Playtime mit Cathi (1von3)

Playtime mit CathiKapitel IBereits seit einiger Zeit haben sich Cathi und Klaus nun schon via Messenger unterhalten. Es waren sehr anregende Unterhaltungen… Cathi´s Wissbegierde schien unersättlich. Wieder und wieder wurden neue, hocherotische Sachverhalte erörtert.Nach einigem Zögern und mit dem stets hervorgehobenen Treuegrundsatz zu ihrem Ehemann hatte sich Cathi dann doch bereit erklärt, sich mit ihrem Chatpartner mal real zu treffen. Die beiden hatten vereinbart, dass bei diesem nun angesetzten Treffen nichts geschehen würde, was nicht beide wollten!Es war also so weit… man verabredete sich an einem neutralen öffentlichen Ort in Herne. Dieser Ort wurde deshalb gewählt, weil sowohl Cathi wie auch Klaus nicht aus dieser Stadt stammen und man sie dort nicht in der Öffentlichkeit erkennen würde. Und noch aus einem anderen Grund… dazu aber später mehr.Klaus hatte von ihr nur ein einziges Foto im Vorfeld erhalten, ein Bild, auf dem sie ein schickes schwarzes trägerloses Kleid trug. Genau dieses Kleid sollte Cathi beim ersten Treffen tragen. Sein Wunsch wurde erfüllt und so betrat Cathi sichtlich nervös pünktlich zur vereinbarten Zeit das Café, in dem Klaus seit ein paar Minuten auf sie wartete.„Hi Cathi“ eröffnete Klaus das Gespräch, „schön, dass Du den Mut aufgebracht hast und den Weg hier her gefunden hast“. „Sehr gerne… aber ich bin mächtig rappelig.. Du stehst zu Deinem Wort?“ antwortete sie mit fast sichtbar klopfendem Herzen und leicht zittriger Stimme. „Ein Mann… ein Wort“ kommentierte Klaus ihre Äußerung.Es folgte eine halbe Stunde des sich verbalen Beschnupperns bis Klaus sich dann ein Herz fasste und nach vorn preschte. „Sag mal, Cathi… ich hab ja nie ein Geheimnis daraus gemacht, Dich näher kennen lernen zu wollen und mehr von Dir zu sehen, mehr als auf dem Foto. Was meinst Du… wärest Du bereit, mit mir in mein kleines Appartement zu kommen? Da sind wir absolut ungestört. Ich erneuere hier und jetzt noch einmal mein Versprechen: Ich werde die Situation nicht ausnutzen und es wird nur das geschehen, wovon wir beide überzeugt sind, dass wir es vor uns selbst vertreten können…“Es wird einen Moment lang ganz still und in Cathis hübschem Gesicht ist abzulesen, dass sie mit sich kämpft. Einerseits die Treue zu ihrem Ehemann, andererseits dieses reizvolle Angebot, mal auf bisher nie gekannte Art und Weise aus sich heraus zu gehen. Dann ein tiefer Seufzer und die Antwort: „Einverstanden… aber nur das das von vorn herein klar ist: Ich werde nicht mit Dir schlafen!“„Das ist völlig in Ordnung“ antwortete Klaus sichtlich erfreut. Die Rechnung wurde schnell beglichen und man ging die kurze Strecke bis zum Appartement fast wortlos nebeneinander her. „Da sind wir“ hauchte er ihr zu, als er den Schlüssel in die Haustür steckte. Während sie zwei Stufen vor ihm die Treppe zur 1.Etage hinauf ging stellte sich Klaus vor, wie wohl ihr unter dem engen Kleid abzeichnende, wohlgeformte Po aussehen würde… ein verlockender Gedanke!-2–2-„Hereinspaziert“ sagte er und geleitete seine Besucherin in das Appartement. „Gleich rechts in den Wohnraum… oder wenn Du vorher das Örtchen besuchen willst… hier geradeaus“. Cathi wählte den Weg geradeaus. „Wo ist denn die Tür?“ fragte sie verdutzt. „Gibt keine, der Vorhang tut´s auch. Ich bin drüben im Zimmer und schließe die Tür hinter mir… bist also ganz ungestört“ war seine Antwort darauf und verschwand hinter der Tür, die sich sogleich hinter ihm schloss. Ein wenig komisch war ihr das schon… so allein mit einem fremden Mann in einer Wohnung, in dessen Badezimmer, ohne Tür… aber sie hatte Vertrauen gefasst und fand sich damit ab.Kurze Zeit später rauschte es, wieder einige Sekunden später klopfte es an der Wohnzimmertür. „Komm rein“ hörte sie seine Stimme rufen. Dann betrat Cathi den Raum. Die Vorhänge waren zugezogen, Kerzen brannten, leise Musik war zu hören. „Wow, schön hier… willst Du mich etwa verführen??“ Außer einem leichten süffisanten Grinsen und den Worten „wer weiß..“ kam aber nichts zurück.„Komm, setzt Dich da auf den Stuhl“ forderte Klaus sie nach einem Moment des Umschauens auf. Es war ein Barhocker gemeint, der vor dem Bett stand. „Da drauf“? fragte Cathi fast ungläubig. „Ja klar“ kam die kurze Antwort. Also nahm sie auf dem Hocker Platz, immer darauf achtend, dass die Knie eng beieinander waren und kein Blick darunter möglich war.Klaus nahm ihr Gegenüber auf einem Stuhl Platz und betrachte sie intensiv. Cathi rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her, ihre Gedanken drehten sich nur um ein Thema… was hat er wohl als nächstes vor? Wird er mich berühren? Und wenn ja… wie? Ihr Herz pochte wie wild und sie wusste nicht wirklich, wohin mit ihren Händen.„Leg die Arme hinter Deinem Rücken zusammen, setzt Dich aufrecht hin und schließ die Augen“ war das, was sie als nächstes hörte. Und zu ihrer eigenen Überraschung tat sie genau das! „Gut so, schön gerade sitzen bleiben! Und… öffne Deine Schenkel ein Stückchen. Ich möchte Deine Oberschenkel sehen können“ Uff… dachte sie es sich doch! Sie zögerte ein wenig, erinnerte sich dann aber an sein Versprechen… und ließ die Knie ein paar Zentimeter sich voneinander entfernen. Klaus betrachtete genüsslich das sich ihm jetzt bietende Bild… die offensichtlich wohl geformten Schenkel, die vermutlich weiche Haut… was er sah gefiel ihm sehr gut. „Mutig genug, den Reißverschluss Deines Kleides zu öffnen?“ fragte er sie jetzt. Einen Augenblick des Zögerns ließ sie vergehen. Dann griff sie mit ihren zitternden Händen zum Reißverschluss und öffnete diesen mit einem leisen zippen… und nochmals erhöhtem Herzschlag.Gerade wollte sie was sagen, als Klaus ihr zuvor kam. Er war inzwischen aufgestanden und ganz nah an sie herangetreten. Sein Kopf hatte sich dem ihren angenähert, sein Mund seitlich ganz nah an einem Ohr. „Bleib ganz ruhig, es steht Dir frei, jederzeit zu intervenieren“ hauchte er ihr dort hinein während seine Hände ihr Kleid nach vorn über ihre Schultern gleiten ließen. „Ups… da hat mein kleines Mädchen ja ganz vergessen, einen BH anzuziehen… kleines geiles Mädchen… jetzt willst Du mir aber wohl richtig einheizen, oder“? hauchte er. Fast hätte Cathi sich bei ihrer Antwort verschluckt… „weiß auch nicht, wie ich das vergessen konnte“ kam es mit einem hörbaren Lächeln aus ihrem Munde.-3–3-Dann griff er nach ihren Händen, führte sie nach vorne und half ihr dabei, das Kleid oben herum ganz abzulegen. Seine Augen klebten dabei förmlich an ihren kleinen süßen Wölbungen und den offensichtlich steinharten Nippeln! Wie magisch angezogen glitten seine Hände vom Cathis Hals an abwärts den Rücken hinunter, dann wieder hinauf, und mit der Außenseite der Fingernägel über ihr Dekolté. Bis kurz vor ihre Nippel. Dann ließ er von ihr ab. Obwohl… sich ihr Oberkörper wie automatisiert nach vorn beugte und die Atemfrequenz sehr deutlich machte, dass diese Aktion Cathi ganz und gar nicht unangenehm war….„Was meinst Du würde passieren, wenn Du jetzt aufstehen würdest, und Deine Arme ganz locker seitlich herunter hängen würden“ wollte Klaus jetzt wissen. „Keine Ahnung“ hauchte Cathi zurück… „ich kann es ja mal ausprobieren“. Ein schelmisches Lächeln war nicht nur ihrem Gesicht anzusehen sondern auch in ihrer Stimme zu hören.Es kam natürlich das, was beide erahnt hatten… das Kleid rutschte tiefer und tiefer und fiel letztlich ganz zu Boden. Vor ihm stand nun eine wunderschöne vor Aufregung zitternde fast nackte junge Frau. Fast… denn über ihren Hüften und dem „Allerheiligsten“ war noch ein kleiner Rest Stoff zu sehen. Nicht sehr viel, zugegeben, aber immerhin.„Gefällt Dir, was Du siehst“ wollte Cathi zunehmend kurzatmiger nun wissen. Klaus überlegte einen Moment, was er darauf sagen sollte. „Schon ganz nett“ grinste seine Stimme zurück. „Na warte…. Schon ganz nett… willst womöglich jetzt auch noch von mir, dass ich den Slip auch noch ausziehe, oder wie??“ polterte Cathi zurück. Klaus antwortete schnell.„Nein….“ Dann nach einer kurzen Pause weiter „das mach ich“! Dazu tritt er ganz nah an Cathi heran, geht vor ihr in die Hocke. Seine Hände gehen von ihren Waden beginnend mit leichtem Druck ihren Weg nach oben bis zum Bündchen ihres Slips. Dann greifen seine Finger da hinein und lassen Stück für Stück mehr und mehr blanke Haut zum Vorschein kommen. Dann ist es vollbracht. Cathi steht nun splitternackt vor Klaus, dem Mann, den sie heute erst real kennen gelernt hat. Wenn sie das noch vor Tagen gedacht hätte, sie hätte sich selbst für verrückt erklärt. Aber wie sehr sie sich auch anstrengte, es war ihr nicht möglich, ruhig dabei stehen zu bleiben. Ihre Hände machten sich auf den Weg zu ihren kleinen Brüsten, umfassten sie, spielten mit den harten Knospen. Sie spürte, wie sich weiche Lippen vom Bauchnabel an aufwärts in Bewegung setzten und letztlich eine Hand von den Nippeln schoben um Sekundenbruchteile später diese leicht anhauchend und saugend zu umschließen.„Uhhhh… jaaaa…. Du machst mich wahnsinnig…. Jaaaa“ ihr Kommentar dazu war an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Aber Klaus hörte kurz darauf damit auf. Aber nur, um sie aus dem am Boden liegenden Slip und dem Kleid heraus zu heben und auf das Bett zu legen.Dann beugte er sich über sie, ließ seine Zunge vom Hals an abwärts über den Bauchnabel bis zwischen ihre weit geöffneten Schenkel gleiten. Ein tiefer Lustseufzer erklang, als seine Zunge Cathis Liebesperle erreichte und damit spielte. Ihre Hüften schoben sich unter dieser lustvollen Behandlung immer höher, ihre Hände drückten auf Klaus´ Hinterkopf um die Berührung noch intensiver zu spüren. Das änderte sich auch nicht, wie ein, dann zwei Finger seiner Hand in ihre plitschnasse Spalte eindrangen.-4–4-„Jaaaaa…. Machs mir…. Fick mich….jaaaa“ Aber Klaus meinte nur.. „nix da. Ich hab versprochen, Dich nicht zu ficken… und dabei bleibt es auch für heute. Wir können uns auch ohne das genießen“ Er war mit seinen Worten noch nicht ganz fertig, als Cathi krähend und ächzend einen Orgasmus hinausposaunte. „Biiiiittttteeeeee….. fick mich!!!!“ Fast flehend klang Cathis Stimme jetzt. „Nein. Versprochen ist versprochen! D a s heben wir uns für das nächste mal auf… Es wird doch ein nächstes mal geben?“ wollte Klaus jetzt neugierig wissen.Noch in sexuell geladener Hochstimmung kam die Antwort schnell. „Ja, sehr gern“ dann hob Cathi seinen Kopf nach oben und küsste seine Lippen zärtlich. Jedoch ohne Zunge. „Das andere heben wir uns dann auch für das nächste mal auf“ dabei grinste sie ihn mit breitem Lächeln an.Eine Zeitlang kuschelten sie zwei noch miteinander, bis er ihr beim Aufstehen half und ihr das Kleid zum Anziehen reichte. „Das muss reichen“ grinste er. „Und beim nächsten mal wirst Du von vorn herein nichts unter Deinem Kleid tragen, ich möchte Dich sehr schnell wieder ganz und gar nackt haben, verstanden?“ Seine Stimme war irgendwie anders, nicht so zärtlich wie vorher. Eher bestimmend, fordernd. „Versprichst Du mir das?“ wollt er jetzt wissen. Cathi überlegte nicht lang und antwortete: „Ja, das verspreche ich Dir“. Dann geleitete Klaus „seine“ Cathi wieder zu ihrem Auto. „Wir chatten bald wieder…“ sagte Klaus zum Abschied, ein kleines Küsschen noch, dann ging jeder seines Weges. Noch am Abend hatte Klaus eine Nachricht von Cathi in seiner Post… DANKE… und wir sehen uns bald wieder…. Und dann bist Du von Deinem Versprechen befreit…Klaus antwortete ihr darauf mit den Worten: „Super! Danke Dir schon jetzt dafür. Und wenn Du mit dem Wagen zu mir fährst, schieb Dein Kleid hoch und setze Dich direkt mit dem blanken Hintern auf den Sitz. Im Hausflur öffne schon mal den Reißverschluss des Kleides damit ich es Dir sofort ausziehen kann.“ Die kurze Antwort: „Ja, mein Herr“… hatte sie sein Verlangen erkannt? Würde sie sich ihm ganz und gar hingeben? Alles mit sich machen lassen? Wirklich alles?Nun, davon… erzähl ich im nächsten Kapitel… versprochen!

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