Das Hochgefühl nach dem Ende der letzten Szene sollte sich noch eine ganze Weile halten. Ich hatte gute Arbeit geleistet und wusste es. Ich spürte, dass meine Kollegen meine Professionalität und Geilheit respektierten, so wie ich die ihre schätzte, und mit Kaliopé war, abgesehen davon, dass ich ihr eben ganz schön was um die Ohren gekleistert hatte, alles im reinen. Und nicht zuletzt hatte ich natürlich einen sehr schönen Orgasmus gehabt, der nicht nur seinen saftigen Zweck vor der Kamera erfüllt hatte, sondern mich auch angenehm entspannt und gut gelaunt zurückgelassen hatte. So konnte es ruhig weitergehen, in meinem neuen Job!Auch wenig später unter der Dusche, als wir vier Kerle unter uns waren, war die Stimmung gelöst. Das Gespräch blieb natürlich beim Sex. Unser Schamgefühl hatten wir voreinander längst abgelegt, und warum auch nicht? Eben hatten wir uns gemeinsam an der selben Frau ausgetobt, das war unser Beruf ebenso wie unsere Berufung, wieso sollte man also noch Geheimnisse voreinander haben? „Was macht ihr heute noch so?“, fragte ich, mittlerweile deutlich spürend, dass ich, trotz des „Austobens“ an der Pornopartnerin des Tages immer noch ziemlich unternehmungslustig war. Sollte es vielleicht heute noch irgendwo eine Gelegenheit geben, was hübsches, geiles, weibliches klar zu machen? Mir kam es nämlich so vor, als sei ich jetzt gerade erst dabei so richtig schön in Stimmung zu kommen! Das bisschen Blasen und Spritzen von eben war natürlich sehr lustig gewesen, aber zumindest für mich eben nur die Vorspeise (für die von uns reichlich mit bester Herrensahne gefütterte Kaliopé konnte ich da nicht sprechen). Wo war der Hauptgang? Wo konnte man hier und heute noch mal richtig ordentlich ficken?Für Amir war der Fall bereits klar, wie er uns nun mit breitem Grinsen erzählte. „Ich hab nachher noch so´n Vorgespräch für die Fernsehreportage demnächst.“ Also war diese Sache immer noch aktuell… Und ich hatte es immer noch nicht geschafft, mich über die Rap-„Karriere“ meines Kollegen auf´s Laufende zu bringen! „Und Leute, was glaubt ihr: die Tussi vom Sender steht schon jetzt total auf mich!““Und wie ist die so?“, fragte ich neugierig, nicht auf anhieb davon überzeugt, dass mein gelegentlich großmäuliger Pornokamerad überhaupt die Wahrheit sagte, aber mit durchaus gewecktem Interesse.“Halt so ´ne Medienschnepfe, mitte vierzig und total unterfickt.“ Er zuckte die Achseln, als hätte er jederzeit Tausende unterfickte Vierzigjährige am Start, aus denen er sich eine aussuchen konnte. „Aber sie noch gut in Schuss, dass muss man sagen: pralle Möpse, teure Beauty-Farm-Visage und Pilates-Arsch. Und auch wenn sie so tut, als fände sie Pornos eigentlich total krank und würde nur mit mir reden, weil´s ihr Job ist, läuft ihr doch jedes mal die Möse aus, wenn sie drauf zu sprechen kommt, was wir hier so mit den Weibern machen.“ Er griff sich bedeutungsvoll in den Schritt. „Die ist heute so was von fällig, sage ich euch!““Na dann, viel Spaß!“ Chris schien es ernst damit zu meinen. „Die Vollreifen waren ja schon immer dein Spezialgebiet.““Amir, unser MILF-Jäger!“ Robbie, der es uncharakteristisch eilig zu haben schien, war bereits dabei sich abzutrocknen.“Klar,“ Der so bezeichnete schien mit diesem Etikett völlig einverstanden zu sein. „“MILF-Jäger“ heißt ja auch die erste Single!“Chris, der mir heute viel lockerer vorkam als bei unserer ersten Begegnung, erzählte nun unaufgefordert, was er für heute noch geplant hatte. „So gut wie bei mir daheim wird´s bei dir und der Fernseh-Trulla aber sicher nicht werden. Meine Süße war heute schon den ganzen Tag so was von rollig, das glaubt ihr gar nicht. Und ich hab sie die ganze Zeit warten lassen. Hab ihr gesagt, dass die Arbeit eben vor geht – ganz als Profi gesprochen, ihr wisst schon. Was meint ihr, wie die gleich Zuhause abgeht, wenn ich wieder da bin!““Vorausgesetzt, dass da niemand in deiner Abwesenheit schon mal vorgevögelt hat! Schon mal dadran gedacht?“ Auf Amirs Einwurf folgte allgemeines Gelächter, auch von Chris selbst.“Und du?“, um die Runde komplett zu machen, fragte ich nun auch Robbie nach seinen Absichten.“Ihr kennt mich!“ Der lange Dreadlocks-Träger breitete in einer umfassenden Geste die Arme aus. „Ich seh´s als meine Lebensaufgabe an, in der ganzen Welt meine Liebe zu verbreiten!“Tja, schön für ihn… Eben noch bestens gelaunt, spürte ich nun doch einen kleinen Stich. Wohin sollte ich denn bitteschön meine Liebe verbreiten? Ich hatte immer noch das Gefühl, als sei ich bis oben hin voll davon. Meine Euphorie ließ merklich nach, und trotz des geilen Geschweines von eben wurde mir jetzt fast wieder ein wenig schwer ums Herz. Irgendwie schien heute jeder noch mal zum Stich zu kommen, Amir, Robbie, Chris, Bob, der im Studio wahrscheinlich immer noch Kaliopé zum Kreischen brachte – einfach alle außer mir. Was sollte ich also tun? Jaqueline war natürlich immergeil, hatte aber mit Snake sicher gerade alle Hände und wer weiß was voll zu tun, und sonst wusste ich nicht, wer heute noch so verfügbar war. Eben noch der große Porno-Macker, war ich nicht dazu in der Stimmung, um bei Becky oder Tamara um Sex zu betteln, und Kitty war sogar ganzer außer Reichweite… Ich gebe es zu, ich war mittlerweile ganz schön verwöhnt, und eine Pause hätte mir sicher nicht geschadet, aber trotzdem, jetzt einfach nach Hause zu gehen, kam für mich irgendwie nicht in Frage…“Alter, willst du vielleicht gleich mitkommen? Wenn du sonst nichts anderes zu tun hast, dann hab ich da was am Start, das könnte dir vielleicht auch gefallen.“ Ich erfasste erst nach ein paar Sekunden, dass Robbie mit mir gesprochen hatte. „Mein Freund, du bist meine Rettung!“, stieß ich dankbar hervor, mit mehr Erleichterung in der Stimme, als ich eigentlich zugeben wollte, und verzichtete gerade noch so darauf, meinen Kollegen zu umarmen. Man musste es ja nicht übertreiben, mit der Vertraulichkeit unter nackten Männern… selbst in unserem Job.“Erzählt uns später, wie es ausgegangen ist!“, rief Chris uns hinterher, als wir gingen. Und darauf würde er sich verlassen können. Ich wusste zwar noch nicht, worum es hier ging, aber ich war ganz bestimmt bereit, mich auf ein neues, geiles Abenteuer einzulassen.Wir fuhren mit meinem Auto los, und Robbie lotste mich zu einem Wohnhaus in der Vorstadt, dass von außen absolut nichts darüber verriet, was mir drinnen wohl bevorstehen würde. Ich war nun wirklich gespannt. Auf alle meine Fragen hatte mein Beifahrer bisher nur mit vielsagendem Schweigen geantwortet, und auch jetzt gab er sich noch mysteriös. „Sagen wir mal so: Wir sind heute hier, um ´ne gute Tat zu vollbringen. Und weißt du was? Du wirst es lieben, gleich mal so richtig wohltätig zu sein!“ Wir stiegen aus, er klingelte an der Tür, und nach einer Weile wurde geöffnet.Es war eine junge Frau etwa Anfang zwanzig, die da nun vor uns stand, hübsch, sehr schlank, mit großen, dunklen Augen, die uns mit erwartungsvollem Blick begrüßten, und einem hinreißenden kleinen Kussmund. Ihre Haare waren hellblond, auf einer Seite über dem Ohr ausrasiert, sonst aber lang genug, um hinter dem Kopf zu einem festen kleinen Zopf zusammengefasst zu sein. Im rechten Nasenloch trug sie einen goldenen Ring, und ihr Make-up verriet eine leicht punkige Schlagseite. Für meinen Geschmack war sie vielleicht ein bisschen zu dünn für ihre Größe, aber unter ihrem ärmellosen Top zeigten sich ein paar spitzer, kleiner, absolut BH-freier Spitzentittchen, so dass es mir bei meiner nach wie vor erheblichen Grunderregung bereits jetzt in den Händen juckte. Dazu trug sie zerrissene Jeans und war barfuß.Ich hatte keine Ahnung, wer sie war, aber für sie würde ich sicherlich gerne wohltätig sein. Und sie hatte kaum die Tür aufgemacht, da klebte sie bereits, schnell wie der Blitz und ohne auch nur „Hallo“ zu sagen, an Robbie und versuchte ihm mit aller Gewalt die Zunge aus dem Mund heraus zu lutschen. Die beiden verbrachten vor meinen Augen eine ganze Weile in trauter Zweisamkeit, und auch nach allem, was ich bisher erlebt hatte, war ich nun plötzlich etwas verlegen. Robbie und die Unbekannte waren offensichtlich schon intim miteinander bekannt, während ich ungegrüßt und wie übersehen mit den Händen in den Hosentaschen dabei stand, und nicht wusste, was ich sagen oder tun sollte. „Hi, Babe, da bist du ja endlich!“, schnurrte die fremde Blondine zu meinem Begleiter, als sie nach einer scheinbaren Ewigkeit von ihm abließ. Dann sah sie zu mir, wobei Robbies Arm eng um ihre schmalen Hüften geschlungen blieb. „Und das da ist also einer von deinen Kollegen, ja? Sieht gar nicht so aus…““Das hast du bei mir auch gesagt, als ich dir erzählt habe, was ich mache!“ Robbie küsste sie auf die Wange und tätschelte ihren Po. „Aber ich sag dir eins, Kim, der hier ist genau der richtige für den Job. Er heißt Alex, und er ist ein geiler Kater auf Samtpfoten. Glaub mir, sie wird ihn lieben!““So? Da bin ich aber gespannt!“Okay, das hier war also Kim… Sie küsste mich zur Begrüßung auf die Wange, wobei sie ihren Körper vielversprechend an den meinen drückte, und ich erinnerte mich, dass Robbie mal von ihr erzählt hatte. Wegen ihr hatte er damals seine Szene mit Jaqueline verpasst. In gewisser Weise war sie damit für den blitzartigen Start meiner Karriere verantwortlich, und dafür würde ich ihr natürlich nur zu gerne ausführlich danken. Aber von welcher anderen „sie“ war da denn noch die Rede? Und für welchen Job war ich genau der richtige?Es schien nicht so, als würde ich darauf in nächster Zeit eine Antwort erhalten, denn die beiden begannen schon wieder wild miteinander zu knutschen, ohne weiter auf mich zu achten, und diesmal legte sich Kims Hand zielbewusst in Robbies Schritt. „Ich hab mich so auf heute gefreut, Babe! Ich könnte dich gleich hier auffressen, dich und deinen großen Schwanz…“ Ich räusperte mich vernehmlich, doch achtete sie gar nicht auf mich. Robbie hatte bereits eine Hand unter ihrem Top, und sie nestelte an seiner Hose herum… Mannomann… Und das einfach so, mitten in der Tür, wo alle Welt sie sehen konnte! Einfach schamlos, diese Leute!Doch bevor ich die zwei irgendwie nachdrücklicher unterbrechen konnte (oder bevor sie vollends übereinander herfielen), kam mir jemand anderes zuvor. „Sind sie das? Sind sie´s endlich?“ Eine sich vor Aufregung fast überschlagende Stimme schallte plötzlich oben von der Treppe zu uns herab. Jemand kam schnell die Stufen heruntergelaufen, und dann sah ich dort eine zweite junge Frau über das Treppengeländer in unsere Richtung linsen. Sie trug nur ein hellblaues Top und einen weißen „Hello Kitty“-Slip, und sah mit großen, neugierigen Augen hinter einer Brille mit dickem Kunststoffgestell zu uns herab.Sie war jünger als Kim, also wahrscheinlich in meinem Alter, ein wenig babyspeckig, auf eine sehr niedliche Art, mit einem schlanken und festen, dabei aber herzerwärmend kurvigen Körper. Kurze, rötlichbraune Zöpfchen standen ihr in verschiedenen Richtungen vom Kopf ab, und zusammen mit der Hektik ihrer Bewegungen und ihren erstaunten dunklen Augen, die durch die Brille noch größer wirkten, verlieh ihr das, wie ich fand, etwas von einem erschreckten kleinen Eichhörnchen.Sie sah von einem zum anderen, fuhr mit einer kleinen rosa Zungenspitze sichtlich nervös über ihre Lippen, und suchte nach Worten, ohne sie zu finden. Sie schien sehnsüchtig auf unsere Ankunft gewartet zu haben, aber nun nicht ganz zu wissen, was sie mit uns anfangen sollte. „Kommt gleich alle mit hoch!“, rief sie dann, nachdem sie zunächst ein wenig ratlos gekuckt hatte, wandte sich um und verschwand wieder so flink nach oben, wie sie gekommen war.“Sie ist schon den ganzen Tag so überdreht!“, sagte Kim anstelle einer Erklärung, und lud uns mit einer Kopfbewegung ein ihr zu folgen. Mir legte sie dabei eine Hand auf den Hintern, drückte in einem unausgesprochenen Versprechen leicht zu und schob mich mit einem Zwinkern ins Haus. „Und da wollen wir die Süße doch nicht noch länger warten lassen, oder?“Um was auch immer es hier ging, ich wollte ganz sicher niemanden warten lassen! Diese ganze mysteriöse Sache wurde zunehmend interessant, und als wir dann im Obergeschoss ein sehr jugendliches Mädchenzimmer mit einem Bett voller Kuscheltiere betraten, war in mir bereits eine sehr angenehme Aufregung herangewachsen.Robbie grinste auf jeden Fall schon sehr zufrieden mit sich und der Welt, und Kim schien eifrig bemüht, damit wir uns hier auch ganz bestimmt willkommen fühlten. „Wollt ihr was trinken? Ein Bier vielleicht?“Immer noch nicht wissen, warum ich hier war, lehnte ich ab. „Danke, aber ich muss noch fahren!““Und ficken!“, fügte Robbie hinzu und stieß mich in die Rippen. Zu meiner großen Freude bestätigten seine Worte noch einmal meine Hoffnungen, dass es hier auch für mich um Sex ging. In meinem Schritt spürte ich die altbekannte Spannung einer beginnenden Erektion, und trotz meiner anhaltenden Verwirrung wuchs auch auf meinem Gesicht ein breites Lächeln heran. Das andere Mädchen saß unterdessen mit untergeschlagenen Beinen auf dem Bett, und wippte vor lauter Hibbeligkeit ununterbrochen hin und her. „Ihr seid spät!“, sagte sie ohne weitere Einleitung in vorwurfsvollem Ton.Robbie zuckte entschuldigend die Schultern. „Sorry. Hat leider etwas länger gedauert, bis wir kommen konnten. Und dann mussten wir ja noch vom Studio hier her fahren!““Bis ihr kommen konntet…?“ Die Kleine, die also offensichtlich wusste, wie wir unser Geld verdienten, sah uns mit offenem Mund an, während die Erkenntnis über ihr Gesicht wanderte. „Ihr habt also gerade…?“ „Klar!“ Ein neues Schulterzucken von Robbie. „Zu viert auf eine Frau. Also nichts besonderes…“Daraufhin herrschte erst mal Schweigen, und Kim musste ihre bebrillte und auf einmal ganz in sich versunkene Gefährtin leicht anstupfen, um sie aus den Fantasien aufzuwecken, die in diesem Moment ganz deutlich hinter ihrer Stirn herumgeisterten. „Jetzt komm schon, Süße, denk doch mal an deine gute Erziehung! Das sind beides vielbeschäftigte Profis, und sie haben sich extra wegen dir den weiten Weg gemacht. Und du kannst noch nicht mal richtig „Hallo“ sagen…““Also, äh…“ Peinlich berührt senkte sie das Köpfchen. „Ja. Entschuldigung.“ Sie schien wirklich besorgt darüber, ob sie uns irgendwie beleidigt hatte, und brauchte einen Moment, um sich neu zu sammeln.. „Hallo, schön, dass ihr extra zu uns gekommen seid…“, begann sie dann von neuem, doch als sie uns in die Augen sehen musste, schien sie schon wieder den Faden zu verlieren. Sie verstummte und spielte geistesabwesend mit den Ohren eines Plüschhäschens. Fast glaubte ich, ihr würden gleich die Tränen kommen.Okay, das lief anscheinend nicht so, wie es laufen sollte. Doch ich hatte Mitleid mit dem Eichhörnchen. Sie war so goldig, und man konnte durch ihr Top hindurch die Nippel ihrer wirklich ansehnlichen Brüste sehen… „Schön habt ihr´s hier.“, sagte ich also, um irgendwie die Pause zu füllen und der Kleinen weiterzuhelfen. Doch das rotbezopfte Mädchen sah nur hilfesuchend zu Kim. Es entspannte sich ein länglicher, unausgesprochener Dialog, bis die Ältere mit einem resignierenden Aufseufzen die Erklärung übernahm. „Danke, aber ich wohne gar nicht mehr hier. Nur Bibi und unsere Eltern, die zur Zeit im Urlaub sind. Aber mein kleines Schwesterchen hat da einen großen Wunsch… Etwas, wobei du und Robbie ihr helfen sollt…“Aha, jetzt wurde es langsam interessant… Ich verkniff mir alle Spekulationen, wobei ich hier helfen sollte (wobei ich natürlich gewisse Hoffnungen hatte), und fragend sah ich Bibi an. „Worum geht es denn?“Sie errötete unter meinem Blick bis zu den Haarspitzen (ganz entzückend!), und senkte ein weiteres mal schüchtern den Blick. „Sag du es ihnen!“Doch diesmal schüttelte Kim entschieden den Kopf. „Nein. Es war deine Idee. Jetzt musst du es ihnen auch erklären!“Die Kleine mit der Brille knabberte hilflos auf ihrer Unterlippe, während sie sich unter drei Paar aufmerksamer Augen wand. „Naja ich… Ich… Also, setzt euch erst mal…“Bevor ich mich irgendwie anders entscheiden konnte, schob mich Robbie, der anscheinend in mehr eingeweiht war als ich, grinsend neben Bibi aufs Bett, während er sich selbst, mit Kim im Arm, auf den Teppich zu unseren Füßen setzte. Bibi, die spürbar zusammenzuckte, als ich plötzlich so dicht bei ihr war, fuhr unterdessen mit einiger Anstrengung fort. „Also, das ist so… Kim hat mir davon erzählt. Wenn sie, also, ich meine, wenn ihr ein Junge… seinen… den… äh… in den…“ Kim musste doch noch ein wenig mehr nachhelfen. „Na was denn, Schatz? Jetzt spuck´s schon aus! So kompliziert ist es nicht.“ Sie kicherte, als Robbie ihr den Träger ihres Tops von der Schulter streifte und sie dort küsste, während sie ihm gleichzeitig kräftig durch die Hose an den Schwanz packte. „Die Herren werden nämlich allmählich ungeduldig!“ Sie wies mit einem Nicken auf mich. „Bei ihm da kann man die Ungeduld auch schon deutlich sehen, schau mal!“Bibi wurde knallrot und warf einen verunglückt-unauffälligen Seitenblick auf die sich prächtig entwickelnde Erektion in meiner Hose. Sie schluckte schwer, doch dann schien irgendetwas in ihr „Klick“ zu machen, und plötzlich sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Also… Also das ist so, Kim hat mir erzählt, dass sie Analsex total toll findet, und ich möchte das auch mal ausprobieren, aber mein Freund will nicht, der meint das sei eklig, und ich meine, das ist überhaupt nicht eklig, und Kim meint, sie kennt jemanden, einen Profi, also Robbie, der sich damit total gut auskennt, und den wollte sie mir vorstellen, aber Robbie hat dann wohl gemeint, dass er mal schauen will, ob er er vielleicht noch einen Kollegen mitbringen kann, damit wir beide was davon haben, also Kim und ich, und dann… und dann… dann gibt´s richtig schönes Popoficken für uns alle…“ Nachdem sie mit ihren Ausführungen zum Ende gekommen war, musste sie erst mal Atem holen. Sie war im Gesicht immer noch rot wie eine Tomate, und, anscheinend zutiefst erschrocken von ihrer eigenen Kühnheit, das alles endlich so offen vor uns auszusprechen, versuchte sie sich tiefer und tiefer unter all ihren Plüschfreunden zu vergraben. Für eine Weile sah sie keinem von uns in die Augen.Kim grinste, Robbie feixte, und ich war erstmal sprachlos, während mein Schwanz nun vollends zu Maximalgröße ausklappte. Also das war ja mal ein Ding! Mittlerweile hielt ich ja eine Menge für möglich, aber das hier?Schüchtern sah das kleine Eichhörnchen zu mir. „Aber vielleicht gefalle ich dir ja nicht?“Also das war nun wirklich die dümmste aller unbegründeter Annahmen! Oder hatte die Süße vielleicht erwartet, dass ich nach ihrer Erklärung sofort über sie herfallen würde? Natürlich gefiel sie mir, und wie! Sie hatte den selben kleinen, vollen, schön geschwungenen Erdbeermund, und die selben seelenvollen dunklen Augen wie ihre große Schwester, beides verbunden mit einer ganz reizenden, erwartungsvollen Unbedarftheit. Von der Figur hatte sie nicht viel mit Kim gemein, aber das kam mir gerade recht. Voll erblüht, in aller jugendlichen Frische, mit kessen, saftig-prallen Titten und runden Hüften, war sie genau das, worauf ich jetzt Lust hatte. Und tatsächlich war ich schon ganz wild darauf, ihr gleich anal zu Diensten sein zu dürfen…“Doch, du gefällst mir total!“, sagte ich daher, und wie um ihr das zu bestätigen, rutschte ich etwas näher an sie heran, bis ich die Wärme ihres aufgeregten jungen Körpers ganz deutlich spüren konnte. Ich hatte dabei natürlich einen mörderischen Ständer, und konnte mein Glück kaum fassen. Den bestellten Gigolo für eine anale Teenie-Entjungferung zu machen? Und dann gleich bei einer so niedlichen Zuckerschnute? Aber klar doch!“Ich finde dich total süß und geil“, fuhr ich fort, und wagte es nun, sanft den Arm um sie zu legen, „Aber wie alt bist du denn eigentlich?““Achtzehn!“, sagte sie, im Ton plötzlich deutlich selbstbewusster, vielleicht sogar ein wenig verärgert über meine dumme Frage.Ich spürte, dass ich da etwas auf der Spur war. „Seit wann denn?““Seit heute!“ Ich spürte jetzt, als ich noch etwas näherrückte, dass ihr ganzer Körper immer noch mächtig unter Spannung stand. „Ich habe nämlich heute Geburtstag!“Leute, bei diesem Geständnis platzte mir fast die Hose… Es wurde tatsächlich immer noch besser! Doch ich gab weiter den gestandenen, erfahrenen Liebhaber, der sich vornehm zurückhielt. „Na dann, herzlichen Glückwunsch!“ Meine Hand strich leicht über die pfirsichweiche Haut ihres Arms. „Aber bist du denn auch sicher, dass du es wirklich willst?“, fragte ich, und war ihrem Gesicht nun ganz nahe.Sie nickte, und plötzlich stand da schon fast so etwas wie Entschlossenheit in ihrem Blick. „Ja, auf jeden Fall! Ich meine, Muschipoppen ist schon schön, aber irgendwie… Ich denke einfach, da geht noch viel mehr! Und Poposex…“ Sie rutschte vor Erregung ein wenig unruhig hin und her. „Ich finde den Gedanken einfach total geil!“Fast hätte ich sie jetzt geküsst, doch Kims Lachen unterbrach meinen Impuls. „Glaubt mir, sie hat sich das lange und ausführlich überlegt. Und oft genug mit mir darüber gesprochen. Sie kennt kaum noch ein anderes Thema!“ Sie sah zu ihrer Schwester. „Aber welcher soll´s denn jetzt sein, Liebes? Den langen Robbie, für dessen extrem ausgeprägtes Talent ich persönlich bürgen kann, oder doch lieber den rätselhaften Alex, der dir bereits so dicht auf die Pelle gerückt ist, und der sich offensichtlich kaum noch beherrschen kann?“Bibi schürzte die Lippen. „Naja, Robbie ist doch irgendwie deiner…“ Sie warf mir einen weiteren scheuen Seitenblick zu. „Da denke ich, nehme ich ihn…““Ich lass dir auch gerne Robbie…“ Kim schien zu merken, dass ihre Schwester sich schon fest entschieden hatte, und versuchte sie zu necken.Doch Bibi ließ sich gottseidank nicht beirren. „Nein, nein…“ Sie zupfte mir leicht am Hemd. „Ihn da will ich haben!“Und was wurde es mir dabei warm ums Herz!So war ich also von einer reizenden jungen Dame als Ritter ihres Herzens (und Arschs) erwählt worden, und für einen echten Gentleman, auch wenn sich ihm gerade vor Geilheit die Nackenhaare aufstellten, gab es darauf natürlich nur eine Antwort. Ich nahm die Hand der kleinen Bibi in die meine und küsste sie, während ich ihr tief in die Augen sah. „Danke für dein Vertrauen!“, sagte ich, und dann küsste ich sie lange auf den Mund.Zunächst ein wenig erschrocken von meinem Kuss, drückte sich das Eichhörnchen schon nach wenigen Augenblicken ganz fest gegen mich, und schien mich gar nicht mehr loslassen zu wollen. Ihre kleine, suchende Zungenspitze wurde von mir nur zu gerne willkommen geheißen, und eine meiner Hände legte sich auf ihren Po, um schon mal ein wenig unter ihren Slip zu gleiten…Kim bemerkte, wie ihre kleine Schwester in meinen Armen erschauerte, und lachte. „Ich sehe schon, das ist ein ganz süßer! Kein Wunder, dass du ihn so magst…“Bibi wurde rot und löste sich von mir. „Ja, ich mag ihn total!“, gestand sie dann, und ihre Fingerspitzen wanderten über meine Brust.Sie mochte mich also… Und das, obwohl wir uns erst ein paar Minuten kannten! Erfreut küsste ich sie auf die Wange und streichelte ihren Oberschenkel. „Und ich mag dich auch total gerne! Ich bin schon ganz wild drauf, dir bei all deinen Wünschen behilflich zu sein.“ Ich tätschelte ihr leicht den Hintern. „So oft du willst!“Bibis Augen leuchteten. „Oh Supi! Dafür habe ich extra vorgesorgt!“ Und damit entwand sie sich mir, wühlte hektisch in einer Schublade ihres Nachtschränkchens, und hielt mir im nächsten Moment eine große Packung Kondome vor die Nase.Angesichts ihrer offensichtlichen großen Pläne guckte nun doch etwas überrascht. „Also da hast du dir aber wirklich eine Menge vorgenommen! Erwartest du vielleicht noch mehr Leute?“Sie schien von meiner ungläubigen Reaktion sichtlich erstaunt. „Nö… Eigentlich nicht. Die sind nur für uns vier… Warum?“Anscheinend hatte sie also wirklich große Pläne in ihrem hübschen Köpfchen, und ganz sicher wollte ich sie da nicht einschränken. Tatsächlich öffnete sie sich gerade vor meinen Augen wie eine Blüte, wurde sozusagen zur Frau, als ihre geheimsten Wünsche aus dem Reich der Fantasie in die wirkliche Welt hinüber wanderten. Vor freudiger Erwartung schien sie geradezu zu zittern, als sie sich jetzt in meine Arme schmiegte und zuließ, dass meine Hand mit festem, prüfendem Griff über ihren straffen Oberschenkel und ihren runden Knackpo wanderte.“Und du bist also wirklich Pornodarsteller?“, fragte sie mich dann im beinahe ehrfürchtigen Ton, so als würde mich das in ihren Augen zu einer Art Star machen.Ich zuckte so nonchalant wie möglich die Schultern, während mein Schwanz, ebenso wie mein Selbstbewusstsein, gerade alle ihnen von der Natur auferlegten Grenzen zu sprengen versuchten. „Ja.““Wow!“ Ihre kleine Hand lag nun ebenfalls auf meinem Bein und wanderte allmählich höher.“Das ist echt keine große Sache…“, begann ich, doch dann hielt ich inne. Ich fühlte mich in meiner neuen Karriere vielleicht nicht unbedingt wie ein „Star“, aber ganz sicher war es für mich eine sehr große Sache, in all diesen Filmen meinen Mann stehen zu dürfen, und nun auch noch den bewundernden Blick dieses kleinen Sahneschnittchens genießen zu dürfen.Apropos sehr große Sache… „Darf ich ihn mal sehen?“ Bibi leckte sich erwartungsvoll die Lippen, während ihr Blick fest in meinen Schritt gerichtet war. Sie schien tatsächlich immer mehr von ihrer Nervosität abzulegen, und dabei immer unternehmungslustiger zu werden…“Wen willst du sehen?“, fragte ich so unschuldig wie möglich zurück.“Na ihn!“ Ihre Fingerspitzen streiften den Stoff meiner Hose, da wo das Ziel ihrer Sehnsüchte verborgen lag und bei dieser Berührung erwartungsfroh aufzuckte. Natürlich stimmte ich ihrem Begehren prompt zu. „Dann schau doch mal nach, was du da findest!“Kim machte sich sofort daran, mit großer Sorgfalt meine Hose aufzuknöpfen. „Sie war schon immer sehr neugerig!“, kam es unterdessen von Kim, die, zusammen mit Robbie, alles ganz genau zu beobachten schien. „Und verspielt!“ Und in diesem Moment spürte ich dann auch schon ihre kleine, warme Hand in meine Boxershorts gleiten, wo sie auch sofort etwas fand, dass ihr hoffentlich gefallen würde.Was heißt hier hoffentlich? Aber selbstverständlich gefiel es ihr! „Das ist aber ein schöner Schwanz!“, piepste sie leise, als sie ihn aus meiner Hose hervor zog, und auch Kim gab einen anerkennenden Laut von sich. „Tatsächlich!“ Sie legte ihren Kopf an Robbies Schulter. „Auch keine schlechte Größe! Gut zu wissen, dass ich so viele gut ausgestattete Männer in meiner Bekanntschaft habe!““Größer als der von meinem Freund ist er auf jeden Fall, das ist mal sicher!“ Aufmerksam betrachtete Bibi meinen prallen Ständer jetzt ganz aus der Nähe, während sie mich mit einer Hand langsam wichste. „Damit hast du bestimmt schon viele Frauen in den Po gefickt, stimmt´s?“Naja… So stolz ich auch auf meinen mittlerweile in beträchtlicher Nachfrage stehenden und immer treu zu mir haltenden Frauenbeglücker war, die Bewunderung, die aus ihrem Ton sprach, machte mich schon ein wenig verlegen. „Ach, so viele waren´s gar nicht…“, versuchte ich, durchaus mit einigem Grund, abzuwiegeln. „Ich bin doch noch Anfänger…““Oh…“ Plötzlich schien Bibi ein bisschen enttäuscht, und ich wusste nicht, ob ich darüber lachen oder mir selbst vor die Stirn schlagen sollte, weil ich durch diese unbedachte Äußerung ihr Bild von mir ins wanken gebracht hatte.Kim dagegen war nur belustigt. „Vielleicht möchtest du jetzt ja doch einen anderen?“ Sie hatte mittlerweile eine Hand in Robbies Hose und schien dort eifrig beschäftigt. „Einen mit mehr Erfahrung?“ Doch soweit reichte die Enttäuschung bei meinem Eichhörnchen wohl doch nicht. Zu meiner großen Freude blieb sie mir treu. „Nein!“ Sie schüttelte ganz ernsthaft den Kopf und sah mit großen braunen Augen zu mir auf. „Den hier, denn will ich haben!“ Und damit küsste sie mich.Ich schwor mir, alles zu tun, um ihr Vertrauen in mich zu belohnen, während wir uns nun ein wenig mehr ineinander vertieften. Ich begann mit einer Hand sanft ihre schönen, prallweichen Titten durch den Stoff ihres Tops hindurch zu massieren, und genoss dabei den Geschmack ihrer Lippen, den Eifer ihrer neugierigen kleinen Zunge, und das leichte Beben der Aufregung, das ab und an immer noch durch ihre Muskeln lief. Zwischendrin sah ich, meinen Mund immer noch auf Bibis gepresst, auch noch mal herüber zu Kim und Robbie. Die beiden waren nun plötzlich, auch wenn ihre Aufmerksamkeit zuerst vor allem bei uns gelegen hatte, weiter als wir. Das Top von Bibis großer Schwester, deren Ungeduld jetzt wieder voll zum Zuge kam, war bereits irgendwo in der Ecke gelandet, und gerade stand sie auf, um sich von Robbie den kleinen schwarzen Slip von den Hüften streifen zu lassen. Als ich sie nun nackt sah, bestätigte das meine Einschätzung von vorhin – ein bisschen sehr schlank, aber fit, sexy und bereit, hart genommen zu werden. Sie hatte gepiercte Brustwarzen, und über ihren kleinen straffen Titten prangte die große Tätowierung eines geflügelten Totenkopfs… Mal was anderes. Ihre Muschi war totalrasiert und mit einem weiteren, verschnörklelten Tattoo „Pleasure and Pain“ überschrieben. Ihren ein wenig zu dünnen Arsch fand ich, zumindest rein optisch gesehen, der Rede nicht wert, aber dass Robbie, nach eigener Aussage, so verrückt danach war, musste wohl an irgendwelchen verborgenen inneren Werten liegen… Vielleicht würde es sich also lohnen, auch dort mal ein wenig testen zu dürfen.Doch zurück zu meinem Eichhörnchen. Ich fand, es war nun an der Zeit, auch meine Kleine weiter auszupacken. Mit sanfter Hand zog ich ihr das Top aus, und sofort konnte ich nicht anders und musste mein Gesicht zwischen ihren schönen jungen Möpsen vergraben. Mhm, wundervoll! Ihre Brüste waren deutlich größer als die ihrer großen Schwester, schöne, runde prallfrische Teenie-Titten, straff und scheinbar jeglicher Schwerkraft Hohn sprechend. Sie waren, kurz gesagt, genau mein Fall, und ich verbrachte einige Zeit damit, mich um sie, über sie, und zwischen ihnen hindurch zu küssen.Dann ging ich vor ihr auf die Knie und streifte ihr den Slip herab, wobei ich ihre Oberschenkel mit weiteren kleinen Küssen bedeckte, was sie zum Kichern und Seufzen brachte. Für einen Moment genoss ich den betörenden Duft ihres Höschens. „Hello Kitty“ stand da… das erinnerte mich doch an etwas… Und so bat ich meine abwesende Göttin um ihren Segen, während ich mich nun an die Pussy der kleinen Bibi heranmachte.Auch da war sie natürlich ganz, ganz lecker! Der schmale Streifen feiner Haare über dem Eingang ihrer Muschi war dunkler als das rostrot aus ihrem Kopf, und vorsichtig strich ich mit den Fingern darüber, bevor ich mich ihrer goldigen kleinen Himmelspforte zuwandte. Sie war vielleicht nicht der Grund, warum ich heute hier war, aber ganz sicher wollte ich nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlte, und ganz sicher ließ mir der bloße Anblick ihres kostbaren kleinen Schatzes die Eier vibrieren.Ich züngelte liebevoll über ihren Kitzler, und sie erschauderte lieblich. „Bist du sicher, dass du es nicht zuerst ein bisschen in deine süße kleine Pussy willst?“, fragte ich, während ich vorsichtig, mit angefeuchteten Fingerspitzen, ein wenig ihre Lippen liebkoste, und schien sie damit vor eine schwierige Entscheidung zu stellen.“Ja… Nein… Vielleicht.“Nun, das waren vielleicht unklare Vorgaben… Aber sie hatte ja Zeit es sich noch mal in Ruhe zu überlegen, denn zuerst leckte ich sie etwas. Und das schien ihr ganz bestimmt zu gefallen!Natürlich waren wir nicht die einzigen, die hier eine gute Zeit miteinander hatten. Robbie lag unterdessen nämlich auf dem Teppich, völlig nackt, die Arme bequem hinter dem Kopf verschränkt, und ließ sich von Kim die lange Rute blasen. Sie wichste ihn mit geschicktem Griff beidhändig und saugte gleichzeitig an seiner Schwanzspitze, wobei sie aber immer wieder mal zu uns her sah, so als wollte sie meine Fortschritte bei ihrem kleinen Schwesterlein auch ja nicht aus den Augen lassen. „Er ist ein richtig netter, was?“, sagte sie, bezogen auf meinen zungenfertigen Einsatz an ihrer Pussy, und mein Eichhörnchen konnte zur Antwort nur genießerisch seufzen.Dann stieg Kim auf Robbie, und ließ seinen langen Stift gleich im ersten Anlauf tief in ihre sichtlich nasse Möse gleiten. Auch ich fand die Zeit nun für gekommen, meinen Freudenspender mal ein wenig zum Zuge kommen zu lassen. Ich zog mich aus, streifte mir ein Kondom über, und begab mich zwischen die Beine meiner Partnerin. Ich setzte meine Eichel am feuchtglänzenden Eingang ihres engen Liebestunnels an, und drang ganz langsam, lusterfüllten Zentimeter um lusterfüllten Zentimeter, in sie ein. „Und wie gefällt dir das, Eichhörnchen?“, fragte ich, während ich gleichzeitig sanft in ihren Nippeln spielte, und so analfixiert Bibi auch zu sein schien, an meinen nun einsetzenden langsamen, allmählich immer tiefer dringenden Stößen schien sie nicht das geringste auszusetzen zu haben. Während ich Bibi langsam und zärtlich in der Missionarsstellung liebte, war Kim auf Robbie bereits eine ganze Nummer flotter zugange. „Oh ja Babe, das ist so geil!“, stöhnte sie laut und genüsslich. Mit Robbies Händen an ihren schmalen Hüften ritt sie ihn mit geschlossenen Augen und bebenden Lippen. „Das geht ganz tief rein, da, wo nur du hinkommst, Babe, nur du ganz allein!“ Nett von ihr, das sie mir diese Tatsache noch mal so unter die Nase reiben musste… Aber Spaß beiseite, die beiden waren ein sichtlich eingespieltes und gut miteinander vertrautes Team, und es fiel mir schwer, mich nicht von ihrem lebhaften Fick-Rhythmus anstecken zu lassen. Doch mit Bibi wollte ich es langsam angehen lassen, und sie schien mir das, ihrem sanften, aus tiefstem Herzen kommenden Stöhnen nach zu urteilen, zu danken.Allerdings wollte ich mein eigentliches Ziel für diesen Tag natürlich nicht ganz aus den Augen lassen, und nach einer Weile zog ich mich daher aus ihr zurück. „Jetzt wollen wir mal schauen, worum es heute eigentlich geht!“, sagte ich, und drehte sie auf den Bauch, wobei ich ihr ein Kissen unterschob, so dass ihr teeniehaft weich-runder Po etwas angehoben war.“Wir haben uns schon ein bisschen vorbereitet, keine Sorge!“, erklärte Kim, die immer noch auf Robbie ritt, nun aber deutlich langsamer machte. Anscheinend merkte auch sie, dass es jetzt ernst wurde, und wollte nichts verpassen.Bibi kam all meinen Handlungen eifrig entgegen und freute sich sichtlich auf das, was ihr nun bevorstand. Ich küsste ihre sexy Pobäckchen, zog diese dann, begleitet von ihren sanften Seufzern, leicht auseinander und legte meinen Blicken so ihren zarten, kleinen Hintereingang frei. Das war also das kleine, schnuckelige Polöchlein, dass hier so sehnsüchtig auf die Entjungferung wartete…“Gefällt es dir?“, fragte das Eichhörnchen fast schüchtern, und ich küsste sie daraufhin ein weiteres mal auf die zarte Haut ihres Hinterns.“Ganz entzückend!“, sagte ich wahrheitsgemäß, und sie jaunzte erfreut auf.Ich feuchtete mir nun den Finger an und begann damit leicht über ihre Rosette zu kreisen. Als nächstes drückte ich ganz vorsichtigtig dagegen, mit der anderen Hand zärtlich ihren Po massierend, und spürte, wie sie mir ein wenig nachgab. Es war allerdings alles sehr, sehr eng, und ganz sicher wollte ich ihr nicht wehtun…Doch hier war an alles gedacht worden. Kim reichte mir eine Tube Gleitgel, und damit machte ich mich dann ernsthaft an die Arbeit. Ich ließ nicht locker, und meine Arbeit wurde belohnt. Bald schon steckte mein Zeigefinger bis zur Hälfte in ihrem Po, und als ich leicht damit wackelte, kicherte sie. „Das fühlt sich komisch an!“Ich hörte die süße Überraschung in ihrer Stimme und biss sie spielerisch in ein Bäckchen. „Nicht so komisch, wie wenn gleich der große Hammer kommt, kleines Eichhörnchen!“Angst hatte sie jetzt, auch trotz meiner vollmundigen Ankündigung, auf jeden Fall keine mehr. „Oh ja, bitte!“, piepste sie stattdessen begeistert, und sah mit großen Augen über ihre nackte, blasse Schulter zu mir her. „Aber warum nennst du mich denn eigentlich immer Eichhörnchen?“Ich grinste sie an, und drang mit dem Finger noch einen Zentimeter tiefer. „Du siehst eben aus wie ein Eichhörnchen…“ Nun ein Stück zurück, und dann gleich wieder etwas tiefer… „Magst du das denn nicht?“Sie lächelte süß. „Doch… Wenn es dir gfällt, dann bin ich gerne dein Eichhörnchen!“Ich setzte meine vorsichtige Tätigkeit an ihrem Hintereingang weiter fort, doch änderte ich zuvor etwas meine Position auf dem Bett, so dass mein Ständer nun in Bibis Reichweite war. „Bevor ich dir meinen Schwanz reinstecke, musst du ihn mir aber noch mal richtig hart blasen!“, forderte ich sie auf, und erfreut registrierte ich, wie ihre Finger gleich darauf über meinen Schaft wanderten. „Aber noch härter als der schon ist, geht´s doch gar nicht!“, sagte sie mit leichtem Protest, doch ich zuckte sie Schultern und tätschelte ihr das Köpfchen. „Das weißt du doch gar nicht! Du hast ihn doch noch überhaupt nicht geblasen!“Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich glaube, er wurde tatsächlich nicht mehr viel härter, auch nicht in Bibis Mund, als sie sich nun vorsichtig daran machte. Doch es war natürlich trotzdem sehr angenehm, wie sie sich so um mich bemühte, auch wenn mein Eichhörnchen offensichtlich nicht viel Erfahrung im Schwänze lutschen hatte, also nur ein wenig an der Eichel herumnuckelte und den Schaft ein wenig zwischen ihren weichen Lippen hin und her schob.Vielleicht war sie aber auch bloß mit den Gedanken woanders. Denn meine Finger in ihrem Po (mittlerweile waren es deren zwei) schienen eine sehr ablenkende Wirkung auf sie zu haben. „Ich halt´s nicht mehr aus!“, quiekte sie schließlich, fast schon gequält vor Lust, „Ich will dich jetzt in mir spüren! Steck ihn bitte rein, ich hab mich schon so lange drauf gefreut!“Ich musste lachen. „Soso, du hast´s aber ganz schön eilig!“ Ich küsste ihr Haar, ihre Schultern, ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. „Aber was sagt denn eigentlich dein Freund dazu, dass du hier mit Typen wie mir rummachst, kleines Eichhörnchen?“Bibi wurde bei meiner neckenden Frage rot und verstummte. Die kichernde Kim, die sich immer noch leicht auf Robbie bewegte, antwortete für sie. „Der Trottel ist tatsächlich über ihren Geburtstag wegefahren. Weil seine Eltern das so wollten. Er ist ja süß, aber… ich halte ihn für ´nen Waschlappen!“Bibi protestierte schwach. „Er ist kein Waschlappen! Er ist nur…“ Sie schwieg wieder, und ich gab ihr noch ein paar weitere, besänftigende Küsse. „Schon gut, Eichhörnchen. Jetzt ist es ja gleich soweit!“Ich denke, ich hatte nun genug vorgefühlt, und mein Schwanz war mittlerweile so hart, dass es kaum noch glaubwürdig war… Ich musste sie jetzt einfach haben! Also noch ein letztes mal schön die Rosette vorschmieren, und los würde es gehen!Als ich mich über ihr in Position brachte, spürte ich, dass Bibi doch ein bisschen zittrig wurde. Aber Kim merkte sofort, dass ihre kleine Schwester Beistand brauchte, stieg von Robbie herab und ergriff ihre Hand. „Keine Sorge, ich bin bei dir!“ Sie kniff ihr zärtlich in die Wange. „Pass auf, Liebes, dass wird gleich ganz, ganz toll werden!“ „Vorsicht, der ist ganz schön dick!“, warnte ich noch einmal vor, während ich ihn ansetzte. „Wenn´s dir nicht gefällt, sag „Stop“, und ich höre sofort auf!“Doch Bibi war nicht mehr zu beirren. „Ich sag ganz bestimmt nicht Stop!“ Fast schien sie ein ganz kleines bisschen beleidigt, so als würde ich ihr Feigheit unterstellen. „Bitte schieb ihn jetzt endlich rein! Sei vorsichtig, aber bitte schieb ihn jetzt endlich rein!“Nun, wenn sie es so dringend wollte, dann tat ich es natürlich. Sie war schließlich das Geburtstagskind… Und natürlich war ich vorsichtig! Ich war ja schließlich kein Unmensch…Also dann…. Ein wenig weiter vordrücken, ein ganz klein wenig sanfte Gewalt, ich spürte, wie ihr Schließmuskel nachgab, rein, tiefer rein, ganz langsam, ganz vorsichtig… Bestimmt wollte ich dieses zarte Pflänzchen nicht erschrecken. Und ich spürte jetzt ganz deutlich, dass sie immer noch angespannt war. Besorgt hielt ich daher inne. „Alles klar?“Sie nickte und schnappte nach Luft. „Ich hab nicht Stop gesagt!“, stieß sie tapfer zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, doch ich sah, dass sie Kims Hand so fest drückte, dass es fast schmerzhaft sein musste. Ihre große Schwester allerdings streichelte ihr mit der freien Hand sanft über die Wange. Meine Fingerspitzen strichen zur gleichen Zeit über ihren Rücken, und ich spürte wie sie ein leichtes Zittern durchlief. Und dann, ganz plötzlich, wurde sie ruhiger. Sie bekam ihren Atem unter Kontrolle, und entspannte sich. „So ist´s gut!“, flüsterte Kim ihr uns Ohr, „Ganz ruhig, Kleines!“ Dann sah sie zu mir und nickte unmerklich. Ich holte tief Luft, und ganz langsam drang ich noch ein bisschen tiefer.Zu meinem eigenen Erstaunen, ging es nun viel leichter. „Wie fühlt sich das an?“, fragte ich, als ich glaubte, für den Anfang eine gute Tiefe erreicht zu haben, und überraschenderweise klang Bibis Stimme nun fast so, als müsste sie ein Lachen unterdrücken. „Immer noch total komisch…“ Sie ließ die Hand ihrer Schwester los, und zog für mich ihre Pobäckchen noch weiter auseinander. „Aber auf ´ne gute Art. Los, fang jetzt an zu ficken!“Aber holla! Natürlich fing ich bei dieser Aufforderung an zu ficken! Und, hui, das ging nun ja wirklich ganz ausgezeichnet! Sie war meine erste anale Entjungferung, und mir fehlte ein wenig der Vergleich, aber ich glaube wirklich, sie war ein Naturtalent. Natürlich war sie verdammt eng, ganz ohne Frage, aber schon bald ließ ich ein ganzes Stück meiner Männlichkeit in flüssigen, sanften Bewegungen in sie herein- und herausgleiten, ohne dass es dabei Schwierigkeiten gab. Sie japste bei jeder Bewegung, aber nun war da ein kleines, glückliches Lächeln auf ihrem Gesicht, und ihre Augen strahlten vor Vergnügen. „Das… Das ist richtig, richtig schön!“, seufzte sie, und Kim klatschte erfreut in die Hände. „Bravo, Schwesterchen!“Und nun wurde es bald noch viel schöner! Ich verpasste es Bibi zärtlich in den Po, während Kim sich in Seitenlage neben uns auf dem Bett niederließ. Erfreut beobachtete sie, wie viel von meiner Länge ich mittlerweile bei ihrer Schwester im Einsatz hatte, und empfing gleichzeitig Robbie, der sich hinter sie legte, eins ihrer Beine leicht anhob, und ein weiteres mal in voller Länge in sie eindrang.Während ich immer weiter zustieß küsste ich leicht die Schulter meiner Partnerin und flüsterte ihr ins Ohr. „Und, ist es so schön, wie du dir das vorgestellt hast?““Es ist… anders…. Intensiv… Aber du bist auch so schön zärtlich!“, sie seufzte glücklich. „Gefällt es dir denn auch?“Ich gab ihr einen dicken Schmatz auf die Wange. „Du fragst Sachen! Natürlich gefällt es mir!“ Und angefeuert von ihrem offensichtlichen Genuss legte ich in meinen Bemühungen gleich noch ein kleines bisschen zu.Unser Beispiel wirkte sich anscheinend auch sehr inspirierend auf Kim aus. „Jetzt will ich´s auch mal in den Arsch!“, verkündete sie, und Robbie schien darauf nur gewartet zu haben. Er griff sich das Gleitgel, kniete sich hinter den nun emporgereckten Arsch der auf alle viere gewechselten, schlanken jungen Frau, und schon bald versenkte er seine lange Rute bis zum Anschlag in ihren Anus. Kim schien in Sachen Analsex gut geübt, so dass mein Kollege gleich tüchtig in ihr loslegen konnte. Hin und wieder zog er sich dabei ganz aus ihr zurück, um dann direkt wieder tief einzutauchen, was ihr ganz besonders zu gefallen schien.Bibi schien Robbies Ding dabei zum ersten mal voll und in seiner ganzen Pracht in den Blick zu bekommen. Zuvor war sie wohl zu sehr von anderen Dingen in Anspruch genommen, um ihn voll würdigen zu können, jetzt aber quiekte sie erstaunt auf. „Aber der ist ja noch länger!““Hab ich dir doch gesagt!“, schnurrte Kim genüsslich zu Antwort. „Und wie lang!“Dem Eichhörnchen stand jetzt schlicht der Mund offen. Und leicht gepikst davon verpasste ich ihr ein paar ruckhafte kleine Stöße mit meinem Kolben ganz tief in ihrem Darm. Leicht kreisend, wie um sie daran zu erinnern, dass ich auch noch da war… „Dafür ist seiner nicht so dick wie meiner!“, erklärte ich ihr, und das Eichhörnchen gab bei meinem plötzlichen Stoßwechsel einen kleinen, unterdrückten Quietscher von sich. „Hu!“, japste sie, „Viel dicker dürfte er aber auch nicht sein!““Keine Sorge, ich pass schon auf!“ Mit diesen Worten kehrte ich zu den langen, pumpenden, rücksichtsvollen Bewegungen zurück, mit der ich sie vorher beglückt hatte, erhöhte aber die Geschwindigkeit noch etwas weiter. Bald schon gaben wir zwei Porno-Jungs es unseren jeweiligen Partnerinnen im lebhaften Doggy-Style, so dass es nur so klatschte. Die sanften Klapse, die ich Bibi dabei hin und wieder auf ihren herrlich prallen Mädchenpo gab, schienen sie dabei immer weiter anzuheizen, und ihr Stöhnen steigerte sich von wohligen Seufzern immer mehr zu schrillen, kleinen Quietschern.Und dann, ohne große Vorwarnung, kam sie plötzlich. Ich schwöre, niemand hatte ihre Klitoris auch nur berührt oder etwas ähnliches getan, sie kam einfach nur durch die stetige Arbeit meines Schwanzes in ihrem Arsch! Eben erst hatte sie begonnen meine Stöße mit leichten, noch ein wenig unbeholfenen Gegenbewegungen zu beantworten, nun aber zuckte sie auf einmal zusammen und erschauerte. Ein neuer kleiner Schrei brach sich Bahn, und dann vergrub sie ihr Gesicht zwischen ihren Kuscheltieren im Bett und wimmerte glücklich, während sie sich am ganzen Leib schüttelte.Ein wenig ehrfurchtsvoll vor dieser heftigen Reaktion auf ihren ersten Analsex überließ ich sie ihrem Klimax, küsste ihre Schultern und zog mich dann, als das Zittern und Beben etwas nachgelassen hatte, ganz, ganz langsam aus ihr zurück. „Sieh dir dieses aufgefickte kleine Poloch an!“, sagte ich liebevoll zu niemanden bestimmten, während ich sanft die Pobäckchen des jungen, in sich zusammengesunkenen Mädchens streichelte, und aufmerksam beobachtete, wie sich ihre rosige Rosette langsam schloss.Nach einer Weile stupste Kim ihrer schwer atmende Schwester an. „Na, erzähl schon! Wie war´s? Und willst du vielleicht nach dem dicken auch mal den langen?“Das Eichhörnchen schlug sofort die Augen auf. „Großartig war´s!“, kam es wie aus der Pistole geschossen, und auch über Kims Vorschlag schien sie nicht lange nachdenken zu müssen. „Hm… Ich würde schon gerne wissen, ob der sich anders anfühlt!“, sagte sie mit neugierigem Lächeln, und blinzelte interessiert zu Robbie hinüber, der unterdessen ebenfalls vom Arsch seiner Wahl abgelassen hatte.Natürlich waren wir Kerle sofort für die Idee, die Mädels mal zu tauschen, und schon bald ging das Vergnügen weiter. Bibi zitterte immer noch, jetzt allerdings wieder vor freudiger Erwartung, weil sie einen neuen Schwanz ausprobieren durfte, währen ich mich ebenso eifrig bei ihrer Schwester ans Werk machte. Und was soll ich sagen? Diese Kim… Sie war auch nach allem, was ich heute schon erlebt hatte, eine wirklich angenehme Überraschung! Bereits als ich in sie eindrang, gingen mir fast die Augen über – ein Arsch gleichzeitig so verdammt eng, und so verdammt fickbar… Respekt! Doch das war noch nicht alles…Ich hatte ja, bei aller Bescheidenheit, in den letzten Wochen schon ein paar Weltklasse-Hintereingänge gefickt, aber als ich immer weiter in die schlanke Blonde vordrang, spürte ich sofort, dass sie etwas ganz besonderes war. Es fühlte sich, mangels einer treffenderen Beschreibung, geradezu so an, als würde sie mir mit ihrer Darmmuskulatur einen abwichsen! Kein Wunder, dass selbst der pornostuten-erfahrene Robbie soviel von diesem Arsch hielt.Der lange Rastamann schien aber, Kim hin oder her, mit Bibi ebenfalls total zufrieden. „Alter, das ist ja ein Arsch wie Milch und Honig!“, schwärmte er, nachdem er in überraschend kurzer Zeit einen überraschend großen Teil seiner Männlichkeit in mein Eichhörnchen hineingebohrt hatte, und beschrieb damit meine vorherige Erfahrung an Kims kleiner Schwester mit absolut passenden Worten. „Voll smooth!“ Die Kleine mit der Brille errötete geschmeichelt bei dieser poetischen Würdigung ihres Polochs. Beeindruckt sah ich zu, wie die Süße schon bald fast Robbies ganze Länge eingeführt bekam, und dass alles mit lustvollem Schauder begrüßte. Doch dann zog Kim wieder all meine Aufmerksamkeit auf sich. Und da diese junge Dame bereits gut vorgefickt war, ging ich auch gleich daran, richtig herzhaft in ihren warmen, engen Wunderarsch reinzuficken.Das alles war natürlich ganz wunderbar, aber wir zwei Kerle waren schließlich an Pornosex gewöhnt, und unsere versaute Fantasie suchte ständig nach Möglichkeiten, eine geile Situation noch geiler zu machen. Irgendwann warf ich Robbie daher einen Blick zu, und wir kamen ohne Worte zu dem Entschluss, dass es Zeit war, unseren Vierer noch mal etwas zu variieren.“Jetzt habt ihr euch extra Profificker hergeholt, wollt ihr dann auch mal sehen, wie wir Pornojungs das mit unseren Pornomädchen machen?“, fragte ich, und erntete damit lautes Lachen von Kim und neues eifriges Nicken von Bibi.Wir glitten also aus den jeweiligen Freudenlöchern heraus und stimmten uns kurz miteinander ab. Dann positionierten wir die Mädels mit dem Rücken auf dem Teppich vor dem Bett, griffen sie uns, so dass sie Beine und Unterleib in die Höhe streckten und nur noch von den Schulten aufwärts den Boden berührten, und stachen dann von oben in ihre Rosetten hinein. Und zwar tief und mit Schmackes!Die Mädels wussten angesichts dieser Behandlung schon bald nicht mehr, ob sie lachen oder schreien sollten! Bibi konnte sich vor Kichern und Quietschen kaum noch halten, und sah ganz aufgelöst vor Glück zu ihrer Schwester hinüber. „Das ist echt wie im Pornofilm! Total verrückt!“Kim, die ihre Hände in den Teppich gekrallt hatte und bei jedem meiner Stöße schrill jappste, entrang sich nur mit Mühe eine Antwort. „Jetzt -uh- tu mal -uhh- nicht so, -haah- als – ui- hättest du -uff- schon so -aiaiai- viele -ha- Pornos -ja- gesehen!“Trotz der Behandlung, die Robbie ihr gerade angedeihen ließ, lächelte das Eichhörnchen glücklich. „Ach doch… So ein paar…“Um das Spektakel perfekt zu machen, tauschten Robbie und ich unsere Fickärsche irgendwann wieder zurück.“Lass mich noch mal ans Eichhörnchen! Ich glaube, ich habe sie noch nicht ganz so ausgelotet, wie ich vorhatte!“Robbie beantwortete meinen Wunsch mit kumpelhafter Herablassung. „So tief wie ich kommst du eh nicht!“ Da mochte er recht haben, aber Länge war ja bekanntlich nicht alles. Das Kaliber zählte auch für etwas! Und so enttäuscht wie Kim aufstöhnte, als ich meine dicke Rübe aus ihrem weit aufgefickten Enddarm zog, war die Wirkung meiner Schwanzwaffe ganz bestimmt beträchtlich.Doch das letzte Wort sollte man in diesen Fragen natürlich den Betroffenen überlassen. „Mädels, entscheidet ihr!“, fragte ich daher, „Wer hat hier den besseren Arschficker-Schwanz?“Das war wohl keine leichte Frage, denn so eine richtig artikulierte Antwort sollte ich darauf nicht erhalten. Robbie und ich wechselten uns daher noch ein paar mal ab – jeweils ein paar Stöße in den einen Arsch, dann raus und den anderen ranlassen, während man selbst den nächsten Po aufbohrte – konnten damit aber immer noch kein einhelliges Urteil aus unseren Gspielinnen hervorlocken. Das Eichhörnchen, nun völlig haltlos, schien auch viel mehr an einer anderen Frage interessiert zu sein: „Könnt ihr das auch… beide zusammen?“ Ihre Augen strahlten vor Begeisterung, als sie mit diesen Worten zu uns aufsah. „Ich meine, so wie in den Filmen, einer mit seinem großen Schwanz in meiner Muschi, und der andere in meinem Po?“Womit es ihr ein weiteres mal gelungen war, selbst uns hartgesottene Stecher sprachlos zu machen… Ich glotzte eine Weile nur auf sie herab, ebenso wie die ungläubig in der Bewegung erstarrte Kim, während Robbie bereits gutmütig die Schultern zuckte. „Natürlich können wir das… Ist nur wieder die Frage, ob du auch wirklich willst?“Sie nickte enthusiastisch. „Ja klar! Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe…“Und wenn wir zwei Jungs schon mal die Gelegenheit hatten, eine so süße Anfängerin wie sie zusammen zu vernaschen, dann wollten wir natürlich nicht nein sagen! Robbie wechselte also das Kondom und legte sich aufs Bett. Bibi stieg über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Damit hatte sie scheinbar größere Schwierigkeiten, als ihn in ihrem Po unterzubringen, aber es ging irgendwie, und zwar durchaus zu ihrem Vergnügen. Dann war ich an der Reihe. Mein Kollege hielt die junge Schönheit fest in den Armen, während ich mich hinter ihr positionierte. Kim, schnell wieder aus ihrer Schockstarre erwacht und nun bemüht uns zu helfen, zog freundlicherweise die Arschbäckchen ihrer Schwester auseinander, so dass ich ein weiteres mal langsam in sie eindringen konnte.Das Eichhörnchen nahm es hin, wie eine echte Pornoschlampe – und das meine ich wirklich voller Respekt und Zuneigung! Natürlich machten wir Jungs bei ihr ein bisschen langsamer, als wir bei einer Profi-DP-Stute verfahren wären, und natürlich war das Ergebnis höllisch eng, aber trotzdem senkten wir unsere ansehnlichen Pimmel tief in ihren Körper hinein. Schon bald hatten wir drei einen schönen, fließenden Fickrhythmus drauf, der alle Beteiligten glücklich machte.Kim, sichtlich eingenommen, von dem, was wir da trieben, sah die ganze Zeit über zu uns her und spielte sich dabei am Kitzler. „Und, gefällt dir dein Geburtstagsgeschenk?“, fragte sie irgenwann ihr Schwesterlein, und die Kleine strahlte vor Glück. „Oh ja! Zwei super Pornoschwänze, nur für mich! Du bist echt die beste große Schwester, die es gibt!“Der Ton, in dem sie das sagte, stachelte mich natürlich noch weiter an, ihr mein bestes zu geben. Ich spürte, wie Robbie, ebenso angeheizt wie ich, unter mir in ihr arbeitete, und versuchte seinen Einsatz meinerseits noch zu übertreffen. Plötzlich aber, wir gaben gerade ein wenig mehr Stoff und glaubten Bibi sicher auf der Straße zu einem neuen Orgasmus, klingelte ein Handy. Wir drei zuckten vor Überraschung zusammen, nur Kim blieb ganz cool und fischte das Telefon vom Nachtschränkchen. „Es ist dein Freund!“, verkündete sie, nachdem sie draufgeschaut hatte, zu Bibi gewannt.“Dein Freund?“, stieß ich, zwischen zwei nachdrücklichen Arschstößen (trotz des Klingelns konnte ich es natürlich nicht lassen) ungläubig hervor, und wäre vor Schreck fast vom Bett gefallen. Bibi ihrerseits starrte nur entsetz zu ihrer Schwester. Robbie als einziger, begraben unter uns zwei anderen, schien sich zunächst gar nicht darum kümmern zu wollen. Aber zu unserer aller sprachlosem Entsetzen nahm das schlanke blonde Mädchen das Gespräch dann tatsächlich an.“Hi! Ich bin´s, Kim…“ Ich gefror mitten in der Bewegung, während die junge Frau neben mir den ungebetenen Störenfried fröhlich begrüßte. Und es erwies sich als gar nicht so einfach für mich, in dieser Situation still zu bleiben! Die kleinste Bewegung, von wem auch immer in unserem Dreier, wirkte sich lustvoll auf alle anderen Beteiligten aus. Ganz zu schweigen von dem reflexhaften Drang meiner Lenden, einfach rücksichtslos weiter zu stoßen…Kim klang trotz allem total ernsthaft, während sie das Gespräch fortsetzte. „Ja, wir haben gestern reingefeiert. War toll… Und jetzt sind wir hier alle voll im Arsch…“ Robbie unterdrückte bei diesen Worten nur mühsam ein Lachen. Bibi quiekte leise, aber mit kaum verhohlenem Schrecken. Und ich ächzte angestrengt. Fehlte nur noch, dass ich jetzt, zuoberst in dieser Sandwichstellung und unfähig mich zu bewegen, eine Krampf bekam… Doch Kim war gnadenlos, und schien sich auch keine Mühe zu machen Bibis Freund rasch abzuwimmeln. „Nein, sie kann gerade nicht mit dir reden… Sie klemmt gerade wo drin, wo sie nicht so schnell rauskommt… Nein, nein, sie ist total happy… Ja, sie denkt bestimmt an dich… Ja, das richte ich ihr aus!“ Und dann legte sie endlich auf. „Ich soll dir viel Spaß wünsche, bei allem was du heute tust.“, sagte sie mit breitem Grinsen, während wir alle erleichtert aufatmeten. „Und du sollst ihn heute abend doch bitte noch mal anrufen…“Da würde sie ihm dann bestimmt eine Menge zu erzählen haben… oder auch (wie ich eher hoffte) nicht. Wir nutzten die unerwartete Unterbrechung jedenfalls, um die ganze Kiste einmal zu wenden, so dass ich nun unten lag, aber immer noch (um mit Kim zu sprechen) voll im Arsch war. Ich knetete von hinten Bibis Titten, während mein Kollege ihr jetzt von oben die ganz langen, tiefen Stöße gab, auf die er spezialisiert war. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis die Kleine zwischen uns explodierte. Bibis Atem wurde immer schwerer und schneller, sie bebte und zuckte, und dann entließ sich ihre lustvolle Anspannung in einem schrillen Freudenschrei, den Robbie mit ein paar weiteren Fickschlägen in immer neue, ungeahnte Höhen schraubte. Angesichts ihres spektakulären Orgasmus konnte auch ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Ihr Arsch tat wundervolle Dinge mit mir, und ich überließ mich ganz dem Sturm der Lust, der uns drei erfasst hatte. Mein Becken zuckte ein letztes mal kraftvoll aufwärts, und dann spritzte ich ab.Die nächsten paar Sekunden blieben nur vage in meiner Erinnerung, aber schließlich spürte ich, wie Bibis Körper auf mir erschlaffte, und auch aus mit vorübergehend alle Kraft zu entweichen schien. „Das war so wundervoll!“, nuschelte die junge Frau mitgenommen, während Robbie vorsichtig seinen langen Freudenstab aus ihr herauszog, und ich konnte da natürlich nur zustimmen. „Leute, ich hab gerade so was von abgelöffelt!“, verkündete ich glücklich, woraufhin Kim gespielt empört den Kopf schüttelte. „So viel zu der Unerschütterlichkeit von euch Profis!““He, ich bin halt auch nur ein Mensch…“, erwiderte ich mit allem mir zu Gebote stehendem Ernst. Und es stimmte. Ich war nur ein Mensch. Allerdings einer, der immer wieder in die abgefahrensten und mördergeilsten Situationen geriet, und versuchte, das beste daraus zu machen.Wir entließen das Eichhörnchen aus ihrer Klemme, und schweratmend sank sie neben uns auf das Bett. Sie glühte. Sie zitterte. Sie umarmte sich selbst, rollte sich zu einem kleinen Knäul sexueller Glückseligkeit zusammen und lachte glücklich in sich hinein. „Das… Das war unglaublich!“ Sie schlug die Augen auf und strahlte ihre Schwester an. „Kim, das musst du unbedingt auch mal ausprobieren!“Das ältere Mädchen grinste breit, immer noch maßlos begeistert von der in ihrer kleinen Schwester erwachten, scheinbar unermeßlichen Geilheit, schüttelte aber den Kopf. „Vielleicht irgendwann mal… Aber ich glaube, für so was bist du eher zu haben als ich!“Ich zog unterdessen das gut gefüllte Kondom von meinem Schwanz und warf es in den Mülleimer. „Du solltest mal zu uns zum Casting kommen!“ Ich tätschelte Bibi ermunternd den Hintern. „Wir können immer kleine, süße Dreiloch-Stütchen wie dich gebrauchen!“Das Eichhörnchen wurde bei diesen Worten plötzlich noch viel röter im Gesicht, als sie sowieso schon war. „Nie!“, rief sie ehrlich entsetzt und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Meine Eltern würden tot umfallen!“Wenn Bibi vielleicht auch für die Sorte Versautheit, die wir vor der Kamera trieben, nicht zu haben war, so wollte sie doch in ihrem eigenen Bett auf jeden Fall keine lange Pause machen. Und auch Kim hatte scheinbar noch lange nicht genug, denn sie zog mich nun zu sich und begann mir sofort wieder die Latte in Form zu blasen. Und während Bibi auf dem noch nicht zum Abschuss gekommenen Robbie ritt, und dabei von diesem feste an die schönen Titten gefasst bekam, spielte ich bald schon wieder mit der Spitze meines steifen Schwanzes um den Eingang von Kims blanker Muschi. Doch sie war eine von der ungeduldigen Sorte, und wollte von solchen Arten des Vorspiels nicht viel wissen. „Jetzt mach endlich hinne, ich bin doch keine Anfängerin wie meine Schwester!“Gehorsam ließ ich daraufhin jede Zurückhaltung fallen, und tauchte mit einem festen Vorpreschen tief in sie ein. „Pass nur auf,“, sagte ich und grinste in ihr nun auf einmal lustverzerrtes Gesicht, „Wenn sich die Kleine weiter so schnell entwickelt, wird es nicht mehr lange dauern, und dann wird sie dir einiges voraus haben!“Doch auch wenn Kim nun ihre Beine um meine in sie hineinpumpenden Hüften schlang und mir fordernd mit den Händen über den Rücken fuhr, meine zweite Runde Sex verlief insgesamt ruhiger als die erste, und kam auch ganz ohne Analsex aus. Ich schaffte es sogar, mich ein bisschen mit den anderen zu unterhalten, während wir weiterfickten.“Wie seid ihr eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen?“, fragte ich Kim, während ich gleichzeitig mit der Hand eine ihrer kecken kleinen Brüste massierte. Sie lachte, und griff mir ihrerseits fest an den Arsch. „Ich geb zu, wir hatten ein bisschen was getrunken, als wir diesen Plan geschmiedet haben…“ Sie biss mir spielerisch in die Schulter. „Aber nachdem Bibi mir erst mal ihre geheimen Wünsche gestanden hatte, war mir eigentlich sofort klar, was zu tun war. Und es hat sich ja auch gelohnt!“Oh ja, das hatte es. Auch für mich! Und um sie in ihrer Einschätzung zu bestätigen küsste ich sie leidenschaftlich auf den Mund und stieß gleich wieder ein kleines bisschen fester zu.Robbie wurde unterdessen ganz ordentlich vom Eichhörnchen gefordert. Es war wundervoll zuzusehen, wie ihre prallen Titten hüpften, während sie sich unermüdlich auf ihm bewegte. Als einzige von uns vieren nahm sie nicht an unserem Gespräch teil, und von irgendwelchen Problemen wegen seiner erheblichen Länge war auch nichts mehr zu spüren. „Fast hätte ich Amir gefragt.“, sagte der solcherart beglückte weiße Jamaikaner gerade zu mir, und gab Bibi einen anfeuernden kleinen Klaps auf den Po. „Aber ich bin froh, dass er andere Pläne hatte. Für das hier hat es einen von der etwas einfühlsameren Art gebraucht!“ Nun, so wie Bibi gerade abging, hätte es vielleicht gar nicht soviel Einfühlsamkeit gebraucht… Aber es war schön, dass mein Kollege mich so einschätzte. „Tja, dann danke, dass du mich mitgenommen hast!“, sagte ich also, und meinte es auch so. Gar nicht auszudenken, wenn ich das hier verpasst hätte… „Es wird mir immer eine Ehre sein, mit dir zusammen gute Taten zu vollbringen.““Klar doch, Alter! Keine Ursache und jederzeit wieder! Ich fand Ficken in der Gruppe sowieso schon immer am geilsten…“Wir konzentrierten uns jetzt wieder mehr auf die Liebe. Robbie, der das Eichhörnchen nach einem schnellen Stellungswechsel nun mit tiefen, langsamen Stößen in der Missionarsstellung fickte, warf irgendwann den Kopf zurück und seufzte genüsslich auf, als er in ihr kam. Und bald darauf lag Kim dann in einer 69er-Stellung auf mir und ich leckte sie, während sie mit flinker Hand und fest um meine Eichel geschlossenen Lippen versuchte, mir einen neuen Erguss aus den Eiern zu melken.Ich wollte ihr diesen Erfolg nicht lange verwehren, und schoss mit lustvollem Aufkeuchen meine dritte Ladung für diesen Tag direkt in ihrem Mund ab, wo sie sofort auf Nimmerwiedersehen verschwand.Ich gebe zu, allmählich war ich doch etwas hinter Luft, doch unser Geburtstagskind schmiedete bereits schon wieder neue Pläne. Dieses goldige kleine Eichhörnchen wollte einfach keine Ruhe geben… „Gleich will ich dann noch mal dich haben!“, verkündete sie, so als könne sie ganz alleine darüber bestimmen, wer hier wen fickte, und zupfte an meinem nun doch etwas zusammengesunkenen Schwanz.Ich tat entsetzt. „Schon wieder? Was wollt ihr denn noch alles von mir? Ich bin schließlich auch nur eine Mensch und muss mit meinen Kräften haushalten!“Kim kicherte. Sie schmiegte sich wieder in Robbies Arme, und wenn ihre Worte auch Verständnis für meine Einwände ausdrückten, so war auch sie keineswegs schon befriedigt. „Süße, niemand hat was davon, wenn dein neuer Lieblings-Pornostar demnächst mit schlaffem Sack und schlabbriger Nudel vor der Kamera steht!“Empört schüttelte Bibi daraufhin die Schachtel mit den Kondomen, die immer noch auf dem Nachtschränkchen stand. „Aber es sind doch noch so viele Gummis übrig! Habe ich die etwa alle umsonst gekauft? Und ich möchte es auch ganz dringend noch mal in den Po!“Ihre große Schwester seufzte. „Süße, gönn deinem Arsch doch mal ´ne Pause. Ich hab´s ja auch ganz gerne mal in die rückwärtige Zufahrt, aber doch nicht ständig…“Doch damit drang sie nicht zu Bibi durch. Ebenso wenig wie ich, der ich es mit Vernunft versuchte. „Schau, Eichhörnchen, wenn du die Kondome alle in einer Session aufbrauchen willst, dann bekommst du es von Robbie und mir abwechselnd bis Mitte nächster Woche in den Arsch, und zwar ununterbrochen. Und das willst du doch nicht, oder?““Warum sollte ich das nicht wollen?“ Die kleine mit den Zöpfen schmollte eine Weile reizend vor sich hin, doch ich küsste mich über ihren Rücken, ihre Schulter und ihren Hals hinauf zu ihrer Wange, und als meine Hand dann auch noch den Weg zwischen ihre Beine fand, war sie schon bald wieder friedlich. „Okay.“, lenkte sie schließlich ein, während ich ihre feuchte Muschi kraulte. „Aber einmal will ich noch! Bitte?“Naja, wenn sie einen so süß anbettelte, da konnte man als Mann mit weichem Herzen und hartem Schwanz wohl kaum nein sagen… „Einverstanden.“, sagte ich. Doch bevor Bibi sich sofort wieder auf mich stürzen konnte, musste ich nun doch anmerken, dass auch ich gewisse Bedürfnisse hatte. „Aber vorher würde ich jetzt doch gerne mal was trinken!“Ich brauchte nicht lange auf die Befriedigung dieses Wunsches zu warten. Kim bediente mich prompt, und während ich versuchte meinen Flüssigkeitshaushalt wieder etwas ins Gleichgewicht zu bringen, machte sich das unersättliche Eichhörnchen schon wieder an mir an die Arbeit. Ihre Hände und ihre flinke Zunge ließen nicht locker, bis mir die Rute wieder in aller Pracht stand. Auch sonst musste ich gar nicht viel tun. Es war Bibi, die mir das Kondom überzog, und sich dann über mir in Position brachte, den Rücken zu mir, die Vorderseite ihres Körpers zu Robbie und Kim. Was auch immer sie vorhin über Pornos gesagt hatte, anscheinend hatte sie doch nichts gegen ein wenig Publikum einzuwenden…Überhaupt hatte sie innerhalb von knapp zwei Stunden eine ganz erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Sie wusste jetzt, wie es ging, sie wusste, was sie wollte, und sie wusste, wie man es sich holte. Schon bald hoppelte sie so eifrig auf mir herum, wie ich es sonst nur von Jaqueline oder Kitty gewohnt war, und zwar mit meinem Schwanz bis zum Anschlag im Arsch! Und, mein Gott, wie ihre jungen Prallmöpse dabei hüpften! Einfach traumhaft!Robbie fickte Kim derweil doggy, machte sie irgendwann auf diese Weise fertig und zog sich, nachdem sie zu Ende gekommen und mit zufriedenem Jaunzen in sich zusammengesunken war, aus ihr heraus, um sich vom Eichhörnchen blasen zu lassen. Bibi hatte nichts gegen diese neue doppelte Zuwendung einzuwenden. Ich spielte ihr derweil eifrig mit der Hand am Kitzler herum, und dann, nach einer scheinbaren Ewigkeit von ihr in Geschwindigkeit und Tiefe bestimmten Arschfickens, kam sie in einem neuen, wunderschönen Orgasmus. Bald darauf lag sie dann, glücklich vor sich hinmurmelnd, in meinen Armen, ihr Köpfchen an meiner Brust. „War das für dich auch so schön?“, fragte sie, nun fast verschlafen klingend, und ich gab ihr einen langen Kuss zur Bestätigung.“Natürlich Süße! Das war ganz, ganz wundervoll!“Doch mein Schwanz war immer noch hart. Gegen ihren warmen Oberschenkel geschmiegt zuckte er bei jeder ihrer leichten Bewegungen…“Aber jetzt musst du auch mal schlucken!“, sagte ich daher. „Deine Schwester hat das eben bei mir auch getan.“Bibi machte große Augen. „Oh… Okay…“ Sie wirkte plötzlich unsicher. „Das habe ich auch noch nie ausprobiert…““Genau so wie anal!“ Ich küsste sie auf die Stirn. „Und du würdest mich sehr, sehr glücklich machen, wenn du mich in deinen Mund kommen ließest!“ Bibi schien immer noch nicht ganz überzeugt, Robbie allerdings, der sich, angeregt von meinem Vorschlag, lebhaft den langen Holm wichste, unterstützte mich in meiner Absicht. „Na komm schon, wer so toll Anal und DP macht, der wird doch wohl noch ein bisschen Sperma schlucken können, oder?“Sie bei ihrem Stolz zu packen, schien genau der richtige Weg, denn das Eichhörnchen nickte nun entschlossen. „Okay… Wenn ihr meint, dann werd ich´s versuchen!“Und so machte sie sich an die Arbeit. Ich legte mich bequem zurück, und Bibi nahm die Spitze meiner Männlichkeit in den Mund.“Ihr erlaubt doch?“ Sie hatte kaum angefangen zu blasen, da schob Robbie sich schon hinter sie und versenkte prompt noch mal seine Latte in ihren in die Luft gereckten Arsch.Sie quiekte kurz auf, doch protestierte sie nicht, und tatsächlich schienen seine nun folgenden, sanften Postöße genau das zu sein, was sie brauchte. Durch Robbies anale Zuwendung schien Bibi plötzlich zu einer vielfach besseren Bläserin zu werden, denn auf einmal schien sie viel mehr von mir in ihren Mund aufnehmen zu können als zuvor. Sie summte glücklich vor sich hin, ich spürte, wie ihr kleines, neugieriges Züngchen an mir herum leckte, und dann, nachdem das eine Weile so gegangen war, kam ich. Ich ließ mich einfach in den Orgasmus fallen, der mich, nach dem üblichen, ungestümen, aber von mir beherrschten Vorzucken, ungewohnt sanft überkam, und mir das Gefühl gab in eine warme, weiche Wolke hinabzusinken. Wow, das fühlte sich gut an! Und das Eichhörnchen schluckte auch tapfer mit (mittlerweile hatte ich sicher auch nicht mehr ganz so viel auf der Pfanne), und sah dabei ununterbrochen mit großen Augen zu mir her, so als ob sie wissen wollte, ob mir das auch gefiel, was sie da tat.Da brauchte sie sich ganz bestimmt keine Sorgen zu machen! Es war so angenehm, dass sie mich fast aus einer Art Trance weckte, als sie schließlich von meinem Schwanz abließ.“Und? Wie war das?“, fragte sie, und ich tätschelte ihr hübsches Köpfchen, während ich wohlig meine Antwort herausseufzte. „Absolut fantastisch!“Das Eichhörnchen schien sich allerdings immer noch nicht ganz einig, wie gut es ihr nun wirklich schmeckte, als sich Robbie nun neben uns schob. „Und jetzt ich!“, sagte er, und zog das Kondom von seinem Schwanz, bevor er Bibi sanft hinters Köpfchen griff und seine Nudel zwischen ihre Lippen presste.Zufrieden vor mich hindösend, bekam ich nur am Rande mit, wie die Kleine jetzt auch meinen Pornokumpel fertig machte. Es schien eine Weile zu dauern, und zunächst wusste sie nicht recht, wie sie mit ihm umgehen sollte, aber schließlich wichste sie ihn kräftig mit beiden Händen, und das erreichte dann den gewünschten Erfolg.Als der leergespritzte Robbie nun seine allmählich abschlaffende Schlange aus ihrem Mund zog, war da eine kleine weiße Spermaperle auf ihrer Unterlippe, doch sie leckte sie schnell weg und lächelte. „Hab ich alles richtig gemacht?“Robbie küsste ihr Haar. „Aber klar doch! Und wir danken dir auch schön!“Zur Antwort lächelte sie lieblich. „Nicht nötig! Ihr wart so nett zu mir, da ist es doch nur richtig, dass ich auch nett zu euch bin!“Auch ich raffte mich nun noch mal auf und küsste sie auf die Wange. „Eichhörnchen, du bist wirklich einmalig!“Das schien ihr zu gefallen, und erneut kuschelte sie sich in meine Arme.Wir lümmelten nun noch ein wenig nackt zusammen herum, tranken noch etwas, begannen aber auch allmählich, uns wieder anzuziehen. Die Geburtstagsfeierlichkeiten gingen ganz eindeutig ihrem Ende entgegen…“Und was wird jetzt mit deinem Freund?“, fragte ich irgendwann, ohne groß darüber nachzudenken, während ich gerade meine Boxershorts unter dem Bett hervorfischte.Das Eichhörnchen schaute bei meiner Frage so überrascht, als hätte sie ihn schon halb vergessen. „Ich… Ich weiß nicht…“Kims Meinung war gnadenlos. „Ich würde sagen, wenn er nicht in der Lage ist, es dir anständig in den Arsch zu verpassen, dann schieß ihn ab!“Wir Jungs lachten, Bibi allerdings schüttelte den Kopf. „Nein, nein! Ich krieg ihn schon soweit, keine Sorge!“ Und das glaubte ich ihr, jetzt, wo sie dabei war ihr beachtliches sexuelles Potential voll zu entfalten, sofort!Dann wurde es allmählich Zeit, sich zu verabschieden, auch wenn ich spürte, dass Bibi mich immer noch nicht wirklich gehen lassen wollte. „Du musst mir unbedingt welche von deinen Filmen zeigen!“, sagte sie und küsste meinen Nacken, gerade als ich in meine Hose stieg. „Vor allem Filme mit Analsex! Ich bin jetzt ein totaler Fan!“ Ich nahm sie noch einmal in den Arm, um sie feste auf den Mund zu knutschen. „Fan wovon?“, fragte ich dann. „Von mir oder von Analsex?““Von beidem!“, piepste sie, und ihre atemlose Begeisterung ließ mir schon wieder merklich die Rute schwellen. Doch diesmal packte ich meinen Schwanz schnell weg. Ich hatte die nächsten Tage ja schließlich noch anderes vor, und konnte mir nicht immer von ihm vorschreiben lassen, was ich zu tun hatte. Aber ganz bestimmt würde ich irgendwann zu meinem Eichhörnchen zurückkehren…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor