Teil 1:Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat sich so nicht ereignet, ich finde sie aber trotzdem sehr geil ;). Sie handelt von mir, Petra und meinem Freund Daniel und ist aus seiner Sicht geschrieben.Daniel hatte so ein Gefühl. In den letzten Wochen war Petra immer viel am Arbeiten und sie hatten wenig Zeit füreinander. Es war seiner Meinung normal, dass nach gut 3 Jahren Beziehung auch das Liebesleben etwas abflacht, aber irgendwie war die Stimmung etwas abgekühlt. Früher hatten sie fast jeden Tag Sex und oft auch mehrmals, doch das war seit einiger Zeit vorbei. Anfangs hat er es auf ihre Jobs geschoben, er ist selbstständig und sie kellnert in einem Dorfgasthaus, somit war die gemeinsame Freizeit auch etwas spärlich. Oft waren sie am Abend einfach beide total fertig oder gingen zu unterschiedlichsten Zeiten zu Bett, so dass sich einfach nichts ergab. Ab und zu kam es zu etwas Action, die aber meist recht schnell zu Ende war, da Daniels Durchhaltevermögen zu wünschen übrig lies. Früher in ihrer Beziehung konnte er das durch eine 2. Runde wettmachen, zu der Petra in letzter Zeit aber einfach keine Lust hatte. Somit kam er zwar auf seine Kosten, aber ihre Befriedigung blieb auf der Strecke. Das glich sie immer wieder durch Selbstbefriedigung aus, wenn er mal nicht zu Hause war. Davon erzählte sie ihm auch ab und zu, aber konnte nichts damit anfangen, da er ja nicht da war.Durch diese Situation bedingt ragt sich Daniel natürlich, was seine Freundin noch so alles zu ihrer Befriedigung treibt. Der Gedanke, dass sie sich in seiner Abwesenheit mehrmals zum Hohepunkt bringt, wie sie ihm dann oft schreibt, macht ihn schon immer recht scharf und er muss sich dann auch selbst Abhilfe schaffen. Allerdings hat er langsam Zweifel daran, dass das ihre einzige Abhilfe ist, da sie sexuell sehr aktiv ist und auch vor ihrer Beziehung einige Chancen zu Abenteuern genutzt hatte. Auch waren natürlich im Gasthaus während ihren Diensten oft einige Männer und Jungs unterwegs, die recht ansehnlich waren und Petra nutzte die Übernachtungsgelegenheit natürlich um mit den Gästen den einen oder anderen zu haben und so kam es schon öfter vor, dass sie Daniel schrieb, dass sie schon ziemlich angetrunken ist. Auch weiß er, dass das bedeutet, dass sie recht geil wird und dann gerne hart genommen werden mochte. Somit stellt sich ihm die Frage, ob da vielleicht etwas mehr ist? Nur wie sollte er das herausfinden?Die einfachste Lösung wäre natürlich Petra direkt anzusprechen, allerdings wäre es eher unwahrscheinlich, dass sie eine eventuelle Affäre zugeben wurde. Also bleiben Daniel nur andere Möglichkeiten. Am Naheliegensten wäre es, ihr Handy zu durchsuchen und nachzusehen, ob sich da vielleicht etwas Verdächtiges zeigt. Nur wie sollte er das am Besten angehen. Sie hat ihr Hand durch ein Passwort geschützt, das weiß er – also ist es nicht so einfach an Informationen zu kommen, denn er kennt das Passwort nicht. „Also muss ich dranbleiben und warten, bis sie das Handy mal unentsperrt liegen lasst.“ denkt sich Daniel. Somit heißt es geduldig sein.Es vergehen fast 2 Wochen, bis eines Sonntagnachmittag, an dem beide zu Hause sind und gemütlich im Wohnzimmer fernsehen, Petra meint: „Schatz, ich werde mich mal duschen gehen und meine Haare waschen, weil dann haben sie noch Zeit zu trocknen, bevor wir schlafen gehen.“ – „Ok, mach das, ich werde in der Zwischenzeit weiter fernsehen und erst morgen Früh vor der Arbeit duschen“, meint Daniel. Von Petra nur ein kurzes „Ok, mach das, ich komme dann wieder zu dir“, sie beendet das Spiel auf ihrem Handy‘ dass sie immer wieder beim gemeinsamen Fernsehen spielt, klappt die Hülle zu, legt das Handy auf den Couchtisch und druckt Daniel einen schnellen Kuss auf den Mund und verschwindet aus dem Wohnzimmer nach Oben Richtung Bad. „Moment!“ – denkt Daniel – „Hat sie jetzt vergessen ihr Handy zu sperren?“ Auf einmal beginnt sein Herz schneller zu schlagen. Vielleicht bietet sich ihm hier gerade eine einmalige Gelegenheit. Vorsichtig betrachtet er das Handy von der Seite – das Display ist noch an! „Jetzt nur keine Fehler machen!“, denk er sich, steht auf, öffnet vorsichtig die Wohnzimmertür einen Spalt und lauscht. Er hört, wie die Badezimmertür geschlossen wird und das Wasser in der Dusche angestellt wird. Das macht Petra normalerweise immer bevor sie sich auszieht, damit es eine angenehme Temperatur bekommt. Es wird Daniel ganz heiß und sein Herz schlägt merklich. „Jetzt oder nie!“ denkt er uns schnappt sich das Handy. Mit einem Schnipper ist die Hülle geöffnet und er sieht das Display. Es ist eingeschaltet! Nun beginnen seine Hände merklich zu zittern. Daniel kann es noch gar nicht fassen – er halt das entsperrte Handy seiner Freundin in der Hand.Sein erster Gedanke fällt natürlich auf Whatsapp. „Vielleicht lasst sich hier ja etwas finden.“ Er öffnet den Messenger. Mit zitternden Händen vor Aufregung scrollt er die Nachrichtenliste nach unten. Die meisten Kontakte sind Freundinnen von Petra, vereinzelt ein männlicher Name, aber Daniel kann in den Chats nichts Verdächtiges finden. „Dann halt die SMS“, denkt er sich und öffnet das entsprechende Verzeichnis. Doch auch hier ist nicht. „Vielleicht war die Sorge unbegründet und sie hat wirklich nichts am Laufen“ – er will gerade das Handy wieder fertig machen, da fallt ihm noch ein: „Facebook konnte ich mir ja noch ansehen'“ Gedacht, getan sofort öffnet er den Messenger. Aber auch hier nichts Auffälliges soweit. Doch „Moment, wer ist das?“ Ein Jürgen Huber fällt ihm ins Auge. Er öffnet den Chat und liest die letzten Zeilen:Petra: Schade, dass du vorhin nicht mehr mitgekommen bist ;)Jürgen: Ja, ich weiß, finde ich eh auch, aber leider musste ich Markus noch heimbringen, der war echt schon so voll…Petra: Ich weis eh, aber ich bin echt rattig heute.Jürgen: Muss sagen, dein Vorschlag hat mich sehr positiv überrascht vorhin 😉 Damit hab ich ned gerechnet.Petra: Bin auch ordentlich angetrunken heut, da werd ich immer hemmungslos :)Jürgen: Haha, das hatt ich gerne erlebt, aber vielleicht passts ja nächste Woche? ;)Petra: Ja, mal schaun, was sich so ergibt ;)Jürgen: War echt blöd, dass ich meinen Bruder heimbringen musste…Petra: Musst halt nächstes Mal warten bis ich zusperr und dann mitkommen :*Jürgen: Ja, fix, ich kanns scho gar nicht erwarten :)Petra: Ich bin echt fertig heut, ich glaub jetzt muss ich mir selbst Abhilfe verschaffen ;)Jürgen: Denkst du dabei an mich? ;)Petra: Auf jeden Fall, ich stell mir vor, was du so mit mir machst :*Jürgen: Das ist gut, lass deiner Fantasie freien Lauf 😉 Ich werd dann mal schlafen gehen, wünsch dir viel Spass ;)Petra: Danke, dir auch und gute Nacht :*Daniel verschlingt die Zeilen nur so und beim Lesen regt sich etwas in seiner Hose. „Das darf doch nicht wahr sein, ich lese hier, wie mich meine Freundin fast betrügt und kriege dabei einen Ständer?“ denkt er sich. Er scrollt im Chat weiter nach oben, aber es gibt nicht mehr, da die beiden noch nicht lange befreundet sind. Also öffnet er das Facebookprofil von diesem Jürgen und sieht seine Fotos durch. Ein gutaussehender Kerl mit Sixpack präsentiert sich ihm, „Der sieht echt nicht schlecht aus“, geht es ihm durch den Kopf. Mittlerweile hat sich sein bestes Stück zur vollen Größe aufgerichtet und schmerzt schon fast vor Geilheit. Auf einmal verstummt die Dusche im Obergeschoss. Mit einem Paukenschlag ist er wieder im Hier und Jetzt. Er eliminiert schnell alle Spuren am Handy und legt es wieder auf die gleiche Position am Tisch. Er weiß, dass es jetzt nur mehr ein paar Minuten dauert, bis Petra wieder herunten sein wird. Einzig seine Erektion konnte er nicht so schnell in den Griff bekomme. Es gingen ihm 1000 Gedanken durch den Kopf. „Sie hat es noch nicht getan, aber sie hat definitiv vor nicht mit diesem Jürgen zu betrügen. Aber warum macht mich das eigentlich nicht wütend sondern geil? Verdammt was ist da los? Wie gern würd ich da Maus spielen, wenn es so weit ist. Ist das normal?“ Die Tür öffnete sich und Petra kommt herein. Sie duftet herrlich nach ihrem Duschbad. Um ihre langen Haare hat sie ein Handtuch geschlungen. Ihren tollen Körper verhüllt ein Badetuch. Sonst trägt sie nichts. Der Anblick macht Daniel noch schärfer und sein Ständer zeichnet sich unter der Jogginghose ab. Er steht auf, schlingt seine Arme um seine Freundin und gibt ihr einen tiefen Zungenkuss. Mit der linken Hand streicht er über ihren Rücken und mit der rechten fasst er fest nach ihrem tollen Po. Er greift fest zu, während sie sich gegen ihn drückt. Ihre Münder lösen sich und sie sagt „Nimm mich, ich brauchs jetzt“ Ihr Handtuch gleitet zu Boden und gibt Daniels Blick auf ihre großen Brüste frei. Während er mit beiden Händen beginnt sie zu kneten, entweicht ihr ein leises Stöhnen. Er weis ja, wie schnell sie durch das kneten ihrer großen Dinger geil wird und macht weiter, während sie ihm die Jogginghose und seine Shorts nach unten zieht. Sein steifer, harter Penis springt an die Luft und Petra meint: „Oh, du bist aber heute schnell da“ – „Du machst mich so geil mein Schatz“ – erwidert er nur und muss nicht mal lügen. Er streift die Hose mit seinen Beinen ab und bugsiert Petra auf die Couch. Sie lässt sich niedersinken, er hebt ihre Beine etwas an und bringt seinen Kopf zwischen ihnen in Position. Nun beginnt er sie zu lecken. Zuerst ganz langsam und vorsichtig außen und dann immer fester und tiefer, bis er ihren Kitzler hart mit seiner Zunge massiert. Sie beginnt dabei lauter zu stöhnen. „Nimm mich jetzt bitte“ wimmert sie.Das lässt sich Daniel nicht zweimal sagen und rutscht nach oben, bis sein harter Penis direkt vor ihrer vor Saft und Speichel nassen Spalte ist. Er setzt ihn an und dringt langsam in ihr enges Loch ein. Sie stöhnt lauter während er wieder fast ganz herauszieht. Beim nächsten Mal dringt er schon tiefer ein und beim 3. Mal versenkt er seine ganzen 16cm. Petra stöhnt laut auf während er beginnt sie schnell zu ficken. Mit seinen Armen spreizt er ihre Beine weit auseinander während er schnell und fest ihre klatschnasse Möse bearbeitet. „Ja, ja – schneller“ stößt sie hervor. Daniel bemüht sich noch schneller zu stoßen, und muss sich beherrschen um nicht zu kommen, aber es gelingt ihm nicht. Er entlädt seine große Ladung in ihre ohnehin schon nasse Möse. Sie stöhnt gerade genüsslich auf und hofft auf einen ausdauernden Fick, doch die langsamer werdenden Stöße verraten, dass er bereits fertig ist. Sie sieht ihn etwas verstört an: „schon fertig? Das war aber schnell!“ Er zuckte nur hilflos mit den Schultern „Ja, du warst so scharf. Aber wenn du magst, können wir noch einmal“ Während er sich aus ihr zurückzieht und sie nach dem Handtuch greift, meint Petra: „Vielleicht später nochmal“ – mit diesen Worten verlässt sie das Wohnzimmer um sich etwas anzuziehen. Auch Daniel zieht seine Hose wieder an und nimmt vorm Fernseher Platz.Während sie den Rest des Nachmittags vorm Fernseher verbringen denkt Daniel über das gelesene nach und spinnt ein paar Gedanken. „Der Chat war vom vergangenen Samstag, als Petra im Gasthaus übernachtet hat. Also wird wahrscheinlich für diesen Samstag etwas geplant sein. Aber wie bekomme ich das mit. Sie ist ab Mittwoch wieder in der Arbeit und wird nicht nach Hause kommen. Ich habe da auch keinen Zugang zu ihrem Handy, um aktuelle Nachrichten zu Lesen.“ Er musste sich etwas einfallen lassen. „Moment“, schoss es ihm durch den Kopf, „sie hat doch auch auf ihrem Laptop Facebook. Den lässt sie immer zu Hause und da kenne ich auch ihr Benutzerpasswort. Da müsste ich ja alle Chats mitlesen können.“ Mit diesem Plan war Daniel etwas beruhigter und nahm sich für Mittwoch einiges vor.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor