Potenz überzeugt 03byextremespiele©~ Kapitel 3: Die zweite Entjungferung ~Am nächsten Morgen lagen wir beide noch lange im Bett. Der Sex der letzten Nacht war wirklich unglaublich gewesen. Ich hatte es mit Yvonne in fast allen erdenklichen Stellungen getrieben und sie war geil wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich kam ganze zwei Mal und vögelte sie auch endlich mal wieder zu einem Orgasmus.Jetzt war es Samstagmittag und das penetrant einfallende Licht von draußen hatte es schließlich doch geschafft uns zu wecken. Wie rekelten uns genüsslich und Ivy kuschelte sich an mich. Ihre Haare waren zerzaust von der wilden Nacht und dem anschließenden langen Schlaf. Auch hatte sie sich gestern Nacht nicht mehr abgeschminkt, so dass ihr Make-up jetzt etwas verlaufen war. Aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln machte sie zu einem wundervollen Anblick.„Süße?“, fragte ich sie schließlich leise und streichelte dabei über ihre schwarzen Haare. „Hm?“, schnurrte sie zurück, während sie sich weiter ins warme Bettzeug und an meinen Körper kuschelte. „D … das“, fing ich leicht stotternd an, „was gestern war“. „Ja?“, sie sah mich unschuldig an und blickte mir direkt in die Augen. Aus irgendeinem Grund konnte ich dem Blick kaum standhalten. „Du bist … wieder vergewaltigt worden.“, brachte ich es schließlich heraus und konnte nicht sagen, ob es sich wie eine Frage oder eine Tatsache anhörte. Ivy schwieg lediglich und schaute mich weiter lieb, aber dennoch irgendwie durchdringend an, so dass ich fortfuhr: „Dieser Scheiß Türke hat dich schon wieder zu so was gezwungen. Der … der kann sich ja schließlich auch nicht alles erlauben, nicht wahr Schatz?“. Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn wütend war ich nach der gestrigen Nacht eigentlich überhaupt nicht mehr, aber irgendwie wollte ich jetzt etwas von ihr hören, eine Meinung von ihr haben zu dem was gestern passiert war.Yvonne überlegte eine ganze Zeit, bevor sie schließlich leise und nachdenklich murmelte: „Na ja … wer im Sex so gut ist, kann sich vielleicht schon etwas mehr erlauben oder meinst du nicht?“ Nach diesem Satz legte sich Stille wie eine Glocke über uns und nicht nur ich überlegte mir gerade genau, was da meine Freundin da gerade gesagt hatte. Auch hinter Ivys Augen wirbelten die Gedanken und sie spürte, dass sie diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, Schatz“, und jetzt senkte sie ihren Blick und schaute nachdenklich auf das sonnendurchflutete Fenster, „aber er war wirklich, wirklich gut.“Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte. „Aber Yvonne“, begann ich schließlich wieder, als die Ruhe nach diesen Worten gerade drohte unangenehm zu werden, „du meinst es hat dir … gefallen?“ Ivy sah mich jetzt etwas wütend an. „Jetzt stell dich mal nicht so doof. Das haste doch wohl selber gesehen, oder? Schließlich hast du es gestern Abend ja wohl auch gespürt, wie geil er mich vorher gemacht hatte, oder?“ „Ja klar, Schatz“, sagte ich sofort entschuldigend, da ich jetzt wirklich keine Lust auf einen Streit mit ihr hatte, besonders nicht bei diesem Thema. „Sorry, war doof von mir.“Jetzt lächelte sie mir wieder leicht entschuldigend zu. „Ist ja schon ok. Ich wollte nicht so böse klingen, aber du hast es ja wirklich gestern selber gesehen, was er mit mir gemacht hat.“ Ich nickte kurz, während sie fortfuhr, „Sicher, am Anfang wollte ich das natürlich nicht, aber irgendwie konnte ich dann nicht anders.“ Sie überlegte und schob dann hinterher: „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol.“ Ich sah sie gedankenverloren an und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen.Dann sagte ich leise: „Und wie meinst du das mit dem, er kann sich mehr erlauben?“ Ich kam mir merkwürdig begriffsstutzig vor, aber ich war von der Aussagekraft ihrer Wörter verwirrt. „Mhm“, antwortete sie nachdenklich, „Es fing ja wohl als Vergewaltigung an, aber so wie ich unter ihm abgegangen bin, kann ich ihn ja jetzt schlecht anzeigen, oder?“ Ich nickte, denn da hatte sie wohl vollkommen Recht. Ivy atmete laut hörbar aus und fügte schließlich noch hinzu „Um ganz ehrlich zu sein war ich ihm für diesen Fick sogar irgendwie dankbar.“Ich legte einen Arm um sie und streichelte ihre Schulter, denn bei meiner unvermeidlichen nächsten Frage befürchtete ich keine gute Antwort. „Er war wirklich gut, oder?“„Ja“, antwortete Ivy ganz spontan und kuschelte ihren Kopf gegen meinen Arm, „er hat es mir wirklich richtig besorgt. Du weiß, Schatz, ich mag Türken und ihr Gehabe wirklich nicht und seine Sprüche hätte er sich auch schenken können, aber er hat mich mit seinem geilen Schwanz in den siebten Himmel gevögelt.“ Ich schaute sie mit offenem Mund an, als sie das erzählte, konnte es aber irgendwie auch verstehen, schließlich hatte ich es mit meinen eigenen Augen gesehen. „Und das er die Willenskraft hatte einfach zu gehen“, fuhr sie mit einem fast schon bewundernden Tonfall fort, „das war wirklich … wirklich krass.“Als sie nicht mehr sprach, seufzte ich leicht und Ivy schaute zu mir, als sie sich bewusst wurde, was sie mir da gerade genau gesagt hatte. Ohne auf die unweigerlich im Raum stehende Frage, ob er besser war als ich, einzugehen, sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Wirklich nicht. Ich weiß, das waren jetzt zwei so Ereignisse, die krass verlaufen sind, aber du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich mich jetzt nach Türken umdrehe, oder?“ Sie grinste mir zu und ich musste kurz lachen, da mir dieser Gedanke trotz der Bilder von Gestern immer noch lächerlich vorkam. „Na also“, sagte sie und konnte ein kurzes lachen auch nicht unterdrücken. „Das Ruhrgebiet ist groß genug. Die sehen wir wahrscheinlich nie mehr wieder und dass ich dabei abgegangen bin, na ja, ich sag mal besser, als wenn er mich richtig brutal hätte zwingen müssen, oder?“ Dieser Logik konnte ich nichts entgegen setzen und nickte daher zustimmend, während sie weiter redete: „Also mach dir wirklich keine Gedanken, klar? Und außerdem“, und jetzt setzte sie ein fieses Grinsen auf, „haben wir über deine untätige Zuschauerrolle ja auch noch nicht gesprochen.“Jetzt musste ich auch anfangen zu grinsen: „Ja, ja. Du hast ja Recht.“ Schließlich mussten wir beide irgendwie über diese bizarre Situation lachen und nahmen uns darauf feste in den Arm. „Schatz“, fragte Ivy mich noch einmal lieb lächelnd. „Ja, Süße?“ „Mach dir keine Sorgen in Ordnung? Ich liebe dich über alles und das alles hat daran überhaupt nichts geändert.“ Ich strahlte sie glücklich an. Das wollte ich hören. „Danke“, sagte ich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.Etwa anderthalb Wochen später saßen wir beide im Auto und ich fuhr unter Zeitdruck Richtung Uni. Wir hatten beide vor dem Fernseher die Zeit vergessen und Ivy hatte fast ein Lerngruppentreffen vergessen, dass sie wohl oder übel nicht verpassen konnte. „Ich hasse Statistik“, fluchte sie, während sie in ihrer schwarzen mit diversen Annähern und Buttons verzierten Umhängetasche ihre Sachen zusammensuchte, die sie vorhin einfach so hineingeworfen hatte in der Hoffnung es wäre schon alles dabei. Meine Freundin studierte Sozialwissenschaften und kam daher an dem obligatorischen Pflichtkurs Statistik nicht vorbei. Doch noch verhasster als Inhalt und Dozenten waren ihr die Kommilitonen, mit denen sie sich in Lerngruppen zusammensetzen musste, um wenigstens einigermaßen Schritt halten zu können.„Gleich labern diese Wirtschaftsstudenten wieder rum“, beschwerte sie sich und stellte die jetzt geordnete Tasche zurück in den Fußraum. „Das ist doch ganz einfach, da musst du einfach hier schauen“, äffte sie die arroganten Stimmen einiger Typen nach, die sie wohl besonders nicht leiden konnte. „Ganz ruhig Schatz“, sagte ich grinsend und fand es irgendwie süß, wie sie sich aufregte. „Du hast gut lachen. Du fährst jetzt wieder schön nach Hause und schaust Fern, während ich mir diesen Scheiß mit diesen Idioten reinziehen muss. Wieso können die Wirtschafts- und Juratypen nicht ihren eigenen Kurs haben? Da können sie dann in Ruhe klugscheißen und rumlabern. Heute ist wieder so ne neue Gruppe. Mal sehen wie viel Idioten da heute auftauchen. Bei den paar Leuten kann man dem Gesülze ja noch nicht mal ausweichen.“Ivy konnte sich gut aufregen, wenn ihr irgendetwas nicht passte oder sie gerade in der richtigen Stimmung war und heute kam beides perfekt zusammen. Sie konnte noch nie gut mit den Yuppies, die im Gebäude nebenan Wirtschaft und Jura studierten, aber seit sie zusammen mit ihnen den Kurs besuchen musste, standen diese gesondert auf ihrer Abschussliste. „Weißte?“, fing sie wieder an, „Wer schon im ersten Semester mit Anzug oder Designerhemdchen kommt, kann doch nur irgendwas nicht richtig verstanden haben in seinem Leben, oder?“ „Ja, Schatz“, sagte ich nur, da ich wusste, dass jede andere Antwort oder irgendein Argument hier völlig fehl am Platz war. Nach knappen zehn Minuten weiterer Aufregung hatten wir schließlich den überfüllten Parkplatz erreicht, fanden überraschenderweise doch recht schnell eine Lücke, parkten und stiegen aus. „Ich komm noch eben mit, Ivy“, sagte ich und schloss den Wagen ab. „Mal schauen, ob ich nen paar Kollegen in der Cafete treffe.“Zusammen liefen wir die Treppe zum Gebäude hoch und ich konnte genüsslich ihren knackigen Prachtarsch bewundern, der durch die enge schwarze Jeans noch betont wurde. Oben rum trug sie ein einfaches schwarzes T-Shirt mit einem Aufdruck von Static-X, einer ihrer Lieblingsgruppen, und darüber ihren langen, dunklen Ledermantel, den sie über alles liebte und der ihr manchmal, wenn er im Wind leicht flatterte, schon ein ziemlich cooles Aussehen verlieh. Sie hatte sich in der kurzen Zeit nur sporadisch schwarz geschminkt und ihre Haare hingen offen über dem zurück geklappten Kragen des Mantels.Ich beschloss, sie noch bis zu ihrem Raum zu begleiten und so irrten wir zusammen durch die verwinkelten Gänge, die ein Unigebäude standardmäßig besitzt und an unbeschrifteten Türen vorbei, bis wir, nicht ganz unweit von der Cafete in einem eher abgelegenen Teil des großen Gebäudes vor einer angelehnten, grauen Tür standen. Hier, in den dritten Stock der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät verirrte sich wohl nie jemand und wenn dann wohl höchstens nur zum gezielten Aufregen beim Lernen von statistischen Formeln. „Alles klar, Süße“, sagte ich lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass sie noch ne Weile leben, ja?“ Ich zwinkerte ihr zu, doch sie fand das alles wohl überhaupt nicht witzig, sah mich nur zickig an, schulterte ihre Tasche und öffnete die schmutzige Tür.Wahrscheinlich wäre ich einfach weitergegangen, nachdem Yvonne den Raum betreten hatte, doch ein flüchtiger Seitenblick ließ mich im Schritt innehalten. Aus dem Augenwinkel sah ich einen relativ überschaubaren Raum, dreckig-weiße Wände, einige Holztische und Stühle und in der Mitte neben zwei bebrillten, unscheinbaren Typen sitzend, drei Türken.Die Türken schienen genau der von Yvonne vorhin so verfluchten Spezies der Anzugträger anzugehören. Alle waren groß, außerordentlich gut gebaut und hatten gebräunte Haut. Ihre muskulösen Körper bedeckten zwei von ihnen mit teuer aussehenden Anzügen, einer sogar mit Krawatte, und einer mit einem edlen Hemd samt dunkler Stoffhose. Dazu trugen alle teure, glänzend schwarze Schuhe und dicke goldene Uhren an ihren Handgelenken. Die dunklen, kurz geschnittenen Haare hatten sie zurückgekämmt und einer trug einen gepflegten Kinnbart.Die letzten beiden Erfahrungen die Ivy und ich mit Türken gemacht hatten, hatte ich eigentlich soweit verarbeitet und war meiner Ansicht nach auch nicht überempfindlich oder übertrieben eifersüchtig geworden. Auch hatten Yvonne und ich zwischendurch natürlich auch Türken in unserem Alltag getroffen, aber auch wenn wir etwas versuchten den direkten Kontakt zu vermeiden, hatte ich nie überreagiert. Aber irgendwie schien mir diese Szene hier anders. Ich wusste, dass viele türkische Männer gerade Wirtschaftswissenschaften und Jura studierten und die Tatsache, dass Ivy jetzt zufällig mit drei Türken in einem Raum saß, war wohl durchaus nichts besonderes, aber trotzdem kochte in mir die Eifersucht. Oder war es eher Neugier?Wie dem auch sei, ich tat einen kleinen Schritt in Richtung Tür und blickte möglichst unauffällig zurück in den schmucklosen Raum. Ich entspannte mich sichtlich, als ich sah, wie sich Ivy zu den zwei deutschen Kerlen setzte und damit in einiger Entfernung zu den Türken. Die Typen sahen zwar aus wie die letzten Streber, „aber immer noch besser als dass sie zwischen den Türken sitzt“, schoss es mir durch den Kopf und ich drehte mich erleichtert um. Als ich mich gerade wieder gefangen hatte und mich auf den Weg zur Cafete machen wollte, hörte ich plötzlich das Rücken von Stühlen und noch bevor ich groß reagieren konnte, liefen die beiden Streber an mir vorbei. Der Kleinere schaute dabei fluchend auf die Uhr und murmelte etwas von „Anmeldefrist“ und der andere, ein großer, hagerer Typ nickte ihm nur besorgt zu, während beide um die Ecke in Richtung Prüfungsamt verschwanden. Das sofort einsetzende vorahnende Gefühl wurde sofort bestätigt, als ich erneut das Rücken von Stühlen hörte, diesmal aber keiner den Raum verließ. Ich wandte mich um, spähte abermals in den Raum und sah das Vermutete. Die Türken hatten sich zur unsicher dreinblickenden Ivy gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem arroganten Grinsen.Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden, hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten nicht enttäuscht werden.Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die dieses Selbstbewusstsein her?“, fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie Ähnliches zu denken schien wie ich. Sie blickte sich verschämt lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße“, sagte der Türke rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau lernen?“„Ich weiß nicht“, flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend ein „Statistik?“ hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte. „Du bist ja ein kleines Dummchen“, sagte der Türke zu ihrer anderen Seite, legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht dumm“, hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative übernahmen.Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir werden uns jetzt eher hier rum kümmern“, fuhr der Türke zur ihrer Linken fort. Bei diesen Worten griff er spontan mit beiden Händen ihr T-Shirt und hob es geschickt über ihre prallen Euter, die jetzt nur noch von dem schwarzen BH verdeckt wurden. Ivy sah erst kurz runter auf ihre nun halb entblößten Brüste und dann mit einem wenig überzeugend wirkenden, schockierten Blick zu dem Türken, der dies eben getan hatte. Mit zwei kurzen Griffen des Türken waren ihre Euter aus dem BH gehoben und standen jetzt frei und prall von ihrem Körper ab.Ivy blickte immer noch schockiert drein und registrierte aber wohl auch mit unterbewusstem Stolz, wie die Türken auf ihre Titten starrten und dass sie ihnen sichtlich zu gefallen schienen. Als der erste Türke ohne zu fragen anfing ihre Euter zu kneten, ahnte sie wohl bereits, dass Gegenwehr sowieso keine Chance hatte und drückte intuitiv ihre Brust etwas raus, so dass die Türken einen besseren Zugriff drauf haben konnten. Inzwischen hatte auch der andere Türke neben ihr seine Hände auf ihren Vorbau gelegt und beide massierten Ivy mit geübten Bewegungen. So reagierte sie auch nur mit einem leicht grinsenden Stöhnen und schien in keinster Weise dagegen vorgehen zu wollen. Der Türke hinter ihr war inzwischen aufgestanden, hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und hielt seinen prallen, schweren Schwanz ohne Kommentar vor das Gesicht meiner Freundin.Auch dieser Schwanz war ein Riesenteil und Ivys überraschter Blick zollte diesem den gebührenden Respekt. Die gleichen Gedanken schienen ihr wir mir durch den Kopf zu gehen: Haben eigentlich alle Türken so riesige Schwänze? Lang, breit und von dicken Adern durchzogen tat Ivy schließlich das einzig Richtige. Sie zögerte nur kurz und ließ ihn dann zur Hälfte in ihren Mund gleiten. Und wieder zeigte sich, was Ali bei ihr erreicht hatte. Befehle waren nicht mehr notwendig, Ivy hatte verstanden, was sie wollten. Sie ließ den Schwanz zwischen ihren Lippen wieder hinaus gleiten, leckte ihn noch etwas unsicher einmal der Länge nach ab und umkreiste die fette Eichel dann spielerisch mit ihrem Zungenpiercing. Anschließend ließ sie ihn wieder genüsslich in ihr Fickmaul gleiten und saugte hart fordernd daran, während die beiden anderen Türken weiterhin ihre Euter bearbeiteten. Nach einigen tiefen Zügen Ivys zog der Türke den Schwanz aus ihrem willigen Mund und gab ihr so die Gelegenheit ihr störendes Shirt ganz auszuziehen. Nachdem dieses zusammen mit dem BH auf den Boden gesunken war, nahm Yvonne den Schwanz sofort wieder tief zwischen ihre prallen Lippen und reckte ihre Brust den Händen der anderen beiden Türken entgegen.Diese kneteten ihre fetten Euter durch und die harten Nippel zeigten deutlich wie sehr meine Freundin es genoss. „Die Schlampe scheint ja nur drauf gewartet zu haben“, sagte der stehende Türke keuchend zu den anderen beiden. Ivy grinste zwar etwas verschämt, als sie dies hörte, ließ aber anschließend den prallen Türkenschwanz extra tief in ihren Mund gleiten. „Der werden wir es mal richtig besorgen“, antwortete einer der Angesprochenen und der andere stimmte nickend zu. Keine Spur mehr von Widerstand bei Yvonne, höchsten etwas Scham. Und diesmal hatte sie keinen Alkohol getrunken, wurde es mir schlagartig bewusst. Und ihre Reaktionen zeigten im Grunde, dass sie sich drauf zu freuen schien. Ich schaute weiter zu und trat von einem Bein auf das andere. Die flüchtig gekommene Idee bei diesem Sex einzuschreiten, hatte ich schnell verworfen. Jetzt kämpfte ich wieder mit der in mir aufsteigenden Geilheit, die diese Bilder auslösten und meinen Schwanz schon längst hatten hart werden lassen.Schließlich wurde der nass glänzende Schwanz aus Ivys Mund gezogen und der immer noch stehende Türke meinte nur knapp: „Ich will jetzt ficken.“ Wie auf einen Startschuss hin entzog sich meine Freundin den Händen der beiden Männer und stand auf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Von Wut oder Angst keine Spur. Lediglich ihr gesenkter, verschämter Blick zeigte, dass sie das hier nicht jeden Tag machte, und sich nicht sicher war, ob das was sie tat, richtig war. Dennoch griff Sie zu ihrer Hose und ließ sie samt schwarzem Spitzenhöschen zu Boden gleiten, während die Türken dabei ihren makellosen Körper eingehend betrachteten.„Auf alle Viere Nutte“, raunte ihr der stehende Türke jetzt zu und Ivy ließ sich ohne ein Widerwort zu Boden sinken. Sie kniete sich auf alle viere hin und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, so dass ihre Euter jetzt schwer und prall nach unten hingen. Intuitiv versuchte ich mich etwas besser hinter der angelehnten Tür zu verstecken, weil ich nicht als Spanner entdeckt werden wollte. Ivy blickte in ihrer jetzigen Stellung nicht direkt in Richtung der angelehnten Tür und hatte mich daher, wie die Türken auch, noch nicht entdeckt. Innerlich wollte ich es auch nicht, dass sie mich sah, da ich dann etwas hätte tun müssen. So konnte ich mit steinhartem Schwanz dem Treiben ungehindert weiter zuschauen. Yvonne warf mit einer schnellen Kopfbewegung ihre schwarze Haarmähne nach hinten und blickte dann ungeduldig über ihre Schulter nach hinten zu den drei Türken, die sich gerade ebenfalls vollständig ihrer teuren Kleidung entledigten.Als der Türke, dessen Schwanz sie eben noch gelutscht hatte und der wohl so etwas wie der Anführer des kleinen Grüppchens zu sein schien, als erster seinen Designeranzug ausgezogen hatte und sich mit seinem muskulösen, männlichen Körper hinter ihr positioniert hatte, streckte Ivy intuitiv ihren Arsch weit raus, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und schloss erwartungsvoll die Augen. Der Türke kniete hinter meiner Freundin und konnte sich wohl noch nicht entscheiden, da er mit seinem Schwanz zwischen ihrer rasierten und bereits feuchten Fotze und ihrem kleinen Arschloch hin und her fuhr. Als er ihrem Po gefährlich nahe kam, realisierte Yvonne plötzlich die Möglichkeit und sagte leise: „Nicht da“ und schob nach einigen Sekunden Pause ein „Bitte“ hinterher. Das machte den Türken neugierig und er rieb seine pralle Eichel jetzt gezielt über ihr Arschloch, während er sich an ihrem Becken festhielt. „Wieso denn nicht?“, fragte er breit grinsend und ich kannte die Antwort bereits. „Ich hab noch nie ….“, brachte es Ivy nach anfänglichem Zögern heraus und versuchte erfolglos ihren Arsch dem kräftigen Griff des Türken zu entziehen. Yvonne hasste Analsex. Ich hatte es immer wieder versucht, weil allein der Gedanke daran für mich das Geilste der Welt war, aber schon beim Ansprechen des Themas hatte mich Ivy immer wieder rüde zurückgewiesen. Sie hatte es noch nie gemacht und hatte auch nicht vor es zu probieren. Das war ihre Meinung und darin war sie stur. Ich war mit jedem Anlauf gescheitert und hatte es schließlich irgendwann aufgegeben.Als der Türke Ivys Worte gehört hatte, drehte er sich kurz grinsend zu seinen ebenfalls amüsierten Freunden um und klatschte dann einmal feste auf ihren Arsch. „Dann wirst du ja wohl heute doch noch was lernen, was?“, sagte er und ließ seine Hände über ihren prallen Arsch gleiten. Ich starrte mit offenem Mund durch den Türspalt. „Das versprach interessant zu werden“, dachte ich mir, die Hand bereits um die Beule in meiner Hose geklammert. „Bitte“, entfuhr es Yvonne bettelnd, „ich möchte das wirklich nicht.“ Der Türke lachte nur kurz, während er eine angefeuchtete Fingerspitze langsam gegen Ivys Arschloch drückte. „Nur schade, dass du hierbei absolut nichts zu melden hast“, erwiderte er in einem emotionslosen Tonfall und schob schließlich die Fingerspitze in ihr kleines unschuldiges Arschloch. Meine Freundin zuckte erschrocken auf und wollte nach vorne ausweichen, doch die starke Hand an ihrem Becken hielt sie an Ort und Stelle.Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das vorstellen kannst.“ Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder heraus. „Das wird jetzt richtig eng“, sagte der Türke grinsend zu seinen Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen. Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also“ hinreißen. Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie gedrückt.„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?“, fragte ich mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte“ gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.„Das kann man ja nicht mehr mit anhören“, sagte einer der anderen Türken jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste wenigstens was zu tun.“ Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch, nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob Ivy das überhaupt verkraften könnte.Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen. Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten „Ist ja gut, kleine“ über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines, ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich Hure“. Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von Vergnügen.Jetzt wurde langsam das Tempo erhöht. Der Schwanz wurde bei jedem Stoß fast ganz raus gezogen und dann mit Wucht wieder in ihren Arsch gerammt. Dabei klatschte der Sack des Türken laut hörbar gegen ihre Arschbacken und ihre Titten schaukelten im Rhythmus.Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten. Mit raschen Bewegungen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und hatte Sekunden später meinen Schwanz in der Hand, den ich so hart wichste wie schon lange nicht mehr. Angst entdeckt zu werden hatte ich komischerweise keine. Ich konnte nur auf dieses geile Bild vor mir starren und bewegte meine Hand, die meinen Schwanz fast erdrückend fest in sich hielt, schnell hin und her.Ich beobachtete das Geschehen weiter und während die Minuten vergingen und ich immer härter meinen vergleichsweise kleinen Schwanz bearbeitete, entspannte sich langsam das Gesicht meiner Freundin und ihr leicht schmerzhaftes Keuchen wandelte sich nach und nach zu einem unterdrückten Stöhnen. Der Türke erhöhte unterdessen noch mal die Geschwindigkeit, in welcher er das Arschloch meiner Freundin benutzte, was Ivy nur mit einem lauteren Stöhnen quittierte.Der Körper des Türken wie auch meiner Freundin war inzwischen schweißnass und er schaute hochkonzentriert, fast schon aggressiv auf meine Freundin herunter. Sie fickten jetzt schon fast 20 Minuten in dem Tempo und mir kam irgendwie der Gedanke, dass er das vielleicht hier wirklich nicht primär zu seinem Vergnügen machte, sondern eher um meine Freundin daran zu gewöhnen. „Nein“, dachte ich mir dann jedoch grinsend, „bei nem Arschfick mit Ivy kann das doch keiner so lange aushalten.“Yvonne stöhnte immer ungehemmter und lauter und der Türke schien es tatsächlich geschafft zu haben. Ihr Gesichtsausdruck zeugte jetzt von Erregung und Genuss denn von Schmerz und Angst. Sie warf ihren Kopf mit dem langen schwarzen Haar genüsslich hin und her und stieß sogar leicht zurück. Nach einigen weiteren Stößen begann ihr Körper leicht zu zittern und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich schaute überrascht in ihr Gesicht. „Das kann nicht sein“, dachte ich mir, doch dann passierte es auch schon. Yvonne bekam mit einem Aufschrei ihren ersten analen Orgasmus und kollabierte fast auf dem Boden. Nur mit großer Mühe konnte sie sich auf ihren wackelnden Armen halten. Fast panisch holte sie tief Atem und ihre Augen waren stark geweitet. Dann klang das Hochgefühl langsam ab und sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen.Wie auch Ali schon bei ihrem letzten Türkenfick, beeindruckte es ihren Stecher nicht wirklich und er rammte sie in gleichem Tempo hart weiter. Nachdem Yvonne sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte sie langsam ihren Kopf um und blickte auf den männlichen Körper des Türken und in sein zu allem entschlossenes Gesicht. Als ich diesen Blick sah, kam ich augenblicklich und spritzte mein Sperma in meine Hand und an den Ärmel meines Hemdes.Ivy schaute den Türken nicht nur ernsthaft dankend, sondern fast schon bewundernd an. Tiefer Respekt vor dem was er geschafft hatte, strahlte aus ihren Augen und sie blickte den schweißnassen, muskulösen Körper des Türken und sein Gesicht einige Zeit lang anerkennend an. Dieser Blich sprach Bände. Yvonne hatte es nicht nur akzeptiert, dass er ihren Arsch nach seinem Willen benutzte, sondern irgendwie wirkte dieser Blick auch entschuldigend für ihr vorheriges Rumgezicke. Ihr Stecher grinste nur arrogant und konzentrierte sich ansonsten weiterhin auf das Ficken ihres Arschlochs.Ich fluchte leise, weil ich mich selbst so eingesaut hatte und bekam nach dem Verklingen meines Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen. „Was hatte ich da gemacht?“, fragte ich mich innerlich. Zugesehen und mir es selber besorgt, während meine Freundin vor meinen Augen fremdging war die ehrliche Antwort. Ich packte jetzt beschämt meinen Schwanz schnell wieder ein und lugte aber weiter in den Raum, wie es jetzt wohl weitergehen würde.Nach einigen Momenten drehte sich Ivy wieder nach vorne und warf ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken, so dass ihre langen Haare nach hinten flogen.„Sie ist bereit“, sagte ihr fickender Türke schließlich nach einigen weiteren Augenblicken. „Ich denke auch“, antwortete sein Kollege abschätzend und mit diesen Worten griff der Stecher Ivys schwarze Haare, wickelte sie sich ein, zwei Mal fest um seine Hand, zog daran ihren Kopf wie an einem Zügel weit nach hinten und erhöhte sein Ficktempo nochmals. Was ich jetzt sah, war fast schon ästhetisch. Beide schweißnassen glänzenden Körper bewegten sich beinahe brutal hart und rhythmisch zueinander. Der Arsch meiner Freundin rammte in unvorstellbarer Härte gegen den Schwanz des Türkenhengstes und drückte ihn tief in sich. Ivy ließ sich das mit den Haaren nicht nur gefallen, sondern stöhnte dabei ungeniert weiter. Der Türke knallte sie jetzt völlig ohne Hemmungen, während er sich an ihren Haaren festhielt. Wenige Minuten später riss er seinen Kopf nach oben und schrie seinen Orgasmus in den Raum, während sein Schwanz sich tief in Ivys Arsch steckend leer pumpte. Dieses Gefühl war zu viel für meine Freundin. Als das Sperma in ihren Darm spritzte, erzitterte sie noch einmal und während sie ihre Augen seufzend schloss, wusste ich, dass sie erneut gekommen war. Zwei mal. Innerhalb von vielleicht fünf Minuten. Durch einen Arschfick. Ich konnte das Gesehene kaum verarbeiten.Noch ein, zwei Stöße setzte der Türke nach und zog dann seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem benutzten Arschloch. Während sich der Stecher zurückzog, schaute Ivy ihn noch einmal erschöpft, aber auch dankbar und irgendwie respektvoll an. Sie atmete befriedigt aus, als sich auch schon der nächste Türke mit seinem fetten harten Hengstschwanz hinter ihr hinkniete. Yvonne wehrte sich jetzt nicht mehr. Sie war wohl tatsächlich bereit. Sie ließ ihren Kopf nach vorne hängen und wartete willig, bis der Türke seinen Schwanz problemlos und bis zum Anschlag in ihr offen stehendes Arschloch geschoben hatte. Als der Türke dann, geschmiert vom Saft des Vorgängers, begann los zu stoßen, fing Ivy wieder an zu stöhnen und bockte willig nach hinten. Schnell hatte der Arschfick die Härte wieder erlangt, die Yvonne gerade schon ihren zweiten Orgasmus ermöglicht hatte.„Siehste, kleine deutsche Hure“, sagte der Türke grinsend, „haste doch was gelernt heute“ und während die Türken alle zusammen laut lachten, musste sogar Ivy schmunzeln. „Immerhin“, sagte sie schließlich leise keuchend, „hat sich dann ja doch gelohnt“. Sie schien sich wegen ihres Kommentars zu schämen, doch die regelmäßigen harten Stöße verwandelten ihr verschämtes Gesicht schnell wieder in ein willenlos Glückliches.Immer schneller und laut klatschend rammte der Türke seinen prächtigen Schwanz in das enge Loch meiner Freundin, während ihre Euter hin und her wippten. Beide genossen den Arschfick sichtlich und Ivy wirkte jetzt wie sein williges Fickpüppchen. In der nächsten knappen halben Stunde fickten die Türken Yvonne ausschließlich anal noch zu drei weiteren Orgasmen und auch ich konnte mich einmal mehr nicht zurückhalten und erleichterte mich mit meiner Hand. Als schließlich auch der dritte Türke Unmengen seines potenten Spermas in ihren Arsch gepumpt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort auf und zog sich an.Während Ivy noch schweißnass auf dem Boden hockte und der zähflüssige Samen aus ihrem benutzen Arschloch lief, klatschten die drei jetzt wieder elegant angezogenen Türken grinsend ein und gingen dann mit ihren Taschen Richtung Tür. Erst jetzt wurde mir wieder meine Situation bewusst und ich schaute mich nervös nach einem Versteck um. In letzter Sekunde verschwand ich hinter einer Ecke, bevor die drei den Raum verließen und sich auf Türkisch unterhaltend und lachend in Richtung Cafete aufmachten. Ich wartete einige Sekunden und ging dann leise und vorsichtig zur jetzt weit offen stehenden Tür zurück. „Zum Glück ist hier gerade keiner“, schoss es mir durch den Kopf und ich guckte vorsichtig in den Raum. Yvonne hatte sich inzwischen erhoben und stand jetzt mit dem Rücken zu mir bei ihren Klamotten und zog sich langsam wieder an.Während ich gerade überlegte, was ich jetzt genau machen sollte, sagte sie plötzlich: „Und Schatz? Hat dir die Vorstellung gefallen?“Fortsetzung folgt*(Ich freue mich immer über Anmerkungen, Kritik, Ideen, Kommentare, Phantasienaustausch etc.)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor