Draußen stand eine Limousine mit Chauffeur in Uniform. Offensichtlichträumte ich noch. Der Chauffeur half mir in einen Mantel und geleitetemich zum Rücksitz. Pete nahm auf der anderen Seite Platz. Ehe ich nochetwas sagen konnte, hatte der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad Platzgenommen und die Limousine glitt über den Platz. ,,Gläschen Schampus“, fragte Pete und öffnete das Barfach. ,,Was wird das hier“, fragte ich wütend, während ich immer nochversuchte, meine Gedanken zu ordnen. ,,Wo ist mein Mann? Ich will sofortaussteigen!“ ,,Immer mit der Ruhe, min Deern. Wir machen jetzt ’ne kleine Tour aufsLand. Da gibt’s jemanden, der Dich kennen lernen möchte.“ ,,Wer“, hakte ich nach, noch immer nicht überzeugt. ,,Sagen wir mal so, ihnen gehört dieser Wagen. Reicht das?“ Okay. Jemand, der sich einen solchen Wagen samt Chauffeur leistenkonnte, würde wenigstens zivilisiert sein. Nicht so wie diese Penner.Vielleicht konnte ich von dort Rolf anrufen und der könnte mir Kleiderbringen. Außerdem hatte ich Durst. Ich hatte seit gestern Abend nichtsmehr getrunken – bis auf Sperma. Gierig griff ich nach dem Glas und leertees in einem Zug. Pete schenkte nach. Ich wurde mir meines unwürdigen Zustands schmerzlich bewusst. Nacktunter dem fremden Mantel, noch dazu voller Samen. Aber bevor ich mir allzusehr leid tun konnte, rollte der Wagen durch ein Tor und die Auffahrthinauf auf ein altes Gutshaus zu. Ein paar Stufen führten zu der schwerenHolztür und an deren oberen Ende erwartete mich eine ältere Dame in einemeinfachen, aber dennoch sehr eleganten Kleid. Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich stieg ausund ging unsicher die Stufen empor. Die ältere Dame strahlte mich an. ,,Meine Liebe, wie schön, dass Sie sich entschlossen haben, unsererEinladung zu folgen.“ Davon konnte ja wohl keine Rede sein und ich wollte dies auch geradekundtun, als mich die Dame unterbrach, bevor ich auch nur angefangen hatte. ,,Aber kommen Sie doch bitte herein. Ich vergaß ganz, michvorzustellen. Meine Name ist Gräfin de Fries. Und wie darf ich Sienennen?“ ,,Grit“, antwortete ich völlig überrumpelt. Diese gepflegteKonversation, während ich nur mit einem Mantel bekleidet vor ihr stand, imGesicht und den Haaren garantiert noch Spermaspuren. Ich verstand die Weltnicht mehr. ,,Möchten Sie sich vielleicht etwas frisch machen“, fragte die Gräfin.,,Herrmann, bringen Sie Grit bitte in das Gästezimmer. Wir sehen uns dannspäter, meine Liebe.“ Hinter ihr war ein Diener aufgetaucht und wies mir stumm den Weg zurTreppe. Eigentlich wollte ich ja weg und zurück zu Rolf, aber die Aussichtauf eine Dusche war nach dieser Nacht dann doch verlockend. Nach kurzemZögern folgte ich dem Diener. Über die Treppe ging es ins Obergeschoss und dann in ein altmodisch,aber geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Der Diener öffnete die Tür zumangrenzenden Badezimmer und wies auf die Dusche. ,,Sie werden hier alles finden, was Sie benötigen. Die Handtücherbefinden sich hier in dem Regal. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, soläuten Sie bitte einfach. Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?“ Ich wollte ihm den Mantel schon fast geben, als mir einfiel, dass ichdarunter nackt war. Heftig schüttelte ich den Kopf. Ohne mit der Wimperzu zucken zog sich der Diener zurück und ließ mich alleine. Ich schautemich um. Das Badezimmer war ebenfalls altmodisch, aber sehr elegantausgestattet. Ich begutachtete die Seife und Shampoos und war angenehmüberrascht. Edle Marken. Vielleicht würde das hier doch alles ein gutesEnde nehmen. Ich zog den Mantel aus und hängte ihn über den Haken hinterder Tür. Dann trat ich unter die Dusche. 30 Minuten später, nach einige intensive Einseif- und Haarwaschaktionenstand ich erfrischt und wohlriechend vor dem großen Spiegel. Ich entdeckediverse Cremes und Bodylotions und machte ausgiebig davon Gebrauch. Alsich dann noch meine Haare mit dem Fön getrocknet hatte, war ich ein neuerMensch. Als ich in das Gästezimmer zurück kam, lag da ein großer, flauschigerBademantel auf dem Bett. Dankbar ließ ich das Handtuch, in das ich michgewickelt hatte, zu Boden fallen und schlüpfte in den Bademantel und dieebenfalls bereitgestellten Pantoffel. Just da klopfte es an der Tür. Ichöffnete und vor der Tür stand Herrmann. ,,Die Herrschaften wünschen zu wissen, ob Sie ihnen jetzt Gesellschaftleisten mögen.“ Okay, auf ins Abenteuer. Zeit, herauszufinden, was das hier allessollte. ,,Ja, das wäre mir angenehm“, sagte ich herablassend. ,,Bitte mir zu folgen.“ Herrmann führte mich den Gang entlang, wieder die Treppe hinunter unddann durch einen Flur in den hinteren Teil des Gebäudes. Das Ding war ganzschön groß, da konnte man sich durchaus drin verlaufen. Herrmann klopftean eine Tür. Auf das ,,Herein“ öffnete die Tür zu einem großen Salon undließ mich eintreten. Drinnen saßen auf zwei Sesseln beim Fenster dieGräfin und ein grau-melierter Herr, vermutlich ihr Mann. Als sie michkommen sahen, stand die Gräfin auf und eilte auf mich zu. ,,Grit, meine Liebe, fühlen Sie sich besser? Darf ich Ihnen meinenGatten vorstellen?“ Damit nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Sesseln. Auchihr Mann war aufgestanden und begrüßte mich mit sonorer Stimme. Ich fasstespontan Vertrauen zu den beiden. ,,Grit hat gestern Abend unseren guten Pete kennen gelernt und nachdemer erkannt hatte, dass sie besonderen Qualitäten äußerst aufgeschlossengegenüber steht, hat er beschlossen, sie uns vorzustellen“, erklärte dieGräfin ihrem Mann. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was sieda gesagt hatte. Mein Mund klappte auf, aber es kam kein Ton hervor. ,,Aber vielleicht möchte Grit ja mal Dein Gerät sehen. Immerhin ist sieja deshalb hergekommen.“ Ich wollte gerade protestieren und die Sache richtig stellen, als meinBlick auf den Grafen fiel, der den Reißverschluss seiner Anzugshosegeöffnet hatte und sein Glied herausfischte. Da stand dieser wohlhabendeund gepflegte ältere Herr in seinem tadellosen Anzug vor mir und aus derHose baumelte ein fetter, blank rasierter Schwanz. Ich stand wieversteinert. ,,Nur keine Scheu, meine Liebe, schau ihn Dir ruhig aus der Nähe an.“ Die Gräfin drückte mich nach unten und unwillkürlich ging ich vor demGrafen auf die Knie. Dieser hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt undspreizte entspannt die Beine, damit ich seinen Schwanz besser erreichenkonnte. Wie in Trance rutschte ich näher und nahm das dicke Stück Fleischvorsichtig in die Hand. Er war nur halbsteif, aber er fühlte sich warm undweich an und ich konnte nicht widerstehen, ihn leicht zu wichsen. Der Grafwar beschnitten und die Eichel lag frei. Ich hatte noch nie eine sowohlgeformte Schwanzspitze gesehen. Das ganze Ding war einfach nurwunderschön und es wurde immer härter. Die Gräfin hatte sich zu mir herunter gebeugt und öffnete den Gürtelmeines Morgenmantels. Sofort öffnete sich der Stoff und gab meine Brüstefrei. ,,Oh, was für ein herrlicher Busen. So groß und doch so fest. Ganzwunderbar, liebe Grit“, seufzte die Gräfin entzückt und massierte meineMöpse. Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingern, die sofortsteif wurden. Ich stöhnte leicht. Obwohl ich dagegen ankämpfte, wurde ichimmer geiler und meine frisch geduschte Möse lief schon wieder aus. ,,Na, willst Du ihn nicht mal probieren?“, flüsterte mir die Gräfinverführerisch ins Ohr. Der Pfahl des Grafen war mittlerweile bretthartgeworden und stand stolz wie eine Eins. Auch wenn mein Geist rebellierte,meine Lust wollte diesen herrlichen Schwanz jetzt haben, ihn lecken und anihm saugen. Wie ferngesteuerte öffnete ich meinen Mund und ließ meineZunge über die pralle Eichel gleiten. Das Glied zuckte vor Lust und dannnahm ich die Spitze zwischen meine Lippen. Der Graf ließ ein wohligesStöhnen hören, als meine weichen Lippen über den samtigen Kopf glitten undder Schaft in meinem Mund verschwand. Ich fühlte mich wie im Taumel – imTaumel der Lust. Dieser Schwanz war sagenhaft. ,,Ja, blas ihn schön“, forderte die Gräfin mich auf. Dann streifte siemir den Morgenmantel von den Schulten und schon wieder war ich nackt. Aberdas war mir jetzt egal. Für mich zählte nur dieser Schwengel. Mit beidenHänden umfasste ich die Wurzel und massierte sie, während ich versuchte,immer mehr von dem festen Fleisch in meinen Schlund zu kriegen. Ich bekam auch nicht mit, wie offensichtlich noch jemand in den Raumkam, aber plötzlich kniete jemand hinter mir und ein dicker Schwanz strichdurch meine tropfende Spalte. Ich wollte gar nicht wissen, wer mich dajetzt ficken wollte, ich wünschte mir nur sehnlichst, dass er endlichaufhören würde, mich zu quälen und mir sein hartes Fleisch reinschiebenmöge. Als das mächtige Rohr dann in meine enge Möse eindrang, hatte ichmeinen ersten Orgasmus vor lauter Geilheit und ich stöhnte wild mit demSchwanz des Grafen im Mund. Der Typ hinter mir wusste, was er tat, denn ohne zu zögern rammte er mirseinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in das nasse Loch und fickte michdann mit kraftvollen Stößen. Ich war im siebten Himmel und blies denGrafen mit der größten Hingabe. Ich hätte ewig so weitermachen können. Mit halbem Ohr bekam ich mit, dass ein Diener etwas zur Gräfin sagte unddiese sich erhob. Aber dann hatte ich meinen nächsten Orgasmus und allesum mich herum versank. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist wieder Typ hinter mir tief in meiner Fotze abspritzte und ich plötzlichspürte, wie sich jemand anders zwischen meine Beine schob. Ich blickte zurSeite und sah, wie sich die Gräfin unter meiner Möse platzierte, die Fingertief in der eigene Spalte. Aber das war es nicht, was mir den Schockversetzte. Ein anderer Anblick ließ mein Herz einen Moment aussetzen: Dasaß mein Rolf, zwischen seinen Beinen ein junges Mädchen und ließ sicheinen blasen. Ich fasste es nicht. In dem Moment fing die Gräfin an, meine vollgesamte Muschi auszulecken.Ich hatte meinen nächsten Höhepunkt. Kapitel 5 Rolf berichtet Ich hatte gerade meine prall gefüllten Eier in den gierigen Schlund desjungen Mädchens gespritzt, als Grit durch die Zunge der Gräfin ebenfallseinen Mega-Orgasmus hatte und laut aufstöhnte. Seine Grafschaft fand daswohl so geil, dass er ebenfalls abspritzte und meiner Grit die Sauce ausden Mundwinkeln lief. Für Minuten war nur unser Keuchen zu hören, währendwir alle versuchten, wieder zu Kräften zu kommen. ,,Wunderbar, ganz wunderbar“, jubelte die Gräfin, stand auf, wischtesich den Mund ab und klatschte in die Hände. ,,Natalie, das haben Sie sehrgut gemacht und auch Sie, Grit, einfach phantastisch, wie Sie ihnausgesaugt haben.“ Natalie gab meiner Eichel einen letzten Kuss, erhob sich und strich denRock glatt. Der Graf stand ebenfalls auf und half Grit auf. ,,Natalie, begleiten Sie Rolf und Grit doch bitte ins Gästezimmer. Diebeiden müssen erschöpft sein.“ Ich ging zu meiner Frau und reichte ihr meinen Arm. Dankbar stützte siesich auf, während Natalie uns den Weg wies. Aus den Augenwinkeln sah ich,wie die Gräfin ihrem Gatten einen tiefen Zungenkuss gab, dann führte ichmeine splitterfasernackte Frau, der das Sperma über Hals und Schenkel lief,durch die Gänge und über die Treppe in ein edel eingerichtetes Gästezimmer.Grit steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu, während ich mich auf dasBett setzte. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis Grit wieder auftauchte, undin dieser Zeit versuchte ich, die Ereignisse der vergangen Nacht und desheutigen Tages irgendwie zu verdauen. Dennoch muss ich noch immer ziemlichverwirrt ausgeschaut haben, als meine Frau aus dem Badezimmer kam. ,,Sei nicht böse, Schatz“, versuchte Grit mich zu trösten. ,,Es isteinfach so passiert, aber ich liebe nur Dich!“ ,,Aber warum, Grit, warum“, fragte ich fassungslos. ,,Ich weiß es nicht“, antwortet mein Schatz und kuschelte sich an mich.,,Ich konnte es einfach nicht stoppen. Und es war sooo geil!“ Sanft drückte sie mich in die Kissen und schmiegte sich an mich. ,,Schlafen?“, fragte sie noch und hatte die Augen schon geschlossen. Ich lag noch einen Moment wach, aber dann übermannte auch mich dieMüdigkeit nach dieser Nacht und vor allem nach diesen herrlichen Blowjobund ich schlief ebenfalls ein. Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Grit zog schnell dieDecke über sich – sie war noch immer nackt – während ich öffnete. Draußenstand Natalie mit einem kleinen Tablett. ,,Die Gräfin lässt Fragen, ob Frau Grit ihr die Ehre erweisen würde unddiese Kleidung heute Abend beim Empfang tragen möchte.“ Ich schaute auf das Tablett. Darauf lagen mehrere Lederbänder undKetten. Was sollte das sein? ,,Es wäre mir eine Ehre und ich danke der Gräfin“, rief Grit aus demBett und nahm mir die Entscheidung ab. Ich trug das Tablett zum Bett. ,,Bist Du sicher“, fragte ich und schaute den Haufen misstrauisch an. ,,Klar, lass mich nur machen“, versicherte mir Grit und verschwandwieder im Badezimmer. Ich hörte, wie sie die Sache ablegte und dannrauschte das Wasser in der Dusch. Okay, das konnte dauern. Ich legte michwieder auf das Bett und malte wir aus, was das wohl für ein Abend werdensollte. Als Grit endlich wieder herauskam, hatte sie nicht nur geduscht, dieHaare gewaschen und sich frisch rasiert, sie trug auch die Sachen derGräfin. Der BH bestand aus einer Reihe von Ketten, die durch ein paarLederbänder halbwegs in Position gehalten wurden. Ihre vollen Brüstewurden dadurch herrlich betont und manchmal lugte eine Brustwarze hervor.Als Slip hatte sie einen schwarzen Leder-String an, der zu allem Überflussim Schritt auch noch offen war. Sie sah zum Anbeißen sexy aus! ,,So willst Du doch hoffentlich nicht unter die Leute“, fragte ichentgeistert. ,,Warum nicht“, grinste Grit. ,,Hier kennt mich doch keiner und ist esnicht herrlich frivol?“ Ehe ich noch etwas antworten konnte, klopfte es wieder an der Tür undHerrmann kam herein. ,,Sind die Herrschaften bereit“, fragte er und hielt uns die Tür auf. Grit ging voran und ich folgte ihr. Unten an der Treppe erwarteten unsGraf und Gräfin. Während der Graf meiner Frau zu ihren überwältigendenAussehen gratulierte, hakte sich die Gräfin wieder bei mir unter und führtemich über die Freitreppe hinunter in den Park. Dort waren Tische und Zelteaufgebaut, mehrere Bars und ein kleines Jazz-Ensemble spielte leise. Aufder von Fackeln beleuchteten Grünfläche waren bestimmt 40 Leute versammelt,alle sehr elegant, die Damen im schwarzen Cocktail-Kleid, die Herren imAnzug, und unterhielten sich angeregt, während sie an ihren Drinks nipptenoder kleine Happen aßen. Noch nie war ich mir in meiner Jeans und meinemT-Shirt so fehl am Platze vorgekommen. Die Gräfin führte mich zielstrebig auf Natalie zu, die in der Nähe einerder Bars stand. ,,Natalie, ich möchte, dass Sie sich heute Abend um Rolf kümmern.Sorgen Sie dafür, dass ihm jeder Wunsch erfüllt wird. Jeder!“ ,,Jawohl, Frau Gräfin“ antwortete die junge Schönheit und lächelte michan. In dem Moment erschien der Graf mit Grit an seiner Seite oben auf derFreitreppe. Die Musik verstummte und alle Augen richteten sich auf dasungleiche Paar. Unter Applaus führte der Graf meine Frau die Treppeherunter und Grit schritt elegant neben ihm die Stufen hinab. Sie schiendie Aufmerksamkeit zu genießen und plauderte entspannt mit den ihr völligfremden Leuten, während der Graf sie herumführte und vorstellte. Keinerschien sich über das Outfit zu wundern oder es zu kommentieren. Ich staunte, wie sicher Grit sich in der Menge bewegte, eingedenk ihrerBeinahe-Nacktheit. Allerdings konnte ich auch sehen, wie einige Damen undHerren es sich nicht nehmen ließen, Grit in die Nippel zu kneifen oderprüfend zwischen ihre Beine zu greifen. Meine Frau ließ das einfach mitsich geschehen, ja sie spreizte die Beine sogar noch leicht. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie ein weiterer guteBekannter die Freitreppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsenschlenderte Pete in seinen dreckigen Klamotten die Stufen hinunter und ichkonnte sehen, wie aus seiner zerrissenen Cordhose ein geradezu abartiggroßes Glied baumelte. Ich fing an, Grit zu verstehen. ,,Möchten Sie etwas trinken? Oder vielleicht etwas essen“, riss Nataliemich aus meinen Beobachtungen. Sie bot mir ein Glas Champagner und einkleines Kanapee an. Ich hatte in der Tat Hunger und schlang den kleinenAppetithappen herunter. Dabei musterte ich Natalie zum ersten Mal richtig.Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht, kleiner,aber fester Busen und ein super Po. Lecker, lecker. In dem Moment stieg die Gräfin auf ein kleines Podest und klopfte an ihrGlas. Die Gespräche verstummten. ,,Liebe Freunde, ich begrüße Euch ganz herzlich auf unserer kleinenGartenparty. Wie schön, dass Ihr kommen konntet. Zum Glück ist uns ja dasWetter hold. Mal sehen, ob es trocken bleibt“ Leichtes, wissende Lachen der Anwesenden. ,,Ich möchte Euch unseren heutigen Ehrengast vorstellen, den unserunnachahmlicher Pete wieder mal für uns gefunden hat!“ Ein kleiner Applaus für Pete, der mich noch breiter angrinste. ,,Bitte begrüßt mit mir … Grit!“ Der Graf führte meine Frau auf das Podest und das Publikum klatschtebegeistert. Die Gräfin legte ihren Arm um Grits Hüfte und umfasste mit deranderen Hand den Busen. ,,Grit ist schon seit heute morgen bei uns und wir hatten bereits vielSpaß.“ Ein wissendes Zwinkern zu ihrem Mann. ,,Unsere liebe Grit hat eine ganz besondere Schwäche für große Schwengelund da viel es Pete natürlich nicht schwer, sie zu überzeugen.“ Zustimmendes Lachen der Anwesenden und ein Pete, der sein Rohr obszönherumschwenkte. ,,Aber jetzt lasst die Party beginnen, ich wünsche uns allen viel Spaß.“ Die Gräfin hob ihr Glas und prostete den Anwesenden zu. Applausbrandete auf und während sie meine Frau vom Podest herunterführte,schleppten zwei Burschen in Arbeitskleidung einen mit Leder bespannten Bockherbei, ähnlich den Teilen, mit denen sie einen in Turnhallen quälen. Diebeiden stellten den Bock mitten auf den Rasen in den Kreis der Fackeln undjetzt konnte ich erkennen, dass an allen vier Beinen Ketten mitLederschlaufen dran befestigt waren. Was sollte das jetzt werden. MeineErfahrung des heutigen Tages sagte mir nur, dass es wohl etwas mit Grit zutun haben würde. Und in der Tat führte die Gräfin meine Ehefrau zu dem Bock. Erstbefestigte sie zwei Lederfesseln an den Fußgelenken, so dass Grit leichtbreitbeinig hinter dem Bock stand. Dann zog sie ihr den Ketten-BH aus,drückte Grits Oberkörper sanft auf den Bock und fesselte die Händeebenfalls. Jetzt war Grit auf den Bock gespannt. Sie lag bequem auf demweichen Leder, konnte sich aber nur noch wenig bewegen. Die Gräfin tratneben Grits Hinterteil und massierte ihren Po. ,,Schaut Euch diesen herrlichen Arsch an“, seufzte sie, während sie denLeder-String löste. Als Grits Hintern in seiner ganzen Pracht entblößtwar, zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die Umstehenden GritsLöcher in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten. Zärtlich strich dieGräfin mit einem Finger durch die Spalte meiner Frau. Triumphierend hieltsie ihn hoch. ,,Tropfnass“, verkündete sie stolz. Dann ließ sie zwei Finger tief inder Möse meiner Frau verschwinden und Grit stöhnte leicht. Mit Bewegungen,die von viel Erfahrung zeugten, massierte sie Grits G-Punkt und mein Weibstöhnte immer lauter. Um mich herum nahm ich wahr, dass auch die anderen Anwesenden langsamdie Hemmungen fallen ließen. Hier war eine Hand unter einem Cocktail-Kleidverschwunden, dort hatte eine Dame einen Schwanz aus einer Hose geholt undwichste in langsam. Etliche Damen hatten die Kleider bereits von denSchultern gezogen und standen jetzt oben ohne in der lauen Sommerluft.Eine knisternde und prickelnde Stimmung breitete sich aus. Auch Nataliewar an mich herangetreten und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Immer lauter werdend hatte Grit ihren ersten Höhepunkt auf dem Bock undzufrieden zog die Gräfin ihre Finger aus der Muschi. ,,Das war ein guter Anfang, aber Grit braucht etwas dickeres, längeres,stärkeres!“ Pete trat erwartungsvoll vor, aber die Gräfin winkte ab. ,,Nein Pete, noch länger, noch dicker. Etwas ganz besonderes!“ Pete grinste, denn er schien zu wissen, worauf die Gräfin anspielte.Ein Raunen ging durch die Menge, als ein riesiger, schwarzer Buschmann überden Rasen schritt. ,,Grit“, sagte die Gräfin, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.“ Kapitel 6 Grit berichtet Der Orgasmus, als die Gräfin anfing, meine Möse zu lecken, warunglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau so gut leckenkann. Und ich habe gar nicht mehr richtig mitbekommen, wie der alte Grafin meinem Mund abgespritzt hat, es muss aber eine ganze Menge gewesen sein,denn der heiße Saft ist mir nur so aus den Mundwinkeln gelaufen. Was füreine geile Situation! Als Rolf mich dann auf mein Zimmer gebracht hatte und ich unter derDusche stand, habe ich überlegt, wie es weitergehen soll. Das Rolfaufgetaucht ist und gesehen hat, wie ich mich ficken ließ, war ein Schock.Dass er selbst keine Hemmungen hatte, sich gleich als Revanche von derkleinen Schlampe einen blasen zu lassen, war der nächste Schock. Was warseit gestern Abend mit uns, mit mir geschehen? Unter den heißen Wasserstrahlen fasste ich dann einen Entschluss. Ichwürde dieses Wochenende und diesen Tag mitnehmen, komme, was da wolle. Ichwar schon viel weiter gegangen, als ich sonst jemals gehen würde undvielleicht jemals wieder gehen werde. Also würde ich diese Erfahrung jetztauskosten und sehen, was die beiden Adeligen noch für mich in petto hatten. Als ich mich dann an Rolf kuschelte, war der zum Glück nicht sauer,sondern konnte es nur nicht verstehen. Aber bevor ich ihm das erklärenkonnte, musste ich schlafen. Ich hatte ja praktisch die ganze Nacht nichtgeschlafen, weil Pete und seine Kumpels mich gefickt haben und ich war zumUmfallen müde. Mein Entschluss, weiter zu machen, wurde auf die erste Probe gestellt,als Herrmann mir dieses Nichts von Dessous zum Anziehen brachte. Aber ichgab mir einen Ruck und verschwand mit den Sachen im Bad. Die Gräfin hatteecht ein gutes Augenmaß, denn BH und String passten perfekt. Ich kam mirzwar immer noch sehr nackt vor, als ich aus dem Bad kam, aber gleichzeitigwar ich auch verdammt stolz auf mich, dass ich mich trotz meiner Nacktheitso gelassen bewegen konnte. Der nächste Schock kam, als der Graf mich über die Treppe in den Gartenführte und ich dort diese elegant gekleidete Menschenmassen sah. Aber derGraf beruhigte mich. ,,Entspann Dich“, flüsterte er mir ins Ohr. ,,Die sind alle nur hier,um zu sehen, wie sehr Du es genießt, gefickt zu werden!“ Der Graf war so herrlich versaut. Und obwohl mir die Beine zitterten,spürte ich, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Als der Graf michdann den verschiedenen Gästen vorstellte und diese mir ganz ungeniert inden Schritt griffen, lief ich fast aus. Unruhig wurde ich erst wieder, als die Diener diesen Bockheranschleppten. Was sollte das jetzt werden? Wollten die beiden mich dajetzt anbinden und dann von der ganzen Horde durchficken lassen? Aber auchdas war mir mittlerweile egal, meine Möse juckte und musste dringendgefickt werden. Widerstandslos ließ ich mich von der Gräfin anbinden undals sie mir dann die Finger in die Dose schob, war das zwar ungewohnt (dieGräfin war die erste Frau, die mich fingerte), aber sie wusste, wo meinesensiblen Stellen waren und im Nu hatte ich meinen ersten Orgasmus. DieSchwänze konnten kommen. Aber die Gräfin schien etwas anderes vorzuhaben. Sie wollte nichteinmal zulassen, dass Pete mich fickt, sondern meinte, ich bräuchte etwasnoch größeres, etwas besonderes. Und dann sah ich ihn über den Rasenkommen: einen riesigen, schwarzen Buschmann. Er musste mehr als zwei Metergroß sein und alles an ihm war riesig! Der Kopf, die Lippen, die Hände.Er trug zwar einen Bastrock, aber darunter schwang etwas wahrhaftmonströses.Der schwarze Riese blieb vor mir stehen. Die Gräfin trat hinzu, strichihm über die muskulöse Brust und kniff ihn leicht in die Brustwarze. ,,Grit“, sagte sie, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.“ Der Buschmann grinste mich an, perlweiße Zähne in dem schwarzen Gesichtund die Gräfin ging vor ihm auf die Knie. Mit der einen Hand griff sieunter den Bastrock und holte den mächtigen schwarzen Schwengel hervor.Obwohl noch nicht mal ansatzweise steif, war das Teil gigantisch. Wie einefette, schwarze Schlange lag das Glied in der zierlichen Hand der Gräfin,die es kaum umfassen konnte. Mansa war – wie die meisten Farbigen – beschnitten und tiefschwarzeEichel glänzte im Licht der Fackeln. Die Gräfin massierte denebenholzfarbenen Stab zärtlich und er wurde immer härter. Mit beidenHänden bearbeitete sie jetzt das schwarze Glied und dann stand das Rohrkraftvoll und prall fast waagerecht vom Körper ab. Die pralle Eichelschimmerte matt und da versuchte die Gräfin, das feste Fleisch in den Mundzu nehmen. Sie konnte allerdings nicht mal die Hälfte der Eichel zwischenihre Lippen kriegen, also bot sie mir das Monstrum an. ,,Hier, meine Liebe, probier Du mal. Du hast jüngere Lippen unddehnbarere Kiefer!“ Mansa schob mir seine fette Schwanzspitze zwischen die Lippen und dranglangsam in meinen Mund ein. Ich entspannte mich und versuchte, dasmächtige Teil unterzubringen, aber es war fast zu groß. Von Blasen konntegar keine Rede sein, ich konnte nicht mal meine Zunge bewegen. Alles wasich tun konnte, war ihm meinen Mund darbieten und zu spüren, wie Mansa ihnmit langsamen und vorsichtigen Stößen fickte. Allerdings schien es ihm dennoch gut zu gefallen, denn er brummtewollüstig und sein Prügel wurde noch härter. Als er ihn rauszog, war icherstaunt, dass fast ein Drittel von meinem Speichel glänzte. Hatte ich ihnso tief im Mund gehabt? ,,Das hast Du sehr gut gemacht“, lobte mich die Gräfin und strich mirüber den Kopf. ,,Aber Mansas Schwanz ist nicht zum Blasen gemacht, dazuist er einfach zu groß. Mansas Schwanz ist zum Ficken gemacht!“ Damit führte sie den Buschmann zu meinem anderen Ende. Sie trat nebenmeinen Po und strich über die Pobacken, um sie dann auseinander zu ziehenund Mansa meine tropfende Spalte zu präsentieren. ,,Na Mansa, möchtest Du diese weiße Möse ficken, während da drüben ihrMann steht und zuschauen muss“, fragte die Gräfin. Mansa blickte zu Rolf hinüber und grinste. Ohne ihn aus den Augen zulassen, packte er seine schwarze Stange und fuhr mit der Spitze durch meineSchamlippen. Ich schaute zu Rolf hinüber. Er stand da mit dieser kleinenSchlampe von einem Dienstmädchen und sah fasziniert zu, wie ich von diesemschwarzen Monster gefickt werden sollte. Okay, dann sollte ich meinen Spaßhaben! Mansas Schwanzspitze war nass und glitschig von meinem Mösensaft, als ermir seinen dicken Stab langsam ins Loch schob. Das Rohr war unglaublichdick, dagegen war Pete ein Chorknabe und ewig lang. Meine Möse war nochnie so voll gewesen, aber ich hatte auch noch nie etwas so geiles erlebt.Noch bevor Mansa seine Stange ganz in mir versenkt hatte, packte michbereits der erste Höhepunkt. Ich kam und kam, während Mansa bis zur Wurzelin mich eindrang und mich regelrecht aufspießte. Mansa hatte große Erfahrung darin, Frauen an seinen Schwanz zu gewöhnen.Er ließ mir ein paar Augenblicke, sein Schwanz tief in mir, bevor er ihnlangsam herauszog, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeterreinzuschieben. Nach ein paar Stößen hatte sich meine Möse dann so weitgedehnt, dass er Fahrt aufnehmen konnte und immer schneller fickte er michjetzt. Bald waren seine Stöße hart, kraftvoll und schnell und ich schrieeinen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht. Mansa fickte mich mit der Wucht und der Ausdauer einer Dampframme. Ohnezu ermüden jagte er mir seinen Speer in den Leib und ich war im siebtenHimmel. Dieser Schwanz war das Nirwana in schwarz. Ich weiß nicht, wie lange er mich so gefickt hat, aber irgendwannüberwältigte auch ihn die Sensation meiner engen Muschi und ich spürte,dass er bald kommen würde. Sein Knüppel wurde noch härter und seine Stößeetwas heftiger. Und dann, mit dem Gebrüll eines Löwen, spritze er mirseinen Samen direkt in die Gebärmutter. Ich konnte es kaum glauben,welchen Menge er in meinen Bauch pumpte. Ich spürte förmlich, wie ichanschwoll. Mansa stand keuchend hinter mir, während sich sein Monsterzuckend in mir entleerte. Die Gräfin trat hinter Mansa und drückte den schwarzen Schwanz nochtiefer in mein Loch. Dabei gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Als Mansasein Gerät aus meiner gründlich gefickten Möse zog, lief mir ein mächtigerSchwall Sperma die Schenkel hinunter. ,,Sehr schön“, rief die Gräfin. ,,Liebe Freunde, die Löcher unsererlieben Grit stehen Euch zur Verfügung! Bitte, bedient Euch!“ Kapitel 7 Grit berichtet Der erste, der mir nach dieser Ankündigung den Schwanz zwischen dieLippen schob, war Pete. Er hatte die ganze Zeit vor mir rumgelungert undmit gierigen Augen verfolgt, wie der riesige Farbige meine enge Mösefickte. Dabei hatte er ständig seinen Monsterschwanz gewichst und schob mirjetzt die harte Stange in den Hals. Ich war noch wie in Trance von dem Mega-Orgasmus, den mir der riesigeNegerschwanz verschafft hatte, und blies ihm den Stab ganz automatisch.Ich hätte nie gedacht, dass ein schwarzer Schwanz so geil sein kann.Unterbewusst nahm ich wahr, wie Finger meine Muschi abgriffen und der eineoder andere auch in meinen Po eindrang. Irgendwann spürte ich auch denersten Schwanz in meinem klatschnassen Loch, aber der schwarze Stab hattemich so geweitet, dass der Schwanzträger nicht viel spürte und so nacheinigen Stößen lieber meinen Hintereingang nahm. Petes Pennerfreunde hatten meine Hintertür ja schon in der Nachtausgiebig benutzt, aber dennoch genoss ich die Sensation, als eine nichtgerade kleine Eichel gegen mein Poloch drückte. Meine Mösensäfte hatte dieSchwanzspitze schön glitschig gemacht und bald fühlte ich, wie der engeMuskelring nachgab und das pralle Fleisch sich in meinen Arsch zwängte.Auch der Kerl hinter mir spürte, dass sein Rohr in meine Po glitt undpackte meine Hüften, um mir auch noch den Rest seines Fickstabs tief in denDarm zu schieben. Wild stöhnte ich, als Pete und der Unbekannte mich vonvorne und hinten fickten und meine Löcher benutzten. Der Kerl in meinem Arsch war wohl schon ziemlich aufgegeilt, denn esdauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft tief in den Po spritzte. Kaumhatte er seinen Stab aus meinem braunen Loch gezogen, als ein zweiterSchwanz zwischen meine Pobacken eindrang und mein vollgesamtes Loch mitwilden Stößen fickte. Pete spritzte mir derweil eine weitere LadungPenner-Sahne tief in den Hals und ich schluckte gierig. Als er sichzurückgezogen hatte und ich gerade den Arschfick genießen wollte, spürteich, wie sich ein Mund auf meinen presste und als ich geschockt die Augenaufriss, stellte ich fest, dass mir ein junges Mädchen einen tiefenZungenkuss gab und versuchte, Petes Sperma aus meinem Mund zu lecken. Eswar total irre. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich geleckt, gefingertund gefickt wurde, aber plötzlich stand die Gräfin neben mir. ,,Na, wie geht es Dir“, wollte sie wissen und schaute interessiert demSchwanz zu, der gerade in meinem Po abspritzte. ,,Was ist das denn, die ficken Dich ja nur in den Arsch“, stellte siefest, als der Fickstab meine Hintertür verlies und meine Rosette leichtoffen blieb. ,,Was ist denn mit Deiner Fotze los?“ Sie schob mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in dieMöse. ,,Das ist ja unglaublich. Der gute Mansa hat Dich aber ganz schöngedehnt. Kein Wunder, dass die Männer Deinen engen Arsch bevorzugen. Aberkeine Angst, meine Liebe, den werden wir Dir auch noch aufreißen!“ Sie tätschelte meine Pobacke und stieg wieder auf das kleine Podest. ,,Liebe Freunde“, rief sie und lenkte damit die Aufmerksamkeit der Gästeauch sich. ,,Ich hatte Euch vorhin bereits erzählt, dass Grit auf große Schwänzesteht und Mansa hat ihrer Fotze ja auch sehr gut getan. Und jetzt freueich mich, festzustellen, dass Grits herrliches Arschloch auch noch einePortion Negerschwanz verträgt.“ Ein freudiges Raunen geht durch die Menge. ,,Ihr wisst, dass nur wenige unserer Special Guests disponiert sind fürdiese größte aller Herausforderungen, aber ich glaube, Grit hier ist bereitfür dieses Abenteuer.“ Zustimmendes Klatschen der Menge. ,,Mansa, darf ich bitten!“, rief die Gräfin über den Rasen. Ich erstarrte, als ich Mansa grinsend auf mich zukommen sah. SeinSchwanz war schon in Vorfreude halbsteif und schwang hin und her. Er hattemeine Möse bis zum Limit gedehnt und ich wollte mir gar nicht vorstellen,was er mit meinem armen Anus anstellen würde. Als Mansa hinter mich trat,schloss ich die Augen und krallte mich in den Bock. Aber zuerst spürte ich wieder die Hände der Gräfin auf meinem Po, wiesie meine Pobacken massierte und dabei mein enges Loch immer wiederauseinander zog. Da ich an dem Abend schon mehrere Schwänze drin gehabthatte, öffnete sich die Rosette leicht. Dann spürte ich etwas Kaltes aufdem Muskelring und begriff, dass die alte Dame mein Poloch mit Gleitcremeeinschmierte. Immer wieder tauchten ihre Finger in den engen Kanal unddehnte den Muskel. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam taten dieFinger richtig gut. Gerade, als ich in Fahrt kam und auf einen kleinen, analen Orgasmuszusteuerte, zog die Gräfin ihre Finger raus und etwas unglaubliches Großesdrückte gegen meinen Hintereingang. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wieMansa seine riesige Schwanzspitze gegen meine zarte Hintertür presste undbefriedigt beobachtete, wie der Ring erst nach innen gedrückt wurde, umdann endlich nachzugeben und sich über die schwarze Eichel zu schieben.Als das fette Stück Fleisch in meinen Po eindrang, stöhnte ich laut auf. Zum Glück war die Eichel der dickste Teil und als die erst mal in meinemHintern steckte, ging es leichter. Zentimeter um Zentimeter drang dasschwarze Rohr in meinen Arsch ein und bohrte sich in meinen Körper. Ichhatte ganz vergessen, wie lang Mansa war. Als die fette Wurzel endlichgegen meine Pobacken drückte, hatte ich das Gefühl, dass das Rohr bis zumZwerchfell ging. Die Gräfin zog meine Pobacken auseinander, damit Mansa noch tiefereindringen konnte und dann fing der Buschmann an, mich zu ficken. Langsam,aber mit unglaublich langen Stößen penetrierte er meinen Hintern. Deranfängliche Schmerz ließ bald nach und mein Arsch fing an zu glühen. Nochnie hatte ich einen Arschfick zu genossen. Wie ein Kolben pumpte derschwarze Schwengel in meinem Darm und ein weiterer Orgasmus überwältigtemich. Es war unglaublich, mit welcher Ausdauer Mansa mein Arschloch fickte.Immer schneller wurden seine Stöße und ich ging mit. Ich wollte, dassdieser schwarze Knüppel in meinem Po abspritzt und wollte fühlen, wie seinheißer Ficksaft meine Därme flutet. Mansa schien das zu spüren, denn ergrunzte jetzt mit jedem Stoß und krallte sich in meine Hüften. Jedereinzelne Stoß schien in mir einen Orgasmus auszulösen. Ich war noch nie sogefickt worden. Es war wie ein einziger Mega-Super-Höhepunkt. Und dannkam Mansa!Die Sensation, wie dieses dicke Rohr in meinem Po pulsierte und dannunglaubliche Mengen heißes Sperma in meinen Hintern schoss, raubte mir dieSinne. Ich spürte noch, wie der Saft meinen prall gefüllten Darm fluteteund Mansa nach einiger Zeit seinen erschlaffenden Schwanz aus mirherauszog, dann wurde ich ohnmächtig. Epilog Rolf berichtetZu beobachten, wie sich meine Frau wie eine läufige Hündin von demFarbigen erst in die Muschi und dann in den Arsch ficken ließ, warschockierend und geil zugleich. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi undzum Glück stand Natalie direkt neben mir. Als dieser Mansa in meine Griteindrang, schob ich auch Ihr den Rock hoch und rammte ihr meinen Schwanzvon hinten in die Möse. Ohne den Blick von Grit und dem Neger zu wenden,fickte ich sie hart von hinten und spritzte lange vor Mansa ab.Später, als Mansa die enge Hintertür meiner Frau aufbrach, knieteNatalie wieder vor mir und ich genoss noch einmal ihre sagenhafte Zunge undLippen. Aber das alles konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass davorne meine treue Ehefrau von wildfremden Männern und einem wildenBuschmann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde.Als Mansa endlich seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau zog, war Gritauf dem Bock ohnmächtig geworden. Die Diener der Gräfin öffneten dieFesseln und ich trug meine Frau zurück ins Schloss. Die Gäste bildeten einSpalier und klatschten anerkennend Beifall. Ich legte Grit so wie sie warins Bett und lauschte ihren Atemzügen, während ich selbst die EreignisseRevue passieren ließ. Man, was für ein Ausflug in die freie und HansestadtHamburg!

Pete, der Penner

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