Kapitel 7: Kühles Bad im Meer und SpermaMittwoch, 02:00 bis 3:00 UhrDie beiden Animateure hoben Jana von der Theke herunter. Mit zitternden Beinen stand sie schwer atmend da. Die Jugendlichen rückten immer näher und machten Anstalten, sich auf das Mädchen zu stürzen, doch Miguel und Björn stellten sich schnell dazwischen und hielten sie nur mit Mühe zurück. Da hatte Miguel eine Idee: „He Leute, wie wäre es mit einer Runde Schwimmen im Meer? Ich glaube, wir alle könnten eine kleine Abkühlung gebrauchen!“„Tolle Idee“, stimmte Jana sofort zu. „Wer zuerst nackt im Wasser ist, darf mich als erster f…“ Schnell schloss Miguel ihr den Mund mit einem Kuss, bevor sie etwas sagen konnte, was sie vielleicht später bereuen würde.Miguel und Björn verständigten sich kurz. Grinsend erklärte sich der Schwede bereit, die Theke aufzuräumen und die Disko abzuschließen. Währenddessen liefen Jana und Miguel Hand in Hand zum Strand, gefolgt von den johlenden Jungs und dem Pärchen.Am Strand angekommen riss sich Jana geradezu das Kleid vom Körper. Endlich, endlich konnte sie vollkommen nackt sein, ihren schlanken Körper schamlos den Blicken ihrer Begleiter präsentieren, sich anstarren lassen. Aufreizend posierte sie mit gespreizten Beinen, heizte die Jungs immer mehr an.Da bemerkte sie das schwarzhaarige Mädchen, das mit ihrem Freund etwas abseits stand. Beide schauten ihr nicht weniger interessiert zu. Jana winkte ihnen zu und bedeutete ihnen, sich auch auszuziehen. Das Mädchen schüttelte lächelnd den Kopf. Aber das konnte Jana keinesfalls akzeptieren. Sie tänzelte zu ihnen hin. „Hi, ich bin Jana“, stellte sie sich vor.„Ich bin Simon, und das ist Thea“, erwiderte der Junge.„Hi! Hat euch meine Show in der Disco gefallen? Hast du abgespritzt, Simon? Und dir, Thea, ist es dir geil gekommen, als er dich gefingert hat? Bist du auch so eine tabulose Schlampe wie ich? Lässt du dich auch immer und überall ficken?“Der Junge grinste nur, aber das Mädchen sah sie entsetzt an. Den Überraschungsmoment nutzend, küsste sie das Mädchen auf die Lippen. Diese zuckte zurück und meinte: „Nicht, bitte, ich bin nicht lesb…“ Doch Jana küsste sie einfach erneut. Da spürte Jana eine Hand an ihrer nackten Muschi. Sie war zu groß, um dem Mädchen zu gehören. Offenbar konnte ihr Freund sich nicht zurückhalten. Jana gewährte seinen Fingern freudig Zugang zu ihrer nassen Spalte. Ein kurzer Blick zu ihm, ein einverständliches Zwinkern, und die Sache war klar. Schnell schob sie das Top des Mädchens hoch Gleichzeitig zog ihr Freund ihren Minirock herunter. „Ihr Schweine“, schimpfte sie, aber sie wehrte sich nicht, als Jana ihr das Top über den Kopf zog, sondern hob entgegenkommend die Arme. Der Junge befreite sie noch schnell von ihrem Slip, dann war sie ebenfalls nackt.Offenbar schämte sie sich ihrer Blöße, denn sie versuchte, Scham und Brüste mit ihren Händen zu bedecken. Doch Jana zog ihre Hand weg. „Findest du es etwa nicht geil, nackt zu sein? Also ich schon. Ich genieße es, meinen Körper zu zeigen. Es macht mich total an, von den Jungs da drüben angestarrt zu werden und zu wissen, dass sie sich an mir aufgeilen. Geht es dir nicht genauso? Komm, zeig deinen hübschen Körper! Ja, so ist’s gut, nur nicht so schüchtern.“ Zögernd ließ das Mädchen die Hände sinken. „Du bist wirklich hübsch. Du hast nichts zu verbergen. Im Gegenteil, dein schönen runden Titten und deine blanke Fotze darfst du doch nicht verstecken. Die sind zum Herzeigen da. Und zum Ficken. Ich hoffe, dein Freund besorgt es dir anständig. Mit dem prallen Schwanz sollte das doch kein Problem sein.“ Sie wichste ein paar Mal über dessen halbsteifen Penis. „Hm, vielleicht leihst du mir den mal bei Gelegenheit? Oder wenn es dir lieber ist können wir es auch gern zu dritt treiben. Oder zu viert. Ich teile meine Lover gern. „Und jetzt komm, wir gehen schwimmen!“ Lachend zog sie das Mädchen an der Hand mit zum Wasser.Dort warteten bereits die anderen Jungs ungeduldig. Ihre halbsteifen Schwänze wippten freudig erregt beim Anblick der beiden nackten Mädchen. Kreischend warf sich Jana in die kühlen Fluten. Das Wasser erfrischte ihre erhitzte Haut. Kaum war sie wieder aufgetaucht, wurde sie auch schon von den Jungs umringt. Alle sahen sie erwartungsvoll an, aber noch traute sich keiner, den ersten Schritt zu tun. Jana lachte und tauchte noch einmal unter. Nachdem sie sich das Wasser aus den Augen gewischt hatte, stellte sie fest, dass die Jungs näher gerückt waren. Etwas abseits knutschten das Mädchen und ihr Freund in inniger Umarmung. Jana grinste die Jungs frech an. „Na und jetzt?“, fragte sie herausfordernd. Keiner rührte sich. Entweder war ihnen der Mut vergangen oder sie wussten nicht so recht, was sie von der ganzen Sache halten sollten. Und vor allem von Miguel, der vom Strand aus alles mit kritischem Blick überwachte, jederzeit bereit, einzugreifen, falls Janas Spiel aus dem Ruder lief.„Fangt mich, wenn ihr könnt!“, rief Jana ihnen zu und tauchte wieder unter. Sie schwamm einen Bogen, um nicht zu weit hinaus zu geraten. Eine Weile konnte sie den Jungs entwischen, doch gegen drei kräftige Kerle hatte sie letztlich keine Chance. Irgendwann war sie umzingelt. „Ok, ihr habt gewonnen. Was wollt ihr mit einem armen, kleinen, wehrlosen Mädchen machen?“, fragte sie gespielt unschuldig.Die Jungs kicherten nur verlegen. Sie wussten ganz genau, was sie mit ihr machen wollten. Ihre steifen Schwänze verrieten ihre Gedanken. Aber noch traute sich keiner, den nächsten Schritt zu gehen.„Wie, fällt euch denn gar nichts ein? Kleiner Tipp: schaut mal, was die beiden da drüben miteinander machen.“ Sie zeigte auf das Pärchen. Die standen dicht aneinander geschmiegt im Wasser. Die Bewegungen der beiden ließen darauf schließen, dass sie miteinander fickten.Wieder kicherten die Jungs und schauten sich gegenseitig fragend an.„Ihr seid aber wirklich schwer von Begriff, was? Dabei seid ihr doch schon auf der richtigen Spur.“ Ihre Hände tasteten unter Wasser herum und streiften reihum die Ständer. Mal streichelte sie nur die Eichel oder den Schaft, mal fasste sie richtig zu und wichste kurz. Die Jungs stöhnten erregt und rückten noch näher. Der Mutigste berührte ihren Hintern. Als sie sich nicht wehrte, wurde er noch mutiger und griff mit der anderen Hand nach ihrem Busen. Jana stöhnte erfreut und verstärkte die Wichsbewegungen an den Schwänzen. Da griffen auch die anderen zu. Sechs Hände tasteten über ihren Körper, Arsch, Titten und Fotze wurden betatscht, erkundet, erobert. Jana spreizte die Beine, damit ihre Möse besser zugänglich war. Ein erster Finger drang in sie ein. Jana stöhnte laut. „Oh, ja, endlich habt ihr’s kapiert. Macht weiter, ihr geilen Hengste!“ Jetzt wollte jeder an ihre Spalte. Zwei, drei Hände fingerten sie gleichzeitig, drängten sich gegenseitig zur Seite. Das war wenig erotisch und für Jana eher unangenehm. „He, nicht so wild“, beschwerte sie sich. „Einer nach dem anderen. Ihr kommt alle dran.“ Das half aber nicht viel, denn jeder wollte der erste sein. So ging das nicht. „Wer von euch war der erste im Wasser?“, fragte Jana deshalb.Einer der Jungs meldete sich zu Wort. „Das war ich.“„In der Disko habe ich was versprochen, weißt du noch?“„Ja, klar. Heißt das, äh… ich darf dich jetzt…“ Verlegen brach er ab.„Ficken? Na klar darfst du mich jetzt ficken. Versprochen ist versprochen.“„Oh Mann, geil. Das glaubt mir zuhause keiner.“„Red nicht, Süßer, fick mich endlich! Los, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze.“Ziemlich ungeschickt drängte sich der Typ an sie und stocherte mit seinem Ständer gegen ihren Bauch. Schmunzelnd nahm Jana die Sache – bzw. seinen Schwanz – in die Hand und dirigierte ihn ins Ziel. Sie stöhnte laut, als er ungestüm in sie stieß. Trotzdem triumphierte sie innerlich, weil sie endlich wieder einen Harten in der Fotze spürte. Leider dauerte ihre Freude nur kurz, denn der Junge fing schon nach einer Minute Gerammel an zu keuchen, dann fühlte sie, wie ihre Vagina von heißer Wichse gefüllt wurde. Enttäuscht stieß sie ihn von sich, so dass er untertauchte und prustend um sich schlug.„Na, du bist mir ja ein Schnellspritzer! Hoffentlich sind deine Freunde ausdauernder. Na was ist, Jungs, wer will als nächstes?“Wieder gab es ein kurzes Gedrängel, bis sich einer durchgesetzt hatte. Jana hatte sich umgedreht und reckte ihm ihren Hintern entgegen. „Komm, fick mich von hinten!“Der Zweite war keinen Deut besser als der erste. Grob drang er mit ihrer Hilfe in sie ein. Während er sie ungestüm rammelte, wichste und blies sie die beiden anderen. Ein paar Minuten und spritzte dann stöhnend ab.Jana hatte zwar nicht viel davon, amüsierte sich aber köstlich aber die unerfahrenen Jungs. Sie wandte sich an den dritten: „Und wie hättest du es gern?“„Äh, würdest du… mir… einen… äh…“„Blasen? Willst du, dass ich dir einen blase?“Er nickte verlegen.„Na du bist ja ein echter Genießer, was? Ein richtig cooler Typ, hm? Willst du auch in meinen Mund spritzen?“Er nickte stärker.„Und soll ich deine Wichse dann schlucken? Würde dir das gefallen?“Er nickte so heftig, dass Jana Angst hatte, ihm würde gleich der Kopf abfallen.„Na dann komm, hier im Wasser geht das ja schlecht.“Jana nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her aus dem Wasser zum Strand. Dort zog sie ihn mit sich auf den weichen Sand. Sie kniete ich über ihn und küsste sanft sein steil aufragendes Glied. Der Junge stöhnte geil. Sie leckte über den Schaft. Er stöhnte lauter. „Gefällt dir das?“, fragte sie amüsiert.Er nickte heftig.„Hat dir schon mal ein Mädchen einen geblasen?“Er schüttelte verlegen den Kopf.„Na dann genieße dein erstes Mal!“Jetzt schloss sie die Lippen um seine Eichel und lutschte daran.„Boah is‘ das geil, ey!“, rief der Junge ekstatisch.Jana fing jetzt an, ihn richtig zu blasen. Mit Lippen und Zunge verwöhnte sie ausgiebig seinen Schwanz. Da spürte sie, wie sich jemand an ihrem emporgereckten Hintern zu schaffen machte. Gleich darauf bohrte sich etwas Hartes in ihre nasse Fotze. Jetzt war es Jana, die geil aufstöhnte. Am liebsten hätte sie sich bei dem Besitzer des Schwanzes, der sie anfing zu ficken, herzlich bedankt, aber dazu hätte sie den in ihrem Mund entlassen müssen, und dazu hatte sie keine Lust. Es war einfach zu schöne, von beiden Seiten aufgespießt und gefüllt zu werden. Zu gern hätte sie gewusst, wem der Schwanz gehörte, der ihre Möse so gut durchpflügte, aber letztlich war es ihr egal, wer ihr Lust bereitete.Der Schwanz in ihrem Mund fing nach kurzer Zeit an zu zucken, und schon füllte er ihren Mund mit seiner Wichse. Jana nahm gierig alles auf. Sie ließ das Glied aus ihrem Mund flutschen, hob den Kopf und blickte dem Jungen in die Augen. Dann schluckte sie für ihn deutlich sichtbar seine Wichse herunter. Der schaute ihr mit offenem Mund zu. „Boa, is‘ ja voll krass geil, ey“; wiederholte er.Jetzt endlich konnte Jana sich umdrehen. Zu ihrer Überraschung war es der Freund des schwarzhaarigen Mädchens, der sie da so gekonnt beglückte. Sie fragte sich gerade, ob diese ihnen wohl zuschaute, da hörte sie sie auch schon stöhnen. Jana drehe sich zur anderen Seite um und sah Miguel, der alleine dastand und ihr lächelnd zusah. Dann entdeckte sie das Mädchen, das von einem der Jungs gefickt wurde, während sie einem anderen einen blies. Offenbar hatte sie ihre Scham überwunden und genoss den freien Sex genauso wie sie selbst. „Oh ja, fickt sie, ihr geilen Schweine, fickt sie ordentlich durch, sie braucht das“, feuerte sie die beiden an. „Und du Simon, du geiler Hengst“, wandte sie sich an ihren Freund, denn der Typ war eindeutig begabter als die drei unreifen Jungs. „Besorg’s mir, mach mich fertig, ich brauch’s jetzt richtig geil!“Das tat er auch ausgiebig. Da er sich bei seiner Freundin schon abreagiert hatte, war er jetzt umso ausdauernder und fickte Jana mit langen, tiefen Stößen. Jana genoss seinen prallen Schwanz, der im Gegensatz zu den eher kleinen Gliedern der drei Jungs ihre enge Fotze voll ausfüllte. Der, dem sie zuletzt die Eier ausgesaugt hatte, stand immer noch vor ihr und schaute fasziniert zu, wie Simon sie fickte. Mutig geworden, packte er ihren Kopf und zog ihn wieder auf seinen Schwanz. Jana öffnete willig den Mund und lutschte seinen erschlafften Schwanz wieder hart.Auf einmal spürte sie Simons Finger, der sich an ihrer Rosette zu schaffen machte. Sie stöhnte ihre Zustimmung heraus, als er mit sanftem Druck ihren Schließmuskel überwand und seinen Finger in ihren Arsch bohrte. Als der andere Junge das sah, wurde sein Schwanz auf einen Schlag steinhart.Da setzte Simon auch schon seine Eichel an ihren Anus und bohrte sich langsam in ihre Arschfotze. Jana schrie vor Geilheit. „Oh ja, fick meinen Arsch, fick mein Schokoloch, du geiler Hengst, fick mich!“Das weckte die Aufmerksamkeit der anderen. Die beiden Jungs verließen Thea – die darüber nicht allzu unglücklich schien – und scharten sich um Jana. Alle wollten aus nächster Nähe sehen, wie das Mädchen in den Arsch gefickt wurde. Wahrscheinlich hatten sie so etwas noch nie erlebt.Simon kam Janas exhibitionistischer Neigung entgegen, indem er sich auf den Rücken legte und Jana mit sich zog. Die hockte sich breitbeinig über ihn und bohrte sich selbst seinen aufragenden Schwanz erneut in den Arsch. Ihre tropfende Fotze stand nun einladen offen. Das ließ sich einer der Jungs nicht entgehen. Schnell kniete er sich vor sie und rammte ihr seinen Schwanz tief in die Möse. Jana schrie erneut vor Geilheit. „Oh ja, ist das geil! Beide Ficklöcher gleichzeitig gefüllt. Doppelt gefickt. Das ist… das ist… ooaaaahhhh!!!“ Ein heftiger Orgasmus überrollte sie, dass ihre Worte in einen gewaltigen Lustschrei übergingen.Nachdem der Disco-Junge sich grinsend zurückgezogen hatte, schaute Jana sich nach Thea um. Die war nicht untätig geblieben und ließ es sich von Miguel besorgen. Stöhnend ritt sie auf seinem Schwanz, die Beine weit gespreizt, so dass Jana sehen konnte, wie sein fetter Riemen in ihrer Möse ein und aus fuhr. Als Thea sah, dass Jana sie beobachtete, zwinkerte sie ihr grinsend zu.Jana ließ Simons Schwanz aus ihrer Arschfotze gleiten. Sie stand auf und bedeutete Simon, ihr zu folgen. Beide gingen zu Thea und Miguel hinüber. Der ahnte, was der geile Teenager vorhatte und legte sich neben Miguel. Sofort schob sich Jana Simons Prügel wieder in die Fotze. Im gleichen Rhythmus ritten die beiden Mädchen nun ihre Schwänze. Immer wieder beugte sich die eine zu der anderen herüber, um sich leidenschaftlich zu küssen. Selbst Thea, die anfänglich ja noch behauptet hatte, nicht lesbisch zu sein, ergriff dabei immer wieder die Initiative.Die drei Disco-Jungs scharten sich ebenfalls wieder um die Gruppe. Da es Jana war, die bereitwillig ihren Mund öffnete und nach dem nächstbesten Schwanz schnappte, war sie bald wieder von allen umringt. Jana blies sie der Reihe nach, während Simon sie weiterhin von unten fickte. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Vier Schwänz auf einmal, das war neuer Rekord.„Ja, fickt mich, fickt mir ins Maul, fickt meine Mundfotze! Macht mich fertig! Los, spritzt schon, füttert mich mit eurer Wichse, los, wird’s bald, ich will in Sperma baden!“Der Aufforderung kam der nächste sofort nach und spritzte ihr seine Sahne mitten ins Gesicht. Einer nach dem anderen entleerten schließlich ihre Eier in und auf Jana, die gierig versuchte, soviel die Wichse wie möglich zu schlucken. Als letzter spritzte Simon keuchend in ihrer Fotze ab und überflutete ihre Gebärmutter mit seinem heißen Sperma. Wie oft Jana währenddessen gekommen war, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.Erschöpft ließ sie sich in den Sand fallen. Sie spürte, wie ihr Simons Samen zäh aus der weit geöffneten Fotze lief. Ihr ganzer Körper war mit Wichse bedeckt. Sie fühlte sich großartig. Wie eine richtige Schlampe. Durchgefickt von irgendwelchen unbekannten Typen, alle Ficklöcher zig-fach benutzt und am Ende vollgespritzt und von oben bis unten eingesaut. Sie musste literweise Sperma geschluckt haben. Einfach wunderbar, ihr neues Leben als Schlampe!Sie bekam kaum mit, dass Thea und Simon sich verabschiedeten und Miguel die drei Jungs wegscheuchte, die offenbar gar nicht genug bekommen konnten.Schließlich hockte er sich neben sie in den Sand. „Alles ok mit dir, Jana?“, fragte er besorgt.„Absolut alles ok! Ich habe mich noch nie besser gefühlt. Mann, war das geil! So viele Schwänze, so viel Sperma! Rudi wird stolz auf mich sein, wenn ich ihm das morgen erzähle.“„Das wird er ganz sicher“, bestätigte Miguel. Er selber konnte nur innerlich den Kopf schütteln über die erstaunliche Wandlung dieses jungen Mädchens. Als Animateur war er es gewohnt, dass viele Mädchen sich für ihn interessierten, einige schwärmerisch, andere mit eindeutig sexuellen Absichten. Viele von denen waren in seinem Bett gelandet. Einige stellten sich als Schlampen heraus, die es weit weg von zuhause mit jedem trieben, der sie haben wollte. Aber noch keine war so extrem exhibitionistisch und nymphoman veranlagt gewesen wie Jana. Dass eine Siebzehnjährige in der Hoteldisco strippte und sich zum Orgasmus fingerte, sich von den Anwesenden mehrfach ficken ließ und deren Sperma schluckte als wäre es Champagner, das hatte es wirklich noch nie gegeben. Er war gespannt, wie sich die Sache weiter entwickeln würde.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor